DE19750312A1 - Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereichs von Punkt-Schweiß-Elektroden - Google Patents

Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereichs von Punkt-Schweiß-Elektroden

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DE19750312A1 DE1997150312 DE19750312A DE19750312A1 DE 19750312 A1 DE19750312 A1 DE 19750312A1 DE 1997150312 DE1997150312 DE 1997150312 DE 19750312 A DE19750312 A DE 19750312A DE 19750312 A1 DE19750312 A1 DE 19750312A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereichs von Schweißelektroden, insbesondere zum Befräsen des Schweißbereichs, umfassend einen um eine Drehachse drehbaren Werkzeug­ träger, welcher an wenigstens einer axialen Stirnseite eine zur Drehachse im wesentlichen konzentrische, sich von der Stirnseite nach radial einwärts verjün­ gende Öffnung zur Aufnahme einer Elektrodenspitze aufweist, am Werkzeug­ träger getragene Werkzeugmittel jeweils mit einer der wenigstens einen Öffnung zugeordneten Bearbeitungskante, welche zum Bearbeiten der Schweißelektrode wenigstens bereichsweise über eine Oberfläche der sich verjüngenden Öffnung hervorsteht.
Ein derartiges Schneidwerkzeug ist beispielsweise aus der EP 0 581 316 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Schneidwerkzeug werden als Werkzeugmittel dienende Messer entweder durch eine sich axial erstreckende Öffnung in einen Werkzeugträger eingeführt und dann mit einer Schraube festgelegt oder werden durch eine sich radial erstreckende Werkzeugaufnahmeöffnung in radialer Richtung eingeschoben und dann wiederum mit einer Schraube am Werkzeug­ träger festgelegt.
Bei diesem bekannten Schneidwerkzeug besteht das Problem, daß durch die Fixierung vermittels Schrauben sowohl bei der axialen als auch bei der radialen Einführung des Messers die Möglichkeit von Fehljustierungen des Messers bezüglich des Werkzeugträgers gegeben ist, was zu einem dementsprechend schlechten Bearbeitungsergebnis bei der Bearbeitung von Punkt-Schweiß-Elek­ troden führt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereichs von Punkt-Schweiß-Elektroden, insbesondere zum Befräsen des Schweißbereichs, vorzusehen, welches einerseits eine ein­ fache Anbringung von Werkzeugmitteln an dem Werkzeugträger ermöglicht und andererseits die Gefahr von Fehljustierungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereichs von Punkt-Schweiß-Elektroden, insbesondere zum Befräsen des Schweißbereichs, umfassend einen um eine Drehachse drehbaren Werkzeugträger, welcher an wenigstens einer axialen Stirnseite einer zur Drehachse im wesentlichen konzentrischen, sich von der Stirnseite nach einwärts verjüngende Öffnung zur Aufnahme einer Elektrodenspitze aufweist, am Werkzeugträger getragene Werkzeugmittel jeweils mit einer der wenigstens einen Öffnung zugeordneten Bearbeitungskante, welche zum Bearbeiten der Schweiß­ elektrode wenigstens bereichsweise über eine Oberfläche der sich verjüngenden Öffnung hervorsteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Schweißwerkzeug ist ferner vorgesehen, daß der Werkzeugträger zwei lösbar miteinander verbindbare oder verbundene Träger­ teile umfaßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug können also zum Anbringen der Werkzeugmittel am Werkzeugträger die beiden Trägerteile voneinander gelöst werden und nach Anbringung des Werkzeugs wieder miteinander verbunden werden. Dies gibt einerseits die Möglichkeit für einen leicht durchzuführenden Verbindungsvorgang und ermöglicht andererseits eine präzise Justierung der Werkzeugmittel bezüglich des Werkzeugträgers.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Trägerteile mit zur Drehachse im wesentlichen parallelen oder diese enthaltenden Stirnflächen zur Anlage anein­ ander bringbar sind.
Um eine sichere Halterung der Werkzeugmittel am Werkzeugträger vorzusehen, können ferner Kopplungsmittel vorgesehen sein zum lösbaren Koppeln der beiden Trägerteile.
