DE2626928A1 - Logisch gesteuerte verriegelungsschaltung - Google Patents
Logisch gesteuerte verriegelungsschaltungInfo
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Description
gg/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: FI 974 075
Die Erfindung betrifft eine logisch gesteuerte Verriegelungsschaltung hoher Funktionssicherheit, die vorteilhaft in integrierter
Halbleitertechnologie herstellbar ist.
Getaktete Verriegelungsschaltungen sind in Form von bistabilen
Schaltungen bekannt, bei denen neben dem Datensignalelngang ein Taktsignaleingang vorgesehen ist. Der bistabile Schaltzustand
dieser Verriegelungsschaltungen läßt sich nur mit Hilfe eines
Taktsignals am Eingang ändern. Derartige bekannte Verriegelungsschaltungen■entstehen
durch eine geeignete Kombination logischer Grundschaltungen in Form von beispielsweise ODER- und UND-Schaltungen,
üblicherweise sind diese Verriegelungsschaltungen mit einem Rückkopplungspfad vom Ausgang zu einem Eingang versehen,
wodurch die Verriegelung eines einmal eingestellten logischen Zustandes bewirkt wird.
Das Bemühen geht ständig dahin, die Leistungsfähigkeit und Funktionssicherheit derartiger Verriegelungsschaltungen insbesondere
hinsichtlich der Schaltzeit, des Ansprechverhaltens, der Anzahl der erforderlichen Schaltelemente, der Zuverlässigkeit
und der Vielseitigkeit im Hinblick auf die Daten- und Taktsignaleingänge zu verbessern und dadurch die Flexibilität und Anwendbar-
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keit von Datenverarbeitungssystemen zu erhöhen.
Unter Einbeziehung dieser Bestrebungen ist es die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe, eine Verriegelungsschaltung anzugeben, die hervorragendes Ansprechverhalten zeigt, mit den Eingangs- und
Ausgangspegeln entsprechend der bekannten TTL-Technik betreibbar ist, die mit geringer Anzahl aktiver Elemente in integrierter Halbleitertechnik
bei minimalen Platzbedarf verwirklichbar ist, die möglichst geringe Unterschiede in den Schaltzeiten in beiden Schaltrichtungen
aufweist und die gegenüber konventionellen Verriegelungs schaltungen
einen reduzierten Leistungsbedarf hat.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Ansprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in der Zeichnung dargestellter vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher beschrieben,
Es | ζexgen; |
Fig | . 1 |
Fig | . 2 |
Fig | . 3 |
das Schaltbild eines ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
die Wirkungsweise kennzeichnende Signalverläufe,
das Schaltbild eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels, das weniger Schaltelemente erfordert,
Fig. 4 das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels,
das zusätzliche Flexibilität gewährleistet,
Fig. 5 das Schaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels,
bei dem Flexibilität und besondere Leistungsfähigkeit Wert gelegt ist und
Fig. 6 die Draufsicht der integrierten Halbleiterstruktur FI 974 O75 6 0 9 3 0 4/1010
mit der Anordnung der einzelnen, die erfindungsgemäße Schaltung bildenden Schaltelemente.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bildet die erfindungsgemäße Grundschaltung einer Verriegelungsschaltung. An einer Reihe von
Lastwiderständen R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 ist ein erstes Potential V1 angelegt. Ein zweites festes Potential V2 liegt am
Emitter des Transistors Q5 der Ausgangsstufe. Im Hinblick auf die Verträglichkeit der Verriegelungsschaltung mit der TTL-Technik
(Transistor-Transistor-Logik) ist das Potential V1 um etwa 1,5 Volt
positiver als das Potential V2, Der Widerstandswert der Lastwiderstände
liegt etwa bei 7,5 Kiloohm. Falls es erwünscht ist, das Potential V1 auf Masse zu legen, so wählt man für das Potential
V2 etwa den Wert von -1,5 Volt,
Der Taktsignaleingang liegt am Emitter eines ersten Transistors Q1 und an einem der Emitter eines Multiemittertransistors Q3, Der
Datensignaleingang ist einem anderen Emitter des Multiemittertransistors Q3 zugeführt und liegt gleichzeitig am Emitter eines
zweiten Transistors Q2. Der Kollektorausgang des ersten Transistors Q1 ist mit der Basis des zweiten Transistors Q2 verbunden. Der
