DE2625782A1 - Aufzug-antriebsvorrichtung - Google Patents

Aufzug-antriebsvorrichtung

Info

Publication number
DE2625782A1
DE2625782A1 DE19762625782 DE2625782A DE2625782A1 DE 2625782 A1 DE2625782 A1 DE 2625782A1 DE 19762625782 DE19762625782 DE 19762625782 DE 2625782 A DE2625782 A DE 2625782A DE 2625782 A1 DE2625782 A1 DE 2625782A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
elevator
torque
elevator car
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762625782
Other languages
English (en)
Other versions
DE2625782C2 (de
Inventor
Urho Dipl Ing Heikkinen
Vilkko Dipl Ing Virkkala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elevator GmbH
Original Assignee
Kone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kone Corp filed Critical Kone Corp
Publication of DE2625782A1 publication Critical patent/DE2625782A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2625782C2 publication Critical patent/DE2625782C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Elevator Control (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Kone Osakeyhtiö Munkkiniemen Puistotie 25, QO33O Helsinki 33, Pinnland
"Aufzug-Antriebsvorrichtung11
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug, zu dem eine Aufzugskabine, ein Tragseil, ein Elektromotor und eine mechanische Bremse gehören.
Ein häufig wiederkehrendes Problem bei Aufzügen ist es, eine Beschleunigung der Aufzugkabine zu erreichen, die sich von den Verhältnissen unabhängig innerhalb festgelegter Grenzen hält. Als veränderliche Faktoren spielen hier die Lastvariationen und die Bewegungsrichtung der Aufzugskabine mit. Das Problem des Lastenausgleichs löst man bei einem Aufzug mit Treibscheibe durch Verwendung eines genügend großen Gegengewichts und eines hinreichend großen Treib- bzw. Schwungrades. Der Walzenaufzug dagegen hat kein Gegengewicht, so daß von dem die Hub - winde treibenden Elektromotor beim Aufwärtsbewegen der Kabine ein erheblich größeres Drehmoment als beim Abwärts-
609852/0309
bewegen aufgebracht werden muß und somit ein großes ausgleichendes Schwungrad unerläßlich ist. Große Massen in der Antriebsmaschinerie des Aufzuges sind indessen beschwerlich und kostspielig sowohl bei der Fertigung als auch beim Einbau. Man hat daher versucht, Lösungen zu finden, in denen es überhaupt nicht notwendig wäre, ein Schwungrad zu verwenden. Hierbei führt jedoch das Erzielen der gewünschten Beschleunigung und Verzögerung gewöhnlicherweise zu einer komplizieren und teuren Antriebsmaschinerie mit elektronischen Regelvorrichtungen, und deshalb kommt dies nur bei schnellfahrenden Aufzügen hoher Qualität in Frage.
Die vorliegende Erfindung bezweckt das Lösen des oben angeführten Problems in gänzlich neuer Weise. Ferner hat die Erfindung den Zweck,den Bedarf an Schwungmasse zu verringern und zugleich die Beanspruchung des Motors herabzusetzen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Elektromotors auf mindestens zwei verschiedene Weisen schaltbar sind zum Zweck des Erzielens verschieden großer Dreh- und Bremsmomente, daß die mechanische Bremse mit mindestens zwei verschiedenen Werten des Bremsmomentes wirksam werden kann, und daß an den Aufzug eine elektrische Vorrichtung angeschlossen ist, die abhängig von der ,Belastung und der Bewegungsrichtung des Aufzuges die jeweils günstigere Schaltung der Wicklungen im Elektromotor und die günstigste Arbeitsweise der Bremse wählt.
Einer vorteilhaften Ausführungsferm gemäß ist der Aufzug als
609852/0309
Walzenaufzug ohne Gegengewicht ausgebildet, bei dem während des Aufwärtsbewegens der Aufzugkabine das Tragseil auf eine von einem Elektromotor angetriebene Walze aufgewickelt wird und eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, um die Schaltung der Motorwicklungen derart zu wählen, daß beim Anfahren zur Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine das Drehmoment des Elektromotors höher als dessen Drehmoment bei Einleitung der Abwärtsbewegung der Aufzugkabine ist, und daß die Regelvorrichtung die Arbeitsweise der Bremse so wählt, daß bei Beendigung der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine das Bremsmoment der Bremse geringer ist als das Bremsmoment der Bremse bei Beendigung der Aufwärtsbewegung der Kabine. Ein Walzenaufzug ist deshalb vorteilhaft, weil wegen der eindeutigen Richtung der Kräfte die Antriebsmaschinerie zum Arbeiten nach einem im voraus festgelegten Programm eingerichtet werden kann.
