DE2625628A1 - Verfahren zur herstellung von chromanolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von chromanolenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D405/00—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
- C07D405/02—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
- C07D405/04—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
Description
DIPL.-CHEM. DR. ELISABETH JUNG DIPL.-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN D R.-IN G. GERHARD SCHMITT-NILSON
PATENTANWÄLTE
MUNCH=»» 40,
TELEFON M 50 67 *·-»*- v -^
TELEGHAMM-ADRESSc: INVENT/MDNCHEN
TELEX 5-53 636
u,Z.: L 084 C (J/MK/or)
Case B171
8. Juni 1976
BEECHAM GROUP LIMITED
Brentford, Middlesex, Grossbritannien
Verfahren zur Herstellung von Chromanolen"
Beanspruchte Priorität:
17. Juni 1975 - Grossbritannien - Nr. 25853/75
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Chromanolen mit antihypertonischer Wirkung sowie die in diesem
Verfahren verwendeten Zwischenverbindungen.
Die DT-OS 2 513 220 beschreibt unter anderem Verbindungen der Formel I, deren Salze, Hydrate, Äther und Acylderivate
609882/1 US
(D
Jo)n - CE3
in der der Rest CHR(CH ) CH 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthält,
'der Rest R das V/assers toff atom oder die Methylgruppe und η eine
ganze Zahl von 2 bis 5 bedeuten. Die Verbindungen der Formel I sind gute antihypertensive Mittel.
gemäss der DT-OS 2 513 220
Das Verfahren/zur Herstellung der Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass man das entsprechende quartäre Pyridiniumsalz reduziert, vorzugsweise mit Natriumborhydrid.
Das Verfahren/zur Herstellung der Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass man das entsprechende quartäre Pyridiniumsalz reduziert, vorzugsweise mit Natriumborhydrid.
Aufgabe der Erfindung war es, ein anderes Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der Formel I zu entwickeln.
609882/1
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der Formel I, deren Salze, Hydrate, Äther und Acylderivate
(D
(CH2)n - CH,
in der der Rest CHR(CH2) CH 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthält,
R das Wasserstoffatom oder der Methylrest und η eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine
Verbindung der Formel II, deren Salz, Hydrat, Äther oder Acylderivat
609882/1 H6
(H)
CH - (CH2 )n - CH3
R
in der R und η wie in Formel I definiert sind, mit einem
/mit einem
alkylierenden Derivat von 2-Methylnaphthalin umsetzt oder zuerst/
acylierenden Derivat der 2-Naphthalincarbonsäure umsetzt und dann das entstandene Amid zu einem Amin reduziert.
In Formel I oder II bedeutet η vorzugsweise 3 oder 4, R das
Wasserstoffatom.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist vor allem zur Herstellung
einer Verbindung der Formel III oder deren Salz geeignet
609882/1U6
(m)
das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine Verbindung der Formel IV
(IV)
OH
CH
mit einer Verbindung der Formel V alkyliert,
609882/1 U6
(ν)
in der Q ein durch einen nucleophilen Rest leicht verdrängbarer Rest ist.
Für Q in Formel V geeignet ist das Chlor-, Brom- oder Jodatom, ein Alkyl- oder Arylalkylsulfonyloxy-Rest.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird am besten in einem dipolaren Lösungsmittel bei nicht extremen Temperaturen durchgeführt.
Als Lösungsmittel geeignet ist ein Alkohol mit 1 bis h Kohlenstoffatomen,
ein Äther, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder ein Keton, wie Aceton.Zweckmässigerweise führt man die Reaktion
bei einer Temperatur zwischen -10 und 110 C durch.
Die Verbindung der Formel III oder deren Salz kann man auch dadurch herstellen, dass man eine Verbindung der Formel VI oder
deren Salz reduziert
609882/1 146
(VI)
Diese Reduktion kann man mit Lithiumaluminiumhydrid in einer ätherischen wasserfreien Lösung bei einer Temperatur zwischen
-10 und 100 C durchführen. Geeignet ist Raumtemperatur.
Die Verbindungen der Formel VI sind im erfindungsgemässen Verfahren
wichtige Zwischenprodukte und können dadurch hergestellt werden, dass man eine Verbindung der Formel IV mit einer Verbindung
der Formel VII umsetzt
(VII)
I!
609882/ 1 1 46
in der Q wie in Formel V definiert ist.