zweite Transistor Q2 und eine Transistorstrecke des Multiemittertransistors Q3 sind parallel geschaltet zwischen dem Dateneingangssignal
und einem ersten Knoten A, wobei an diesem Knoten A die Kollektoren der beiden Transistoren liegen. Das Signal am Knoten
A wird der Basis des einen Inverter bildenden Transistors Q5 der Ausgangsstufe zugeführt. Das invertierte Signal steht an dem Ausgang
der Schaltung bildenden Kollektor des Transistors Q5 zur Verfügung. Der Ausgang ist über einen Rückkopplungspfad mit der Basis
des Multiemittertransistors Q3 verbunden. In seiner einfachsten Form besteht der Rückkopplungspfad aus einer direkten, über einen
Schalter geführten elektrischen Verbindung. Der schematisch dargestellte Schalter ist lediglich eingefügt, um zu zeigen, daß
beim Ausführungsbeispiel, gemäß Fig. 1 zwei alternative Rückkopplungspfade möglich sind. Der eine Rückkopplungspfad führt
also über den geschlossenen Schalter, während der zweite Rückkopplungspfad (bei geöffnetem Schalter) über den Emitter des Tran-FI974o75
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sistors Q6 geführt ist.
Die Widerstände R1 bis R7 dienen in üblicher Weise als Lastelemente
und zur Erzeugung von Vorspannungen. Der Widerstand R1 liefert die Vorspannung für die Basis von Transistor Q1, während
der Widerstand R2 die Vorspannung für die Basis von Transistor Q2 erzeugt und gleichzeitig mit dem Kollektor des Transistors
Q1 verbunden ist. Der Widerstand R3 ist mit den Kollektoren der Transistoren Q 2 und Q3 verbunden. Die Widerstände R4 und R5 sind
parallel geschaltet und bilden so einen niedrigeren Lastwiderstand für den Transistor Q5. Der Widerstand R6 ist zwischen dem
ersten Potential V1 und der Basis des Transistors Q6 angeordnet. Der Widerstand R7 liegt zwischen dem ersten Potential V1 und
der mit dem Kollektor des Transistors Q6 verbundenen Basis des Transistors Q3,
Zwischen Basis und Kollektor sämtlicher Transistoren ist jeweils eine der Schottky-Dioden S1 bis S6 angeordnet, um die Transistoren
aus der Sättigung zu halten und gleichzeitig zu verhindern, daß die Transistoren in Rückwärtsrichtung leitend werden, Leistungsfähigkeit
der Schaltung und Platzbedarf der Schaltelemente in integrierter Struktur sind miteinander in Einklang zu bringen.
So hat sich gezeigt, daß die mit dem Transistor Q2 verbundene Schottky-Diode S2 kann weggelassen werden, so daß sich eine
Struktur mit geöffnetem Schalter mit nur zwei internen Zellen ergibt (die Bedeutung des verwendeten Begriffes "Zelle" wird
In Verbindung mit Fig, 6 näher erläutert). Das Weglassen der Schottky-Diode S2 kann jedoch die Leistungsfähigkeit der Verriegelungsschaltung
verringern. Zusätzliche Platzersparnis kann dadurch erreicht werden, daß der Transistor Q6 zusammen
mit den Schottky-Dioden S2 und S6 und die Widerstände R6 und R7 weggelassen werden. Der Rückkopplungspfad verläuft dann
über den geschlossenen Schalter direkt zur Basis des Transistors Q3, Es ist jedoch zu bedenken, daß durch diese Einsparung an
Schaltelementen die Verriegelungsschaltung nur noch eine verringerte
Treiberqualität aufweist, da der Ausgang pegelmäßig festgelegt ist,
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In Verbindung mit Fig. 1 sei auch die Fig. 3 betrachtet, in der wiederum gleiche Bezugsζeichen, lediglich mit einem Strichindex
versehen, verwendet sind. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt die eben beschriebene Abwandlung des Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1, wobei also die Schottky-Diode S6, die Widerstände R6 und R7 und der Transistor Q6 weggelassen sind. Parallel zu
Widerstand R31 ist ein Widerstand R8 geschaltet. Der Multiemittertransistor
Q31 ist mit drei anstatt mit zwei Emittern ausgestattet,
wobei zwei der drei Emitter miteinander verbunden sind. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 benötigt eine geringere Anzahl
von Schaltelementen, was jedoch auch eine entsprechend niedrigere Leistungsfähigkeit und geringere Flexibilität im Hinblick auf
zusätzliche Datensignal- und Taktsignaleingänge auf.