In einer zweiten günstigen Ausführungsform ist der Aufzug als ein mit einem Gegengewicht und einer Waage versehener Treibradaufzug ausgebildet, bei dem die Waage auf eine Regelvorrichtung einwirkt, so daß die Regelvorrichtung die Wicklungsschaltung des Elektromotors derart wählt, daß beim Anfahren der Aufzugkabine mit geringer Last nach oben oder auch mit hoher Last nach unten das Drehmoment des Elektromotors niedriger ist als bei Antrieb der Aufzugkabine mit hoher Last nach oben oder mit geringer Last nach unten, und daß die Regelvorrichtung die Arbeitsweise der Bremse derart wählt, daß bei Beendigung der Bewegung der Aufzugkabine mit geringer Last nach oben oder mit hoher Last nach unten das
609852/0309
Bremsmoment der Bremse höher ist als bei Beendigung der Bewegung der Aufzugkabine nach oben mit hoher Last oder aus der Bewegung nach unten mit geringer Last. Als hohe Last kann man z.B. eine Last ansehen, die mehr als die Hälfte der zulässigen Maximallast beträgt, da ja das Gegengewicht eines Treibradaufzuges üblicherweise gerade der halben Maximallast der Aufzugkabine entsprechend bemessen wird. Hierbei ist dann die Aufzugkabinenseite bzw. die Gegengewichtseite die schwerere Seite je nach-dem, ob die Last der Aufzugkabine mehr oder weniger als die halbe Maximallast ist. Zum Peststellen der Größe der Last kann man sich z.B. einer Waage bedienen, die gewöhnlicherweise mit Rücksicht auf überlastvorbeufeung bereits zur Ausrüstung eines Treibradaufzuges gehört.
In einer dritten günstigen Ausführungsform kann der Elektromotor auf zwei verschieden großen Geschwindigkeiten umschaltbar ausgebildet sein, um bei verschiedenen Drehzahlen zwei verschieden große Drehmomente und Bremsmomente zu erzielen. Bei einem Walzenaufzug ohne Gegengewicht schaltet die Regelvorrichtung die Elektromotorwicklungen so, daß beim Anfahren der Aufzugkabine in Richtung nach oben der Elektromotor das höhere Drehmoment mit der höheren Geschwindigkeit liefert, während bei Verzögerung der Aufzugkabine in der Richtung nach oben der Elektromotor auf das niedrigere Bremsmoment der kleineren Geschwindigkeit umgeschaltet wird, und beim Anfahren der Aufzugkabine abwärts der Elektromotor mit dem kleineren Drehmoment und der höheren Ge-
609852/0309
schwindigkeit arbeitet sowie bei Verzögerung der Bewegung der Aufzugkabine in der Richtung nach unten der Elektromotor auf das höhere Bremsmoment der geringeren Geschwindigkeit umgeschaltet wird.
In einem Zweigeschwindigkeits-Treibradaufzug wählt die Regelvorrichtung die Schaltung des Elektromotors derart, daß beim Anfahren der Aufzugkabine mit geringer Last nach oben oder mit hoher Last nach unten der Elektromotor mit dem geringeren Drehmoment und der höheren Geschwindigkeit arbeitet, und daß zum Verzögern dieser Bewegung der Elektromotor auf das höhere Bremsmoment der geringeren Geschwindigkeit umgeschaltet wird, während beim Anfahren der Aufzugkabine mit hoher Last nach oben oder mit geringer Last nach unten der Elektromotor das höhere Drehmoment bei höherer Geschwindigkeit entwickelt und zum Verzögern dieser Bewegung derElektromotor auf das geringere Brsmsmoment der niedrigeren Geschwindigkeit umgeschaltet wird.
