DE2640074A1 - Umkarton, insbesondere schuhkarton - Google Patents

Umkarton, insbesondere schuhkarton

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DE2640074A1
DE2640074A1 DE19762640074 DE2640074A DE2640074A1 DE 2640074 A1 DE2640074 A1 DE 2640074A1 DE 19762640074 DE19762640074 DE 19762640074 DE 2640074 A DE2640074 A DE 2640074A DE 2640074 A1 DE2640074 A1 DE 2640074A1
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Michael Dircks
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TRADENCY HENDELSGESELLSCHAFT M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/68Telescope flanged lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/46056Handles formed separately from the container body made of cord

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Umkarton, insbesondere Schuhkarton
  • Die Erfindung betrifft einen Umkarton, insbesondere Schuhkarton, bestehend aus einem die Ware aufnehmenden kastenförmigen Bodenteil und einem dessen umlaufenden Randbereich seitlich übergreifenden Deckelteil.
  • Das Ubereinanderstapeln von Schuhkartons in Regalen ist bekannt. Was jedoch hierbei als nachteilig empfunden wird, ist, daß beim Herausziehen eines Schuhkartons aus dem Stapel dieser leicht beschädigt wird, und zwar insofern, als durch Greifen und Ziehen an dem Deckelteil dieser im Bereich seiner Ecken in zahlreichen Fällen eingerissen oder der Karton selbst beschädigt wird, wenn unter den Deckelteil gegriffen wird, um den Kartonbodenteil an seiner vorderen Seitenwand zum Herausziehen erfassen zu können. Hinzu kommt, daß in Kartons verpackte Ware nach dem Kauf roch zusätzlich verpackt werden muß, und zwar entweder durch Umhüllung mit Packpapier, so daß dann noch eine Umschnürung mit einem Tragegriff erforderlich wird, oder durch Einbringen in eine Tragetasche aus Kunststoffolie.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Umkarton, insbesondere Schuhkarton, zu schaffen, der beim Herausziehen aus einem Kartonstapel nicht mehr beschädigbar ist und bei dem jegliches spätere Verpackungsproblem entfällt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Umkarton, insbesondere Schuhkarton, bestehend aus einem die Ware aufnehmenden kastenförmigen Bodenteil und einem dessen umlaufenden Randbereich seitlich übergreifenden Deckelteil, vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß der Bodenteil des Umkartons in halber Höhe an seinen Seitenwänden ein mittels in der einen Hälfte des Bodenteils vorgesehener Einrichtungen gehaltenes endloses Trag- und Halteband od.
  • dgl. mit einer etwa dem Umfang des Bodenteils entsprechenden Länge und mit einem aus der von dem Trag- und Halteband gebildeten waagerechten Ebene um 9o0 auf den Deckelteil klappbaren und diesen sichernden Halteschlaufe sowie mit einem durch die den Trag- und Haltebandhalteeinrichtungen benachbarte Bodenteilstirnwand hindurchgeführten, bei den Deckelteil sichernder Stellung durch die flalteschlaufe eine Tragschlaufe ausbildenden Abschnitt aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Umkarton in der Weise ausgebildet, daß der kastenförmige Bodenteil an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden und mittig in diesen je eine Durchbrechung, an einer diese beiden Seitenwände miteinander verbindenden Seitenwand zwei im Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen und in jeder der beiden Seitenwände mit den mittigen Durchbrechungen im Bereich zwischen diesen Durchbrechungen und den Durchbrechungen in der Verbindungsseitenwand je zwei mit der mittigen Durchbrechung in Reihe und im Abstand liegende Durchbrechungen und ein um die Seitenwände des Bodenteils gelegtes endloses Trag- und Halteband od.dgl. mit einer etwa dem Umfang des Bodenteils entsprechenden Länge und mit einer Halteschlaufe und einer ausbildbaren Tragschlaufe aufweist, das von außen durch die mittigen Durchbrechungen in den beiden sich gegenüberliegenden Seitenwänden hindurchgeführt, mit je einem Abschnitt bis'zur nachfolgenden Durchbrechung an der--Innenseite der sich gegenüberliegenden Seitenwände geführt, durch diese Durchbrechungen nach außen hindurchgeführt, mit je einem Abschnitt auf der AuBenseite der sich gegenüberliegenden Seitewände bis zu den weiteren Durchbrechungen und durch diese in den Bodenteilinnenraum geführt und durch die Durchbrechungen in der Verbindungsseitenwand hindurchgeführt ist und mit einem Abschnitt zwischen den beiden Durchbrechungen in der Verbindungsseitenwand auf deren Außenseite und mit dem anderen Abschnitt auf den Aussenseiten der sich gegenüberliegenden Seitenwänden und der vierten Seitenwand angeordnet ist.