Die Kopplungsmittel können im Bereich der Stirnfläche von einem der Trägerteile wenigstens einen Hinterschneidungsbereich umfassen und im Bereich der Stirn­ fläche des anderen Trägerteils ein zum Hintergreifen des wenigstens einen Hinterschneidungsbereichs ausgebildeten Eingriffsbereich umfassen, wobei der wenigstens eine Hinterschneidungsbereich und der Eingriffsbereich sich vorzugs­ weise in Richtung der Drehachse erstrecken.
Eine besonders einfach herzustellende und sicher wirkende Verbindung kann geschaffen werden, wenn im Bereich der Stirnfläche des einen Trägerteils ein Schwalbenschwanzinnenprofil vorgesehen ist und im Bereich der Stirnfläche des anderen Trägerteils ein Schwalbenschwanzaußenprofil vorgesehen ist, wobei das Schwalbenschwanzinnenprofil und das Schwalbenschwanzaußenprofil sich näherungsweise in Richtung der Drehachse erstrecken.
Um bei Herstellung des Verbindungszustands der beiden Trägerteile diese in eine definierte Lage bezüglich einander bringen zu können, können ferner An­ schlagmittel an den beiden Trägerteilen vorgesehen sein, welche bei Erreichen einer Zusammenbaustellung der Trägerteile zur Anlage aneinander kommen und eine weitere Verlagerung der Trägerteile bezüglich einander in wenigstens einer Verlagerungsrichtung blockieren.
Zur Anbringung der Werkzeugmittel an dem Werkzeugträger kann vorgesehen sein, daß in wenigstens einer der Stirnflächen eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme der Werkzeugmittel ausgebildet ist, wobei eine Umfangskontur der Aufnahmevertiefung wenigstens bereichsweise einer Umfangskontur der Werk­ zeugmittel entspricht.
Dabei können ferner Sicherungsmittel vorgesehen sein zum Sichern oder Fixie­ ren der Werkzeugmittel in der Aufnahmevertiefung, wobei die Sicherungsmittel vorzugsweise wenigstens einen Vorsprungabschnitt oder/und Ausnehmungs­ abschnitt umfassen, welcher mit einem komplementären Ausnehmungsabschnitt bzw. Vorsprungsabschnitt an den Werkzeugmitteln in Eingriff bringbar ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung-kann vorgesehen sein, daß der Werkzeugträger für die Werkzeugmittel wenigstens eine nach radial offene Werkzeugaufnahmeöffnung aufweist und daß an den Werkzeugmitteln einerseits und dem Werkzeugträger andererseits sowohl in einem radial inneren Bereich als auch in einem radial äußeren Bereich jeweils zusammenwirkende Sicherungsmittel vorgesehen sind zum Sichern der Werkzeugmitteln gegen Axialverlagerung am Werkzeugträger.
Auch bei einer derartigen Ausgestaltung eines Schneidwerkzeugs kann in ein­ facher Weise durch Einschieben der Werkzeugmittel von radial außen in die zugehörige Werkzeugaufnahmeöffnung die Verbindung zwischen Werkzeug­ träger und Werkzeugmitteln hergestellt werden, wobei durch die Sicherungsmittel gleichwohl eine definierte axiale Lagefixierung für die Werkzeugmittel vorgese­ hen ist.
Dabei können die radial innen angeordneten Sicherungsmittel am Werkzeug­ träger einen an einem radial inneren Ende der wenigstens einen Werkzeugauf­ nahmeöffnung vorgesehenen, sich im wesentlichen radial erstreckenden Siche­ rungsvorsprung oder eine sich im wesentlichen radial erstreckende Sicherungs­ ausnehmung und an den Werkzeugmitteln eine komplementäre Sicherungsaus­ nehmung bzw. einen komplementären Sicherungsvorsprung umfassen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die radial außen angeordneten Sicherungs­ mittel am Werkzeugträger wenigstens eine axiale Endfläche der wenigstens einen Werkzeugaufnahmeöffnung und an den Werkzeugmitteln wenigstens eine an der wenigstens einen axialen Endfläche zur Anlage bringbare axiale Stirnfläche umfassen.
