DE2625877A1 - Maschine zur herstellung von federn - Google Patents

Maschine zur herstellung von federn

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DE2625877A1
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Germany
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Application number
DE19762625877
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Inventor
George Frederick Noyce
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Hartwell Corp
Original Assignee
Hartwell Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/027Coiling wire into particular forms helically with extended ends formed in a special shape, e.g. for clothes-pegs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Hartwell Corporation
900 South liichfiled Road
Placentia, Kalifornien
V. St. v. A.
"Maschine zur Herstellung von Federn"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Federformung, in der die in bekannten Maschinen zur Federformung auftretenden Probleme überwunden werden. Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Ziele,
Ein erstes Erfindungsziel ist es, eine Maschine zur Federformung zu schaffen, die sich leicht und schnell umstellen läßt, um Federn sehr verschiedener Formen und Größen mit auswechselbaren, formgebenden Teilen herstellen zu können.
Ein weiteres Erfindungsziel ist es, eine Maschine der oben angegebenen Art zur Federherstellung zu schaffen, in der eine neuartige Antriebsanordnung verwendet wird, die von mehreren
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Stellen aus zum Anschluß aer formgebenden Teile zugänglich ist.
Ein weiteres Erfindungsziel ist es, eine Maschine der oben angegebenen Art zur lederherstellung mit Hilfe einer aufrechten Auflagestruktur zu schaffen, deren Vorderseite mehrere Befestigungseinrichtungen und einen Satz von kreisförmig angeordneten Durchlaßöffnungen und ein gemeinsames Antriebszahnrad aufweist, wobei die Teile zur Federformung über gleichartige Planetenzahnräder angeschlossen sind, mit denen jeder der Unterabschnitte über eine der Öffnungen mit dem Hauptzahnrad in Eingriff gebracht werden kann.
Ein weiteres Erfindungsziel ist es schließlich, eine Maschine der oben angebenen Art zur Formung von Federn zu schaffen, wobei die formgebenden Teile zum direkten Antrieb über das Hauptzahnrad angeordnet werden können oder mit einem elektrischen, hydraulischen oder Preßluft-Antrieb versehen werden können, der von einem Schalter oder einem Ventil betätig.t wird, wobei die Steuerung dieser Teile über Nocken stattfindet, die von einem vom Hauptzahnrad angetriebenen Planetengetriebe bewegt werden.
Figur 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine zur Federherstellung, wobei Abschnitte nur teilweise dargestellt sind.
Figur 2 ist eine Figur 1 entsprechende Rückansicht.
Figur 3 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt längs der in Figur 1 mit 3-3 bezeichneten Linie.
Figur 4 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt längs
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der in Figur] mit 4-4 bezeichneten Linie.
Jj1XgUi- 5 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt längs der in Figur 4 mit 5-5 bezeichneten Linie.
Figur 6 ist ein vergrößerter Längsquerschnitt längs der in Figur 4 mit 6-6 bezeichneten Linie und stellt insbesondere eine der Anordnungen zum Drahtwickeln dar.
Figur Y ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt längs der in Figur 1 mit 7-7 bezeichneten Linie und stellt insbesondere den Zuführungsmechanismus für den Draht dar.
Figur 8 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in Figur
7 mit 8-8 bezeichneten Linie.
Figur 9 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in Figur
8 mit 9-9 bezeichneten Linie.
Figuren 10-15 sind Teilansichten und zeigen eine typische Folge von Stellungen der Teile beim Betrieb von Drahtbiegeanordnungen, die zur Formung komplizierter, mehrere Biegevorgänge erfordernder Drahtfedern verwendet werden.
Figur 16 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in
Figur 12.mit 16-16 bezeichneten Linie.
Figur 17 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in
Figur 15 mit 17-17 bezeichneten Linie.
Figur 18 ist schließlich eine Seitenansicht einer fertigen Feder, die von den in Figuren 10-17 dargestellten Teilen geformt wurde.
