DE2626849A1 - Vorrichtung zur anbringung von ersten und zweiten zueinander passenden elementen an gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur anbringung von ersten und zweiten zueinander passenden elementen an gegenstaenden

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Volker Erich Schmidt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

München, den
Mein Zeichen; ? 2296
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street Providence, ilhod.e Island V. St. A.
Vorrichtung zur Anbringung von ersten und zweiten zueinander -passenden Elementen an Gegenständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung zweier Befestigungselemente an einem Gegenstand; sie betrifft insbesondere eine Zufuhr- und Ausrichtungsanordnung in einer derartigen Vorrichtung, wobei die betreffende Anordnung sicherstellt, daß ein Vorsprung oder zwei Zacken bzw. Zinken auf der Rückseite eines Rundkopfteiles eines Elementes eine bestimmte Ausrichtung bei Anbringung an dem Gegenstand besitzen.
is gibt bereits eine Anzahl von Vorrichtungen zur Anbringung von zweiteiligen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück (Uj-PSen 1 798 970, 1 967 662, 2 878 95h, 3 750 925, 3 803 698, 3 815 805). -Bei diesen Vorrichtungen werden ein Vorsprung oder zwei Vorsprünge bzw. Zacken an der Rückseite eines Befestigungselements dazu herangezogen, das betreffende Element
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in einer bestimmten Lage auszurichten, bevor es an einem Gegenstand angebracht wird. So wird insbesondere bei der vorrichtung nach der US-P5 3 815 805 ein Kopfelement durch Anlage an einer Reibfläche gedreht, bis ein Vorsprung an der Rückseite des Elementes die Seite eines Formendes eines Druck- bzw. Schieberarnies berührt, der sich teilweise über die Rückseite des betreffenden Elementes erstreckt, um das Element in eine richtige Ausrichtung zu bringen. Bei der in der US-PS 3 750 925 angegebenen Verrichtung sind durch Federn vorgespannte Elemente mit Innenflächen vorgesehen, die ein nichtgeradliniges Zulaufprofil aufweisen, welches einen Labyrinthdurchgang für die Anlage und Ausrichtung der VorSprünge bzw. der Zacken der Kopfelemente bildet.
Ler Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zufuhr- und Ausrichtungsanordnung für eine Vorrichtung zur Anbringung bzv/. Befestigung eines Befestigungselementes zu schaffen, wobei die betreffende Anordnung ohne weiteres an eine Vorrichtung angepaßt werden kann, die nicht eine Ausrichtung der Befestigungselemente erfordert.. Überdies ist die Notwendigkeit der Bereitstellung eines geformten Indes an einem Druckteil zu vermeiden, welches dazu dient, an dem Vorsprung eines sich drehenden Befestigungselementes zur Anlage zu kommen. Ferner soll eine Kanteneinrichtung bereitgestellt werden, die längs der Bahn der Drehbewegung des Befestigungselementes verläuft, um an einem Vorsprung an dem Befestigungselement zur Anlage zu kommen und die Drehbewegung stillzusetzen sowie eine Gleitbewegung des Befestigungselementes bei einer bestimmten Ausrichtung zu ermöglichen. Schließlich soll die neu zu schaffende Vorrichtung zur Anbringung bzw. Befestigung eines Befestigungselementes mit Wechselhilfseinrichtungen oder mit austauschbaren Hilfseinrichtungen zum Zwecke der Ausrichtung zweier gezahnter Befestigungselemente und zur Ausrichtung von Befestigungselementen mit ausgerichteten Vorsprüngen versehen sein.
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Gelöst wird die erstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäi3 durch eine Vorrichtung zur Anbringung von ersten und zweiten zueinander passenden Befestigungselementen an Gegenständen, wobei ein Element der ersten und zweiten Elemente eine abstehende verformbare Zacke aufweist, die zur Befestigung des betreffenden einen Elementes durch den Gegenstand an dem anderen Element der ersten oder zweiten Elemente dient. Das erste Element weist einen Iiundkopfteil auf, der so ausgelegt ist, da3 er an der Vorderseite des Kopfteiles ausgerichtet ist. Ferner ist ein Ausrichtungsvorsprung auf der Rückseite des Kopfteiles neben dem Umfang des betreffenden Kopfteiles vorgesehen. Eine für diese Vorrichtung vorgesehene verbesserte Anordnung zur Zuführung und Ausrichtung des ersten Elementes umfaßt eine Einrichtung zur Bildung einer Gleitbahn für das betreffende erste Element/ einen Schieber, der zur Anlage an dem betreffenden ersten Element dient und mit dessen Hilfe das betreffende erste Element längs der Gleitbahn verschiebbar bzw. drückbar ist. Ferner sind zwei Glieder auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitbahn angeordnet. Ein erstes Glied der beiden Glieder weist eine eine hohe Reibung besitzende Einrichtung auf; das zweite Glied der beiden Glieder weist eine eine geringe Reibung besitzende Einrichtung auf. Die beiden Einrichtungen hoher und niedriger Reibung verlaufen längs gegenüberliegender Seiten der Gleitbahn. Durch eine Vorspannungseinrichtung wird eine der beiden Einrichtungen, die eine hohe bzw. eine niedrige Reibung besitzen, derart vorgespannt, daß eine Anlage des Kopfteiles auf gegenüberliegenden Seiten seines Umfangs zwischen den Einrichtungen hoher bzw. niedriger Reibung erfolgt, so daß das betreffende erste Element gedreht wird, wenn es die Gleitbahn hinabgeschoben wird, Längs einer Seite der Gleitbahn verläuft eine Rand- bzw. Anschlageinrichtung, die sich teilweise über die Rückseite des die Gleitbahn sich hinabbewegenden ersten Elementes erstreckt, um an dem Ausrichtungsvor sprung zur
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Anlage zu kommen und eine weitere Drehung des betreffenden ersten Elemente zu verhindern, so daß dieses erste Element in einer bestimmten Lage auszurichten ist.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht eine Vorrichtung zur Anbringung von Elementen an einem Gegenstand gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt in einer Perspektivansicht eine Art von paarweise vorgesehenen Elementen, die zur Anbringung an einem Gegenstand mittels der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung geeignet sind.