Es sei nunmehr das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 betrachtet.
Durch den Einsatz zusätzlicher Bauelemente erhält man hier eine Verriegelungsschaltung erhöhter Flexibilität, Auch hier sind
für Schaltelemente gleicher Funktion gleiche Bezugsζeichen
wie in Fig. 1 bzw. Fig. 3 verwendet (mit doppeltem Strichindex). Der Multiemittertransistor ist nunmehr zusammengesetzt aus den
Transistoren Q3A, Q3B und Q3C angegeben. Man kann also feststellen,
daß der Transistor Q3A an den Ruckstellsignaleingangf der
Transistor Q3B an den Datentaktsignaleingang und der Transistor Q3C an den Setzsignaleingang angeschlossen ist.
Zusätzlich zu den bereits angegebenen Eingängen weist die Schaltung
gemäß Fig. 4 an den Emittern von Transistoren Q17 und Q20 einen
Abtasttaktsignal- und am Emitter eines Transistors Q11 einen Abtastsignaleingang
auf. Das erste Potential V1 liegt auch an jedem der Widerstände R16 bis R20. Der Kollektor des Transistors Q17
ist mit der Basis des Transistors Q6" verbunden, dessen Kollektor zu der gemeinsamen Basis des Multiemittertransistors Q3A, Q3B,
Q3C geführt ist. Auch der Kollektor eines Multiemittertransistors Q19, Q20 ist mit dem entsprechenden gemeinsamen Knoten B verbunden.
Der Emitter des Transistors Q6" liegt am Emitter des
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Transistors Q19, der gleichzeitig mit dem Ausgang der Verriegelungsschaltung
verbunden ist. Die Basis des Transistors Q11 liegt am
Widerstand R18. Der Widerstand R19 ist mit der Basis des Multiemittertransistors
Q19 und bildet den Kollektorlastwiderstand des Transistors Q11. Der Widerstand R20 ist der Lastwiderstand
des Multiemittertransistors Q19, Q20 und gleichzeitig des Transistors
Q6". Der Widerstand R16 liegt an der Basis des Transistors
Q17. Der Widerstand R17 ist an die Basis des Transistors Q6" geführt
und bildet den KoIlektorlastwiderstand des Transistors Q17.
Ein hinsichtlich der Flexibilität erweitertes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind
mehrere, im betrachteten Beispiel 3, Systemdatensignaleingänge vorgesehen. Die mit einem dreifachen Strichindex versehenen
Bezugszeichen sind auch hier wiederum bereits in den Fign, 1, 3
und 4 verwendet worden. Die ein Bezugszeichen mit einem einfachen
Strichindex versehenen Schaltelemente sind auch bereits im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 enthalten.
Der unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ergibt
sich aus der Verwendung von Multiemittertransistoren Q2A1,
2B1, 2C und Q3A1, Q3A1 , 3B1 , 3C, 3D1. Bei einem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 weist der Transistor Q2A lediglich einen Emitter auf, während hier der Transistor Q3A, B, C drei Emitter
aufweist. Das Hinzufügen zweier weiterer Ermitter bei Transistor Q2A und eines weiteren Emitters bei Transistor Q3 (Fig. 4) und
der Ersatz eines Setzsignaleinganges durch einen System-Datensignaleingang ergibt drei getrennte Eingänge für die erfindungsgemäße
Verriegelungsschaltung. Die Verknüpfungen der beiden Multiemittertransistoren mit den drei System-Datensignaleingängen ergibt eine
logische UND-Schaltung. Das bedeutet, daß alle drei Dateneingänge während des Auftretens des Datentaktsignals den oberen Pegel einnehmen
müssen. In diesem Falle erreicht der Knoten A1 den oberen
Pegel, wodurch der Transistor Q5111 leitend wird und am Ausgang
der untere logische Pegelwert erscheint.