Die in Figur 1 dargestellte Maschine zur Federformung
ist auf einer Befestigungsplatte 1 angebracht, die durch
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geeignete Vorrichtungen in einer praktisch vertikalen oder stark geneigten Stellung gehalten wird. Die Befestigungsplatte hat eine verhältnismäßig große Öffnung, die von der mit Schrauben 2a befestigten Hauptstruktur überdeckt wird. In der Hauptstruktur sind zwei ringförmige Montagerillen 3 mit T-förmigem Querschnitt eingelassen. Um die äußere Montagerille ist ein Hing aus Durchlaßöffnungen 4 gelegt. In der dargestellten Struktur sind 16 derartige Öffnungen vorgesehen. Jede Öffnung ist von einem Ring von Befestigungssockeln 5 mit G-ewindeöffnungen umgeben.
In Mittelstellung in Bezug auf die Befestigungsrillen ist eine mittlere Lagermuffe 6 angebracht, die, wie in Figuren 2 und 3 dargestellt, von der Hauptstruktur 2 aus nach hinten verläuft. Befestigungsplatte 1 dient zur Halterung eines Rahmens 7» der quer zur Rückseite der Hauptstruktur 2 verläuft und eine zusätzliche Halterung für Muffe 6 bildet. In Lagermuffe 6 ist ein doppeltes Hauptzahnrad 8 gelagert, dessen Peripherie an den in Radialrichtung innenseitigen Abschnitten der Durchlaßöffnungen 4 erscheint. Hauptzahnrad 8 wird von einem Ritzel 9 angetrieben, das über eine passende elektrische Kupplung 10 an einen nicht dargestellten Antriebsmotor angeschlossen ist.
An der Vorderseite der Befestigungsplatte 1 ist an einer Seite der Hauptstruktur 2 eine DrahtZuführungsvorrichtung angebracht. Diese besteht aus einem Kurbelrad 12 mit einem in Radialrichtung verstellbaren Kurbelarm 13, der einen hin-
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und hergehenden, an einem Ende am Drehpunkt 15 befestigten Hebelarm 14 antreibt. Das andere Ende des Hebelarms H greift über einen als Kraftübertrager wirkenden Stift 17 an Schlitten 16 an. Schlitten 16 ist an zwei horizontalen Führungsstangen 18 befestigt.
Wie. aus Figuren 7, 8 und 9 ersichtlich, ist Schlitten 16 mit einem Sockel 19 versehen, an dessen Innenseite ein festes Klemmteil 20 befestigt iat. An Klemmteil 20 greift ein bewegliches Klemmteil 21 an, das in einem Sockel gleiten kann. Am Außenabschnitt des Sockels ist ein an Drehzapfen 23 befestigter Kipphebel 22 gelagert. Zwischen Kipphebel 22 und dem beweglichen Klemmteil 21 befindet οion ein Block 24 zur Kraftübertragung. Ferner sind zwei Kraft übertragende Walzen 25 zv/ischen dem beweglichen Klemmteil 21 und dem Kipphebel 21 so eingesetzt, daß Block 24 zwischen ihnen liegt. Am Außenende des Kipphebels 22 greift eine Antriebsgabel 26 an, die an der von Magnetspule 28 beweglichen Welle 27 verstellbar befestigt ist.
An den Führungsstangen 1ö sind zwei verstellbare Anschläge 29 an gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 16 befestigt. Außerdem sind Schalter 30 vorgesehen, an die der Schlitten anstoßen kann. Klemmteile 20 und 21 sind so ausgebildet, daß sie Federdraht W festklemmen können. Parallel zu Führungsstangen 1ö verlaufend sind zwei Führungsrohre 31 zur anfänglichen Aufnahme und Führung des Federdrahts W vorgesehen. Führung 31 endet an einer Führungsfläche 32, über die eine Schneide 33 bewegt werden kann, wie in Figur 10 dargestellt.
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Die Schneide wird von einer hydraulischen oder penumatischen, aus einem Kolben und Zylinder bestehenden Einheit 34 betätigt, wie in Figur 1 dargestellt. An der Rückseite der Hauptstruktur 2 und der Befestigungsplatte 1 ist eine aus Kette und Kettenrad bestehende Antriebseinheit 35 befestigt, die Kurbelrad 12 antreibt. Einheit 35 wird von einem. Planetengetriebe 36 angetrieben, das auch mit Hauptzahnrad 8 in Eingriff steht. Planetengetriebe 36 treibt ferner einen Auslösearm 37, der mit einer Vorrichtung 38 zur Ventilbetätigung in Eingriff steht. Diese Vorrichtung steuert ihrerseits Ventil 39, das die aus Kolben und Zylinder bestehende Einheit 34 betätigt, wodurch die Abtrennung des Federdrahts mit Schneide 33 durchgeführt wird.