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht eine Seite eines der in Fig. dargestellgen Elemente.
Fig. 4 zeigt in einem Grundriß eine Zuführ- und Ausrichtungeanordnung in der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht eines aus der Vorrichtung gemäß Fig. 4 herausgebrochenen Teiles.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Perspektivansicht eines Teiles eines Elementes der in Fig. 5 dargestellten Anordnung. Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht eine Modifikation der Vorrichtung zur Anbringung von Elementen an einem Gegenstand gemäß der Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie 8-8.
Fig. 9 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der in Fig. dargestellten Modifikation.
Fig. 10 zeigt in einer der Fig. 8 ähnlichen Schnittansicht eine andere Anordnung der Modifikation.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Erfindung in einer Vorrichtung verkörpert, die zur Anbringung von zueinander passenden Elementen an einem Gegenstand 9
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dient, der zwischen einer generell mit 10 bezeichneten unteren Station und einer generell mit 12 bezeichneten oberen station positioniert ist. Die zueinander passenden Elemente können dekorative Elemente oder Befestigungselemente sein, wie die in Fig. 2 generell mit 14 bzw. 16 bezeichneten Elemente, welche bei Anbringung an einem Gegenstand eine Druckknopfeinrichtung bilden. Das Element 14 weist einen Rundkopfteil auf, der, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, eine Vorder- oder Bildseite aufweist, die Kennzeichen oder Markierungen 20 trägt, welche eine bestimmte Ausrichtung in bezug auf einen Vorsprung 22 besitzen, der auf der Rückseite oder Unterseite des Kopfteiles 18 neben dem Umfang des Kopfteiles 18 gebildet ist. Die in Fig. 2 dargestellte besondere Art des Befestigungselementes weist zwei Zacken bzw. Zinken 24, 26 auf, die von der Rückseite des Kopfteiles 18 abstehen und die durch den Gegenstand hindurchführbar in das Element 16 einführbar sind. In diesem Element 16 sind die betreffenden Zacken 24 und deart zu verformen, daß die Elemente 14 und 1b aneinander befestigt sind. Andere geeignete Arten von Elementen mit Markierungen 20 und Vorsprüngen 22 können einzelne Zacken oder rohrförmige Zacken aufweisen, die durch Verformung die zueinander passenden Elemente aneinander festzuhalten gestatten.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen plattenförmigen Träger 28 auf, der auf einer Tischoberseite 30 vertikal angeordnet ist. An dem oberen Ende des Trägers 28 sind Trichter 32 und 34 angeordnet; diese Trichter bzw. Behälter enthalten eine Vielzahl der Elemente 14 bzw. 16. Ein Schacht bzw. eine Rinne 36, der bzw. die nur teilweise gezeigt ist, verläuft von einem Auslaß des Behälters bzw. Trichters 32 zu einem Eingang 38 einer Gleitbahn in einer generell mit 40 bezeichneten Zuführ- und Ausrichtungsanordnung. Diese Anordnung 40 ist auf dem Träger 28 angebracht; sie ver-
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läuft zu der unteren Station 10 hin. Eine Rinne bzw. ein Schacht 42 verläuft von einem Auslaß des Behälters 34 nach unten zu einer Gleitbahn hin, die in einer generell mit 44 bezeichneten und auf dem Träger 28 angebrachten oberen Zuführanordnung gebildet ist. Auf dem Träger 28 sind geeignete Abführeinrichtungen angebracht, die generell mit 46 bezeichnet sind und die durch einen Druckluftzylinder 48 betätigt werden. Diese Abführeinrichtungen dienen dazu, die Elemente 14 bzw. von den entsprechenden Behältern 32 bzw. 34 in die Schächte bzv/. Rinnen 36 bzw. 42 abzuführen, in welchen sie durch die ■Wirkung der Erdschwerkraft zu der Zufuhr- und Ausrichtungsanordnung 40 bzw. zu der Zuführanordnung 44 hin geführt werden.