Um auf einfache Weise eine radiale Sicherung der Werkzeugmittel am Werk­ zeugträger vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß bei in der wenigstens einen Werkzeugaufnahmeöffnung angeordneten Werkzeugmittel n eine radial äußere Stirnfläche der Werkzeugmittel bündig mit einer die wenigstens eine Werkzeugaufnahmeöffnung wenigstens bereichsweise umgebenden Außen­ umfangsfläche des Werkzeugträgers liegt. Es kann dann durch Einschieben des die Werkzeugmittel tragenden Werkzeugträgers in eine Aufnahmeöffnung eines Antriebssystems durch die Innenumfangsfläche der Aufnahmeöffnung, welche unmittelbar an der Außenumfangsfläche des Werkzeugträgers anliegt oder dieser gegenüberliegt, gleichzeitig eine Radialsicherungsfunktion für die Werkzeugmittel vorgesehen werden.
Um die Aggressivität des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs einstellen zu können, welche im wesentlichen durch den Überstand der Bearbeitungskante über die Oberfläche der sich verjüngenden Öffnung definiert ist, umfaßt das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug vorzugsweise ferner Radialverschiebemittel zur wahlweisen radialen Positionierung der Werkzeugmittel bezüglich des Werk­ zeugträgers, wobei unabhängig von der radialen Positionierung die radial inneren und die radial äußeren Sicherungsmittel die Werkzeugmittel gegen axiale Verla­ gerung sichern.
Beispielsweise können die Verschiebemittel eine in axialer Richtung langge­ streckte Ausnehmung in den Werkzeugmitteln und eine in die Ausnehmung eingreifende Exzenteranordnung mit im wesentlichen kreisförmiger Exzenter­ fläche umfassen, wobei eine radiale Breite der Ausnehmung im wesentlichen dem Durchmesser eines Umfangskreises der Exzenterfläche entspricht. Es kann somit eine Verdrehung der Exzenteranordnung unmittelbar in eine Schiebebewegung in radialer Richtung umgesetzt werden, wobei aufgrund der Größenbemessung des Umfangs der Exzenterfläche und der Radialerstreckung der Ausnehmung eine im wesentlichen spielfreie Zusammenwirkung zwischen Ausnehmung und Exzenterfläche gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Schneidwerkzeug;
Fig. 3 die beiden Hälften des Schneidwerkzeugs der Fig. 1 und 2 in getrenntem Zustand;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausgestaltungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schneidwerkzeug der Fig. 4;
Fig. 6 eine alternative Anbringungsart für ein Messer bei dem Schneidwerkzeug gemäß den Fig. 4 und 5.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Schneidwerkzeug dargestellt. Das Schneidwerkzeug umfaßt einen Werkzeugträger 12, der an einer axialen Seite einen radial vorspringenden Flansch 14 aufweist. Mit dem Flansch 14, in welchen eine Mehrzahl von Bolzendurchgangsöffnungen 16 vorgesehen ist, wird der Werkzeugträger 12 an einer schematisch dargestellten Antriebseinheit 18 an­ gebracht. Dabei ragt der Werkzeugträger 12 in eine Öffnung 20 in der Antriebs­ einheit 18. An beiden axialen Seiten weist der Werkzeugträger eine zur Dreh­ achse A im wesentlichen konzentrische und sich nach einwärts verjüngende Öffnung 22 bzw. 24 auf. In diese Öffnungen 22, 24 werden Elektrodenspitzen, welche mittels des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs 10 zu befräsen sind, eingeführt.
