DE2626331A1 - Werkzeugtriebhuelse fuer ein zahnaerztliches winkelstueck - Google Patents

Werkzeugtriebhuelse fuer ein zahnaerztliches winkelstueck

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DE2626331A1
DE2626331A1 DE19762626331 DE2626331A DE2626331A1 DE 2626331 A1 DE2626331 A1 DE 2626331A1 DE 19762626331 DE19762626331 DE 19762626331 DE 2626331 A DE2626331 A DE 2626331A DE 2626331 A1 DE2626331 A1 DE 2626331A1
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Hans Loge
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/142Operating tool blocking means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN -» _ SteinsdorfstraBe 10 Dr. rer. not. W. KÖRBER ~~ ^ " -g> (089) ·296684
Dipl.-Ing. J. SCHM1DT-EVERS 2626331
PATENTANWÄLTE
Gu/ay 5/1181
11. Juni 1976 Kaltenbach & Voigt
Bismarckring 39
795o Biberach/Riß
Patentanmeldung
Werkzeugtriebhülse für ein zahnärztliches Winkelstück
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugtriebhülse für ein zahnärztliches Winkelstück, die im Gehäuse des Kopfes des Winkelstückes drehbar gelagert ist und in die der Schaft eines Werkzeuges mit seinem werkzeugfreien Ende aus der Werkzeugtriebhülse herausragend axial gesichert einsetzbar ist, wobei zur drehfesten Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft, der an seinem werkzeu^freien Ende eine einen Mitnehmer bildende, abgeflachte Vertiefung mit radialem Absatz und kreisabschnittförmigem Querschnitt aufweist, und der Werkzeugtriebhülse letztere mit einem inneren Vorsprung für den unter axialer Anlage gegen den radialen Absatz des Werkzeugschaftes erfolgenden Eingriff in die Vertiefung des Werkzeugschaftes versehen ist, wobei der innere Vorsprung als separates Bauteil ausgebildet und in eine Ausnehmung der Werkzeugtriebhülse eingesetzt ist.
Zur axialen Sicherung kann das aus der Werkzeugtriebhülse herausragende Ende des Werkzeugschaftes mit einer Ringnut versehen sein, in die ein beweglich im Kopf des Winkelstückes gelagerter Werkzeughaltehebel eingreifbar ist.
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Bei einer derartigen bekannten Werkzeugtriebhülse ist die an einem Stirnende vorgesehene Ausnehmung für die Aufnahme des Vorsprunges als von innen nach außen gerichteter ringförmiger radialer Absatz der Innenwandung der Werkzeugtriebhülse ausgebildet, so daß die Werkzeugtriebhülse von diesem Absatz aus bis zum Stirnende einen inneren flachzylindri- i sehen Abschnitt mit vergrößertem Innendurchmesser aufweist. ' Der innere Vorsprung der Werkzeugtriebhülse ist an einer ', in den flaehzylindrischen Abschnitt drehfest eingeschrumpften Ringscheibe vorgesehen, deren zum Durchtritt des Werkzeugschaftes dienende Durchbrechung unter Bildung des genannten Vorsprunges eine kreisabschnittförmige Verengung aufweist.
