DE2625461A1 - Vorrichtung zum verpacken von stueckgut - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von stueckgut

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DE2625461A1
DE2625461A1 DE19762625461 DE2625461A DE2625461A1 DE 2625461 A1 DE2625461 A1 DE 2625461A1 DE 19762625461 DE19762625461 DE 19762625461 DE 2625461 A DE2625461 A DE 2625461A DE 2625461 A1 DE2625461 A1 DE 2625461A1
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Germany
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hood
floor
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DE19762625461
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Werner Cordes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von Stückgut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Stückgut zu Transport- oder Lagerzwecken, mit einem Boden, auf dem das Stückgut gegebenenfalls übereinander gestapelt anzuordnen ist, und mit einer Sicherungseinrichtung, mittels welcher das auf dem Boden angeordnete Stückgut in der vorgesehenen Packanordnung zu halten und gegen eine unbefugte Entnahme zu sichern ist.
  • In zahlreichen Fällen wird beispielsweise kartoniertes Stückgut, aber auch Einzelstückgut, auf einem Boden, beispielsweise einer Stapel- oder Rollpalet:te, kommissioniert, um dann als Gesamt-oder Teilkommission von einem Lager aus zu den jeweiligen Bedarfsstätten transportiert zu werden. Derartige Einsatzfälle liegen beispielsweise bei großen Kaufhäusern, Ladenketten u.dgl. vor.
  • In anderen, grundsätzlich vom Problem her ähnlichen Einsatzfällen, wird mehr oder weniger gleichartiges Stückgut in bestimmter Anzahl auf einem solchen Boden gestapelt, um zunächst gelagert oder an einen anderen Ort transportiert zu werden.
  • In allen diesen oder ähnlichen Einsatzfällen besteht eine erhebliche Gefahr, daß ein Teil des zu lagernden bzw. insbesondere des zu transportierenden Stückgutes gestohlen wird.
  • So kommt es beispielsweise immer wieder vor, daß bei der Kommissionierung von Lebens- und Genußmitteln zwischen dem Ort der Kommissionierung und dem Bestimmungsort alkoholische Getränke o.dgl. entwendet werden. Dieses fällt beim Eingang einer derartigen Kommission häufig zunächst insbesondere dann nicht auf, wenn beispielsweise aus einer größeren Kommission dieser Art nur wenige Flaschen oder gar eine einzige Flasche gestohlen worden ist.
  • Ein weiterer Nachteil bei der einfachen Stapelung derartigen Stückgutes auf einer Palette o.dgl. besteht darin, daß der innere Halt bzw. die Stapelfestigkeit insbesondere bei verhältnismäßig ungleichmäßigem Gut verhältnismäßig schlecht ist, so daß es beim Transport häufig zum Herabfallen einzelner Stckgutteile kommt.
  • Um diese überstände zu beheben, ist man daher beispielsweise bei der Kommissionierung von Lebens- und Genußmitteln in den Lagern von Kaufhäusern o.dgl., von denen aus bestimmte Kommissionen zu den einzelnen Verkaufsstätten befördert werden sollen, dazu übergegangen, nach erfolgter Zusammenstellung der Kommission und Stapelung der einzelnen Stückgutteile auf dem Boden Klebeband o.dgl. um das gestapelte Stückgut und den Boden herumzuwickeln. Diese Maßnahme ist indes zwar in der Lage, einer Stückgutkommission eine größere Stapelfestigkeit, d.h. also eine größere Sicherheit gegen ein Herabfallen einzelner Stückgutteile, zu geben; doch ist die hierdurch erreichte Diebstahlsicherung außerordentlich mangelhaft, da es im allgemeinen wenig Schwierigkeiten bereitet, beispielsweise eine ein alkoholisches Getränk enthaltende Flasche zwischen zwei benachbarten Klebebändern herauszuziehen. Weiterhin bereitet es auch keine nennenswerten Schwierigkeiten, ein solches Klebeband zu durchtrennen, wobei dabei darüber hinaus eine solche Beschädigung häufig noch nicht einmal sofort ins Auge fällt, da sie verhältnismäßig yut zu reparieren ist.