Um die Anhaltegenauigkeit zu erhöhen, kann man einer vierten günstigen Ausführungsform gemäß der Wicklungen des Elektromotors noch in der Endphase des Anhaltens der Aufzugkabine umschalten. Bei einem Walzenaufzug ohne Gegengewicht wird zwecks Verzögerung der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine der Elektromotor zuerst auf das geringere Bremsmoment der kleineren Geschwindigkeit umgeschaltet,und nach erfolgter Verzögerung der Bewegung bewirkt die Regelvorrichtung eine Umschaltung der Wicklungen im Elektromo-
60985 2/0309
tor, so daß der Elektromotor das höhere Drehmoment bei der kleineren Geschwindigkeit liefert. Bei einem Treibradaufzug wiederum kann man so verfahren, daß zwecks Verzögerung der Bewegung der Aufzugkabine mit großer Last aufwärts oder mit kleiner Last abwärts der Elektromotor zuerst auf das geringere Bremsmoment bei der kleineren Geschwindigkeit umgeschaltet wird und nach erfolgter Verzögerung der Bewegung der Aufzugkabine die Regelvorrichtung die Wicklungen des Elektromotors so schaltet, daß im Elektromotor das höhere Drehmoment bei der kleineren Geschwindigkeit erzeugt wird.
Einer fünften günstigen Ausführungsform gemäß ist der Elektromotor ein Drehstrom-Kurzschlußmotor und die Regelvorrichtung so eingerichtet, daß sie die Wicklungen des Elektromotors entweder im Dreieck zum Erzielen des höheren Drehmomentes oder im Stern zum Erzielen des kleineren Drehmoments schaltet.
Einer sechsten günstigen AusführungsfofSmMrd wiederum die offene Dreieckschaltung der Wicklungen im Motor verwendet, wenn man ein Drehmoment benötigt, das höher ist als in der Sternschaltung, aber geringer als in der Dreieckschaltung.
Nach noch einer weiteren günstigen Ausführungsform ist die mechanische Bremse eine Doppelbremse mit zwei bremsenden Gliedern, wie z.B. Bremsschuhen, und die Regelvorrichtung ist für eine Arbeitsweise der Bremse eingerichtet, bei der nur mit dem einen Brems-
609852/0309
glied zum Erzeugen des geringeren Bremsmoments und mit beiden Bremsgliedern zum Erzeugen des höheren Bremsmomentes gebremst wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Walzenaufzug ohne Gegengewicht,
Fig. 2 die Drehomentkurve des Elektromotors in einem erfindungsgemäßen Aufzug bei den verschiedenen Schaltungsweisen der Wicklungen während der aufwärts gerichteten Bewegung der Aufzugkabine,
Fig. 3 graphisch die Geschwindigkeit der Aufzugkabine als Funktion der Zeit, wenn sich die Aufzugkabine nach oben bewegt,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 2 die Drehmomentkurven während der abwärts gerichteten Bewegung der Aufzugkabine,
Fig. 5 entsprechend der Fig. 3 die Geschwindigkeit der Aufzugkabine als Funktion der Zeit, wenn sich die Aufzugkabine nach unten bewegt,
Fig. 6 bis 8 Schaltungen des Elektromotors in einem erfindungsgemäßen Aufzug.
In Fig. 1 ist eine mögliche Lösung für einen Walzenaufzug ohne Gegengewicht dargestellt. Die Aufhängung der Aufzugkabine 1 kann
609852/0309
auch anderer Art sein. Kennzeichnend für einen derartigen Aufzug ist, daß die Aufzugkabine kein Gegengewicht hat,und daß das Tragseil 2 auf eine von einem Elektromotor 3 angetriebene Walze 5 aufgewickelt wird. Da kein Gegengewicht vorhanden ist, ist es klar, daß beim Heben der Aufzugkabine ein höheres Drehmoment benötigt wird als beim Herunterfahren derselben.