Um die durch Stanzen hergestellte Ringscheibe in den flachzylindrischen Abschnitt einschrumpfen zu können, ist eine genaue Passung erforderlich. Hierfür müssen die zylindrische Innenwandung des flachzylindrischen Abschnittes der Werkzeugtriebhülse und die zylindrische Außenwandung der Ringscheibe sorgfältig gedreht und nachbearbeitet, z.B. nachgeschliffen etc. werden. Dies ist bei der Kleinheit der Werkzeugtriebhülse und der Ringscheibe sehr schwierig und umständlich. Hinzu kommt, daß die Herstellung des flachzylindrischen Abschnittes wegen der geringen Wandstärke der Werkzeugtriebhülse nur bei solchen Werkzeugtriebhülsen möglich ist, die im Bereich des herzustellenden Abschnittes eine äußere Verdickung aufweisen, welche wegen des erfor- [ derlichen Platzbedarfes einen Winkelstüekkopf mit besonders großem Außendurchmesser erforderlich macht. :
Durch die DT-PSen 9o9.492, 918.655, 1.oo4.77o und 2.123.799 sind Werkzeügtriebhülsen bekannt, bei denen unter Vermeidung einer äußeren Verdickung der innere Vorsprung nicht durch ein separates Bauteil gebildet, sondern einstückig mit der
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Werkzeugtriebhülse ist. Hierfür besitzt die Werkzeugtrieb- ! hülse an ihrem einen Stirnende ein kreisabschnittförmiges j Segment. Zur Bildung dieses Segmentes wird die Werkzeugtriebhülse aus einem Stück hergestellt, indem man zunächst j die Hohlbohrung als Sackloch aufbohrt und aufreibt. Danach ; wird der freie Durchgang für den abgeflachten Werkzeug- ! schaft in der Hülse unter Stehenlassen des kreisabschnitt-
förmigen Segmentes durchgestanzt oder geräumt. Dies hat den ; Nachteil, daß durch das Bearbeiten in der Bohrungswandung '■■ der Werkzeugtriebhülse Stufen entstehen. Beim nachträg-■ liehen Aufstanzen wird der hintere Teil der Hülse zusätzlieh deformiert. Durch diese Bearbeitung ist ein exakter : Rundlauf des Werkzeuges nicht gewährleistet. Um die Soleranzen, die beim Stanzen auftreten, auszugleichen, muß zudem die Werkzeugtriebhülse in der Toleranz größer gewählt werden, um ein sicheres Einführen des Werkzeuges zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugtriebhülse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher unter Wegfall einer Verdickung die Bearbeitung sowohl der Flächen des einen separaten Bauteil bildenden Vorsprunges als auch der flächen der den Vorsprung aufnehmenden Ausnehmung der Werkzeugtriebhülse in einfacher Weise möglich ist und Stufen in der Innenwandung der Werkzeugtriebhülse sowie Deformierungen vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ausnehmung die Wandung der Werkzeugtriebhülse durchsetzt und ausschließlich ebene !lachen aufweist, wobei der eingesetzte Vorsprung mit den ebenen Flächen der Ausnehmung entsprechenden ebenen Flächen versehen ist und die ebenen Flächen der Ausnehmung gegen die ebenen Flächen des Vorsprunges anliegen.
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Die Ausnehmung kann nun durch einfaches Sägen hergestellt werden. Dadurch, daß die Ausnehmung die Wandung der Werkzeugtriebhülse durchsetzt, entsteht ein absatz- und stufenfreier durchgehender axialer Hohlraum, der nach dem Härten mit kleiner Durchmessertoleranz, sehr guter Zylinderformtoleranz und hoher Oberflächengüte, z.B. durch Honen, wirtschaftlich fertig bearbeitet werden kann. Auch die ausschließlich ebenen und glatten gegenseitigen Berührungsflächen sowohl der Ausnehmung als auch des Vorsprunges können auf einfache Weise bearbeitet werden. Die genannten ebenen Flächen gewährleisten ferner ein geringes radiales Spiel des Werkzeugschaftes und damit einen besseren Werkzeugrundlauf, eine längere Lebensdauer der Werkzeugtriebhülse und eine billigere Fertigung. Falls gewünscht oder erforderlich, kann der eingesetzte Vorsprung durch Schweißen, Löten, Kleben, Verstemmen oder eine übergreifende Kappe gesichert werden.
Zweckmäßig ist es, wenn die Ausnehmung in axialer Richtung durch mindestens eine radiale kreisringstückförmige Fläche begrenzt ist und der Vorsprung in seiner Formgebung dem durch die Ausnehmung gebildeten, einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweisenden Ausschnitt angepaßt ist. Dabei kann die Ausnehmung eine radiale, kreisringstückförmige Begrenzungsfläche aufweisen, von deren beiden Enden aus sich je eine zu der genannten Begrenzungsfläche senkrecht verlaufende rechteckige Fläche in axialer Richtung bis zum Stirnende der Werkzeugtriebhülse erstreckt. Der in die Ausnehmung eingesetzte Vorsprung kann dabei aus einem zylinderabschnitt förmigen Körper bestehen.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Ausnehmung zwei radiale kreisringstückförmige Begrenzungsflächen aufweist, deren Enden durch je eine zu den genannten Begrenzungsflächen senkrechte Fläche miteinander verbunden sind,
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wobei der Abstand der beiden Begrenzungsflächen unter Bildung einer schlitzartigen Ausnehmung klein sein kann. Hierbei kann der in die Ausnehmung eingesetzte Vorsprung aus einer vorzugsweise aus Blech gestanzten Scheibe mit kreisabschnittförmigem Grundriß bestehen.