  • Andererseits ist es aus verschiedenen Gründen nicht vertretbar, derartige Kommissionen stets in geschlossenen Behältern, Gitterboxen o.dgl. zu lagern und/oder zu transportieren, wobei ein yanz wesentlicher Grund in dem dabei anfallenden Leergut liegt, welches nach Entfernen der betreffenden Kommission aus dem Behältnis o.dgl. im allgemeinen leer und damit ohne Nutzen zurück zu transportieren ist, so daß eine solche Möglichkeit außerordentlich unwirtschaftlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend umrissene Problem zu lösen und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mittels welcher ein weitgehend diebstahlsicherer Transport derartiger Stückgutteile durchzuführen ist, wobei gleichzeitig ein nur geringer Raumbedarf für den Leergut-Rücktransport gegeben sein soll. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach zu handhaben, gering in den Erstellungskosten, widerstandsfähig gegen alle auftretenen Beanspruchungen und bohne Schwierigkeiten von nur einer einzigen Bedienungsperson zu handhaben sein, und es soll dennoch nicht die Möglichkeit gegeben sein, daß man bereits von außen her die Art des verpackten Stückgutes erkennen kann, um auf diese Weise den psychologischen Anreiz zum Diebstahl noch weiter herabzumindern. Schließlich soll ein trotz allem erfolgter Diebstahl, der nur durch eine erhebliche Beschädigung der Vorrichtung möglich sein soll, sogleich erkennbar sein, um auf diese Weise dem Empfänger die Möglichkeit zu geben, beispielsweise die Annahme der Ware zu verweigern oder andere geeignete Schritte einzuleiten.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Sicherungseinrichtung im wesentlichen aus einer sackartigen, flexiblen Haube besteht, deren IJmfancJ im wesentlichen über ihre gesamte Nutzhöhe größer ist als der Umfang des Bodens bzw. des auf dem Boden angeordneten Stückgutes, und deren an ihrem offenen Ende befindlicher Randabschnitt mit dem Boden oder/und dem auf dem Boden angeordneten Stückgut in formschlüssigen oder/und reibsdilüssigen Eingriff zu bringen.
  • Wenn vorstehend und nachfolgend von einer "sackartigen" Haube die Rede ist, so ist hiermit dennoch nicht notwendigerweise eine einseitig geschlossene Haube gemeint. Vielmehr kann die Haube beispielsweise auch schlauchartig ausgebildet: und an ihrem einen Ende durch yeeignete Maßnahmen sicher zu verschließen sein, worauf weiter unten noch im einzelnen einem gangen ist.
  • Wie bereits weiter oben erZ7allnt, kann es sich bei dem Boden beispi.elsreise um eine S-tapelpalette, um eine Rollpalette o.dgl. handeln.
  • Die Haube besteht: vorzugsweise aus einem undurchsichtigen Material Hierfür eignet sich beispielsweise Jute, da ein Jutesack bzw. Juteschlauch zugleich außerordentlich preiswert ist.
  • Insbesondere wenn man zugleich einen Schutz gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit: u.dgl schaffen will, wie dieses außerdem Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, so eignet: sich als Material für die Haube in hervorragender Weise ein imprägniertes Kunststofftuch oder eine Kunststoffolie.
  • Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die Haube am Randabsehnitt es offenen Endes1 womit hier also der untere Randabschnitt gemeint ist, verstärkt ausgebildet ist, da an diesem Randabschnitt im montierten Zustand der Haube erhebliche Zugkräfte auftreten können, und da dieser Randabschnitt im übrigen auch in Berührung mit dem Boden steht, der im allgemeinen aus am Rande nicht sonderlich sorgfältig bearbeiteten Brettern o . dgl. besteht, so daß auf diese Weise nennenswerte Beanspruchungen der EIaube auftreten können, die durch eine im wesentlichen umlaufende Randverstärkung in der Art eines Verstärkungsbandes o.dgl. aufgefangen werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß am Randabschnitt des offenen Ende der Haube mindestens ein Aufsteckbügel vorhanden ist, der seitlich auf den Boden aufzustecken ist. Zweckmäßigerweise sind mehrere derartiger Aufsteckbügel vorgesehen, die mit Abstand zu den Ecken des Eodens am unteren Randabschnitt der Haube, also im Bereich des Verstcirkungsbandes o.dgl. angebracht sein können, da sich hier zugleich aucil die optimale Verbindungs -möglichkeit für die Aufsteckbügel mit der Haube ergibt.