In Fig. 2 ist die Drehmomentenkurvenschar des Kurzschlußmotors eines erfindungsgemäßen Aufzuges dargestellt. Die Wicklungen des Elektromotors lassen sich so schalten, daß der Motor zwei verschiedene Gleichlaufgeschwindigkeiten sowie bei beiden Geschwindigkeiten zwei νverschiedene Drehmomentenkurven besitzt, je nachdem, ob die Wicklungen im Dreieck oder Stern geschaltet werden. In der Kurvenschar sind auf der Horizontalen die Drehzahl des Motors und auf der Vertikalen das Drehmoment aufgetragen. Ferner ist χι der Figur das dem Gewicht der Aufzugkabine entsprechende Drehmoment eingezeichnet, welches bei leerer Kabine A und bei maximaler Last A beträgt. Beim Anfahren der Aufzugkabine in der Richtung nach oben verwendet man die höhere Nenndrehzahl und die Dreieckschaltung. Beim Anfahren liegt dann das Drehmoment des Motors bei B. Das zur Beschleunigung verfügbare Drehmoment ist hierbei entweder M bei leerer Kabine oder M bei maximaler Last.
Wenn die Last zwischen dem Minimum und dem Maximum liegt, liegt das Beschleunigungsmoment zwischen M und M. Bei der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine steigt die Drehzahl des Motors um so
609852/0309
schneller, je höher das verfügbare Drehmoment ist. Das Drehmoment des Motors folgt dann der Kurve A . nach rechts. Mit steigender Drehzahl kommt man hierbei zu dem Punkt C oder C , je nach der
Belastung des Aufzuges. Die Geschwindigkeit der Aufzugkabine nach oben ist nun konstant, und der Motor läuft mit einer Drehzahl, die etwas niedriger als die Synchrondrehzahl ist.
Beim Bremsen der Aufwärtsbewegung werden die Wicklungen des Motors zum Stern umgeschaltet und zwar so, daß die Synchrondrehzahl vermindert wird. In Fig. 2 springt man dabei auf den Punkt D oder D über. Das zum Bremsen verfügbare Moment ist dann der Unterschied zwischen den Punkten C und D. In der Figur sind diese auch mit M und M bezeichnet worden. Da die Beträge der zum Beschleunigen und zum Bremsen verwendbaren Momente annähernd gleichgroß sind, haben auch die Beschleunigung und die Verzögerung gleichgroßen Absolutwert. Die Situation in dem Drehmomentenkurvenbild verläuft nur längs der Kurve \ 2 nach links weiter fort, bis die geringere Synchrondrehzahl η „ erreicht ist. Nun werden die Wicklungen abermals in Dreieck geschaltet, aber die gleiche Synchrondrehzahl beibehalten. Dies deshalb, weil mit der Sternschaltung kein genügendes Drehmoment erreicht wird, um die Aufzugkabine auf die vorgeschriebene Höhe zu heben. So kommt man zum Punkt E oder E, je nach der Last. Da das Drehmoment des Motors gleichgroß ist wie das aus der Last erwachsende Drehmoment, fährt die Aufzugkabine nach oben mit gleichmäßiger Geschwindigkeit weiter, während der Motor mit einer die niedrigere Synchrondrehzahl η ρ ein wenig unterschreitenden Drehzahl läuft. Zum
609852/0309
Anhalten der Aufzugkabine benutzt man eine mechanische Bremse, wobei man in dem Kurvenbild in der Horizontalrichtung zu den Ausgangspunkten A bzw. A kommt.
In Fig. 3 ist die Geschwindigkeit der Aufzugkabine in der Richtung nach oben als Punktion der Zeit für den in Fig. 2 dargestellten Fall wiedergegeben. Man ersieht aus der Figur die gleichmäßige Beschleunigung der Aufzugkabine bei der Dreieckschaltung des Motors bis zu einer Geschwindigkeit, bei der die Drehzahl des Elektromotors ein wenig unter seiner höheren Synchrondrehzahl liegt. So kommt man zu den Punkten C und C . Da C der Geschwindigkeit bei leerer Kabine entspricht, ist dieser Wert etwas höher als C. Von hieraus ist die Geschwindigkeit konstant. Zum Zeitpunkt t-, wird die Wicklung auf Stern und auf die niedrigere Synchrondrehzahl entsprechend umgeschaltet. Hierbei verlangsamt sich von den Punkten D und D an die Geschwindigkeit gleichmäßig, bis im Zeitpunkt tp oder tX die kleinere Synchrondrehzahl des Motors erreicht wird, wobei dann die Wicklung in die Dreieckschaltung überführt wird. Von den Punkten E und E hat die Aufzugkabine eine konstante Geschwindigkeit, und zwar eine solche, bei welcher die Drehzahl des Motors etwas unter seiner kleineren Synchrondrehzahl liegt. Im Zeitpunkt t^ wird die mechanische Bremse eingeschaltet und der Aufzug hält an.