  • Ein derart erfindungsgemäß ausgebildeter Umkarton, insbesondere Schuhkarton, ermöglicht ein müheloses und beschädigungsfreies Herausziehen des Kartons aus einem Kartonstapel. Die mittigen Durchbrechungen in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Kartonbodenteils bilden quasi die Schwenkachse, um die der eine Bandabschnitt um 9o0 nach oben verschwenkt wird, so daß dieser Abschnitt des Bandes über den Deckelteil des Kartons geführt ist und den Deckelteil sicher auf dem Bodenteil hält. Durch diese Anordnung des Bandabschnittes ist gleichzeitig ein weiterer Bandabschnitt freigegeben, und zwar an der einen Stirnwand des Bodenteils. Dieser Bandabschnitt dient gleichzeitig als Handhabe und zum Erfassen des Kartons. Mittels dieser schlaufenförmigen Handhabe kann der Karton einerseits sicher aus einem Kartonstapel herausgezogen werden, ohne daß dabei der Karton selbst oder sein Deckelteil erfaßt werden muß, und zum anderen dient diese schlaufenförmige Handhabe gleichzeitig als Tragschlaufe für den Transport des Kartons nach Kauf der Ware. Eine zusStzliche Sicherung des Deckelteils auf dem Kartonbodenteil ist nicht mehr erforderlich, da der über den Deckelteil gefhrte Schlaufenabschnitt den Deckelteil sicher auf dem Bodenteil hält. Dadurch erübrigen sich auch jegliche weitere Verpakkungen, rimschnürungent Verklebungen oder sonstige Sicherungen.
  • Ist dagegen der sonst um den Deckelteil herumgelegte schlaufenförmige Abschnitt des Trag- und Haltebandes um den Bodenteil des Kartons selbst herumgelegt, so ist auch bei dieser Anordnung des Trag- und Haltebandes ein einwandfreies und müheloses Herausziehen des Kartons aus einem Kartonstapel möglich, da das Trag- und Elalteband insbesondere den rückwärtigen Abschnitt des Kartons umgibt, so daß beim lBerausziehen des Kartons durch Anfassen des vorderen Schlaufenabschnittes an der Kartonstirnseite die Zugkraft nicht auf den Karton ausgeübt wird, sondern ausschließlich auf das Trag- und Halteband; wodurch Beschädigungen des Kartons vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung heispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen aus einem Bodenteil und einem Deckelteil bestehenden Umkarton, mit einem an den Außenseitenwandungsflächen des Bodenteils anliegenden endlosen Trag- und Halteband in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 den Umkarton gemäß Fig. 1, jedoch mit abgenommenem Deckelteil in einer .Ansicht von oben, Fig. 3 den Umkarton mit um den Deckelteil herumgeleiten schlaufenförmigen Abschnitt und mit ausgebildeter Tragschlaufe in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 4 den Umkarton gemäß Fig. 3 mit abgenommenem Deckelteil in einer Ansicht von oben und Fig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Umkarton, beispielsweise ein Schuhkarton, besteht aus einem Bodenteil lo mit einer etwa rechteckf;rmigen Grundfläche und einem Deckelteil 2o, dessen umlaufender wancl (len oberen umlaufenden Rand des Bodenteils lo abschnittsweise übergreift (Fig. 1). Die Seitenwände des Bodenteils lo sind mit 11,12,13 und 14 bezeichnet (Fig. 2).