  • Für Böden, die in der Art einer Sf a}?elpalette o.dgl. ausgebildet sind, eignen sich in hervorragender Weise Zwillingsbügel, da die eigentlichen Aufsteckabschnitte derartiger Doppelbügel dann zwischen einander benachbarte Bretter des Bodens fassen können und hierdurch zugleich eine gewisse Fixierung am Boden erfahren, welche ein seitliches Verschieben weitgehend unmöglich macht.
  • Alternativ oder zusätzlich können darüber hinaus an der Haube im Bereich mindestens einer Ecke Winkel-Aufsteckbügel vorhanden sein, mit denen die Haube dann an der betreffenden Ecke formschlüssig mit dem Boden zu verbinden ist.
  • Da der Umfang der Haube größer ist als der Umfang des auf dem Boden gestapelten Stückgutes und größer als der Umfang des Bodens selbst, läßt sich die Haube nach erfolgter Packung des Stückgutes auf dem Boden in einfacher Weise ohne weiteres von einer Person über das Stückgut von oben her herüberziehen, bis die Haube das Stückgut völlig umgibt, und der untere Rand der Haube sich im Bereich des Bodens befindet. Um nunmehr tatsächlich den erstrebten Zugang zum Stückgut von außen unmöglich zu machen bzw. in erheblicher Weise zu erschweren, sind bei einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung an mindestens ener Seite der Haube mindestens ein Paar einander zugeordneter Bänder, Schnüre, Kordeln c-.dgl. vorhanden, wobei die beiden Bänder o.dgl. eines Paares miteinander zu verbinden und vorzugsweise gegen ein unbefugtes Öffnen gesichert zu verschließen sind, was beispielsweise durch ein SchLoß, eine Plombe o.dgl.
  • erfolgen kann. Vorzugsweise sind mehrere derartiger Paare von Bändern o.dgl. mit gegenseitigem Abstand übereinander vorgesehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß es in aller Regel zu bevorzugen ist, wenn die Bänder o.dgl. sich an einer schmalen Stirnseite der Haube befinden. Dieses ergibt den Vorteil, daß beispielsweise bei einer üblichen Stapelpalette mit den Abmessungen 80 x 120 cm ohne weiteres drei erfindungsgemäße Vorrichtungen nebeneinander in einem LKW angeordnet werden können, ohne daß sich die Bänder o.dgl. und ihre Verriegelungen gegenseitig behindern.
  • Am unteren Rand der Haube kann in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Spanneinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher der untere Randabschnitt der Haube fest um den Boden oder um das auf dem Boden angeordnete Stückgut herumzuspannen ist, wobei es wiederum zu bevorzugen ist, wenn die Spanneinrichtung mittels eines Sicherungsmittels gegen ein unbefugtes Lösen zu verriegeln ist. Bei einer solchen Ausgestaltung, die beispielsweise als Bügelspanneinrichtung ausgebildet sein kann, ist es dann auch nicht möglich, die Haube beispielsweise mittels eines Schraubenziehers o.dgl über den Boden anzuheben, um auf diese Weise - ohne Beschädigung der Haube - Stückgut zu entwenden.
  • Gemäß eirser-weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann an der Haube mindestens ein Band vorhanden sein, welches unter dem Boden hindurchzuziehen und wiederum in geeigneter Weise zu verriegeln ist, wobei ein solches Band dann zweckmäßerweise außen über die gesamte Haube zu führen und an seinem anderen Ende am Boden oder aber an einer geeigneten Stelle der Haube zu befestigen bzw. zu verriegeln ist.
  • Eine weitere sehr zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Band, Gurt o.dgl. vorhanden ist, der mit verhältnismäßig geringem Abstand zum Boden auf der Innenseite der Haube angeordnet ist und dort um das Stückgut herumzuführen ist, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn ein derartiges Band o.dgl. mit dem gleichen Verriegelungsmittel zu verriegeln ist, mit dein ein benachbartes Außenband zu sichern ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unt:eransprücilen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. E zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines als Stapelpalette ausgebildeten Boden wobei der untere Abschnitt des auf dem Boden anzuordnenden Stückgutes durch strichpunktierte Linien angedeutet ist; Fig. 2 eine perspektivische schräge Ansicht von vorn auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 3 eine perspekt:ivische schräge Ansicht von hinten auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößert:e Teildarstellung des unteren Abschnittes der Vorrichtung gemäß Fig. 2, welche eine Bügelspanneinrichtung im nichtgespannten Zustand zeigt; Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 in gespanntem bzw. geschlossenem Zustand; Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Aufsteckbügels; und Fig 7 eine weitere Variante der erfindungsgein'-ißen Vorrichtung.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt den als Staelpalette ausgebildeten Boden 1 bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verpacken von Stückgut 2 zu Transport und Lagerzwecken, wobei das Stückgut 2 in Fig. 1 lediglich schematisch durch strichpunkt:ierte Linien angedeutet ist. Tatsächlich kann es beispielsweise aus Karton o.dl. bestehen und soll bei dem Ausführungsbeispiel eine Kommission von Lebens- und Genußmitteln darstellen, die in einem Großlager eines Kaufhauses zur Verschickung an eine Filiale zusammengestellt worden ist.