In Fig. 4 ist eine entsprechende Momentenkurvenschar wie in Fig.2 wiedergegeben. Die Bewegungsrichtung der Aufzugkabine ist jetzt
609852/0309
die entgegengesetzte, d.h. nach unten. Beim Anfahren werden diejenigen Wicklungen des Motors in Stern geschaltet, die der höheren Synchrondrehzahl η , zugeordnet sind. Man rückt auf der Kurve /\ -, vom Punkt B nach rechts mit der Beschleunigung, welche das Drehmoment M oder M in Abhängigkeit von der Belastung der Aufzugkabine erzeugt. Nachdem der Motor seine Synchrondrehzahl erreicht hat, erfolgt die Umschaltung auf Dreieck, womit man zu den Punkten C oder C gelangt. Jetzt hat die Aufzugkabine eine konstante Geschwindigkeit nach unten, und zwar eine solche, bei der die Drehzahl des Motors etwas höher als seine Synchrondrehzahl ist. Beim Verringern der Geschwindigkeit werden die der niedrigeren Synchrondrehzahl des Motors entsprechenden Wicklungen zum Dreieck geschaltet, wobei man zum Punkt D oder D auf der Kurve ^7 „ kommt. Bei Verlangsamung der Geschwindigkeit geht man längs der Kurve nach links, bis man bei E oder E anlangt. Jetzt bewegt sich die Aufzugkabine abwärts mit konstanter Geschwindigkeit, deren zugeordnete Motordrehzahl ein wenig über dessen kleinerer Synchrondrehzahl liegt. Man befindet sich auf der Kurve im Punkt E , wenn es sich um die leere Kabine handelt, und im Punkt E bei der maximalen Last. Bei Teillast liegt ggfs.der betreffende Punkt zwischen diesen. Zum endgültigen Stillsetzen der Bewegung der Aufzugkabine verwendet man eine mechanische Bremse, wobei man dann in der Figur horizontal nach links zum Punkt A und A rückt. Es ist noch aus der Figur ersichtlich, daß die sowohl beim Beschleunigen als auch beim Bremsen aufgewandten Momente M bzw. M in
609852/0309
beiden Fällen nahezu gleichgroß sind, womit auch die Beschleunigung und die "Verzögerung gleichgroße Absolutwerte haben.
In Fig. 5 ist die Geschwindigkeit der Aufzugkabine in der Richtung nach unten als Funktion der Zeit für den Fall gezeigt, welcher der Fig. 4 entspricht. Gleichmäßige Beschleunigung nach unten wird vermittels der Schaltung^ erzielt. Im Augenblick
1
t, ist die Geschwindigkeit V1, der höheren Synchrondrehzahl des Elektromotors entsprechend. Nun wird die Wicklung auf Drei/ieck umgeschaltet, und die Geschwindigkeit ste-llt sich auf den Punkt C oder C ein, je nach der Last. Die Drehzahl des Motors liegt hierbei ein wenig höher als die Synchrondrehzahl. Mit der Sternschaltung hätte sich eine noch etwas höhere Geschwindigkeit ergeben. Zum Zeitpunkt t„ werden die der niedrigeren Synchrondrehzahl zugeordneten Wicklungen zum Dreieck geschaltet, wobei dann die Bremsung beginnt. Die Geschwindigkeit wird nach einem kurzen Augenblick konstant, wenn man bei E oder E anlangt. Die Drehzahl des Motors ist hierbei etwas höher als seine kleinere Synchrondrehzahl. Zum Zeitpunkt t, wird die mechanische Bremse in Tätigkeit gesetzt und die Aufzugkabine hält an.