Wie aus Figur 10 ersichtlich, ist eine geschlitzte rohrförmige Drahtführung 40 auf das Führungsrohr 31 für die anfängliche Drahtführung ausgerichtet. An Hauptstruktur 2 ist ein Einstellblock 41 für Draht befestigt. Block 41 hat eine konische Vertiefung 42, die in Achsialrichtung auf die rohrförmige Drahtführung 40 ausgerichtet ist. In Block 41 ist ferner ein Schlitz 43 vorgesehen.
In der lagernden Mittelmuffe 6 ist eine Druckwelle 44 gleitend eingesetzt, deren vorderes Ende einen Block 45 zur DrahtVerformung trägt, wie in Figuren 1 und 3 dargestellt. Dieser Block trägt in der Mitte einen nach unten verlaufenden Schlitz 46. Die unteren Abschnitte des Blocks 45 ergeben zwei vorzugsweise unter einem rechten Winkel aufeinander zulaufende
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Flächen 47. An jeder Fläche 47 ist ein Absatz mit einem Haltesockel 48 angebracht. Wie aus Figuren 10-16 ersichtlich, ist ferner ein Ansatz 49 zum Heruinlegen des Drahts neben dem Sockel vorgesehen.
Wie in Figur 2 dargestellt, ist das hintere Ende der Druckwelle 44 mit einem Bund 50 versehen, an dem ein in einem Haltewinkel 52 drehbar montierter Kurbelhebel 51 angreift. Kurbelhebel 51 ist an ein Verbindungsglied 53 angeschlossen, das seinerseits an dem auf Halterungszapfen 55 angebrachten, hin- und hergehenden Hebel 54 angeschlossen ist. An Hebel 54 sind zwei Walzen 56, 57 angebracht, die an den auf einer Welle befestigten Nocken 58 bzw. 59 anliegen. Die Welle wird von einem mit dem Hauptzahnrad 8 in Eingriff stehenden Ritzel 60 in Umdrehungen versetzt.
Wie in Figuren'1 und 3 dargestellt, ist eine erste Anordnung 61 zum Wickeln des Drahts an der Vorderseite der Hauptstruktur 2 angebracht und umfaßt eine an ihr befestigte Auflagestruktur 62. Auflagestruktur 62 ist mit Führungen für einen Schlitten 63 versehen, an dem eine Nockenwalze 64 befestigt ist, die ihrerseits mit Hilfe geeigneter Federn 66 an Anlagenocke 65 angedrückt wird. Nocke 65 ist an Welle 67 befestigt, die in geeigneter Weise in einer der Durchlaßöffnungen 4 gehaltert wird und ein Planetenzahnrad 68 trägt, das seinerseits in das Hauptzahnrad 8 eingreift.
Schlitten 63 ist mit einem Winkel 69 versehen, der einen parallel zur Hauptstruktur 2 verlaufenden Schaft 70 trägt.
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An Schaft 70 ist eine Spitze 71 zum Biegen des Drahts angebracht. Eine Führung wird mit Hilfe des Schlitzes 46 in Block 45 zur Drahtformung erzielt. An gegenüberliegenden Seiten der Spitze 71 sind Einschnitte 72 angebracht. Das untere, vor Spitze 71 gelegene Ende des Schafts 70 hat nach oben zulaufende Nockenflachen 73, wie aus Figuren 10-15 ersichtlich.
An der Unterseite der Hauptstruktur 2 ist eine zweite Drahtwickelvorrichtung 75 angebracht, zu der eine an der Hauptstruktur 2 befestigte Auflagestruktur 76 gehört. Auflagestruktur 76 umfaßt einen Schlitten 77 mit einer Nockenwalze 78, die von einer Feder 79 an die an Welle 81 befestigte JJocke 80 angedrückt wird. Welle 81 ist in einer der Durchlaßöffnungen 4 gelagert und trägt das in Hauptzahnrad 8 eingreifende Planetenzahnrad 82.