Innerhalb der Zuführ- und Ausrichtungsanordnung 40 ist eine Schiebergleitstange 50 gleitbar angeordnet; diese Stange ist über einen generell mit 52 bezeichneten Hebelmechanismus mit einem Hebel 54 verbunden, der an der Stelle 56 schwenkbar gelagert ist, um das Druckteil bzw. den Schieber 50 hin- und herzubewegen, wenn der Hebel 54 geschwenkt wird. Auf dem Träger 28 ist ein Druckluftzylinder 58 angebracht; er weist eine Kolbenstangeneinrichtung 60 auf, die zur Anlage an dem Hebel 54 und damit zur Schwenkung des Hebels 54 dient. Eine Schieber- oder Gleitstange 62 ist innerhalb der Zuführanordnung 44 gleitbar angeordnet; die betreffende Stange ist mit einem generell mit 64 bezeichneten federbelasteten Hebelmechanismus verbunden, der imstande ist, an einem Teil 70 zur Anlage zu kommen und von diesem Teil bewegt zu werden. Das betreffende Teil 70 ist auf einem Druckluftzylinder 72 angebracht, der auf einem Block 74 gleitbar getragen ist, welcher an dem Träger 28 schwenkbar befestigt ist. Eine Feder 76 spannt den Zylinder 72 gegen den Block 74 derart vor, daß während eines Teiles der Bewegung der Kolbenstange 78 und bei nahe der völlig zurückgezogenen Stellung der Kolbenstange 78 befindlichem Druckluftzylinder 72 der betreffende
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Druckluftzylinder 72 sich unter Anlage an dem Teil 70 bewegt, wobei der Hebelmechanismus 64 den Schieber 62 vorschiebt oder zurückzieht.
Eine an der Station 16 positionierte untere Stößelanordnung 80, die durch den Hebel 54 betätigt wird, dient dazu, einen Gegenstand 14 von der Station 10 aus vertikal anzuheben. Eine obere Stößelanordnung 82 ist an einem generell mit 84 bezeichneten Hebelmechanismus angebracht, der an der Kolbenstange 78 schwenkbar angebracht ist. Dies dient dazu, die Stößelanordnung 82 während der Bewegung der Kolbenstange 78 neben die am weitesten vorgeschobene Stellung der Kolbenstange 78 anzuheben bzw. abzusenken. Die Druckluft- bzw. Luftzylinder 48, und 72 werden durch ein Steuersystem 86 betätigt bzw. gesteuert.
Mit Rücksicht darauf, daß die Behälter bzw. Trichter 32 und 34, die Zuführschächte bzw. Rinnen 36 und 42, die Zuführeinrichtung 44, die Abführeinrichtung 46, die Hebelmechanismen 52, 64 und 84, die Schieber 50 und 62, die Stößelanordnungen 80 und 82 und das Steuersystem 86 weitgehend ähnlich den entsprechenden Elementen bzw. Anordnungen bekannter Vorrichtungen sind und/oder in kommerziell verfügbaren Befestigungselement-Anbringungsmaschinen verwendet worden sind, werden diese Elemente bzw. Anordnungen hier nicht weiter ins einzelne gehend beschrieben. Bezüglich der betreffenden Elemente und Anordnungen sei hier zusätzlich auf die US-PSen 3 750 925 und 3 803 698 hingewiesen.
Die Zuführ- und Ausrichtungsanordnung 40 weist einen Block 90 auf, der auf dem Träger 28 angebracht ist. Ferner weist die Anordnung 40 ein Teil 92 auf, das auf der Oberseite des Blockes 90 schwenkbar angeordnet ist. Das Teil 92 kann durch eine geeignete Befestigungseinrichtung 94 in einem geschlossenen Zustand gesichert werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist
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das Teil 92 längs einer Kante der Oberseite des Blockes 90 angeordnet, während ein feststehendes Teil 96 an der gegenüberliegenden Kante der Oberseite des Blockes 90 angeordnet ist. Auf diese Weise ist ein Teil einer Gleitbahn 98 festgelegt bzw. begrenzt, die von der Eintrittseite der Zuführ- und Ausrichtungsanordnung 40 zu der unteren Station 10 hin verläuft. Die Teile 92 und 96 weisen entsprechende längs verlaufende Reibungsstangen 100 bzw. 102 auf, wie dies aus Fig. 4 und 5 hervorgeht. Diese Reibungsstangen sind in den betreffenden Teilen gleitbar angeordnet; sie verlaufen längs gegenüberliegender Seiten der Gleitbahn 98, um eine Gleitbewegung rechtwinklig zu der Gleitbahn 98 auszuführen. Geeignete Vorspannungseinrichtungen, wie Federn 104, spannen die Stangen 100 und zu den Kanten der Gleitbahn 98 derart vor, daß eine Anlage der Stangen 100 und 102 an den gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Kopfteiles 18 des Befestigungselementes 14 erfolgt, wenn dieses die 3ahn 98 herabgedrückt wird.
Die Stange 102 weist eine weitgehend flache vertikale Wand auf, die zur Anlage am Umfang des Kopfteiles 18 dient. Demgegenüber liegt die Stange 100 am Umfang des Kopfteiles 118 innerhalb einer darin gebildeten Nut 108 an. Die Nut 108 weist eine Oberseite 110 und eine Unterseite 112 auf. Diese beiden Seiten 110, 112 sind unter einem Winkel zueinander derart geneigt, daß eine Klemmanlage am Umfang des Kopfteiles 18 mit einer wesentlich stärkeren Kraft erfolgt als/die Anlage der Wand 106 an dem Kopfteil 18, so daß der betreffende Kopfteil 18 das Teil 100 entlangrollt. Die Teile 100 und 102 besitzen längs der Gleitbahn 98 eine derart ausgelegte Länge, daß nahezu eine vollständige Umdrehung des Köpfteiles 18 erforderlichenfalls ausgeführt wird.