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Der Fig. 6, auf die nunmehr Bezug genommen wird, ist zu entnehmen,
wie eine erfindungsgemäße Verriegelungsschaltung strukturell in integrierter Halbleitertechnik anordbar ist. Eine Art
hochintegrierter Halbleitertechnologie besteht darin, daß ein festes Grundmuster unverbundener Schaltelemente hergestellt
wird. Dabei kann eine Gruppe der Schaltelemente als Zelle und eine Gruppe von Zellen als Makroeinheit bezeichnet werden. Auf
einer Halbleiterscheibe wird eine große Anzahl derartiger Makroeinheiten hergestellt, ohne daß diese zunächst durch das Aufbringen
metallischer Leitungszüge personalisiert sind. Eine derartige Anordnung von Schaltelementen ist in Fig. 6 dargestellt. Es handelt
sich um vier Zellen, d.h. um die Hälfte einer acht Zellen · umfassenden Makroeinheit,
Zwei der in Fig, 6 dargestellten Zellen sind mit Bezugszeichen versehen, die denen der Schaltelemente der Schaltung gemäß Fig.
entsprechen. Acht Widerstände sind gegeneinander in zwei benachbarten Zellen angeordnet und an eine gemeiname Leitung geführt,
die mit dem Potential V1 verbunden ist. Wie bereits erwähnt, kann das Potential V1 Massepotential sein. Dargestellt ist
außerdem der Transistor Q1' mit der zugeordneten Schottky-Diode
S1'. Der Transistor Q1' kann als Multiemittertransistor ausgeführt
sein. Der Multiemittertransistor Q31 mit seiner Schottky-Diode
S3' weist dieselbe Diffusionsstruktur auf. Angegeben ist auch die Lage der Transistoren Q2' und Q5' mit den zugeordneten
Schottky-Dioden S2' und S51. Der Emitter des Transistors Q51
ist mit dem Potential V2 verbunden. Das Leitungsmuster, über das die verschiedenen Schaltelemente miteinander verbunden sind,
ist zum Zwecke der Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet.
Der Zweck der kurzen Beschreibung einer typischen Topologie ist, zu zeigen, daß die erfindungsgemäße Schaltung nach Fig, 3
innerhalb zweier Zellen integrierbar ist. Die Schaltung nach Fig. 3 ist also in TTL-Technik ausgeführt und ist daher mit
anderen TTL-Schaltungen auf dem Halbleiterplättchen verträglich.
Die beschriebene Schaltungsanordnung benötigt weniger Raum als
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eine äquivallente Verriegelungsschaltung, die aus logischen Blöcken
mit UND- und/oder ODER-Schaltungen aufgebaut ist.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungsschaltung
anhand der Fign. 1 und 2 näher betrachtet. Dabei sei wiederum angenommen, daß V1 das positivere Potential
ist und Massepotential entspricht, während V2 etwa den Wert von -1,5 Volt aufweist. Die logischen Pegel, im folgenden als positiver
oder als negativer Pegel bezeichnet, die an den Ein- und ausängen der Verriegelungsschaltung auftreten, liegen innerhalb
weniger 1/i0tel Volt innerhalb dieser Grenzen, Zunächst sei angenommen, der Schalter befinde sich in der geöffneten Schaltlage,
Die Dateneingabe in die Verriegelungsschaltung erfolgt über die
symmetrischen Transistoren Q2 und Q3. Das Taktsignal wird über den Transistor Q1 und einen der Emitter des Transistors Q3 zugeführt.
Diese Signale sind in Fig. 2 durch die beiden oberen Signalverläufe wiedergegeben. Zunächst wird davon ausgegangen,
daß das Taktsignal bereits anliegt, ehe das Datensignal erscheint.