In Fig. 6 bis 8 sind verschiedene Schaltungen der Wicklungen eines Drehstrom-Kurzschlußmotors dargestellt. Die Schaltung in Fig.6 ist die Dreieckschaltung. Fig.7 zeigt die Sternschaltung, und in Fig. 8 ist ein offenes Dreieck gezeigt. Unter den mit die-
609852/0309
sen Schaltungen erzielbaren Drehmomenten des Elektromotors ist dasjenige der Dreieckschaltung am höchsten und das der Sternschaltung am geringsten. Das Moment der offenen Dreieckschaltung liegt ungefähr in der Mitte zwischen den beiden. Je nach der Bauweise des Aufzugs kann man entweder die Stern- und die Dreieckschaltung oder die Dreieck- und offene Dreieckschaltung oder auch alle drei benutzen.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren können. So ist es z.B. nicht wesentlich, was/Tür ein Aufzug in Frage steht und was für ein Elektromotor verwendet wird. In der einfachen Ausführungsform hat der Aufzug nur eine Geschwindigkeit, und dabei wird die Schaltung vom Dreieck zum Stern und umgekehrt umgewandelt. Man kann der Erfindung gemäß aber auch Ausführungsformen mit zwei oder mehreren Geschwindigkeiten vorsehen, die je nach Bedarf gewechselt werden. Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Aufzug, daß durch einfaches Umwandeln der Schaltung des Elektromotors ein Drehmoment erzielt wild, welches der Aufzugkabine die gewünschte Beschleunigung oder Verzögerung erteilt, und durch Verändern der Arbeitsweise der Bremse die gewünschte Verzögerung der Aufzugkabine erzielt wird.
609852/0309

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    'Aufzug mit einer Aufzugkabine, einem Tragseil, einem Elektromotor und einer mechanischen Bremse, dadurch gekennzeichnet , daß die Wicklungen (4) des Elektromotors (3) auf mindestens zwei verschiedene Weisen zwecks Erzeugung verschieden großer Drehmomente und Bremsmomente schaltbar sind, daß die mechanische Bremse auf mindestens zwei verschieden große" Werte des Bremsmomentes einstellbar ist, und daß an den Aufzug eine Regelvorrichtung angeschlossen ist, die abhängig von der Belastung der Aufzugkabine (1) und ihrer Bewegungsrichtung die am besten geeignete Schaltung der Wicklungen im Elektromotor und die am besten geeignete Arbeitsweise der Bremse wählt.
  2. 2. Aufzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug als Walzenaufzug ohne Gegengewicht ausgebildet ist, bei dem beim Heben der Aufzugkabine (1) das Tragseil (2) auf eine vom Elektromotor (3) angetriebene Walze (5) aufgewickelt wird und bei welchem die Regelvorrichtung die Schaltung der Wicklungen (4) im Elektromotor so wählt, daß beim Anfahren der Aufzugkabine zur Bewegung nach oben das Drehmoment des Elektromotors größer ist als das Drehmoment des Elektromotors beim Anfahren der Aufzugkabine zur Bewegung nach unten, und daß die Regelvorrichtung die Arbeitsweise der mechanischen Bremse so wählt, daß beim
    609852/0309
    Anhalten der nach oben bewegten Aufzugkabine das Bremsmoment der Bremse geringer ist als das Bremsmoment der Bremse beim Anhalten der nach unten bewegten Aufzugkabine.
  3. 3. Aufzug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug als ein mit Gegengewicht und Waage versehener Treibradaufzug ausgebildet ist, bei dem die Waage so auf eine Regelvorrichtung einwirkend angeordnet ist, daß die Regelvorrichtung die Schaltung der Wicklungen (4) des Elektromotors (3) so wählt, daß beim Anfahren der Aufzugkabine (1) zur Bewegung mit kleiner Last nach oben oder mit großer Last nach unten das Drehmoment des Elektromotors geringer ist als beim Anfahren der Aufzugkabine zur Bewegung mit großer Last nach oben oder mit kleiner Last nach unten, und daß die Regelvorrichtung die Arbeitsweise der mechanischen Bremse derart "wählt, daß beim Anhalten der Bewegung der Aufzugkabine mit kleiner Last nach oben oder mit großer Last nach unten das Bremsmoment der Bremse größer ist als beim Anhalten der Bewegung der Aufzugkabine mit großer Last nach oben oder mit kleiner Last nach unten.
  4. 4. Aufzug gemäß Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennze ichnet, daß der Elektromotor (3) zum Arbeiten mit ' zwei verschiedenen Drehzahlen umschaltbar ist, bei denen mit dem Elektromotor je zwei verschieden große Drehmomente und Bremsmomente erzielbar sind.