Man kann die Reaktion in einem dipolaren Lösungsmittel bei nicht extremen Temperaturen durchführen.
Auch die Verbindungen der Formel IV sind im erfindungsgemassen
Verfahren wichtige Zwischenverbindungen.
Die Erfindung betrifft daher ferner die Zwischenverbindungen der Formel IVa, deren Salz, Äther oder O-Acylderivat
(IVa)
in der der Rest CHR(CH2)nCH, 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthält,
R das Wasserstoffatom oder der Methylrest und η eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist.
Vorzugsweise bedeutet in Formel IVa η 3 oder k und R das Viasserstoff
atom. Besonders bevorzugt ist für den Rest CHR(CH„) CH, der
d η $
n-Pentylrest.
609882/ 1 1 46
-s-
Die Verbindungen der Formel IVa kann man dadurch herstellen, dass man eine Verbindung der Formel VHT1 deren Salz oder Äther
reduziert.
(VIII)
CHR - (CH2)n - CH3
Die Reduktion erfolgt im allgemeinen mit Wasserstoff, gegebenenfalls
in Gegenwart eines Metall-enthaltenden Katalysators, Als
Reduktionmittel besonders geeignet ist naszierender Wasserstoff, den man dadurch herstellen kann, dass man ein Metall in einem
protischen Lösungsmittel löst. Auch die Umsetzung eines Alkalimetalls mit einem niederen Alkanol ist für die Herstellung von
naszierendem Wasserstoff geeignet. Besonders gute Ergebnisse erhält man mit Natrium in einem niederen Alkanol, wie n-Butanol.
Die Umsetzung kann bei jeder herkömmlichen,nicht extremen
Temperatur durchgeführt v/erden, z.B. zwischen -10 und 120 Cj. im allgemeinen jedoch bei etwas höherer Temperatur, wobei z.B.
20 bis 1000C bevorzugt ist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
609882/114 6
Beispiel 1 7-(n-Pentyl)-^-/T-(2-naphthylmethyl)-l,2,5»6-tetrahydro-'ipyridyl7-2i2-diraGthyl"chroman-5-ol
Eine am Rückfluss siedende Lösung von 1 g 7-(n-Pentyl)-4-pyridyl-2,2-dimethyl-chroman-5-ol
in 100 ml n-Butanol wird portionsweise mit 2 -g Natrium versetzt. Das Gemisch wird weitere 30 Minuten am
Rückfluss erhitzt, dann mit verdünnter Salzsäure zersetzt. Die Lösung wird mit einer Natriumbicarbonatlösung neutralisiert und
über Kieselgel mit Äthanol als Eluiermittel Chromatographiert.
Man erhält 600 mg eines klaren farblosen Öls, das in der Dünnschichtchromatographie
einen einzigen Fleck gibt, der vom Ausgangsmaterial verschieden ist. Das NMR-Spektrum zeigt die
Abwesenheit von Pyridylprotonen. Das Molekulargewicht ist gemäss der Massenspektometrie in Übereinstimmung mit 7"(n-Pentyl)-il-/>T,2,5J6-tetrahydro-4-pyridyl7-2,2-dimethylchroman-5-ol.
600 mg dieses Tetrahydropyridins werden mit 100 ml Äthanol, 1 g Kaliumcarbonat und 500 mg 2-Brommethy!naphthalin über Nacht
am Rückfluss erhitzt. Man erhält 100 mg der gewünschten Verbindung, die nach der Kolonnenchromatographie über Kieselgel
mit Chloroform als Eluiermittel einen Pp# von H9 bis 51,50C
hat, in der Dünnschichtchromatographie und gemäss dem NMR-Spektrum mit der authentischen Verbindung identisch ist.
7-(n-Penty I)-1I-(1,2,-5,6-tetrahydro-'l-pyridyl)-2,2-dimethylchroman-5-ol
Eine am Rückfluss siedende Lösung von 7 g 7~(n-Pentyl)-1i-pyridyl-
609882/1U6
2,2-dimethyl-chroman-5-ol in 100 ml n-Butanol wird fünfmal mit
je 1 g Natrium versetzt. Das Gemisch wird 30 Minuten am Rückfluss
erhitzt, mit verdünnter Salzsäure zersetzt, mit Natriumbicarbonatlösung
neutralisiert und mit Äther extrahiert. Nach dem Abdampfen
wird der Lösungsmittel erhält man ein öl, das destilliert/. Man erhält
ein klares öl mit einem Kp. von 195 C/0,1 mm. Nach der Behandlung
mit Äthylacetat erhält man einen Peststoff, der aus Ligroin
(Siedebereich 80 bis 1000C) kristallisiert. Ausbeute: 2,2 g,
Pp. 133 bis 135°C
NMR: (/= 3,8 (Doublett); 4,25 (breites Singulett); 6,65 (breites
Singulett); 7,05 (Triplett); 7,57 (Triplett); 7,9 bis 9,1 (komplexes Multiplett).