Außerdem wird vorausgesetzt, daß sich die Verriegelungsschaltung in rückgestelltem Zustand befindet, bei dem am Ausgang der
positive Signalpegel vorhanden ist, was durch den dritten Signalverlauf in Fig. 2 angedeutet ist. Sobald das Taktsignal den
positiven Pegel erreicht, wird der Transistor Q1 gesperrt. Dadurch
erhält die Basis des Transistors Q2 ein positives Signal, das diesen Transistor in den leitenden Transistor zu bringen versucht.
Sobald das Datensignal positiv wird, wird jedoch der Transistor Q2 gesperrt. Da an die Emitter der Transistoren Q3
und Q2 ebenfalls das positive Signal angelegt wird, wird der Knoten A über den Widerstand R3 auf den positiven Pegel aufgeladen.
Der positive Pegel am Knoten A bewirkt, daß der Transistor Q5 der Ausgangsstufe leitend wird und daß damit am Kollektorausgang
der Pegel auf den negativen Wert abfällt. Dadurch wird der Transistor Q6 leitend, so daß der Transistor Q3 über den dann
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negativen Pegel an seiner Basis gesperrt bleibt. In diesem Zustand
kann der Leitzustand des Transistors Q3 durch Signaländerungen am Eingang nicht beeinflußt werden. Fällt das Taktsignal auf
den negativen Wert, so wird der Transistor Q1 leitend, so daß der Transistor Q2 über den negativen Pegel an seiner Basis gesperrt
bleibt. Pegeländerungen am Emitter des Transistors Q2 können dann den Leitzustand dieses Transistors nicht mehr beeinflussen. Die
Verriegelungsschaltung befindet sich nunmehr in gesetztem Zustand, der ohne gleichzeitiges Auftreten eines Taktsignals durch Datensignaländerungen
nicht veränderbar ist.
Erscheint nunmehr ein Taktsignal (positiver Pegel) und fällt das Datensignal auf den negativen Pegelwert, dann reicht das Potential
am Knoten A etwa den Wert von -1f0 Volt, da der Emitter des
Transistors Q2 dem abfallenden Datensignal folgt. Bei negativem Pegel am Knoten A wird der Transistor Q5 gesperrt, so daß das
Signal am Ausgang auf den positiven Pegel ansteigt. Der positive Pegel am Ausgang sperrt den Transistor Q6, so daß die Basis des
Transistors Q3 über den über den Widerstand R7 fließenden Strom auf den positiven Pegel aufgeladen wird. Fällt das Taktsignal
nunmehr auf den negativen Pegel ab, so bleibt der transistor Q3 leitend und der Knoten A wird auf dem negativen Pegel gehalten.
Gleichzeitig wird der Transistor Q1 leitend und hält den Transistor Q2 im gesperrten Zustand. Das den Emittern der Transistoren
Q3 und Q2 zugeführte Datensignal kann den Leitzustand dieser Transistoren so lange nicht beeinflussen, solange das Taktsignal
auf dem negativen Pegelwert bleibt. In diesem Zustand befindet sich die Verrxegelungsschaltung in ihrem rückgestellten Zustand.
An dieser Stelle sei daraufhingewiesen, daß die Verriegelungsschaltung
entsprechend zufriedenstellend arbeitet, wenn ein positives Datensignal bereits vor einem positiven Taktimpuls
auftritt, was durch die gestrichelten Linien im zweiten und , vierten Signalverlauf der Fig. 2 angedeutet ist. Angenommen,
die Verriegelungsschaltung befindet sich anfänglich im rückgegestellten Zustand, bei dem am Ausgang der negative logische
Pegel auftritt, so kann ein vor einem Taktsignal auftretendes
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negatives Datensignal den Schaltzustand der Verriegelungsschaltung
nicht verändern. Wird jedoch das Taktsignal positiv, so wird der Transistor Qi gesperrt und der Transistor Q2 leitend, so daß der
Knoten A auf seinen negativen Pegelwert gebracht wird. Dadurch wird aber der Transistor Q5 gesperrt und am Ausgang erscheint der
positive Signalpegel. Der Transistor QS wird daraufhin gesperrt und bringt den Transistor Q3 in den leitenden Zustand. Fällt das
Taktsignal auf den negativen Pegelwert zurück, so wird der Transistor
Q2 über dem Transistor QI gesperrt und der Transistor 03
wird im leitenden Zustand gehalten, was bedeutet, daß die Verriegelungsschaltung
in ihrem rückgestellten Zustand Wert bleibt.