Schlitten 77 ist mit einem Winkel 83 versehen, an dem eine Halterung 84 mit einem Hebel und einer G-leitschiene befestigt ist. Wie in Figuren 15, 16 und 17 dargestellt, bildet Halterung 84 eine Kammer mit parallelen Vorder- und Hinterwänden. Die in der Vorderwand angebrachte rinnenförmige Vertiefung bildet eine Führung für die in Kopf 86 endende G-leitschiene 85. Kopf 86 wirkt mit Spitze 71 zum Biegen des Drahts zusammen.
Die in Halterung 84 gebildete Kammer nimmt zwei gegenüberliegende, auf Stiften 88 gelagerte Hebel 87 auf; die oberen Enden der Hebel bilden Fortsätze 89, die an den aufeinander zulaufenden Nockenflächen 73 anliegen. Damit greifen sie an dem über Spitze 71 gebogenen Draht W an. Feder 90 drückt Hebel
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87 von Nockenflächen 73 weg, während Federn 91 die Gleitschiene 85 in Bezug auf die Halterung 84 nach oben wegdrücken.
An Hauptstruktur 2 sind zwei Anschläge 92 befestigt, an denen bei der anfänglichen Formung des Drahts die Außenenden des Federdrahts W anliegen.
Auf der Hauptauflagestruktur 2 sind zwei besonders deutlich in Figuren 1, 4, 5 und 6 dargestellte Drahtwickelanordnungen 93 befestigt. Jede dieser Vorrichtungen umfaßt eine an Struktur 2 befestigte Führung 94. Ein gleitend angebrachter Schlitten 95 haltert einen Winkel 96.
Spindelgehäuse 97 lagert eine Spindel 100 zum Wickeln von Draht. Diese Spindel umfaßt ein längliches Ritzelgetriebe 101, das zwischen Lagern 98 gelegen ist und am gleitenden Schlitz
99 freiliegt. Spindel 100 ist zur Aufnahme einer zwischen Längsdrucklagern 103 angebrachten Druckfeder 102 aufgebohrt. Eines der Längsdrucklager liegt an Endblock 104 an, der an Gehäuse 97 befestigt ist. Das andere Längsdrucklager drückt die Spindel in Achsrichtung vom Spindelgehäuse 97 weg. An dem aus Gehäuse 97 herausragenden, freiliegenden Ende der Spindel
100 ist ein Ansatz 105a angebracht, der radial von Kopf 105 ausgeht und zum Herumlegen des Drahts dient. Gleitend und drehbar ist in Spindel 100 ein Dorn 106 angebracht, der aus Kopf 105 herausragt. Das andere Ende des Dorns 106 ragt vom gegenüberliegenden Ende des Spindelgehäuses heraus und trägt eine daran befestigte Scheibe 107. Eine Druckfeder 108 ist zwischen Scheibe 1Ό7 und einer Kappe 109 eingesetzt, die am
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Ende des Spindelgehäuses 97 befestigt ist.
Eine Antriebseinheit 110 für die Spindel verläuft im rechten Winkel zur Achse des Spindelgehäuses 97 und der Spindel 100. Pie Antriebseinheit wird von Montagewinkel 111 gehaltert und ist neben Winkel 96 aber unabhängig von ihm gelegen, wie aus Figuren 4 und 5 teilweise ersichtlich. Montagewinkel 111 haltert eine Platte 112. Zur Antriebseinheit für die Spindel gehört ein unter Montageplatte 112 befestigter Antrieb 113. Dieser Antrieb kann pneumatisch oder hydraulisch sein und umfaßt einen Kolben und einen Zylinder, von dem eine an der gleitend in Führungsblock .115 befestigten Zahnstange 114 angebrachte Welle ausgeht. Die Zahnstange steht mit dem an Ritzelwelle 117 befestigten Ritzel 116 in Eingriff; Welle ist in den in Abständen angebrachten Lagern 118 gelagert. Welle 117 trägt ferner ein Zahnrad 119, das in das längliche Ritzelzahnrad 101 eingreift.