    609852/0309
  5. 5. Aufzug gemäß Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Regelvorrichtung die Schaltung der Wicklungen des Elektromotors (3) so zu wählen ist, daß beim Anfahren der Aufzugkabine (1) zur Bewegung nach oben der Elektromotor das höhere Drehmoment bei der höheren Drehzahl hat, während zum "Verzögern der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine der Elektromotor auf das niedrigere Bremsmoment der niedrigeren Drehzahl umgeschaltet wird, und beim Anfahren der Aufzugkabine zur Bewegung nach unten der Elektromotor auf das niedrigere Drehmoment der höheren Drehzahl sowie zum Verzögern der Abwärtsbewegung der Aufzugkabine der Elektromotor auf das höhere Bremsmoment der niedrigeren Drehzahl umges ehaltet * wird.
  6. 6. Aufzug gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Regelvorrichtung die Schaltung der Wicklungen (4) des Elektromotors so wählbar ist, daß beim Anfahren der Aufzugkabine (1) zur Bewegung mit kleiner Last nach oben oder mit großer Last nach unten der Elektromotor das niedrigere Drehmoment der höheren Drehzahl hat,und daß zur Verzögerung dieser Bewegung der Elektromotor auf das höhere Bremsmoment der niedrigeren Drehzahl umgeschaltet wird, daß beim Anfahren der Aufzugkabine zur Bewegung mit großer Last nach oben oder mit kleiner Last nach unten der Elektromotor das höhere Drehmoment der höheren Drehzahl hat, und daß zur Verzögerung dieser Bewegung der Elektromotor auf das niedrigere Bremsmoment der niedrigeren Drehzahl umgeschaltet
    609852/0309
    wird.
  7. 7. Aufzug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verzögern der Aufwärtsbewegung derAufzugkabine (1) der Elektromotor (3) zuerst auf das niedrigere Bremsmoment der niedrigeren Drehzahl umgeschaltet wird, daß nach erfolgter Verzögerung der Bewegung der Aufzugkabine die Regelvorrichtung die Wicklungen (4) des Elektromotors derart umschaltet, daß der Elektromotor das höhere Drehmoment der niedrigeren Drehzahl erzeugt.
  8. 8. Aufzug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verzögern der Aufwärtsbewegung der Aufzugkabine (1) mit großer Last oder der Abwärtsbewegung mit kleiner Last der Elektromotor zuerst auf das niedrigere Bremsmoment der niedrigeren Drehzahl umgeschaltet wird, daß nach erfolgter Verzögerung der Bewegung der Aufzugkabine die Regelvorrichtung Wicklungen (4) des Elektromotors so umschaltet, daß der Elektromotor das höhere Drehmoment der niedrigeren Drehzahl erzeugt.
  9. 9. Aufzug gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3) ein Drehstrom-Kurzschlußmotor ist, und daß die Regelvorrichtung zur Umschaltung der Wicklungen (4) des Elektromotors zum Erzielen des höheren Drehmomentes im Dreieck zum Erzielen des
    609852/0309
    - Ib -
    niedrigeren Drehmoments in Stern vorgesehen und ausgebildet ist.
  10. 10. Aufzug gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (3) ein Drehstrom-Kurzschlußmotor ist, und daß die Regelvorrichtung für die Umschaltung der Wicklungen (4) des Elektromotors zum Erzielen des höheren Drehmomentes in Dreieck und zum Erzielen des niedrigeren Drehmomentes in die offene Dreieckschaltung vorgesehen ist.
  11. 11. Aufzug gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bremse eine Doppelbremse mit zviel bremsenden Gliedern, z.B. Bremsschuhen, ist und daß die Regelvorrichtung die Arbeitsweise der Bremse so wählt, daß mit nur einem der beiden Bremsglieder zum Erzielen des niedrigeren Bremsmomentes und mit beiden Bremsgliedern sum Erzielen des höheren Bremsmoments gebremst wird.