Wie man insbesondere in den Fig. 2 und 3 erkennt, ist der Werkzeugträger 12 aus zwei Trägerteilen 26, 28 aufgebaut. Die Trägerteile 26, 28 sind dabei in einer zur Drehachse A parallelen Ebene, d. h. einer zur Zeichenebene in Fig. 2 und 3 orthogonal stehenden Ebene getrennt und liegen jeweils mit Stirnflächen 30, 32 aneinander an. Zur Herstellung der Verbindung weist das Trägerteil 26 ein Schwalbenschwanzinnenprofil 34 auf, welches durch Relativverschiebebewegung parallel zur Drehachse A in Eingriff mit einem Schwalbenschwanzaußenprofil 36 am Trägerteil 28 gebracht werden kann, um somit die beiden Trägerteile 26, 28 mit ihren Stirnflächen 30, 32 aneinander anliegend zu verbinden. Um dabei eine definierte Axiallage der beiden Werkzeugteile 26, 28 vorzusehen, erstrecken sich die Schwalbenschwanzinnenprofile 34 am Trägerteil 26 jeweils nur bis zu Boden­ flächen 38, welche die Aufschiebebewegung des Schwalbenschwanzaußenprofils 36 am Trägerteil 28 begrenzen, und zwar derart, daß die Schwalbenschwanz­ außenprofile 36 an den Bodenflächen 38 dann anschlagen, wenn die Radial­ flanschabschnitte 14 an den beiden Trägerteilen 26, 28 in einer gemeinsamen zur Drehachse A orthogonalen Ebene liegen.
Es wird hier darauf hingewiesen, daß jegliche andere Art von Verbindungen, welche durch Hinterschneidungen und in diese eingreifende Vorsprünge gebildet sind, verwendet werden kann; das dargestellte Schwalbenschwanzprofil ist lediglich ein Beispiel für die Möglichkeit, die beiden Trägerteile 26, 28 mitein­ ander zu koppeln.
Im Trägerteil 26 ist eine Ausnehmung 40 gebildet, welche an einer radial inneren Seite eine radial gerichtete Ausnehmung 42 aufweist und an einer radial äußeren Seite einen ebenfalls radial, jedoch nach einwärts gerichteten Vorsprung 44 aufweist. In die Öffnung 40 kann ein Schneidmesser eingelegt werden, welches im wesentlichen Y-förmig ist und welches im Bereich der beiden Öffnungen 24, 22 mit seinen schräg verlaufenden Schneidkanten geringfügig über die Oberfläche O der Öffnungen 24, 22 hervorsteht, um das Befräsen der Elektrodenspitzen durchzuführen. Das Y-förmig ausgebildete Messer weist in seinem radial inneren Bereich dann einen der Kontur der Öffnung 42 entsprechenden Vorsprung auf und weist in seinem radial äußeren Bereich eine der Kontur des Vorsprungs 44 entsprechende Ausnehmung auf. Vor dem Zusammensetzen der beiden Träger­ teile 26, 28 wird das Messer in die Öffnung 40 in einer seitlichen Richtung, d. h. näherungsweise orthogonal zur Drehachse A, eingelegt, so daß sein Vorsprung bzw. seine Öffnung jeweils in Eingriff mit der Öffnung 42 bzw. dem Vorsprung 44 am Trägerteil 26 stehen. Das Messer ist dann in der Öffnung 40 gegen axiale Verschiebung und gegen Verkippen gehalten. Wird dann das Trägerteil 28 mit dem Trägerteil 26 durch das vorangehend beschriebene Aufschieben verbunden, so bildet die Stirnseite 32 des Trägerteils 28 eine Sicherung für das Messer gegen seitliche Bewegung in der Öffnung 40. D.h., die Breite des Messers ent­ spricht genau der seitlichen Tiefe der Öffnung 40, so daß es im zusammenge­ setzten Zustand fest zwischen einer Bodenwandung 46 der Öffnung 40 und der Stirnwand 32 des Trägerteils 28 gehalten ist. In diesem zusammengesetzten Zustand wird dann das Schneidwerkzeug 10 an der Antriebsanordnung 18 durch Schraubbolzen, welche die Durchgangsöffnungen 16 durchsetzen, festgelegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß auch alleine durch das Festlegen des Schneid­ werkzeugs 10 an der Antriebsanordnung 18 bereits eine feste Lagefixierung der beiden Trägerteile 26, 28 bezüglich einander vorgesehen ist und somit das Vorsehen irgendwelcher Anschlagmittel für die beiden Trägerteile 26, 28, wie zum Beispiel die Bodenflächen 38, zur definierten Lagefixierung der beiden Träger­ teile zueinander nicht unbedingt erforderlich ist.