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Ausnehmung zweiteilig ist und jeder Teil aus einem mit kleinem Abstand angeordnete axiale Begrenzungsflächen aufweisenden Schlitz besteht, wobei die Begrenzungsflächen der beiden Schlitze miteinander fluchten und die in axialer Richtung gesehenen Enden der beiden Schlitze jeweils in der gleichen Radialebene liegen und wobei mindestens eine der beiden Radialebenen die Werkzeugtriebhülse sehneidet. Bei dieser Ausführungsform kann der in die Ausnehmung eingesetzte Vorsprung aus einem vorzugsweise aus Blech gestanzten Steg bestehen. Zwischen dLesem stegartigen Vorsprung und der Innenwandung der Werkzeugtriebhülse ist dabei ein axial durchgehender Preiraum gebildet, durch den beim Einschieben des Werkzeugschaftes sich ansammelnder Schmutz, der sonst ein einwandfreies Anliegen des radialen Absatzes an den Vorsprung verhindern würde, hindurchgestoßen werden kann. Zweckmäßig ist es dabei, wenn das eine Ende der beiden Schlitze in einer die Werkzeugtriebhülse schneidenden Radialebene und das andere Ende der beiden Schlitze in der Radialebene des einen Stirnendes der Werkzeugtriebhülse liegt, also offen ist. Hierbei können die beiden Schlitze gleichzeitig einfach durch Sägen in axialer Richtung hergestellt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
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Pig. 1 einen mit einem zahnärztlichen Winkelstück verbundenen Winkelstückkopf in Ansicht von der Seite,
Pig. 2 einen Winkelstückkopf mit eingesetzter Werkzeugtriebhülse im Schnitt,
Fig. 3 eine Werkzeugtriebhülse mit Vorsprung in schaubildlicher Darstellung,
Pig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform,
Pig. 5 eine gegenüber Pig. 3 und 4 abgeänderte Ausführungsform im Axialschnitt,
Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Pig. 5,
Pig. 7 eine gegenüber Pig. 5 abgeänderte Ausführungsform in um 90° verdrehter Schnittebene,
Pig. 8 die Ausführungsform nach Pig. 7 in Ansicht von oben,
Pig. 9 die Ausführungsform nach Pig. 7 mit einer übergreifenden Kappe in um 90° verdrehter Schnittebene,
Pig.io die Ausführungsform nach Pig. 9 in Ansicht von oben.
Das in Pig. 1 ersichtliche Winkelstück besitzt eine Griffhülse 1, in welcher die nicht dargestellte Haupttriebwelle gelagert ist. Am einen Ende der Griffhülse 1 ist ein Schaft-jknie 2 angeordnet, in welches die Zwischentriebhülse 3 des allgemein mit 4 bezeichneten Winkelstückkopfes eingesetzt ist.
Der Winkelstückkopf 4 besitzt ein Kopf gehäuse 5 Bit einer
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Aufnahmehülse 5a, in welcher eine Werkzeugtriebhülse 6 zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes 8 eines Werk-ί zeuges, z.B. eines Bohrers 7, drehbar gelagert ist.
', Zur drehfesten Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft 8 und \ der Werkzeugtriebhülse 6 ist der Werkzeugschaft 8 an seinem werkzeugfreien Stirnende mit einer einen Mitnehmer bildenden abgeflachten Vertiefung 9 mit radialem Absatz 1o versehen, während die Werkzeugtriebhülse 6 einen inneren Vorsprung 11 für den unter axialer Anlage gegen den radialen Absatz 1o \ des Werkzeugschaftes 8 erfolgenden Eingriff in die genannte Vertiefung 9 aufweist. Der innere Vorsprung 11 ist, wie ZoB. Pig. 3 und 4 zeigen, als separates Bauteil ausgebildet und in eine Ausnehmung 12 der Werkzeugtriebhülse 6 eingesetzt.