  • Zwei sich gegenüberliegende Seitenwände, und zwar die Seitenwände 11,12 sind mit Durchbrechungen 30,31,32 und 30a,31a,32a versehen. Die Durchbrechungen 30,31,32 und die mit diesen Durchbrechungen korrespondierenden Durchbrechungen 30a,31a,32a in den beiden Seitenwänden 11,12 sind in Reihe liegend und in einem Abstand voneinander angeordnet, wobei die Durchbrechungen 30,30a etwa in der Mitte der Seitenwände 11,12 angeordnet sind, d.h. daß die Anordnung dieser Durchbrechungen 30,30a etwa in der Hälfte des Bodenteils lo erfolgt. Die sich an die Durchbrechungen 30,30a anschließenden Durchbrechungen 31,32 und 31a, 32a sind dann in Richtung zur Seitenwand 13 liegend angeordnet. Die Seitenwand 13 weist ehenfalls zwei Durchbrechungen 35,36 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Alle acht Durchbrechungen 30,31,32 und 30a,31a,32a sowie 35,36 liegen vorzugsweise in einer Ebene (Fig. 5), und zwar in der halben Höhe der nodenteilseitenwnde.
  • Die Durchbrechungen 30,31,32, 30a,31a,32a und 35,36 können in Form von Ausstanzungen in den Seitenwänden 11,12 und 13 vorgesehen sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, im Bereich dieser Durchbrechungen Verstärkungsringe während des Stanzprozesses mit einzufügen, so daß - wie nachstehend noch näher ausgeführt wird - ein Ausreißen der Durchbrechungen vermieden wird.
  • Die Seitenwände 11,12,13,14 des Bodenteils lo sind von einem endlosen Band 40 umgeben. Bei diesem Band 40 kann es sich auch um eine Schnur, eine Kordel od.dgl. aus Naturfasern oder Kunstfasern handeln. Dieses Band 40 ist endlos ausgebildet und weist eine Länge auf, die dem Umfang des Bodenteils lo entspricht, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zur Ausbildung einer Halteschlaufe 45 zur Lagensicherung des Deckelteils 20 auf dem Bodenteil lo und einer Tragschlaufe 44 ist das Band 40 wie folgt an den Seitenwänden 11,12,13,14- des Bodenteils lo angeordnet: Der die Halteschlaufe 45 bildende und an den Außenseiten der Seitenwände 11,12, und zwar in deren keine Durchbrechungen aufweisenden Bereich und der Seitenwand 14 anliegende Abschnitt des Bandes 40 ist von außen durch die Durchbrechungen 30 und 30a in den Innenraum des Bodenteils lo geführt. Von diesen Durchbrechungen 30, 30a ist das Band 40 mit den Abschnitten 41 und 41a an den Innenflächen der Seitenwände 11,12 bis z-u den Durchbrechungen 31,31a geführt und durch diese nach außen hindurchgeführt. Von diesen Durchbrechungen 31,31a ist das Band 4o mit je einem Abschnitt 42, 42a an den Außenseiten der Seitenwände 11,12 bis zu den Durchbrechungen 32,32a geführt und durch diese wiederum in den Innenraum des Bodenteils lo geführt. Im Anschluß an die Durchbrechungen 32,32a l-iegt das Band 40 mit den Abschnitten 43,43a im Innenraum des Bodenteils lo, und zwar im Bereich deren Ecken loa, lob. Die Abschnitte.43,43a des Bandes. 40 sind dann durch die Durchbrechungen 35,36 in der Verbindungsseitenwand 13 hindurchgeführt, so daß der die Tragschlaufe 44 bildende Bandabschnitt auf der Außenseite der Seitenwand 13 zwischen den beiden Durchbrechungen 35,36 liegt (Fig. 2).