Schlitten 95, Winkel 96, Gehäuse 97 und die Spindel 100 zum Wickeln des Drahts werden zusammen als Einheit mit Hilfe eines Hockenantriebs bewegt, der einen Nockenstößel 120 umfaßt. Der an Winkel 96 befestigte Nockenstößel 120 liegt an Hocke 121 an, die an einer nicht dargestellten, im Gehäuse 123 befestigten Welle angebracht ist, sodaß sich eine Ausrichtung auf eine der Durchlaßöffnungen 4 ergibt. An der Welle ist ein Planetenzahnrad 124 angebracht, das mit dem Hauptantriebszahnrad 8 in Eingriff steht. Die Welle trägt ferner eine Hocke 125 zur Ventilbetätigung. Diese Hocke liegt an einem
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Nockenstößel 126 an und betätigt ein Ventil 127 zur Steuerung des Hydraulikantriebs 113.
Die verschiedenen Anordnungen zum Drahtbiegen erscheinen nicht an allen der verfügbaren Öffnungen 4. Eine nicht benutzte Öffnung 4 kann deshalb für ein Handrad 128 dienen. Handrad 128 ist an Welle 129 befestigt, die mit einem Ende in einem in Teil 150 befestigtem Lager gehalten wird. Die Welle 129 trägt ferner ein Zahnrad 131, das mit dem Hauptantriebszahnrad 8 in Eingriff ist. Ein Ende oder beide Enden der Welle 129 können mit einem Handrad 128 versehen werden, um beim Handbetrieb den Arbeitsablauf der verschiedenen Anordnungen zum Drahtbiegen verfolgen zu können.
Zwar ist die erfindungsgemäße Maschine hauptsächlich zum Formen von Federn gedacht, unabhängig davon, ob diese Federn aus rundem, viereckigem oder rechteckigem Draht hergestellt werden, doch läßt sich die erfindungsgemäße Maschine auch zum Formen von Drahtartikeln verwenden, die nicht als Federn bezeichnet werden können.
Die Maschine ist zum Formen von Federn sehr verschiedener Größenbereiche und Formen gedacht, wobei nur sehr wenig Zeit zur Umstellung von einer Form oder Größe einer Feder auf andere Formen oder Größen benötigt wird. Zur Erläuterung, die jedoch nicht den Umfang der Erfindung definiert, sind mehrere Anordnungen zum Federformen auf der Maschine aufgebaut dargestellt, die jedoch auch, einzeln oder in anderen Kombinationen verwendet werden könnten. Die Feder, auf die sich die Beschreibung
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bezieht, ist in Figur 18 dargestellt und bestellt aus einem Mittelabschnitt W1 , der bei W2 rechtwinklig zu parallelen Abschnitten W3 abgebogen ist. Die Abschnitte W3 sind mit spulenartigen Abschnitten W4 verbunden, die in einem zweiten Paar praktisch paralleler Endabschnitte W5 auslaufen. Im folgenden wird der Betrieb der Maschine bei der Herstellung dieses Federntyps beschrieben.
Hauptzahnrad 8 dreht sich ständig und dreht dabei die verschiedenen, in die Öffnungen 4 ragenden Ritzel. Jede Betriebsfolge beginnt damit, daß Schlitten 16 an dem rechten Schalter 30 in der in Figur 1 dargestellten Weise anliegt, wodurch Magnetspule 28 das bewegliche Klemmteil 21 so an den Draht W bewegt, daß dieser festgeklemmt wird. Weitere Bewegung des Kettenrads und der Kette 35 führt zu einer Bewegung des Schlittens 16 nach links (Darstellung gemäß Figur 1), wobei der Draht weitergeschoben wird, bis Schlitten 16 am linken Schalter 30 anstößt. Daraufhin bewegt sich Schlitten 16 wieder nach rechts, ohne dabei am Draht W anzuliegen.
Praktisch gleichzeitig mit dem Anliegen des Schlittens am linksseitigen Schalter 30 veranlaßt der über die Einheit 34 betätigte Auslösearm 37 das Abtrennen des Drahts mittels Schneide 33. Dieser Zustand wird durch die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung der Schneide in Figur 10 wiedergegeben. Die anfängliche Drahtformung ist in Figur 11 dargestellt. Hierbei liegt die Spitze 71 zum Biegen des Drahts am Kopf 86 an, um den Draht festzuklemmen.