Die vorstehende Beschreibung der Arbeltsweise gilt auch für das
Ausführunsgsbeispiel gemäß Fig. 3. Der Unterschied besteht lediglich
elektrisch darin, daß bei der Schaltung gemäß Fig, 3 der Ausgangspegel begrenzt,, d.h. festgelegt wird. Diese Begrenzerwirkung tritt ein, solange der Ausgang auf dem positiven logischen
Pegel gehalten wird. Dabei bleibt der Transistor Q31 leitend und
hält den Knoten Ar auf dem positiven Pegel. Während der Verriegelungsdauer
der Verriegelungsschaitung wird der Taktsignaleingang
am Emitter des Transistors Q3' (ebenso wie möglicherweise
der Dateneingang)auf dem negativen Pegelwert gehalten, so daß der Basis-Emitterübergang dieses Transistors in Vorwärtsrichtung
betrieben wird. Es hat zur Folge, daß die Basis des Transistors Q31 dazu neigt, einen Pegel anzunehmen, der um eine Diodenspannungsabfall
über dem negativen Pegel liegt. Der Ausgangsknoten jedoch, an dem die Basis des Transistors Q3' angeschlossen ist,
wird über dem über die Widerstände R4* und R5r bei gesperrtem
Transistor Q51 fließenden Strom auf dem positiven Pegel gehalten.
Dieser Begrenzereffekt hat eine Absenkung des positiven Pegels am Ausgang zur Folge.
Eine weitere Abwandlung in der Schaltung nach Fig. 3 besteht darin
, daß parallel zum Widerstand R3· ein zusätzlicher Widerstand
R8 geschaltet ist. Dieser Widerstand hat die Aufgabe, die Anstiegszeit am Knoten A1 zu reduzieren, was eine Schaltzeitver-
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kürzung der Verriegelungsschaltung bewirkt. Die Kapazität im Knoten A1, die Kollektor-Isolationskapazität der Transistoren
Q21 und Q31 und insbesondere die Basis-Kollektorkapazität des
Transistors Q31, die eine effektive "Miller"-Kapazität über der
Basis-Kollektorstrecke des Transistors Q5 bildet, werden doppelt so schnell umgeladen, wenn der Widerstandspfad nur den halben
Widerstandswert aufweist. Schließlich ist festzustellen, daß in der Schaltung gemäß Fig. 3 der Multiemittertransistor Q31
drei Emitter aufweist, von denen zwei kurz geschlossen sind. Diese Maßnahme hat keine funktioneile Bedeutung, stellt aber
eine Prozeßmodifikation dar, durch die die Testbarkeit der Schaltung in integrierter Form verbessert werden kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 4 ist der dritte Emitter des
Multiemittertransistors Q3Af 3B( 3C mit einem separaten Setzsignaleingang
verbunden. Auf diese Weise erhält man wiederum die Flexibilität der Schaltung, so daß sie nicht nur als Polaritätsspeicherschaltung,
sondern auch als Setz/Rückstell-Verriegelungsschaltung dienen kann. Bei Verwendung der Schaltung
gemäß Fig. 4 als Polaritätsspeicherschaltung ist die Wirkungsweise
der Schaltung denen der Fign. 1 und 3 sehr ähnlich. Im Falle der Verwendung als Setz/Rückstell-Verriegelungsschaltung
sei zunächst der Rückstellvorgang beschrieben. Wird an den System-Datensignaleingang der negative logische Pegel und an den
Datentaktsignaleingang der positive logische Pegel angelegt, so wird der Transistor Q1'' gesperrt und damit der Transistor Q2A
leitend, so daß sich am Knoten A ein Pegel von etwa -1,0 Volt einstellt. Dadurch wird der Transistor Q5" gesperrt und der
Ausgang erhält den positiven logischen Pegel, Als Folge werden die Transistoren Q61' und Q19 gesperrt, so daß die Transistoren
Q3A bis Q3C auf ihre Emitterpotentiale ansprechen und den Multiemittertransistor
in den leitenden Zustand bringen. Läßt man nunmehr das Datentaktsignal auf den negativen Pegel abfallen, so