  • Als Sicherungseinrichtung, mittels welcher das auf dem Boden 1 übereinander gestapelt angeordnete Stückgut 2 in der vorgegebenen Packanordnung zu halten und insbesondere gegen eine unbefugte Entnahme zu sichern ist, dient eine in den Fig. 2 bis 5 erkennbare Haube 3, die bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel gleichsam sackartig ausgebildet ist und aus einem flexibilen Material, nähmlich einem imprägnierten, wasserundurchlässigen, undurchsichtigen Kunststofftuch besteht.
  • Der Boden 1 der Vorrichtung besitzt Abmessungen von 80 x 120 cm und weist: mithin einen Umfang von 4 m auf. Dagegen beträgt der Umfang der Haube 3 über ihre gesamte Nutzhöhe H 4,35 m, was zur Folge hat, daß die haube 3 in einfachster Weise von einer einzelnen Bedienungsperson von oben her über das Stückgut 2 gestülpt werden kann Es sei noch darauf hingewiesen, daß in Fig. 3 ein Boden 1 dargestellt ist, der als Rollpalette ausgebildet ist, wobei der eigenLliche Boden, auf dem das Stückgut anzuordnen ist, am Rand Wfllaufend vorsteht, so daß gegebenenfalls auch an den Ecken Aufsteckbügel an cler Haube 3 angebracht sein können, die in formschlüssigen Fingrift mit dem Boden zu bringen sind, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5, aber auch aus der Detaildarstellung gemäß Fig. 6 hervorgeht, ist die Haube 3 am Randabschnitt 4 ihres offenen Endes verstärkt ausgebildet, da dort bei der nachstehend noch im einzelnen beschriebenen Befestigung die größten Zugkräfte auftreten.
  • Diese am Rand u;alaufende Verstärkung besteht aus einem aus Jute bestehendem Verstärkungsband 6, welches mit Nieten 7 an den unteren Rand 4 der Haube 3 angenietet ist.
  • An der Innenseite des unteren Randes 4 der Haube 3 - also am Verstärkungsband 6 - befinden sich mit Abstand zu den Ecken des Bodens 1 bzw. mit Abstand zu den Eckbereichen der Haube 3 Aufsteckbügel 8, die in der aus Fig. 6 erkennbaren Weise von der Seite her auf den Boden 1 aufsteckbar sind. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Aufsteckbügel 8 als Zwillingsbügel ausgebildet und einem Boden 1 zuyeordnet, wie er aus Fig. 1 erkennbar ist, also einer Stapelpalette, wobei die Aufstecklaschen 9 der Aufsteckbügel 8 jeweils zwischen die Bretter 11 der Palette 1 fassen und dabei ein quer zu den Brettern 11 verlaufendes Brett 12 des Bodens 1 umfassen, so daß der Aufsteckbügel 8 und damit die Haube 3 formschlüssig am Boden 1 gehalten ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Aufsteckbügel auch als Eckwinkel ausgebildet sein, und dann bei einem Boden 1, wie er bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 Verwendung findet, also einem Boden mit überkragendem Rand, auf die Ecken des Bodens 1 aufgesteckt werden, wobei es sich als zweckmäßig und zugleich ausreichend erwiesen hat, wenn derartige Eckwinkel nur an zwei oder allenfalls drei Ecken vorhanden sind, da anderenfalls dii Einfachheit der Montagemöglichkeit etwas leiden kann, wenn der Umfang mit der Haube 3 nicht groß genug ist. Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, derartige Eck-Aufsteckwinkel an allen vier Ecken vorzusehen.