Der Winkelstückkopf 4 ist des weiteren mit einer Werkzeug- : halteklappe 13 versehen, die um eine Halteschraube, einen
Haltestift od.dgl. 14 in eine Ringnut 15 des Werkzeugschaftes 8 bzw. aus dieser Ringnut verschwenkbar ist. Die obere Wandung 16 des Winkelstückkopfes 4 besitzt noch eine Ausnehmung 17 zur Aufnahme des Endes des Werkzeugschaftes 8. Die Werkzeugtriebhülse 6 und die Aufnahmehülse 5a sind durch eine : Sperrsehraube 5b gegeneinander gesichert.
Die Werkzeugtriebhülse 6 weist außen ein Triebritzel 18 auf, welches mit einem Stirnzahnrad 19 einer in der Zwischentriebhülse 3 gelagerten Triebwelle 2o kämmt. Die Triebwelle 2o ist mittels Gleitlagern 21 in der &wischentriebhülse 3 gelagert, während die Werkzeugtriebhülse 6 mittels Kugellager 22 im Kopfgehäuse 5 gelagert ist.
Wie die I1Ig. 3 bis 1o zeigen, durchsetzt die Ausnehmung 12 ■ die Wandung der Werkzeugtriebhülse 6. Die Ausnehmung 12
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weist - wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich - ausschließlich ebene Flächen 23 auf, wobei der eingesetzte Vorsprung 11 mit den ebenen Flächen 23 entsprechenden ebenen Flächen 24 (Fig. 3 und 4) versehen ist und die ebenen Flächen 23 der Ausnehmung 12 gegen die ebenen Flächen 24 des Vorsprunges 11 anliegen.
Bei denAusführungsformen nach den Fig. 3 und 4 ist die Ausnehmung 12 in axialer Richtung durch mindestens eine radiale kreisringstückförmige Fläche 25 begrenzt, wobei der Vorsprung 11 in seiner Formgebung dem durch die Ausnehmung gebildeten, einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweisenden Ausschnitt angepaßt ist. Der Vorsprung 11 hat dabei insgesamt die Form eines Zylinderabschnittes.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist die Ausnehmung eine radiale kreisringstückförmige Begrenzungsfläche 25 auf, von deren beiden Enden aus sich ge eine zu der genannten Begrenzungsfläche 25 senkrecht verlaufende rechteckige Fläche 26 in axialer Richtung bis zum Stirnende 27 der Werkzeugtriebhülse 6 erstreckt.
Bei der Ausführungsform nach Figo 4 weist die Ausnehmung zwei radiale kreisringstückförmige Begrenzungsflächen 25 auf, deren Enden durch je eine zu den genannten Begrenzungsflächen 25 senkrechte Fläche 28 miteinander verbunden sind, wobei der Abstand der beiden Begrenzungsflächen 25 klein ist, so daß die Ausnehmung 12 die Form eines Schlitzes 29 hat.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 bis 1o ist die Ausnehmung 12 zweiteilig. Jeder Teil 12a und 12b besteht dabei aus einem mit kleinem Abstand angeordnete axiale Begrenzungsflächen 3o aufweisenden Schlitz. Die Begrenzungs-
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flächen 3o der beiden Schütze fluchten miteinander. Die in axialer Richtung gesehenen Enden der "beiden Schlitze liegen jeweils in der gleichen Radialebene R bzw. R1, wobei mindestens eine der beiden Radialebenen die Werkzeugtriebhülse 6 schneidet.
Bei der Ausführungsform nach 3?ig. 5 und 6 schneiden beide Radialebenen R, R1 die Werkzeugtriebhülse 6.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 7 bis 1o liegt das eine Ende der beiden Schlitze in einer die Werkzeugtriebhülse 6 schneidenden Radialebene R, während das andere Ende der beiden Schlitze in der Radialebene R1 des einen Stirnendes 27 der Werkzeugtriebhülse 6 liegt. Die beiden Schlitze sind demnach an einem Ende offen.