wird, da der Transistor Q1'' leitend wird, der Transistor Q2A gesperrt
und hält damit die Verriegelungsschaltung im rückgestellten Zustand. Während des Rückstellvorganges kann am Setzsignaleingang
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ein beliebiger Pegel anliegen, da die Verriegelungsschaltung Rtickstellvorrang
aufweist. Es sei nun der Ablauf betrachtet, bei dem die Verriegelungsschaltung aus dem rückgestellten in den gesetzten
Zustand gebracht wird. Wird an den Setzsignaleingang der positive logische Pegel und an den Datentaktsignaleingang der negative
logische Pegel angelegt, wobei gleichzeitig der Rückstellsignaleingang positiv oder schwimmend ist, so wird der Multiemittertransistor
und der Transistor Q1'', der seinerseits den Transistor
Q2A sperrt, gesperrt, dadurch erhält der Knoten A1' den
positiven Pegel, der Ausgang den negativen Pegel und die Basis des Multiemittertransistors ebenfalls den negativen Pegel. Dies
hat zur Folge, daß die Verriegelungsschaltung auf Pegeländerungen an den Dateneingängen nicht mehr ansprechen kann, nachdem der
mit dem Emitter des Transistors OJ'' verbundene Datentaktsignaleingang
auf dem negativen Pegel gehalten wird. Dies ergibt sich offensichtlich daraus, daß, solange der Transistor Q1'' leitend
gehalten wird, die Basis des Transistors Q2A auf dem negativen Pegel bleibt und damit den Transistor Q2A gesperrt hält. Solange
dieser Zustand anhält, wird der Knoten A1' auf den positiven
Pegel gehalten.
Bei der Schaltung gemäß Fig, 4 ist zusätzlich die Möglichkeit vorgesehen, Abtastsignale und Abtasttaktsignale zuzuführen. Diese
zusätzliche Möglichkeit ist insbesondere vorteilhaft bei Schaltungen der in den US-Patenten 3 783 907, 3 783 254 und 3 761
beschriebenen Art. Bei der Betriebsweise der Schaltung gemäß Fig. 4 ist zu beachten, daß das Datentaktsignal und das Abtasttaktsignal
nicht gleichzeitig auftreten. Das bedeutet, daß während der obenstehend beschriebenen Arbeitsweise der Verriegelungsschaltung
gemäß Fig. 4 der Abtasttakt-Signaleingang ständig auf dem positiven Pegel gehalten wurde, so daß die Transistoren Q17 und
Q20 gesperrt waren. Dadurch wurde sichergestellt, daß am Abtastsignaleingang auftretende Signale wirkungslos blieben. Soll der
logische Pegel am Ausgang der Verriegelungsschaltung über den Abtastsignaleingang bestimmt werden, so ist es notwendig, den
Datentakt-Signaleingang auf dem negativen Pegelwert zu halten.
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Dadurch wird der Transistor Q2A im gesperrten Zustand gehalten, während der Leitzustand des Multiemittertransistor Q3A bis Q3C
durch den am Knoten B liegenden Pegel bestimmt wird. Es sei zunächst angenommen, die Verriegelungsschaltung befinde sich im
rückgestellten Zustand mit dem negativen Pegel am Datentakt-Signaleingang und dem positiven Pegel am Ausgang. Wird dann an
den Abtastsignaleingang der positive Pegel und an den Abtasttaktsignaleingang der negative Pegel angelegt, dann werden die Transistoren
Q20 und Q17 leitend. Der leitende Transistor Q17 sperrt
den Transistor Q611 und verhindert damit, daß dieser den Pegel
im Knoten B beeinflussen kann. Der leitende Transistor Q20 erzeugt jedoch am Knoten B einen negativen Pegel von etwa -1,0 Volt, wodurch
der Multiemittertransistor Q3A bis Q3C gesperrt und damit
der Pegel am Knoten A'' auf den positiven Pegel angehoben wird.
Damit wird der Transistor Q5'' leitend und bringt den Ausgang
auf einen Pegel von etwa -1,2 Volt, Der Transistor Q19 wird leitend.