    609852/0309
    Leerseite
DE19762625782 1975-06-11 1976-06-09 Aufzug Expired DE2625782C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI751739A FI751739A (de) 1975-06-11 1975-06-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2625782A1 true DE2625782A1 (de) 1976-12-23
DE2625782C2 DE2625782C2 (de) 1986-12-11

Family

ID=8509264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762625782 Expired DE2625782C2 (de) 1975-06-11 1976-06-09 Aufzug

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2625782C2 (de)
ES (1) ES448744A1 (de)
FI (1) FI751739A (de)
FR (1) FR2314129A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551737A1 (fr) * 1983-09-14 1985-03-15 Mitsubishi Electric Corp Dispositif de commande pour un ascenseur alimente en courant alternatif
WO2009127772A1 (en) * 2008-04-17 2009-10-22 Kone Corporation Arrangement and method in an elevator without counterweight

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR504251A (fr) * 1918-09-27 1920-06-29 Thomson Houston Comp Francaise Perfectionnements aux modes et appareils de commande des moteurs
US3090899A (en) * 1960-04-01 1963-05-21 Square D Co Control circuit for a. c. motor hoist
FR1279312A (fr) * 1960-11-03 1961-12-22 Inventio Ag Dispositif d'entraînement avec mise à l'arrêt précise pour ascenseurs, monte-charges et appareils analogues

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: "Aufzüge", H.Thiemann VEB-Verlag 1970, S. 54-57,182 *
DE-Z.: AEG Mitteilungen 1940, S.103-107 *
DE-Z.: Deutsches Elektrohandwerk 42(1967), S. 718, 723, 724 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551737A1 (fr) * 1983-09-14 1985-03-15 Mitsubishi Electric Corp Dispositif de commande pour un ascenseur alimente en courant alternatif
WO2009127772A1 (en) * 2008-04-17 2009-10-22 Kone Corporation Arrangement and method in an elevator without counterweight

Also Published As

Publication number Publication date
DE2625782C2 (de) 1986-12-11
FI751739A (de) 1976-12-12
FR2314129A1 (fr) 1977-01-07
FR2314129B1 (de) 1981-04-10
ES448744A1 (es) 1977-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3210450C2 (de)
DE2102583C3 (de) Aufzug-Steuerschaltung
DE102006043492A1 (de) Hebezeug mit erweitertem Lastbereich
DE2354064C3 (de) Gleichlaufsteuereinrichtung für eine Mehrsäulenhebebühne, insbesondere Zweisäulenhebebühne
EP0849213B2 (de) Turmdrehkran
EP0292685B1 (de) Aufzugsantrieb mit Regeleinrichtung für ruckfreies Anfahren
DE2611067C2 (de) Fahrstuhlmotorsteuerung
DE2004812C2 (de) Steuereinrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer schnell fahrenden Fahrstuhlkabine
DE3335402C2 (de)
DE2625782A1 (de) Aufzug-antriebsvorrichtung
DE2414559A1 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung eines kranes mit vier unabhaengig voneinander steuerbaren hubwerken
DE2214289B2 (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Lasthöhe während des Verschwenken des Auslegers an Wippkränen
DE3032310C2 (de)
DE1906383C3 (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung von Drehstrom-Schleifringläufermotoren für Kranhub- oder Fahrwerke
AT339436B (de) Drehzahlregeleinrichtung fur einen asynchronmotor eines hebezeuges, aufzuges, kranes od.dgl.
DE1107382B (de) Steuerung zum Abbremsen von Hebezeugen, deren Bewegung an einem durchhaengenden Seilabsteigend und aufsteigend in ein und derselben Fahrtrichtung verlaeuft
DE112017007678T5 (de) Aufzugsvorrichtung
DE339057C (de) Sicherheitsgrenzschaltung fuer Auslegerkrane
DE2551974C3 (de) Schleppkabeleinrichtung für ortsveränderliche Geräte
DE10005995B4 (de) Verfahren zum Beschleunigen einer Anlage und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2005680C3 (de) Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlsteuerung eines GleichstromnebenschluBmotors
DE695173C (de) Elektromotorischer Antrieb, insbesondere fuer Hebezeuge
DE2937316A1 (de) Tragfaehigkeitsbegrenzer fuer hebemaschinen
AT218201B (de) Einrichtung zum Steuern einer Hebevorrichtung, insbesondere für Aufzüge
DE2455843A1 (de) Elektrischer antrieb, insbesondere fuer hebezeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ELEVATOR GMBH, 6300 ZUG, CH

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition