DE2625819C2 - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AmmoniumchloridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/16—Halides of ammonium
- C01C1/164—Ammonium chloride
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid durch Zusatz von Ammoniak
und Natriumchlorid zu einer Mutterlauge, welche durch Ausfällung von Natriumbicarbonat beim Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren
erhalten worden ist, und durch Abkühlen der Mutterlauge. Beim Abkühlen dieser
Mutterlauge fällt das in der Kälte relativ schwer lösliche Ammoniumchlorid kristallin aus.
Bei dem herkömmlichen Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren wird Kohlendioxidgas in eine Ammoniak und
Kochsalz enthaltende Lösung eingeleitet. Dabei wird Natriumbicarbonat ausgefällt In die beim Abtrennen
des Natriumbicarbonat erhaltene Mutterlauge wird Natriumchlorid zugegeben und Ammoniak eingeleitet,
wobei Ammoniumchlorid ausgefällt wird usw. Bei diesem Verfahren wurden die folgenden Methoden zur
Ausfällung des Ammoniumchlorids angewandt.
Bei einer Ausführungsform des Ammoniumchlorid-Soda-Verfahrens wird das Ammoniumchlorid ausgefällt,
indem man Ammoniak in eine bei der Natriumbicarbonatabtrennung erhaltene Mutterlauge einleitet und
diese sodann abkühlt, um einen Teil des Ammoniumchlorids auszufällen; dann wird Natriumchlorid zugesetzt,
und zwar mit oder ohne weitere Abtrennung des ausgefällten Ammoniumchlorids. Auf diese Weise wird
das Ammoniumchlorid ausgefällt, indem man die Verringerung der Löslichkeit des Ammoniumchlorids
ausnutzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Ammoniumchlorid-Soda-Verfahrens
wird zur Ausfällung von Ammoniumchlorid Ammoniak und Natriumchlorid in eine bei der Natriumbicarbonatabtrennung erhaltene
Mutterlauge eingeführt, und diese wird dann abgekühlt, um das Ammoniumchlorid auszufällen.
In beiden Fällen wird ein Teil der Lösung, die das auszufällende Ammoniumchlorid enthält, bis zu einem
Übersättigungspunkt des Ammoniumchlorids mit Hilfe einer Kühlanlage abgekühlt, und die an Ammoniumchlorid
übersättigte Lösung wird in einen Tank geleitet, um die Ammoniumchloridkristalle aus der übersättigten
Lösung auszufällen. Dabei verwendete man bisher eine Kühlanlage zur Herbeiführung des übersättigten Zustands
in der an Ammcniumchlorid gesättigten Lösung. Der in dieser Stufe bisher verwendete Kühler ist eine
indirekte Kühleinrichtung mit einem Kühlmantel im Kühlteil. Demgemäß ist der Aufbau der Kühlanlage
kompliziert, und die Temperatursteuerung bereitet Schwierigkeiten und muß genau vorgenommen werden.
Ferner werden die Kristalle zum Teil im Kühler ausgeschieden und bewirken hier eine Verstopfung. Zur
ίο Vermeidung dieser Schwierigkeiten hat man mehrere
Kühler verwendet und innerhalb relativ kurzer Zeitabstände den Flüssigkeitsstrom von einem Kühler auf den
anderen umgeschaltet, so daß in der Zwischenzeit der zuvor benutzte Kühler gesäubert werden konnte, um ein
Verstopfen zu verhindern. Die herkömmlichen Verfahren sind hinsichtlich der Verfahrensdurchführung und
der erforderlichen Geräte nicht befriedigend.
Ferner ist aus der DE-OS 21 30 519 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Temperieren des Flüssigkeitsinhaltes
eines geschlossenen Reaktionsgefäßes bekannt. Bei diesem Verfahren wird hinsichtlich der in dem
geschlossenen Reaktionsgefäß befindlichen Flüssigkeit Wärme zugeführt oder abgeführt, indem ein chemisch
inerter Gasstrom von geeigneter Temperatur in fein verteilter Form in die Flüssigkeit eingeführt wird. Zur
Steigerung' der Kühlleistung ist es bevorzugt, ein verflüssigtes Gas zuzumischen. Das bevorzugte, chemisch
inerte Gas ist Stickstoff. Das geschlossene Reaktionsgefäß zur Durchführung des Verfahrens ist
mit einer Zuleitung, einer daran angeschlossenen Verteilvorrichtung und einem Gasabblasventil, mit dem
ein bestimmter Druck im System aufrechterhalten werden kann, sowie üblichen Rührvorrichtungen und
dergleichen versehen. Dieses Temperierverfahren wurde zur Durchführung von endotherm oder exotherm
verlaufenden chemischen Reaktionen in geschlossenen Behältern vorgeschlagen, wobei gegebenenfalls höhere
Drücke aufrechterhalten werden können. Es soll mit diesem Verfahren eine möglichst homogene Temperaturregelung
innerhalb genau festgelegter Grenzen bei solchen chemischen Reaktionen ermöglicht werden, die
unter Aufnahme von Wärme oder unter Abgabe von Wärme verlaufen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem
— die Kühlung beim Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren zur Ausfällung von Ammoniumchlorid
einfacher gesteuert werden kann und
— die Kühlung von der Größe des Nri4Cl-Ausfälltanks
unabhängiger wird, wobei
— die Kreislaufführung und die NaHCC>3-Ausfällstufe des Ammoniumchlorid-Soda- Verfahrens nicht
nachteilig beeinflußt werden darf und wobei
— das herkömmliche Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren
im wesentlichen unverändert bleiben soll.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid durch Zusatz von
. Ammoniak und Natriumchlorid zu einer Mutterlauge, welche durch Ausfällung von Natriumbicarbonat beim
Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren erhalten worden ist, und durch Abkühlung der Mutterlauge unter
Ausfällung des Ammoniumcblorids, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein verflüssigtes Kühlmittel vom
Boden des Ammoniumchlorid-Fällungstanks hei in die b5 Mutterlauge eingeleitet wird. Eine bevorzugte weitere
Ausgestaltung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Im folgenden wird das Verfahren schematisch dargestellt.
Amüioniumch lor id-Soda-Verfahren:
Einleitung
von NH, und NaCl
3 ι
,zweite Mutter-.
Hauge
Hauge
Abtrennung der
NaHCO3-KrIStBlIe
NaHCO3-KrIStBlIe
NH4Ci-Ausfällstufe
[Carbonisierungsstufe
Abtrennung der
NH4C1-Kristalle
NH4C1-Kristalle
Mutterlauge
T,
■Einleiten
von CO,,
von CO,,
Somit wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid geschaffen, bei dem
ein Kühlmittel direkt in Berührung mit einer Lösung von Ammoniumchlorid, welches ausgefällt werden soll,
gebracht wird, so daß diese Lösung gekühlt wird. Diese Maßnahme wird bei einem Verfahren zur alternierenden
Ausfällung von Ammoniumchlorid und Natriumbicarbonat aus einem wäßrigen Medium unter Kreislaufführung
und unter Einführung von Natriumchlorid, Ammoniak und Kohlendioxidgas als Ausgangsstoffen
ergriffen.
Es ist bevorzugt, die Lösung von \mmoniumchlorid
so weit wie möglich abzukühlen, um auf diese Weise die Temperatur der Mutterlauge herabzusetzen, welche
von dem ausgefällten Ammoniumchlorid abgetrennt werden soll, da eine niedrigere Temperatur der
Mutterlauge zu einem höheren Grad an Ausfällung der Natriumbicarbonatkristalle führt.
p,f Es ist mit dem herkömmlichen Kühlverfahren relativ
schwierig, die Temperatur der Mutterlauge bis zu dem gewünschten Wert zu senken. Bei der erfindungsgemäßen
direkten Kühlmethode kann jedoch die Temperatur der Mutterlauge bis zu dem gewünschten Wert, z. B. auf
0 bis 300C und vorzugsweise 5 bis 20°C gesenkt werden.
Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen direkten Kühlverfahren die Lösung des Ammoniumchlorids
derart abgekühlt werden, daß man von dem Mischeffekt des aufsteigenden Gases Gebrauch macht,
welches von dem verdampfenden Kühlmittel gebildet wird, so daß keinerlei ungekühlte Bereiche des Mediums
verbleiben. Die Konzentration des Ammoniumchlorids kann in Anbetracht dessen Löslichkeit gewählt werden.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Kühlmittel ist gegenüber Ammoniumchlorid und gegenüber den
anderen Komponenten der Lösung inert, da das Kühlmittel in direkte Berührung mit der Lösung des
Ammoniumchlorids gebracht wird. Geeignete verflüssigte Kühlmittel sind: Dichlordifluormethan.Trichlorfluortnethan,
Chloridifluormethan, Propan, η-Butan, Isobutan oder dgl. Es ist nicht bevorzugt, ein Kühlmittel zu
verwenden, welches unter einem hohen Druck gehalten werden muß. oder welches zu Unfällen durch Entflam-30
(Einleitung von
NaCl
NaCl
mung oder Explosion führen kann. Es ist insbesondere
bevorzugt, Dichlorfluormethan als Kühlmittel zu verwenden, da hiermit die Kühlwirkung ausgezeichnet
erzielt werden kann, ohne daß ein hoher Druck erforderlich ist und ohne daß eine Feuergefahr oder
Explosionsgefahr besteht.
Die Temperatur für die Abkühlung der Lösung des Ammoniumchlorids durch direkte Berührung mit dem
Kühlmittel wird je nach der Menge des Ammoniumchlorids, der Größe der angestrebten Ammoniumchloridteilchen
oder dgl. gewählt. Wenn Dichlordifluormethan als Kühlmittel verwendet wird, so wird die Lösung des
Ammoniumchiorids auf etwa 5° C unter einem Innendruck
von etwa 2,4 kg/cm2 (Überdruck) im Fällungstank abgekühlt und die ausgeschiedenen Ammoniumchloridkristalle
haben einen Teilchendurchmesser von 500 bis 1000 μ.
Man kann vor der Berührung des Kühlmittels mit der Lösung des Ammoniumchlorids Kristallkeime zusetzen oder Kristallkeime bilden. Zur direkten Inberührungbringung des Kühlmittels mit der Lösung des Ammoniumchlorids wird das verflüssigte Kühlmittel durch eine Düse im unteren Teil (vorzugsweise in einem gewissen Abstand vom Boden) des Tanks für die Ausfällung des Ammoniumchlorids oder eines Kühltanks, welcher mit der Lösung des Ammoniumchlorids gefüllt ist, eingeleitet. Gewöhnlich wird das Kühlmittel durch die Düse in Form feiner Flüssigkeitströpfchen eingeführt. Während der Zeit des Aufstiegs des Kühlmittels in der Lösung wird das verflüssigte Kühlmittel verdampft, wobei der Lösung die Verdampfungswärme entzogen wird, so daß auf diese Weise der Kühleffekt erzielt wird. Das verdampfte Kühlmittel wird im oberen Teil des Tanks abgezogen und nach Entfernung des Ammoniaks und falls erforderlich anderer Verunreinigungen wieder verflüssigt und danach im Kreislauf wieder 'zurückgeführt, so daß mit diesem Kühlmittel ständig Ammoniumchlorid ausgefällt werden kann.
Man kann vor der Berührung des Kühlmittels mit der Lösung des Ammoniumchlorids Kristallkeime zusetzen oder Kristallkeime bilden. Zur direkten Inberührungbringung des Kühlmittels mit der Lösung des Ammoniumchlorids wird das verflüssigte Kühlmittel durch eine Düse im unteren Teil (vorzugsweise in einem gewissen Abstand vom Boden) des Tanks für die Ausfällung des Ammoniumchlorids oder eines Kühltanks, welcher mit der Lösung des Ammoniumchlorids gefüllt ist, eingeleitet. Gewöhnlich wird das Kühlmittel durch die Düse in Form feiner Flüssigkeitströpfchen eingeführt. Während der Zeit des Aufstiegs des Kühlmittels in der Lösung wird das verflüssigte Kühlmittel verdampft, wobei der Lösung die Verdampfungswärme entzogen wird, so daß auf diese Weise der Kühleffekt erzielt wird. Das verdampfte Kühlmittel wird im oberen Teil des Tanks abgezogen und nach Entfernung des Ammoniaks und falls erforderlich anderer Verunreinigungen wieder verflüssigt und danach im Kreislauf wieder 'zurückgeführt, so daß mit diesem Kühlmittel ständig Ammoniumchlorid ausgefällt werden kann.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt die Ausfällung des Ammoniumchlorids auf
einfache Weise und mit größter Wirksamkeit ohne daß die herkömmlichen Verfahrensstufen des Ammoni-
60
b5
umchloridverfahrens wesentlich modifiziert werden müssen und ohne daß man komplizierte Apparaturen
und Verfahrensführungen wie bei dem herkömmlichen Verfahren einsetzen muß. Bei herkömmlichen Verfahren
sind groß dimensionierte Kühlanlagen je nach den Abmessungen des Fällungstanks erforderlich. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren ist demgegenüber keine derartige Kühlanlage erforderlich. Es reicht aus, das
Kühlmittel mit einer Strömungsgeschwindigkeit einzuleiten, welche der Größe des Fällungstanks angepaßt ist
Demgemäß kann die Apparatur und der Betrieb derselben im Vergleich zu dem herkömmlichen
Verfahren wesentlich vereinfacht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
Ammoniak und Natriumchlorid werden in eine Mutterlauge eingeleitet, welche bei der Ausfällung von
Natriumbicarbonat im Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren erhalten wird. Dabei erhält man eine Lösung,
welche 18 Gew.-% Ammoniumchlorid, 8 Gew.-% Natriumchlorid, 13Gew.-% Ammoniumcarbonat und
l,5Gew.-% Ammoniumhydroxid enthält. 0,5 m3 der
Lösung von 300C werden in einen Fällungstank geleitet
und verflüssigtes Dichlorfluormethan wird mit einer Geschwindigkeit von 50 kg/h als Kühlmittel in der Nahe
des Bodens des Fällungstanks unter Rühren eingeführt, wobei das Kühlmittel verdampft und die Lösung des
Tanks gekühlt wird. Die Temperatur des Tanks sinkt auf etwa 100C und man erhält 25 kg Ammoniumchloridkristalle.
0,5 m3 der Ammoniumchloridlösung gemäß Beispiel 1
κι werden in einen Fällungstank gegeben und verflüssigtes
Propan wird mit einem Durchsatz von 30 kg/h als Kühlmittel am Boden des Fällungstanks unter Rühren
eingeführt, wobei das Kühlmittel in dem Tank verdampft und die Lösung abgekühlt wird. Die
Tanktemperatur wird auf etwa O0C gesenkt und man erhält 37 kg Ammoniumchloridkristalle.
0,5 m3 der Ammoniumchloridlösung gemäß Beispiel 1 werden in einen Fällungstank gegeben und verflüssigtes
n-Butan wird mit einem Durchsatz von 30 kg/h als Kühlmittel am Boden des Fällungstanks unter Rühren
eingeleitet, wobei das Kühlmittel in dem Tank verdampft und die Lösung abgekühlt wird. Die
r> Tanktemperatur sinkt auf etwa 5°C und man erhält 32 kg Ammoniumchloridkristalle.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumchlorid durch Zusatz von A mmoniak und Natriumchlorid
zu einer Mutterlauge, welche durch Ausfällung von Natriumbicarbonat beim Ammoniumchlorid-Soda-Verfahren
erhalten worden ist, und durch Abkühlung der Mutterlauge unter Ausfällung des Ammoniumchlorids,
dadurch gekennzeichnet, daß ein verflüssigtes Kühlmittel vom Boden des Ammoniumchlorid-Fällungstanks
her in die Mutterlauge eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als verflüssigtes Kühlmittel
Dichlordifluormethan, Trichlorfluormethan, Chlordifluormethan,
Propan, η-Butan oder Isobutan verwendet
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6956275 | 1975-06-11 | ||
JP6956275A JPS51146397A (en) | 1975-06-11 | 1975-06-11 | The manufacturing technique of the ammonium chloride |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625819A1 DE2625819A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2625819C2 true DE2625819C2 (de) | 1982-06-09 |
DE2625819C3 DE2625819C3 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7603744A (pt) | 1977-02-08 |
DE2625819A1 (de) | 1976-12-23 |
JPS5442840B2 (de) | 1979-12-17 |
FR2314144B1 (de) | 1981-09-04 |
GB1493777A (en) | 1977-11-30 |
JPS51146397A (en) | 1976-12-15 |
FR2314144A1 (fr) | 1977-01-07 |
IN145251B (de) | 1978-09-16 |
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