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Die zwei Wickelanordnungen 93 werden dann in Betrieb genommen. Sie sind so angebracht, daß, wenn die erste Biegeanordnung in der Stellung ist, in der der Draht festgeklemmt wird, die Sockel 48 auf die Dorne 106 der beiden Spindelköpfe 105 ausgerichtet sind, wie in Figur 12 dargestellt. Die Köpfe 105 der Spindel zum Wickeln des Drahts werden dann gedreht, was zur Folge hat, daß die Ansätze 49 und 105a zum Wickeln des Drahts die freien Enden des Drahts auffassen und um die Dorne 106 wickeln, wie in Figur 13 dargestellt. Bei diesem Vorgang werden Gleitschiene 85 und ihr Kopf 86 zurückgezogen, sodaß die sich drehenden freien Endabschnitte des Drahts auf keine Hindernisse treffen.
Uach Beendigung des Drahtwickelvorgangs oder des Drahtumbiegens drückt Kopf 86 den Mittelabschnitt W1 des Drahts wieder gegen Spitze 71, wie in Figur 14 dargestellt. Die Dorne 106 und die Köpfe 105 der Spindeln 100 zum Wickeln des Drahts werden zurückgezogen. Gleichzeitig kommen die Fortsätze 89 zum Anliegen an den Nockenflachen 73, durch die die Fortsätze 89 nach innen gedrückt werden, wobei sie die Abschnitte W3 des Drahts' ergreifen, während Block 45 weiter zurückgezogen wird, wie in Figur 15 dargestellt. Anschließendes Zurückziehen der Anordnung zum Drahtwickeln ermöglicht das freie Herunterfallen des fertigen Drahtartikels. Zur Erleichterung des Herunterfallens ist die Auflagestruktur geneigt.
Die Anordnungen zur Drahtformung können in verschiedener Weise verwendet werden. Wenn eine einfache Federspule
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geschlossen wird, werden eine der Wickelanordnungen 93 und der Kopf 45 verwendet. Bei Bedarf können ihre Stellungen verändert werden und eine oder beide Anordnungen können abgeändert oder durch andere Anordnungen ersetzt werden, je nach den Abmessungen der herzustellenden spulenartigen Feder.
IPaIIu eine U-förmige Feder hergestellt werden soll, wobei also die Spulen V/4 weggelassen werden sollen, können die Anordnungen 61 und 75 verwendet werden.
Durch Verwendung eines Satzes auswechselbarer Anordnungen zur Federformung wird nur sehr wenig Zeit für Veränderungen von Gestalt und Größe der herzustellenden Federn gebraucht. Die Verwendung der T-förmigen Rinnen 3 und der Sockel 5 mit den Schraubengewinden sowie der Einsatz geeigneter Anordnungen ermöglichen die Herstellung von Federn von fast jeder Größe und Form.
Die Zahnradanordnung, die aus dem Hauptzahnrad und den fiitzelzahnrädern für den Betrieb der einzelnen Anordnungen zur Drahtformung besteht, ermöglicht leichte Synchronisation der verschiedenen Vorgänge.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der obigen Beschreibung beschränkt, sondern ist in ihrem vollen Umfang durch die folgenden Patentansprüche definiert.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Maschine zur lederherstellung, gekennzeichnet durch mehrere Anordnungen zur Drahtformung mit Einrichtungen, deren Achsen um einen gemeinsamen Mittelpunkt angeordnet sind, wobei jede Anordnung einen bestimmten Vorgang bei der Drahtformung durchführt; eine Hauptstruktur (2) mit Einrichtungen zur Befestigung jeder Anordnung in verschiedenen Stellungen um die Achsen der zugeordneten Betatigungseinrichtungen, sodaß im Zusammenwirken mit anderen Anordnungen ein bestimmter Drahtartikel geformt wird; und am gemeinsamen Mittelpunkt der die Anordnungen betätigenden Einrichtungen angeordnete Antriebseinrichtungen, die den Betrieb der Anordnungen zur Drahtformung synchronisieren.
  2. 2. Maschine zur lederherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptstruktur eine Vorderseite und eine Rückseite hat, daß die gemeinsamen Einrichtungen an der Rückseite der Hauptstruktur angebracht sind, und daß in einem Kreisring verteilte Durchlaßöffnungen (4) in der Hauptstruktur (2) vorgesehen sind, um die Betatigungseinrichtungen jeder Anordnung an die gemeinsamen Antriebseinrichtungen anzuschließen.
  3. 3. Maschine zur lederherstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die gemeinsamen Aritriebseinrichtungen angeschlossener Zuführungsmechanismus des Drahtes an der Vorderseite der Hauptstruktur seitlich von den Anordnungen zur Drahtformung angeordnet ist und daß eine der
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    Anordnungen zur Drahtformung zum Abschneiden von Federn dient.
  4. 4. Maschine zur Federherstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handrad abnehmbar über einer bestimmten Durchlaßöffnung (4) befestigt und an die gemeinsamen Antriebseinrichtungen angekoppelt ist, um die Anordnungen zur Drahtformung manuell zu betätigen.
  5. 5. Maschine zur Federherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz der Anordnungen zur Drahtformung zusammenarbeitende Anordnungen zum Drahtwickeln umfaßt.
  6. 6. Maschine zur Federherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zum Drahtformen mit ihnen zusammenwirkende Einrichtungen zum Drahtbiegen umfassen.
  7. 7. Maschine zur Federherstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptantrieb ein an der Rückseite der Hauptstruktur angebrachtes Hauptzahnrad (8) umfaßt, dessen Peripherie durch die Durchlaßöffnungen (4) zugänglich ist, und'daß jede der Anordnungen zur Drahtformung ein betätigendes Zahnrad enthält, das über die entsprechende Durchlaßöffnung (4) an das Hauptzahnrad (8) angekoppelt ist.
  8. 8. Maschine zur Federherstellung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Hauptantriebseinrichtungen angetriebener DrahtZuführungsmechanismus an der Vorderseite der Hauptstruktur seitlich von den in Form eines Kreisrings angebrachten Durchlaßöi'fnungen (4) angeordnet ist, daß Führungen den Federdraht (W) in eine Stellung überführen, in der er von den formenden Anordnungen aufgenommen wird, und daß es
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    sich, bei einer der formenden Anordnungen um eine zwischen den führungen angebrachte Schneideinrichtung handelt.
  9. 9. Maschine zur lederherstellung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Anordnungen zur federformung eine flüssigkeitsbetriebene, aus Kolben und Zylinder bestehende Einheit umfassen, deren Flüssigkeitszuführungsventil von einem in das Hauptzahnrad (8) eingreifenden Zahnrad betätigt wird.
  10. 10. Maschine zur lederherstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz der Anordnungen zur federformung eine Anordnung zum Wickeln von Draht mit einem in Achsrichtung beweglichen, drehbaren Wickelkopf umfaßt; daß die Einrichtungen zur Durchführung der Achsialbewegung des Wikkelkopfs einen Nockenstößel, Nocken und eine Nockenwelle umfassen, wobei die Nockenwelle von den an die Hauptantriebseinrichtungen angeschlossenen Betätigungseinrichtungen angetrieben wird; und daß die den Wickelkopf drehenden Einrichtungen eine hydraulische Antriebseinheit, eine Zahnstange, ein Antriebsritzel, eine zweite auf der Nockenwelle angebrachte Nocke, und ein von der zweiten Nocke betätigtes Ventil umfassen.
  11. 11. Maschine zur lederherstellung, gekennzeichnet durch eine Hauptstruktur (2) mit in einem Kreisring angebrachten Durchlaßöffnungen (4); Hauptantriebseinrichtungen mit einer Welle, die der gemeinsamen Achse der kreisförmig angeordneten Öffnungen parallel ist; einen Satz von Antriebseinheiten,
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    von denen jede in einer bestimmten Öffnung erscheinende Lager, eine in ihnen laufende Welle und an die Hauptantriebseinrichtung angekoppelte Antriebsexnrichtungen umfaßt; eine von einer der Antriebseinheiten angetriebene DrahtZuführungsvorrichtung mit Drahtführungen und Einrichtungen zum Abschneiden des Drahts; und einen Satz austauschbarer Anordnungen zur Normung von federdraht, die einzeln an die anderen Antriebs einiie it en angeschlossen sind.
  12. 12. Maschine zur lederherstellung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Anordnungen zur Federformung eine Vorrichtung zum Drahtwickeln mit einem Wickelkopf ist, der zur Achsialbewegung an eine erste, auf der Welle der entsprechenden Antriebseinheit angebrachte Nooke angekoppelt ist und der zur Drehbewegung an eine zweite Nooke auf der Welle angeschlossen ist.
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    Leerseite
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