IR: J · '830 (aromatisch); 3300 (NH); ,2600 cm"1 (gebundenes OH)
ITt el X ν
Eine Probe dieser Verbindung wird in Äthanol und Kaliumcarbonat mit 2-Brommethylnaphthalin am. Rückfluss erhitzt.Gemäss der Dünnschichtchromatographie
und dem NMR-Spektrum erhält man das 2-Naphthylmethylderivat.
l-(n-Pentyl)-WT-(2-naphthylmethyl)-l,2,5,6-tetrahydro-^-pyridyl>
2,2-dimethyl-chroman-5-ol
500 mg der Verbindung des Beispiels 2 werden mit 100 ml Pyridin
und 300 mg 2-Naphthoylcblorid gerührt. Nach einer Stunde v/erden
die Lösungsmittel abgedampft, das Gemisch wird über Kieselgel mit Äthylacetat als Eluiermittel chromatographiert. Man erhält
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500 mg eines Öls, das in der Dünnschichtchromatographie vom Ausgangsmaterial
verschieden ist. Das NMR-Spektrum entspricht dem Spektrum von 7-(n-Pentyl)-^-/T-(2-naphthoy1)-1,2,5>6-tetrahydroir~pyridy]L7-2,2~dimethyl-chroman-5~ol.
500 mg dieses Naphthoylchromanols "werden in 100 ml trockenem Tetrahydrofuran gerührt und portionsweise mit 500 mg Lithiumaluminiumhydrid
versetzt. Das Gemisch wird eine Stunde gerührt, dann mit verdünnter Salzsäure zersetzt. Die Lösung wird mit
Natriumbicarbonatlosung neutralisiert und in Äther extrahiert. Nach dem Abdampfen der Lösungsmittel und der Chromatographie
auf Kieselgel mit Chloroform als Eluiermittel erhält man 200 mg des gewünschten Produkts, Fp. kS bis 51}5°C. Die Dünnschichtchromatographie
und das NMR-Spektrum beweisen die Identität
authentischem Material,
609882/ 1 1 46
Claims (1)
- Patentansprüche. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, deren Salze, Hydrate, Äther und Acylderivate(DCH - (CH2) Iin der der Rest (JHR(CH2^CH3 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, R das Wasserstoffatom oder der Methylrest und η eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II, deren Salz, Hydrat, Äther oder Acylderivat609882/1 U6- 11} -OH(II)"CH - (CH2)n - CH3in der R und η wie in Formel I definiert sind, mit einem/mit einem alkylxerenden Derivat von 2-Methylnaphthalin umsetzt oder zuerst/ acylierenden Derivat der 2-Naphthalincarbonsäure umsetzt und dann das entstandene Amid zu einem Amin reduziert.2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Verbindung der Formel III oder deren Salz(III)609882/1 1 46dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel IV(IV)mit einer Verbindung der Formel V alkyliert(V)in der Qt ein durch einen nucleophilen Rest leicht verdrangbarer Rest ist.3. Zwischenverbindung der Fennel IVa, deren Salz, Äther oder O-Acy!derivat609882/1 U6- i6 -OH(IVa)CH - (CH2)n - CH3 Rin der der Rest CHR(CH2) CH, 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, R das Wasserstoffatom oder der Methylrest und ή eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist.1I. Verbindung nach Anspruch 3, Formel IVa, in der η 3 oder H bedeutet.5. Verbindung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass R das V/asserstoffatom ist.6. Verbindung nach Anspruch 3S Formel IVa, in der der Rest CHR(CH2)nCH der n-Pentylrest ist.7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel VIII, deren Salz oder Äther, reduziert60988 2/T-U6(VIII)CHR - (CH2)n - C8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion mit nassierendem Wasserstoff durchführt.
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Legal Events
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