Bei dieser Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs 10 kann in einfacher Weise das Werkzeug, nämlich das Fräsmesser, ausgewechselt werden, ohne dabei irgendwelche Lagejustierschrauben für das Messer oder dergleichen öffnen zu müssen; in gleicher Weise ist der Anbringvorgang eines Messers am Schneidwerkzeug 10 einfach durchführbar, da dieses Messer le­ diglich in die Ausnehmung 40 eingelegt werden muß und dann, wie bereits erwähnt, zwischen den entsprechenden Flächen 46, 32 nach Verbindung der beiden Trägerteile 26, 28 festgelegt ist.
Es sei noch erwähnt, daß im Bereich der Ausnehmung 40 auch das Trägerteil 28 eine axial durchgehende Ausnehmung 48 aufweist, durch welche die von den Elektrodenspitzen abgehobenen Frässpäne herausfallen können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausgestaltungsart des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Kompo­ nenten entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Anhangs "a" bezeichnet.
In Fig. 4 und 5 ist das Schneidwerkzeug bzw. dessen Werkzeugträger 12a als ein Teil ausgebildet und weist wiederum den radialen Flansch 14a mit den Durch­ gangsöffnungen 16a zum Befestigen an einer Antriebsanordnung 18a auf. Bei dem Schneidwerkzeug 10a der Fig. 4 und 5 ist zum Anbringen eines allgemein mit 50a bezeichneten Messers, das die Schneidkanten 52a bzw. 54a aufweist, eine nach radial außen offene Werkzeugaufnahmeöffnung 40a vorgesehen. Im radial inneren Bereich endet die Werkzeugaufnahmeöffnung wieder in einer radialen Ausnehmung 42a, in die beim radialen Einführen in Richtung eines Pfeils R das Messer mit seinem Vorsprung 56a eingreift. Es ist somit im radial inneren Bereich eine axiale Fixierung für das Messer 50a vorgesehen. Im radial äußeren Bereich ist durch axiale Stirnflächen 60a bzw. 62a, welche in axialer Richtung die Werkzeugaufnahmeöffnung 40a begrenzen, eine Axialsicherung für das Messer 50a vorgesehen, da eine Höhe H der Werkzeugaufnahmeöffnung 42a im wesent­ lichen einer Höhe H1 des Messers in axialer Richtung entspricht, so daß das Messer mit seinen axialen Stirnflächen 64a, 66a an den Flächen 60a, 62a anstößt und somit im wesentlichen spielfrei gehalten ist.
Auch in Umfangsrichtung ist das Messer jeweils durch die Werkzeugaufnahmeöff­ nung 40a in Umfangsrichtung begrenzende Wandungen 68a bzw. 70a im radial äußeren Bereich und 72a bzw. 74a im Bereich der Ausnehmung 42a gehalten. Auch hier entspricht eine Dicke des Messers 50a im wesentlichen genau der Breite B der Werkzeugaufnahmeöffnung 40a.
Eine Radialsicherung für das Messer 50a nach radial einwärts ist durch Anstoßen des Vorsprungs 56a bzw. von diesen umgebenden Schultern am Messer 50a an einer Bodenwandung der Öffnung 42a bzw. einer die Öffnung 42a umgebenden Stirnfläche vorgesehen.
Eine Sicherung des Messers 50a gegen Verschiebung nach radial auswärts ist dadurch vorgesehen, daß die in der Antriebsanordnung 18a vorgesehene Öff­ nung 20a dem Durchmesser des Schneidwerkzeugs 10a in seinem in die Öffnung 20a eingeschobenen Bereich entspricht. D.h. eine Außenumfangsfläche 76a liegt im zusammengesetzten Zustand bündig an einer Innenumfangsfläche 78a der Antriebsanordnung 18a an; in entsprechender Weise liegt dann, wenn der Vor­ sprung 56a vollständig in die Öffnung 42a eingeschoben ist, eine äußere Stirn­ fläche 80a des Messers 50a an der Innenumfangsfläche 78a der Antriebsanord­ nung 80a an.
Auch bei dieser Ausgestaltungsform ist der Wechsel des Messers 50a einfach und ohne zusätzliches Anziehen oder Lösen von Justierschrauben möglich. Auch hier wird allein durch Zusammenwirkung entsprechender Vorsprünge bzw. Stirnflächen sowohl die radiale als auch die axiale als auch die Umfangsbewe­ gungssicherung für das Messer 50a vorgesehen.
Die Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 4 und 5. Man erkennt in Fig. 6, daß im Messer 50a ein zur Drehachse A im wesentlichen parallel verlaufender langlochartiger Schlitz bzw. eine Durchgangsöffnung 82a ausgebildet ist. In diese Öffnung 82a greift ein Exzenterbolzen 84a ein, welcher am Werkzeugträger 12a drehbar gehalten ist. Dabei weist der Exzenterbolzen 84a eine Drehachse D auf und ist bezüglich dieser exzentrisch, wie in Fig. 6 erkennbar. Ein Durchmesser des mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Exzenterbolzens 84a entspricht im wesentlichen genau der radialen Breite der Durchgangsöffnung 82a, so daß durch Zusammenwirkung des Exzenterbolzens 84a mit der Durchgangsöffnung 82a eine spielfreie Radialsicherung für das Messer 50a gebildet ist.
Man erkennt ferner, daß die Öffnung 42a, welche den radial inneren Vorsprung 56a aufnimmt, mit größerer Tiefe ausgebildet ist. Wird der Exzenterbolzen 84a ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Stellung verdreht, so schiebt er dabei das Messer 50a in der Darstellung der Fig. 6 nach links. Die Tiefe der Öffnung 42a ist dabei vorzugsweise derart, daß lediglich dann, wenn der Exzenterbolzen 84a ausgehend von der in Fig. 6 dargestellten Stellung um 180° gedreht ist, der Vorsprung 56a am Boden der Öffnung 42a anstößt.
Es sei hier erwähnt, daß die Führung im radial äußeren Bereich wieder sowie vorangehend beschrieben durch die axialen Stirnflächen 64a, 66a des Messers 50a, welche dann wieder an den entsprechenden, die Werkzeugaufnahmeöff­ nung begrenzenden axialen Stirnflächen des Werkzeugträgers 12a angreifen, vorgesehen ist. Auch die Führung in Umfangsrichtung ist wieder durch die an bei den Umfangsseiten liegenden Oberflächen der Werkzeugaufnahmeöffnung vorgesehen. Ferner sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, welche den Exzenter­ bolzen in seiner Drehlage fixieren.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 6 besteht die Möglichkeit, daß durch radiales Verschieben des Messers 50a die Relativlage, d. h. das Vorspringen der Schneidkanten 52a bzw. 54a, über die Oberflächen O der axialen Öffnungen 22a und 24a des Werkzeugträgers 12a eingestellt werden kann. Es kann somit in einfacher Weise die Aggressivität des Schneidwerkzeugs 10a eingestellt werden, d. h. die Stärke, mit welcher an das Messer 50a von beiden axialen Seiten her­ angeführte Schweißelektroden befräst werden, da diese Stärke der Befräsung im wesentlichen durch den Vorsprung der Schneidkanten 52a, 54a über die Ober­ flächen O der Öffnungen 22a, 24a definiert ist.
Es sei erwähnt, daß auch bei der Ausgestaltungsform der Fig. 6 ein einfaches Wechseln des Messers 50a dadurch vorgesehen werden kann, daß zunächst der Exzenterbolzen 84a aus der Öffnung 82a herausgezogen wird und dann das Messer 50a, ebenso wie vorangehend beschrieben, aus der Werkzeugaufnahme­ öffnung in radialer Richtung herausgezogen wird.