Auf der Stange 100 ist ein Absatz 116 gebildet, der zum Teil
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über die Rückseite des Kopfteiles 18 verläuft, und zwar in einem solchen ausreichenden Ausmaß, daß eine Anlage an dem Vorsprung 22 erfolgt, wenn das Element 14 die Stange 100 entlangrollt. Der Absatz 116 ist so ausgelegt, daß er das weitere Rollen des Kopfteiles 18 auf eine Anlage an dem Vorsprung 22 stillsetzt; auf diese Weise wird eine bestimmte Ausrichtung des Elementes 14 bewirkt. Sin am Austrittsende 122 der Stange bzw. des Stabes 100 gebildeter Ausschnitt 118 gemäß Fig. 5 und 6 ist so geformt, daß ein Teil des Absatzes 116 entfernt ist. Auf diese V/eise ist eine Endstelle 120 an dem Absatz 116 gebildet. Die Endstelle 120 ist in einem bestimmten Abstand von dem Auslaßende 122 der Stange bzw. des Stabes 100 gebildet. Der Ausschnitt 118, der in dem Absatz 116 gebildet ist, weist eine solche Tiefe und Länge in Längsrichtung der Stange bzw. des Stabes 100 auf, daß eine weitere Drehung des Kopfteiles ermöglicht ist.
vvenn die Vorrichtung dazu benutzt wird, mit zwei Zacken versehene Elemente zu befestigen, kann überdies die Station 10 mit herkömmlichen bewegbaren Klauenanordnungen 126 versehen sein, um eine weitere Ausrichtungseinstellung des Elementes vorzunehmen.
Im Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Anbringung eines Befestigungselements wird durch das Steuersystem 86 der Druckluftzylinder 48 derart betätigt, daß eine geeignete Abführung entsprechender Elemente 14 und 16 von den Behältern 32 und 34 in die i.bführschächte 3ό bzw. 42 erfolgt. Das Steuersystem steuert die Druckluftzylinder 58 und 72 in der Weise, daß die Kolbenstangen 60 und 78 zurückgezogen werden. Ferner erfolgt eine Steuerung der Hebelmechanismen 52 und 64, um die Schieber 50 und 62 vorzuschieben, welche die Elemente 14 bzw. 16 in dem Zuführ- und Ausrichtungsmechanismus 40 bzw. in dem Zuführmechanismus 44 zu den entsprechenden
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Stationen 10 bzw. 12 hin verschieben. Auf eine anschließende VorfcewegT.Lifg der· Kolbenstangen 60 und 78 durch das Steuersystem 86 werden die Schieber 50 und 62 zurückgezogen, und der Hebel 54 betätigt die Stößelanordnung 80, während gleichzeitig der Hebelmechanismus 84 die Stößelanordnung 82 betätigt. Auf diese Weise werden die Elemente 14 und 16 an einem Gegenstand 9 zusammen befestigt, der zwischen den Stationen 10 und 12 positioniert ist.
Bezugnehmend auf Fig. 4, 5 und 6 sei bemerkt, daß das Element 14, welches die Gleitbahn 98 hinabbewegt wird, zwischen die Reibstangen 100 und 102 gedruckt wird, die unter der Kraft der Federn 104 am Umfang des Kopfteiles 18 auf dessen gegenüberliegenden Seiten anliegen. Da die Stange am Umfang des Kopfteiles 18 an den Flächen 110 und 112 in der ftut 108 anliegt, und zwar unter Neigung auf die Kraft von den Federn 104 her, sind die senkrecht zu den Flächen 110 und 112 auf den Kopfteil 18 wirkenden resultierenden Kräfte wesentlich größer als die Kraft, die von der vertikalen Wand 106 auf den Kopfteil 18 ausgeübt wird. Demgemäß ist die entgegen der Gleitbewegung wirkende Reibung auf die Stange bzw. den Stab wesentlich größer als auf die Stange 102, was dazu führt, daß der Kopfteil 18 längs der Stange 100 gerollt wird. Der Kopfteil 18 rollt längs der Stange 100 soweit, bis der Vorsprung 22 den Absatz 116 berührt. Da der Absatz 116 eine vertikale Wand besitzt, die an dem Vorsprung 22 anliegt, wird nunmehr ein wesentlicher Teil der Kraft von den Federn zwischen dem Absatz 116 und dem Vorsprung 22 ausgeübt. Dadurch werden die senkrecht zu den Flächen 110 und 112 wirkenden Kräfte wesentlich herabgesetzt, wodurch die Reibanlage an der Stange 100 vermindert wird. Dadurch ist es dem Element 14 ermöglicht, längs der Stange 100 auf eine weitere Vorbewegung zu gleiten. Auf diese Weise wird das Element 14 in einer bestimmten Lage ausgerichtet. Die Herabsetzung der Reibungs-
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kräfte zwischen den Oberflächen 110 und 112 und dem Umfang des Kopfteiles 18 vermindert jegliche Neigung, das Element 14 zu beschädigen.
An dem Endpunkt 120 hört die Anlage des Ansatzes 22 an dem Absatz 116 auf, und die Anlagekräfte der Oberflächen 110 und an dem Umfangsteil des Kopfes steigen an. Auf diese Weise wird wieder eine Drehung des Kopfteiles des Elementes 14 hervorgerufen* Da der Endpunkt 120 des Absatzes 116 in einer bestimmten Entfernung von dem Ende 122 der Reibstange angeordnet ist, dreht sich das Element 14 um einen weiteren bestimmten Winkel, der so gewählt ist, daß das betreffende Element 14 in der Station 10 in eine richtige Ausrichtung bzw. Lage gebracht wird. Eine Feineinstellung der Ausrichtung des Elementes 14 kann durch die Klauen 126 bewirkt v/erden.
Die Reibungsstangen 100 und 102 an den Teilen 92 bzw. 96 können durch entsprechende Elemente an Führungsteilen schnell ausgewechselt werden, welche die Befestigungselemente führen, die bei einer bisher bekannten Vorrichtung, wie sie in der US-PS 3 750 925 beschrieben ist, keine bestimmte Ausrichtung erfordern.
Bei der in Fig. 7, 8, 9 und 10 veranschaulichten Modifikation sind verschiedene Einzelteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wie sie für die Bezeichnung entsprechender Einzelteile bei der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 6 vorgesehen sind. Dadurch ist angezeigt, daß derartige gemeinsam bezeichnete Einzelteile hinsichtlich der Struktur und/oder der Funktion weitgehend ähnlich sind bzw. einander entsprechen. Gemäß Fig. 7 und 8 ist die Reibungsstange 100 durch ein Element 200 ersetzt; gemäß Fig. 10 ist die Reibungsstange 100 als in das Teil 92 wieder eingefügt dargestellt. Das Teil 96 ist so modifiziert, daß es ein Element 202 aufnimmt, welches in dem
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Teil 96 untergebracht ist, und zwar zur Ausführung einer Gleitbewegung quer zu der Gleitbahn 98. Die in Fig. 7, 8 und 9 gezeigte Modifikation vermag, die Zacken 24 und 26 der Befestigungselemente auszurichten, wie dies generell an der Stelle 214 angedeutet ist. Die betreffenden Befestigungselemente weisen einen Kopfteil 218 auf, der ohne irgendeinen Ausrichtungsvorsprung bzw. ohne irgendwelche Markierungen bei einer alleinigen Ausrichtung ist. Die in Fig. 10 gezeigte Modifikation gestattet, das Befestigungselement 18 auszurichten.
Die Elemente 200 und 202 werden jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Gleitbahn 98 durch die Federanordnung 104 in Richtung auf_einanderzu vorgespannt. Die Gleitbahn zwischen den Elementen 200 und 202 weist einen Boden bzw. eine Unterseite 204 und zwei vertikale Seitenwände 206 und 208 auf. Die Wand 206 ist durch eine Kante eines feststehenden Teiles 210 gebildet. Die Wand 208 ist durch eine Innenkante des unteren Teiles des Elementes 200 gebildet. Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, verlaufen die Innenkante 222 des Elementes 202 und die Innenkante 220 eines oberen Flanschteiles des Elementes 200 nach innen über die Bewegungsbahn des Kopfteiles 218. Die Innenkanten 220 und 222 verlaufen nicht-geradlinig oder sinusförmig, wobei die in der Höhe abnehmenden Schwankungen in der Zuführrichtung für die Befestigungselemente 214 vorhanden sind.Dabei ist ein sinusförmiger Kanal gebildet, der in der Breite längs der Bewegungsbahn der Spitzen 24 und 26 der Befestigungselemente 214 abnimmt.
Das Element 202 weist einen horizontalen Ansatz bzw. Vorsprung 226 auf, der durch eine geeignete öffnung in der Außenseite des Teiles 96 hindurchläuft. Ein vertikaler Stift 228 verläuft von dem Ansatz 226 aus nach unten. Ein an dem Block 90 schwenkbar angebrachter Hebel 250 weist einen Nocken- bzw.
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Kurventeil 232 auf, der dazu dient, selektiv eine Anlage an der Innenseite des Stiftes 228 zu bewirken, um das Element entgegen der Kraft der Federn 104 zu bewegen und um das Element 202 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise zu halten, gemäß der die Kante 222 aus der Bewegungsbahn der Spitzen 24 und 26 zurückgezogen ist.
Gemäß der in Fig. 7 bis 10 dargestellten Modifikation kann die zur Anbringung von Befestigungselementen dienende Vorrichtung so verändert sein, daß eine Ausrichtung entweder von zwei Spitzen aufweisenden Befestigungselementen 214 ohne Ausrichtungsansätze oder von Befestigungselementen 14 mit Ausrichtungsansätzen 22 erfolgt. Wenn der Hebel 230 so positioniert ist, daß die Kurvenfläche 232 dem Element 202 ermöglicht, aus seiner zurückgezogenen Stellung sich zu bewegen, und wenn das Element 200 in das Teil 92 eingeführt ist, kommen die Spitzen 24 und 26 der Befestigungselemente 218, welche die Bahn 98 hinabgedrückt werden, an den sinusförmigen Kanten 220 und 222 zur Anlage, wodurch die betreffenden Spitzen 24 und in einer einzigen Ebene parallel zur Bewegungsbahn ausgerichtet werden, wie dies in der US-PS 3 750 925 beschrieben ist. Wenn die Reibungsstange 100 in das Teil 92 eingesetzt wird und wenn der Hebel 230 derart geschwenkt wird, daß der Kurventeil 232 an dem Stift 228 zur Anlage gelangt, um das Element 202 zurückzuziehen, wird der Kopfteil 18 durch die Differenz in den Reibungskräften von den anliegenden Enden und der Nut 108 in der Reibungsstange 100 gedreht. Auf diese V/eise wird das Befestigungselement 14 in derselben Weise ausgerichtet, wie dies zuvor beschrieben worden ist.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß durch die vorliegende Erfindung ein Befestigungselement dadurch ausgerichtet wird, daß das betreffende Befestigungselement längs einer Reibungsoberfläche entlanggerollt wird, bis ein Vorsprung an
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der Rückseite des betreffenden Elementes an einem Absatz zur Anlage kommt, der längs der Bewegungsbahn des betreffenden Elementes verläuft, so daß das betreffende Befestigungselement sodann mit einer bestimmten Ausrichtung die Bewegungsbahn entlanggleitet. Darüber hinaus kann ein Ausrichtungselement mit einer sinusförmig verlaufenden Kante zur Ausrichtung von zwei Spitzen aufweisenden Elementen zurückgezogen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Anbringung von ersten und zweiten zueinander passenden Elementen an Gegenständen, wobei ein Element der genannten ersten und zweiten Elemente eine abstehende verformbare Spitze aufweist, die zur Befestigung des betreffenden einen Elementes durch den Gegenstand an dem anderen Element der ersten und zweiten Elemente dient, wobei das erste Element einen Rundkopfteil besitzt und so ausgebildet ist, daß es auf der Vorderseite des Kopfteiles ausrichtbar ist, und wobei das betreffende erste Element auf der Rückseite seines Kopfteiles neben dessen Umfang einen Ausrichtungsansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführ- und Ausrichtungsanordnung (40) für das betreffende erste Element (14) eine Anordnung (40) enthält, welche eine Gleitbahn für das betreffende erste Element (14) festlegt, daß ein Schieber (50) vorgesehen ist, der an dem betreffenden ersten Element (14) zur Anlage gelangt und dieses längs der Gleitbahn drückt, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitbahn zwei Teile (100, 102) angeordnet sind, daß das eine Teil (100) der beiden genannten Teile (100, 102) einen Teil (108) mit hoher Reibung besitzt, daß das andere Teil (102) der beiden Teile einen Teil mit niedriger Reibung besitzt, daß die Teile hoher bzw. niedriger Reibung längs gegenüberliegender Seiten der genannten Gleitbahn verlaufen, daß eine Vorspannungseinrichtung (104) einen der Teile hoher bzw. niedriger Reibung derart vorspannt, daß der Kopfteil (18) auf gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des betreffenden einen Befestigungselementes (14) zwischen den beiden Teilen hoher bzw. niedriger Reibung zur Anlage gelangt und daß das betreffende erste Element (14) im Zuge seiner Abwärtsbewegung längs der Gleitbahn eine Drehung erfährt, und daß längs einer Seite der Gleitbahn eine Absatzanordnung (116) vorgesehen ist, die teilweise
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    über die Rückseite des betreffenden ersten Elementes (14) während dessen Abwärtsbewegung längs der Gleitbahn verläuft und an dem Ausrichtungsansatz (22) zur Anlage gelangt sowie eine weitere Drehung des betreffenden ersten Elementes (14) verhindert, derart, daß das betreffende erste Element (14) in einer bestimmten Lage ausgerichtet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzanordnung (116) einen Endpunkt (120) aufweist, der in einer bestimmten Entfernung vom Austrittsende der Reibungsteile der genannten ersten und zweiten Teile (100, 102) derart angeordnet ist, daß das betreffende erste Element (14) von der bestimmten Ausrichtung ausgehend eine Drehung entsprechend einem bestimmten Drehungsgrad erfährt.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Reibungsteil eine Reibungsstange (100) enthält, die längs der Seiten der Gleitbahn verläuft, und daß die Absatzanordnung (116) einen an der betreffenden Reibungsstange (100) zum Teil über die Rückseite des betreffenden ersten Elementes (14) verlaufenden Absatz enthält.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Station (10) zur Unterstützung eines ersten Elementes (14) vorgesehen ist, daß eine obere Station (12) vorgesehen ist, die vertikal zu der unteren Station (10) ausgerichtet ist und die in Abstand über der betreffenden unteren Station (10) angeordnet ist, daß die betreffende obere Station (12) ein zweites Element (16) zu tragen imstande ist, daß eine Stößeleinrichtung (80, 82) vorgesehen ist, durch die die betreffenden ersten und zweiten Elemente (14, 16) in der unteren bzw. oberen Station (10, 12) aufeinanderzu
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    drückbar sind, daß Einrichtungen (100, 102) vorgesehen sind, die eine horizontal zu der unteren Station (10) hinlaufende Gleitbahn bilden, daß eine erste Behälterund Zuführeinrichtung (32, 40) vorgesehen ist, welche eine Vielzahl von ersten Elementen (14) enthält und ein erstes Element (14) zu einer in Abstand von der unteren Station (10) liegenden Stelle in der Gleitbahn hinführt, daß eine zv/eite Behälter- und Zuführeinrichtung (34, 42) vorgesehen ist, die eine Vielzahl zweiter Elemente (16) enthält und die ein zweites Element (16) zu der oberen Station (12) hinführt, daß ein Schieber (50) zur Ausführung einer Gleitbewegung in der genannten Gleitbahn entsprechend angeordnet ist, daß eine Betätigungseinrichtung (52, 54, 58, 60) vorgesehen ist, welche die Stößeleinrichtungen (80, 82) und den Schieber (50) derart zu betätigen gestattet, daß ein erstes Element (14) und ein zweites Element (16) an einem zwischen der unteren Station (10) und der oberen Station (12) befindlichen Gegenstand (9) anbringbar sind und daß der Schieber (50) nach Betätigung der Stößeleinrichtungen (80, 82) zum Zwecke des Herabdrückens des betreffenden ersten Elementes (14) die Gleitbahn hinab zu der unteren Station (10) hin vorschiebbar ist, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitbahn zwei Reibungsstangen (100, 102) angeordnet sind, daß eine Vorspannungseinrichtung (104) vorgesehen ist, welche die betreffenden Reibungsstangen (100, 102) derart vorspannt, daß diese am Umfang des Kopfteiles des betreffenden ersten Elementes (14) längs eines Teiles der betreffenden Gleitbahn anliegen, daß die eine Reibungsstange (100) der beiden Reibungsstangen (100, 102) eine hut (108) auf v/eist, welche einander gegenüberliegende geneigte Oberflächen besitzt, die zur Anlage an dem betreffenden ersten Element (14) dienen, daß die andere Reibungsstange (102) der beiden Reibungsstangen (100,102) eine vertikal verlaufende Wand (106) besitzt, die für eine
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    solche Anlage an dem betreffenden ersten Element (14) dient, daß dieses erste Element (14) eine Drehung in dem Fall erfährt, daß es längs der Gleitbahn hinabgedrückt wird, daß die beiden Reibungsstangen (100, 102) in Längsrichtung der Gleitbahn eine solche ausreichende Länge besitzen, daß nahezu eine vollständige Umdrehung des betreffenden ersten Elementes (14) hervorgerufen wird, und daß eine der beiden Reibungsstangen (100, 102) einen Absatz (116) aufweist, der sich zum Teil über die Rückseite des betreffenden ersten Elementes (14) derart erstreckt, daß er an dem Ausrichtungsansatz (22) des betreffenden ersten Elementes (22) anliegt und dessen weitere Drehung derart verhindert, daß eine Ausrichtung des betreffenden ersten Elementes (14) in einer bestimmten Lage erfolgt.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Absatz (116) besitzende eine Reibungsstange die genannte erste Reibungsstange (100) ist und daß der Absatz (116) einen Endpunkt (120) besitzt, der in einer bestimmten Entfernung vom Austrittsende der beiden Reibungsstangen (100, 102) derart liegt, daß dem betreffenden ersten Element (14) von der bestimmten Lage ausgehend sine Drehung entsprechend einem bestimmten Drehungsgrad erteilt wird.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Anbringung irgendeines Befestigungselementes aus einer Vielzahl verschiedener Befestigungselemente, umfassend ein erstes Befestigungselement, an einem Gegenstand, wobei das betreffende erste Befestigungselement zwei Spitzen aufweist, die in einer einzigen Ebene ausrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (100, 102) vorgesehen sind, die eine Gleitbahn für die Vielzahl von Befestigungselementen längs der Ebene festlegen, daß Schiebereinrichtungen (50) vorgesehen sind, die die zu der Vielzahl von Befestigungselementen gehörenden Be-
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    festigungselemente längs der Gleitbahn verschieben, daß die eine Gleitbahn bildenden Einrichtungen (100, 102) eine Bodenwand und Seitenwände für die betreffende Gleitbahn umfassen, daß ein Ausrichtungseleinent (202) eine zur Mitte der Gleitbahn in Bewegungsrichtung der betreffenden Gleitbahn geneigte sinusförmige Kante (222) aufweist und daß Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, die das betreffende Ausrichtungselement (202) in einer ersten Stellung selektiv einzustellen gestatten, in der die betreffende sinusförmige Kante (222) an den Spitzen (24, 26) des ersten Befestigungselementes (14) in der Gleitbahn derart anliegt, daß die betreffenden Spitzen (24, 26) des ersten Elementes ausgerichtet werden, während bei Einstellung des Ausrichtungselementes in einer zweiten Stellung das betreffende Ausrichtungselement derart zurückgezogen ist, daß eine Anlage an weiteren Befestigungselementen verhindert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen zur selektiven Einstellung des Ausrichtungselementes eine Vorspannungseinrichtung (104) enthalten, die das betreffende Ausrichtungselement zur Mitte der Gleitbahn hin vorspannt, und daß eine Kurveneinrichtung (232) vorgesehen ist, die zur selektiven Zurückziehung des Ausrichtungselementes entgegen der Wirkung der Vorspannungseinrichtung dient.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen zur selektiven Einstellung des Ausrichtungselementes einen horizontal von dem Ausrichtungselement abstehenden Vorsprung (226) enthalten, an welchem ein Stift (228) vertikal angebracht ist, und daß ein Schwenkungshebel (230) vorgesehen ist, an dessen einem Ende die Kurvenanordnung (232) derart gebildet ist, daß diese an dem Stift (228) anzuliegen und das Ausrichtungselement (202) zurückzuziehen vermag.