  • An einer Schmalseite 13 der Haube 3 befinden sich bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 drei Paare jeweils einander zugeordneter Gurte 14, wobei jeweils die beiden Gurtabschnitte eines Paares von Gurten 14 mit ihrem einen Ende 16 fest mit dem Material der Haube 3 vernäht sind und an ihrem anderen Ende jeweils mit dem anderen Gurt 14 des betreffenden Paares zu verbinden sind. Für eine derartige Verbindung gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wie beispielsweise Durchsteckringe, Dornschnailen u.dgl.. Der gegenseitige Abstand h (siehe Fig. 2) einander benachbarter Paare von Gurten 14 beträgt etwa 42 cm.
  • Um nicht nur eine feste Umhüllung des auf dem Boden 1 gestapelten Stückgutes 2 durch die Haube 3 mittels der Gurte 14 zu bewirken, sondern darüber hinaus auch eine Sicherung gegen ein unbefugtes Lösen zwecks Entwendung einzelner Teile des Stückgutes 2, ist jedes Paar von Gurten 14 mit einem Sicherungsmittel 17 versehen, welches bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 jeweils in der Art eines Vorhängeschlosses ausgebildet ist. Die Vorhängeschlösser 17 werden durch in der Zeichnung nicht erkennbare, eingenietete Ösen in den Gurten 14 geführt und verbinden jeweils die beiden einander zugehörigen Gurtabschnitte 14 eines Paares, so daß ein Lösen lediglich nach öffnen der Vorhängeschlösser 17 möglich ist Statt dessen können die Sicherungsmittel 17 ersichtlich auch in unterschiedlichster Weise anders ausgebildet sein. So ist beispielsweise eine Verplombung möglich, die den Vorteil bietet, daß ein solches Sicherungsmittel mit erheblich weniger Aufwand anzubringen ist und darüber hinaus die sichere Gewähr dafür liefert, daß die Sicherungsmittel 17 nicht mit einem Nachschlüssel oder einem sonstigen Werkzeug geöffnet und wieder verschlossen worden sind.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 erkennbar ist, befindet sich am unteren Rand 4 der Haube 3 eine Spanneinrichtung 18, die in Fig. 4 in noch nicht verriegeltem Zustand und in Fig.
  • 5 in verriegeltem bzw. gespanntem Zustand dargestellt ist.
  • Mittels der Spanneinrichtung 18 läßt sich der untere Rand 4 der Haube 3 fest um den Boden 1 spannen. Statt dessen ist es auch möglich, das Verstärkungsband 6 beispielsweise um die unterste Lage des Stückgutes 2 herum zu spannen, wobei jedoch grundsätzlich die Gefahr einer Beschädigung des Stückgutes 2 besteht da mittels der Spanneinrichtung 18 in erwunschter Weise ein erheblicher Zug auszuüben ist.
  • Die Spanneinrichtung 18 ist als Bügelspanneinrichtung ausgebildet, deren Bügel jeweils gelenkig am Verstärkungsband 6 der Haube 3 befestigt sind. Der aus Flacheisen bestehende Bügel 1 9 ist zu diesem Zwecke mittels eines vertikal verlaufenden Bolzens 21 an einer Lasche 22 angelenkt, die ihrerseits mit dem Verstärkungsband 6 fest vernietet ist.
  • Der andere Bügel 23 besteht aus einem dicken Draht. Sein eines Ende ist durch eine Schlaufe 24 am unteren Rand 4 der Haube 3 geführt, die Teil des Verstärkungsbandes 6 ist. Das andere Ende des Bügels 23 ist durch eine Bohrung in dem Bügel 19 geführt und stellt dort ebenfalls eine Gelenkverbindung dar.
  • Wird der Bügel 19 durch AuEbringen einer entsprechenden Handkraft in Richtung des Pfeiles 26 in der Horizontrnlen, also parallel zum Boden 1 an den Boden 1 herangeschwenkt, so kommt es zu einem Zustand, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei strafft sich das Verstärkungsband 6 und legt sich so fest an die Stirnseiten des Boden 1 an, daß ein Hochschieben auch mittels eines Schraubenziehcrs o.dgl. nicht mehr möglich ist. Dieses ist umso weniger möglich, als das Verstärkungsband 6 auch noch mit Aufsteckbügeln versehen ist, die zusätzlich zu dem mittels der Spanneinrichtung 18 zu schaffenden Reibschluß zwischen dem Verstärkungsband 6 einerseits und den Boden 1 andererseits noch einen Formschluß herstellen, so daß es letztlich zu einer Verriegelung kommt, die nicht unbefugt ohne Beschädigung der Vorrichtung zu lösen ist.
  • Auch die Spanneinrichtung 18 ist mit einem Sicherungsmittel 27 versehen, welches bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 4 und 5 wiederum als Vorhängeschloß ausgebildet ist, wobei der Bügel de Vorhängeschlosses 27 durch Bohrungen 28 im Bügel 19 sowie eine Bohrung 29 in einer Lasche 31 greift, die an der Außenseite des Verstärkungsbandes 6 befestigt ist. Auch hier besteht ebenso wie bei Sicherungsmitteln 17 die Möglichkeit einer unterschiedlichsten Ausgestaltung der Sicherungsmittel 27 mittels zu plombierender Steckbolzen, Plomben o.dgl..
  • Die Ausgestaltung gemaß Fig. 7 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Haube 3 nicht sackartig sondern gleichsam schlauchartig ausgebildet ist. Der untere Rand 4 der Haube 3 ist wiederum in gleicher Weise ausgebildet wie bei den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 2 bis 5, doch ist der obere Endabschnitt 32 zunächst offen und wird erst durch die oberste Kordel 14 in einer Weise verschlossen, die eine unbefugte Entnahme von Stückgut aus der oberen Öffnung der Haube 3 heraus unmöglich macht.
  • Im übrigen sind bei dieser Ausgestaltung die Kordeln 14 nicht lediglich an der Außenseite der Haube 3 angordnet1 wie dieses bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 der Fall ist.
  • Vielmehr verlaufen die Kordeln 14 jeweils abwechselnd über einen Abschnitt der Außenseite der Haube, dann über einen Abschnitt der Innenseite der Haube 3 usw. Hierfür sind in die Haube 3 Ösen 33 eingearbeitet, welche für die erforderliche Randfestigkeit sorgen.
  • Fig. 2 der Zeichnung zeigt im übrigen noch eine weitere Ausgestaltung. Denn es ist dort noch mit einer strichpunktierten Doppelinie ein Gurt 34 angedeutet, der mit verhältnismäßig geringem Abstand zum Boden 1 an der Innenseite der Haube 3 verläuft, jedoch unmittelbar um das Stückgut 2 herumgeführt ist. Die Verriegelung dieses Gurtes 34 erfolgt mit dem selben Sicherungsmittel 17, welches für das unterste Gurtpaar vorgesehen ist. Auf diese Weise ist eine noch bessere Sicherung zu ermöglichen.
  • Schließlich zeigt Fig. 3 noch schematisch eine weitere Ausgestaltung, nämlich ein lediglich als strichpunktierte Linie angedeutetes Band 36, welches außen über die gesamte Haube 3 geführt und unter dem Boden 1 hindurchgeführt ist. Auch dieses Band 36 ist mit einem der Sicherungsmittel 17 diebstahlsicher verriegelt.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Boden 1 2 Stückqut 2 3 Haube 4 unterer Rand (von 3) 4 5 - 5 6 Verstärkungsband 6 7 Niete 7 8 Aufsteckbügel 8 9 Aufstecklaschen (von 8) 9 10 - 10 11 12 Brett 12 13 Schmalseite (von 3) 13 14 Gurte 14 15 - 15 16 Enden (von 14) 16 17 Sicherungsmittel (für 14) 17 18 Spanneinrichtung (an 4) 18 19 Bügel (von 18) 19 20 - 20 21 Bolzen 21 22 Lasche 22 23 Bügel (von 18) 23 24 Schlaufe 24 25 - 25 26 Pfeil 26 27 Sicherungsmittel (für 18) 27 28 Bohrungen (in 19) 28 29 Bohrung (in 31) 29 30 - 30 31 Lasche 31 32 ober s Ende (von 3) (Fig. 7) 32 33 Osen 33 34 Gurt (Fig 2) 34 35 - 35 36 . Band 36 37 im 38 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 47 47 48 48 49 49 5a 50 51 51 52 53 53 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 64 64 65 65

Claims (25)

  1. A N S P R Ü C H E Vorrichtung zuat Verpacken von Stückgut zu Transporto er Lagerzwecken, mit einem Boden, a.lf der das Stückgut gegebenenfalls übereinander gestapelt anzuordnen ist, und mit einer Sicherungseinrichtung, mittels welcher das auf dem Boden angeordnete Stückgut in der vorgesehenen Packanordnung zu halten und gegen eine unbefugte Entnahme zu sichern ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siche-rungseinrichtung im wesentlichen aus einer sackartigen, flexiblen Haube (3) besteht, deren Umfang im wesentlichen über ihre gesamte Nutzhöhe (EI) größer ist als der Umfang des Bodens (1) bzw. des auf dem Boden (1) angeordneten Stückgutes (2), und deren an ihrem offenen Ende (4) befindlicher Randabschnitt (6) mit dem Boden (1) oder/und deren auf dem Boden (1) angeordneten Stückgut (2) in förmschlüssigen oder/und reibschlüssigen Eingriff zu bringen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) eine an sich bekannte Stapelpalette ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß der Boden (1) eine an sich bekannte Rollpalete ist.
  4. 4. Vorrichtunj nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) aus einem undurchsichtigenden Material wie beispielsweise Jute besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine aus eine Kunststoffuch oder einer Kunststoffolie bestehenden Haube (3).
  6. 6. Vorrichtuny nci einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) aus einem wasserundurchlässigenden bzw. imprägnierten Material besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß die Haube (3) am Randabschnitt (z) ihres offenen Endes verstärkt ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Randabschnitt (4) des offenen Endes der Haube (3) im wesentLichen umlaufend ein Verstärkungsband (6) o.dgl. bebefestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Randabschnitt (4) des offenen Endes der haube (3) Aufsteckbügel (8) vorhanden sind, die seitlich auf den Boden (1) aufzustecken sind.
  10. 0. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckbügel (8) an der Haube (3) mit Abstand zu den Ecken ( s Boden (1) angebracht sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckbügel (8) an der Haube (3) im Bereich der Ecken des Bodens (1) angebracht sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite (13) der Haube (3) mindestens ein Paar einander zugeordneter Bänder, Schnüre, Kordeln o.dgl. (14) vorhanden ist, wobei die beiden Bander o.dgl. (14) eines Paares miteinander zu verbinden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder o.dgl. (14) an einer schmalen Stirnseite (13) der Haube (3) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit gegenseitigem Abstand (h) übereinander angeordnete Paare von Bändern o.dgl. (14) vorhanden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder beideii der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bänder o.dgl. (14) eines Paares in miteinander verbundenem Zustand gegen ein unbefugtes Lösen mittels eines Sicherungsmittels (17) zu verriegeln sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung (18), mittels welcher der am offenen Ende der Haube (3) befindliche Rand (4) fest um den Boden (1) oder das auf dem Boden (1) angeordnete Stückgut (2) zu spannen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Bügelspanneinrichtung (18), deren Bügel (19, 23) an dem am offenen Ende der Haube (3) befindlichen Randabschnitt (4) derart gelenkig angelenkt sind, daß sie parallel zum Boden (1) schwenkbar sind, wobei der eine Bügel (23) seinerseits gelenkig mit dem anderen Bügel (19) verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (18) mittels eines Sicherungsmittels (27) gegen ein unbefugtes Lösen zu verriegeln ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine aus einer einzigen Bahn gefertigte Haube (3).
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder ms reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein umlaufendes Band o.dgl. (34; 36) vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder o.dgl. (14; 34; 36) mit Dornschnallen versehen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube (3) mindestens ein Band o.dgl. (36) vorgesehen ist, welches unter dem Boden (1) hindurchzuziehen und zu verriegeln ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Randabschnitt (4) der Haube (3) mindestens ein Band o.dgl. vorgesehen ist, welches außen über die gesamte Haube (3) zu führen ist und an seinem anderen Ende am Boden (1) oder an der Haube (3) zu verriegeln ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der IIaube (3) oder/und am Boden (1) mindestens ein Gurt o.dgl. (34) vorhanden ist, der mit verhältnismäßig geringem Abstand zum Boden (1) auf der Innenseite der Haube (3) um das Stückgut (2) herunizuführen und im angebrachten Zustand mittels eines Sicherungsmittels (17) zu verriegeln ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt o.dgl. (34) mit dem selben SicherungsIittel (17) zu verriegeln ist, wie ein außen an der Haube (3) angeordnetes Band o.dgl. (14).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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