Eine derartige Ausgestaltung mit radialer Einstellbarkeit der Lage des Messers 50a bezüglich des Werkzeugträgers 12a ist ebenso bei einer Ausgestaltungsform möglich, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, bei der der Werkzeugträger aus zwei Hälften aufgebaut ist. In diesem Falle muß lediglich die Aufnahmeaus­ nehmung 40 für das Messer in radialer Richtung erweitert werden, um eine entsprechende Verschiebung des Messers zu gestatten. Auch bei dieser Ausge­ staltung sind dann die Öffnung 42 bzw. der Vorsprung 44 mit entsprechender vergrößerter Länge vorzusehen, so daß unabhängig von der Radialpositionierung des Messers immer eine ausreichende axiale Sicherung vorgesehen ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug können verschiedenst aufgebaute Messer verwendet werden, beispielsweise können auch Messer verwendet werden, die für die beiden axialen Öffnungen 22, 24 bzw. 22a, 24a unterschied­ lich ausgestaltete Schneidkanten aufweisen. So ist es beispielsweise möglich dann, wenn bei einem bestimmten Befräsvorgang lediglich eine Schweißelektrode eines Elektrodenpaars zu befräsen ist, ein Messer zu verwenden, bei dem eine der Schneidkanten abgerundet ist, so daß diese lediglich über die Oberfläche der zugehörigen Schweißelektrode gleitet, diese jedoch nicht bearbeitet.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei allen dargestellten Ausführungsformen mehr als nur ein Messer vorgesehen sein kann.

Claims (14)

1. Schneidwerkzeug zur Bearbeitung des Schweißbereichs von Punkt- Schweiß-Elektroden, insbesondere zum Befräsen des Schweißbereichs, umfassend:
  • - einen um eine Drehachse (A) drehbaren Werkzeugträger (12; 12a), welcher an wenigstens einer axialen Stirnseite eine zur Drehachse (A) im wesentlichen konzentrische, sich von der Stirnseite nach einwärts verjüngende Öffnung (22, 24; 22a, 24a) zur Aufnahme einer Elektrodenspitze aufweist,
  • - am Werkzeugträger (12; 12a) getragene Werkzeugmittel (50a) jeweils mit einer der wenigstens einen Öffnung (22, 24; 22a, 24a) zugeordneten Bearbeitungskante (52a, 54a), welche zum Bearbei­ ten der Schweißelektrode wenigstens bereichsweise über eine Oberfläche (O) der sich verjüngenden Öffnung (22, 24; 22a, 24a) hervorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger zwei lösbar miteinander verbundene oder verbindbare Trägerteile (26, 28) umfaßt.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (26, 28) mit zur Drehachse (A) im wesentlichen parallelen oder diese enthaltenden Stirnflächen (30, 32) zur Anlage aneinander bringbar sind.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend Kopplungs­ mittel (34, 36) zum lösbaren Koppeln der beiden Trägerteile (26, 28).
4, Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (34, 36) im Bereich der Stirnfläche (30) von einem (26) der Trägerteile (26, 28) wenigstens einen Hinterschneidungsbereich (34) umfassen und im Bereich der Stirnfläche (32) des anderen Trägerteils (28) einen zum Hintergreifen des wenigstens einen Hinterschneidungsbereichs (34) ausgebildeten Eingriffsbereich (36) umfassen, wobei der wenigstens eine Hinterschneidungsbereich (34) und der Eingriffsbereich (36) sich vorzugsweise in der Richtung der Drehachse (A) erstrecken.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnfläche (30) des einen Trägerteils (26) ein Schwalben­ schwanzinnenprofil (34) vorgesehen ist und im Bereich der Stirnfläche (32) des anderen Trägerteils (28) ein Schwalbenschwanzaußenprofil vor­ gesehen ist, wobei das Schwalbenschwanzinnenprofil (34) und das Schwalbenschwanzaußenprofil (36) sich näherungsweise in Richtung der Drehachse (A) erstrecken.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, ferner umfassend Anschlag­ mittel (36, 38), an den beiden Trägerteilen (26, 28), welche bei Erreichen einer Zusammenbaustellung der Trägerteile (26, 28) zur Anlage anein­ ander kommen und eine weitere Verlagerung der Trägerteile (26, 28) bezüglich einander in wenigstens einer Verlagerungsrichtung blockieren.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, sofern auf Anspruch 2 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der zur Anlage aneinander bringbaren Stirnflächen (30, 32) der Trägerteile (26, 28) eine Aufnahmevertiefung (40) zur Aufnahme der Werkzeugmittel ausgebildet ist, wobei eine Umfangskontur der Auf­ nahmevertiefung (40) wenigstens bereichsweise einer Umfangskontur der Werkzeugmittel entspricht.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, ferner umfassend Sicherungsmittel (42, 44) zum Sichern der Werkzeugmittel in der Aufnahmevertiefung (40), wobei die Sicherungsmittel wenigstens einen Vorsprungabschnitt (44) oder/und Ausnehmungsabschnitt (42) umfassen, welcher mit einem kom­ plementären Ausnehmungsabschnitt bzw. Vorsprungsabschnitt an den Werkzeugmitteln in Eingriff bringbar ist.
9. Schneidwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei der Werkzeugträger (12a) für die Werkzeugmittel (50a) wenigstens eine nach radial außen offene Werkzeugaufnahmeöffnung (40a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkzeugmitteln (50a) einerseits und dem Werkzeugträger (12a) andererseits sowohl in einem radial inneren Bereich als auch einem radial äußeren Bereich jeweils zusammenwirkende Siche­ rungsmittel (42a, 56a, 60a, 62a, 64a, 66a) vorgesehen sind, zum Sichern der Werkzeugmittel (50a) gegen Axialverlagerung an dem Werkzeugträger (12a).
10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen angeordneten Sicherungsmittel (42a) am Werkzeugträger (12a) eine an einem radial inneren Ende der wenigstens einen Werkzeug­ aufnahmeöffnung (40a) vorgesehene, sich im wesentlichen radial er­ streckende Sicherungsausnehmung (42a) oder einen Sicherungsvor­ sprung umfassen und an den Werkzeugmitteln (50a) einen komplementä­ ren Sicherungsvorsprung (56a) bzw. eine Sicherungsausnehmung umfas­ sen.
11. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außen angeordneten Sicherungsmittel am Werkzeugträger wenigstens eine axiale Endfläche (60a, 62a) der wenigstens einen Werk­ zeugaufnahmeöffnung (40a) umfassen und an den Werkzeugmitteln (50a) wenigstens eine axial an wenigstens einer axialen Endfläche (60a, 62a) zur Anlage bringbare axiale Stirnfläche (64a, 66a) umfassen.
12. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei in der Werkzeugaufnahmeöffnung (40a) angeordneten Werkzeugmitteln (50a) eine radial äußere Stirnfläche (80a) der Werkzeug­ mittel (50a) bündig mit einer die wenigstens eine Werkzeugaufnahmeöff­ nung (40a) wenigstens bereichsweise umgebenden Außenumfangsfläche (76a) des Werkzeugträgers (12a) liegt.
13. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Radialverschiebemittel (84a, 82a) zur wahlweisen Radialposi­ tionseinstellung der Werkzeugmittel (50a) bezüglich des Werkzeugträgers (12a), wobei unabhängig von der radialen Positionierung die radial inneren und radial äußeren Sicherungsmittel (42, 44; 42a, 56a; 60a, 62a, 64a, 66a) die Werkzeugmittel (50a) gegen Axialverlagerung am Werkzeugträger (12a) sichern.
14. Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel (84a, 82a) eine in axialer Richtung langgestreckte Aus­ nehmung (82a) in den Werkzeugmitteln (50a) und eine in die Ausnehmung (82a) eingreifende Exzenteranordnung (84a) mit im wesentlichen kreisför­ miger Exzenterfläche umfassen, wobei eine radiale Breite der Ausneh­ mung (82a) im wesentlichen dem Durchmesser eines Umfassungskreises der Exzenterfläche entspricht.
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