Der Vorsprung 11 kann durch Schweißen, Löten, Kleben, Verstemmen od.dgl. in der Ausnehmung 12, z.B. gegen beim Arbeiten, d.h. beim Betrieb auftretende Belastungen gesichert sein. Bei der Ausführungsform nach den Pig. 9 undio ist zur Sicherung des stegförmigen Vorsprunges 11 über das Stirnende 27 der Werkzeugtriebhülse 6 eine Kappe 31 gesetzt, die an ihrem oberen Ende einen den stegartigen Vorsprung übergreifenden Ringflansch 32 aufweist.
- 1o Ansprüche
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-4Z-
Leerseite

Claims (1)

  1. 2B7R331
    Ansprüche
    iy Werkzeugtriebhülse für ein zahnärztliches Winkelstück, """ die im Gehäuse des Kopfes des Winkelstückes drehbar gelagert ist und in die der Schaft eines Werkzeuges mit seinem werkzeugfreien Ende aus der Werkzeugtriebhülse herausragend axial gesichert einsetzbar ist, wobei zur drehfesten Verbindung zwischen dem Werkzeugschaft, der an seinem werkzeugfreien Ende eine einen Mitnehmer bildende abgeflachte Vertiefung mit radialem Absatz und kreisabschnittförmigem Querschnitt aufweist, und der Werkzeugtriebhülse letztere mit einem inneren Vorsprung für den unter axialer Anlage gegen den radialen Absatz des Werkzeugschaftes erfolgenden Eingriff in die Vertiefung des Werkzeugschaftes versehen ist, wobei der innere Vorsprung als separates Bauteil ausgebildet und in eine Ausnehmung der Werkzeugtriebhülse eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) die Wandung der Werkzeugtriebhülse (6) durchsetzt und ausschließlich ebene Flächen (23) aufweist, wobei der eingesetzte Vorsprung (11) mit den ebenen Flächen (23) der Ausnehmung (12) entsprechenden ebenen Flächen (24) versehen ist, und die ebenen Flächen (23) der Ausnehmung (12) gegen die ebenen Flächen (24) des Vorsprunges (11) anliegen.
    2, Werkzeugtriebhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) in axialer Richtung durch mindestens eine radiale kreisringstückförmige Fläche (25) begrenzt ist und der Vorsprung (11) in seiner Formgebung dem durch die Ausnehmung (12) gebildeten, einen kreisabschnittförmigen Querschnitt aufweisenden Ausschnitt angepaßt ist.
    - 11 -
    709851/0313 ^^
    INSPECTED
    3. Werkzeugtriebhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) eine radiale kreisringstückförmige Begrenzungsfläche (25) aufweist, von deren beiden Enden aus sich je eine zu der genannten Begrenzungsfläche (25) senkrecht verlaufende rechteckige Fläche
    (26) in axialer Richtung bis zum Stirnende (27) der Werkzeugtriebhülse (6) erstreckte
    4. Werkzeugtriebhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) zwei radiale kreisringstückförmige Begrenzungsflächen (25) aufweist, deren Enden durch je eine zu den genannten Begrenzungsflächen (25) senkrechte Fläche (28) miteinander verbunden sind.
    5. Werkzeugtriebhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Begrenzungsflächen (25) unter Bildung einer schlitzartigen Ausnehmung klein ist.
    6. Werkzeugtriebhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) zweiteilig ist und jeder Teil (12a, 12b) aus einem mit kleinem Abstand angeordnete axiale Begrenzungsflächen (3o) aufweisenden Schlitz besteht, wobei die Begrenzungsflächen (3o) der beiden Schlitze miteinander fluchten und die in axialer Richtung gesehenen Enden der beiden Schlitze jeweils in der gleichen Radialebene (R, R1) liegen und wobei mindestens eine der beiden Radialebenen die Werkzeugtriebhülse (6) schneidet.
    7. Werkzeugtriebhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der beiden Schlitze in einer die Werkzeugtriebhülse (6) schneidenden Radialebene (R) und das andere Ende der beiden Schlitze in der Radialebene (R1) des einen Stirnendes (27) der Werkzeugtriebhülse
    (6) liegt, also offen ist.
    / ^^ lter Patentanwalt
    709851/0313
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