Wird der Pegel am Abtasttakt-Signaleingang nunmehr auf den positiven logischen Wert gebracht, so hört der Transistor
Q17 auf zu leiten und bringt dadurch den Transistor Q6'1 in den
leitenden Zustand. Die Verriegelungsschaltung wird im gesetzten Zustand gehalten.
Bei gesetzter Verriegelungsschaltung und negativem Pegel am Datentaktsignaleingang
bleibt der Ausgang der Verriegelungsschaltung auf dem negativen logischen Pegel. Wird am Abtastsignaleingang
der negative logische Pegel angelegt, so wird Transistor Q11 leitend
und hält die Transistoren Q19 und Q20 im gesperrten Zustand. Wird dann am Abtasttaktsignaleingang der negative logische Pegel
angelegt, so wird über den leitenden Transistor Q17 der Transistor
Q611 gesperrt, der Pegel im Knoten B wird angehoben, der Transistor
Q3B wird gesperrt, der Pegel im Knoten wird abgesenkt und der Transistor Q511 wird gesperrt. Die Folge davon ist, daß am
Ausgang der Verriegelungsschaltung der positive logische Pegel erscheint. Da die Emitter der Transistoren Q611 und Q19 nunmehr
den positiven Pegel aufweisen, wird, wenn das Abtasttaktsignal zum positiven Pegel zurückkehrt und der Transistor Q17 gesperrt wird,
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die Verriegelungsschaltung in ihrem rückgestellten Zustand gehalten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist ähnlich dem der Fig. die zusätzliche Abtastmöglichkeit auf, deren Vorteile in den bereits
angegebenen OS-Patenten beschrieben sind. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen
dadurch, daß drei separate Datensignaleingänge in einer logischen UND-Inverter-Konfiguration vorgesehen sind. Wenn
also alle drei System-Datensignaleingänge 1,2 und 3 auf dem positiven
Pegel gehalten werden und wenn auch der Datentaktsignaleingang
auf dem positiven Pegel liegt, dann erscheint am Ausgang der negative Pegel. Liegt jedoch an einem der drei Datensignaleingänge
der negative logische Pegel bei gleichzeitig positivem Pegel am Datentaktsignaleingang, so liefert der Ausgang den positiven
Pegel, Befindet sich die Verriegelungsschaltung einmal
in einem der beiden binären Schaltzustände und wird dem Datentaktsignaleingang
dann der negative Pegel zugeführt, so ist die Verriegelungsschaltung für sämtliche Datensignale unempfindlich.
Die beschriebene erfindungsgemäße Verriegelungsschaltung läßt sich
problemlos in integrierter Halbleitertechnologie verwirklichen
und ist mit der TTL-Schaltungsfamilie verträglich. Die Schaltung
benötigt weniger Halbleiteroberfläche als Schaltungen mit vergleichbarer
Verriegelungsfunktion, die üblicherweise mit ODER-, UND- oder Inverterschaltungen aufgebaut werden.
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Claims (1)
- - 15 PATENTANSPRÜCHEt. Logisch gesteuerte Verriegelungsschaltung in TTL-Technik, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Datensignaleingang und dem Steuereingang einer invertierenden Ausgangsstufe in Parallelschaltung die Emitter-Kollektorstrecken eines ersten und eines zweiten Transistors angeordnet sind, daß zwischen einem Taktsignaleingang und dem Steuereingang der invertierenden Ausgangsstufe die Emitter-Kollektorstrek" ke eines dritten Transistors angeordnet ist, daß zwichen dem Taktsignaleingang und der Basis des ersten Transitors die Emitter-Kollektorstrecke eines vierten Transistors angeordnet ist und daß der Ausgang der invertierenden Ausgangsstufe über einen Rückkopplungspfad mit der Basis des zweiten und dritten Transistors verbunden ist,2, Verriegelungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Transistor einen Multiemittertransistor bilden.3. Verriegelungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungspfad die Emitter-Kollektorstrecke eines fünften Transistors enthält.FI 974 075 6 0 9 8 8 k I 1 0 1 0eerseite
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---|---|---|---|
US05/592,153 US3986057A (en) | 1975-06-30 | 1975-06-30 | High performance latch circuit |
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Family Applications (1)
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