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    9. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis 8, zur Anbringung von ersten und zweiten, zueinander passenden Befestigungselemente^ an Gegenständen, wobei die ersten Elemente jeweils einen abgerundeten Kopfteil besitzen und aus einer Gruppe von Befestigungselementen ausgewählt sind, die jeweils zwei Zinken aufweisen und die auf der Rückseite des Kopfteiles neben dem Umfang des betreffenden Kopfteiles jeweils mit einem Ausrichtungevorsprung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Station (10) zur Abstützung eines ersten Befestigungselementes (14) vorgesehen ist, daß eine obere Station (12) vorgesehen ist, die vertikal zu der unteren Station (10) ausgerichtet ist und die in Abstand über der betreffenden unteren Station (10) liegt, daß die obere Station (12) ein zweites Befestigungselement (16) abzustützen imstande ist, daß eine Stößeleinrichtung (80, 82) vorgesehen ist, die erste und zweite Befestigungselemente an der unteren Station (10) bzw. an der oberen Station (12) aufeinanderzu zu drücken vermag, daß einrichtungen (100, 102) vorgesehen sind, die eine horizontal zu der unteren Station (10) hinführende Gleitbahn festlegen, daß eine erste Behälter- und Zuführeinrichtung (32, 40) vorgesehen ist, die die ersten Befestigungselemente enthält und die ein erstes Befestigungselement (14) zu einer in Abstand von der unteren Station (12) liegenden Stelle in der Gleitbahn hinführt, daß eine zweite Behälter- und Zuführeinrichtung (34, 42) vorgesehen ist, die eine Vielzahl von zweiten Befestigungselementen (16) enthält und die ein zweites Befestigungselement zu der oberen Station (12) hinführt, daß ein Schieber (50) zur Ausführung einer Gleitbewegung in der genannten Gleitbahn entsprechend angeordnet ist, daß eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, die die Stößeleinrichtung (80, 82) und den Schieber (50) derart zu betätigen gestattet, daß eine Zusammenfügung von ersten und zweiten Befestigungselementen an einem Gegen-
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    stand (9) zwischen der unteren Station (10) und der oberen Station (12) sowie ein Vorschieben des Schiebers(50) nach erfolgter Betätigung der Stößeleinrichtung (80, 82) erfolgen, derart, daß ein erstes Befestigungselement die Gleitbahn hinab zu der unteren Station (10) hin gedruckt wird, daß eine Rsibungsstange (100) mit einer Nut (108) vorgesehen ist, welche gegenüberliegende geneigte Oberflächen aufweist, die "zur Anlage am Umfang des Kopf teile s eines ausgerichteten Elementes (14) dienen, daß die betreffende Ii.eibungsstange (100) einen Absatz (116) aufweist, der sich teilweise über die Rückseite des ausgerichteten Musterelementes (14) derart erstreckt, daß eine Anlage an dem Ausrichtungsansatz (22) erfolgt» daß ein erstes Ausrichtungselement (202) vorgesehen ist, welches einen oberen Flansch mit einer inneren sinusförmigen Kante aufweist, die über den Kopfteil des betreffenden Musgerelementes (14) derart verläuft, daß sie an den Zinken (24, 26) des betreffenden Elementes (14) anliegt, daß an einer Seite der Gleitbahn oin erstes Teil vorgesehen ist, welches selektiv die -ieibungsstange und das erste Ausrichtungselement längs einer ersten Seite der Gleitbahn aufnimmt und gleitbar abstützt, daß eine Vorspannungseinrichtung (104) vorgesehen ist, die die betreffende Reibungsstange und das erste Ausrichtungselement zur Mitte- der Gleitbahn hin vorspannt, daß ein Teil mit einer entlang der anderen oeite der Gleitbahn verlaufenden Wand vorgesehen ist, die
    zur Anlage am Umfang des Kopfteiles des betreffenden Musterung
    elementes gegenüber der genannten Reibfetange dient, daß ein zweites Ausrichtungselement (200) vorgesehen ist, welches eine innere sinusförmig verlaufende Kante aufweist, die über den Kopfteil des betreffenden Musterelementes (14) derart verläuft, daß sie an den Zinken (24, 26) des zwei Zinken besitzenden Musterelementes (14) anliegt, daß auf der anderen Seite der Gleitbahn ein zweites Teil derart angeordnet ist, daß das zweite Ausrichtungs-
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    element zur Ausführung einer Bewegung quer zu der Gleitbahn gleitbar abgestützt ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine Auswahl und Einstellung des zweiten Ausrichtungselementes in einer ersten Stellung, in der die sinusförmige Kante des betreffenden zweiten Ausrichtungselementes an den Zinken des zwei Zinken besitzenden Befestigungselementes (14) anliegt, und in einer zweiten Stellung vorzunehmen gestatten, in der das zweite Ausrichtungselement derart zurückgezogen ist, daß eine Anlage an weiteren Befestigungselementen (14) verhindert ist.
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