  • Dadurch, daß das Band 40 eine Länge aufweist, die dem Umfang des Bodenteils lo entspricht, liegt das Band 40 mit seiner Halteschlaufe 45 und seiner Tragschlaufe 44 an den Seitenwandungen des Bodenteils lo an. Der auf den Bodenteil lo gesetzte Deckelteil 2o ist in dieser Postition des Bandes 4c nicht gesichert. Der zwischen den beiden Durchbrechungen 35,36 in der Seitenwand 13 liegende Abschnitt 44 des Bandes 40 kann für das Herausziehen des Umkartons aus einem Stapel von Hand erfaßt werden. Während des Herausziehens des Umkartons aus dem Stapel wird das Gewicht des Kartons mit seinem Inhalt auf den Schlaufenbereich 45 im rückwärtigen Teil des Bodenteils lo verlagert, so daß quasi der Umkarton in dem Band 40 liegt und mit diesem zusammen herausgezogen wird. Auf diese Weise ist ein Beschädigen des Umkartons nicht mehr möglich. Auch Kartons, die in einem größeren Stapel angeordnet sind, können somit mühelos herausgezogen werden (Fig. 1 und 2).
  • Soll der Umkarton gleichzeitig als Trageverpackung verwendet werden, so wird lediglich der Schlaufenabschnitt 45 des Bandes 40 um die bei 50 in Fig. 2 angedeutete imaginäre Drehachse in Pfeilrichtung X (Fig. 1) um 9o0 nach oben verschwenkt, wobei gleichzeitig der an der Seitenwand 13 anliegende Bandabschnitt 44 in Pfeilrichtung X1 herausgezogen wird, mit der Folge, daß die in Fig. 3 und 4 ersichtliche Tragschlaufe ausgebildet wird.
  • Beim Erfassen der Tragschlaufe hängt der Umkarton senkrecht nach unten und durch sein Gewicht wird das Band gestrafft und somit der Deckelteil 20 fest auf dem Bodenteil lo gehalten, so daß der Umkarton als Trageverpackung verwendet werden kann (Fig. 3 und 4).
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform. Die Ausbildung des Kartonbodenteils mit Durchbrechungen und die Verwendung eines Trag- und Haltebandes unter gleichzeitiger Ausbildung einer Halteschlaufe für den Deckelteil und einer Tragschlaufe ist bei allen Umkartons anwendbar, die einen Bodenteil und einen Deckelteil aufweisen, wobei auch der Deckelteil einseitig an dem Bodenteil scharnierartig befestigt sein kann. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Ausbildung eines Umkartons nicht beschränkt auf Behältnisse aus Karton, Pappe od.dgl., sondern auch einen Bodenteil und einen Deckelteil aufweisende Behälter aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen können Verwendung finden.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R U C--H ES 1. Umkarton, insbesondere Schuhkarton, bestehend aus einem die Ware aufnehmenden kastenförmigen Bodenteil und einem dessen umlaufenden Randbereich seitlich übergreifenden Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (lo) des Umkartons in halber Höhe an seinen Seitenwänden (11,12,13,14) ein mittels in der einen Hälfte des Bodenteils (lo) vorgesehener Einrichtungen (30,3Qa,31,31a,32,32a) Einrichtungen gehaltenes endloses Trag- und Halteband od.dgl.
    (40) mit einer etwa dem Umfang des Bodenteils (40) entsprechenden Länge und mit einem aus der von dem Trag- und Halteband (40) gebildeten waagerechten Ebene um 900 auf den Deckelteil (20) klappbaren und diesen sichernden Haltebandhalteeinrichtungen (30,30a, 31,31a, 32, 32a) benachbarte Bodenteilstirnwand (13) hindurchgeführten, bei den Deckelteil (20) sichernder Stellung durch die Halteschlaufe (45) eine Tragschlaufe (44) ausbildenden Abschnitt aufweist.
  2. 2. Umkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Bodenteil (lo) an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (11,12) und mittig in diesen je eine Durchbrechung t3o,3oa), an einer diese beiden Seitenwände (11,12) miteinander verbindenden Seitenwand (13) zwei im Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen (35,36) und in jeder der beiden Seitenwände (11,12) mit den Durchbrechunge (3o,3oa) im Bereich zwischen diesen Durchbrechungen (30,30a) und den Durchbrechungen (35,36) in der Verbindungsseitenwand (13) je zwei mit der mittigen Durchbrechung (30;30a) in Reihe und im Abstand liegende Durchbrechungen (31,31a; 32,32a) und ein um die Seitenwände (11,12,13,14) des Bodenteils (lo) gelegtes endloses Trag- und Halteband od.dgl. (40) mit einer etwa dem Umfang des Bodenteils (lo) entsprechenden Länge und mit einer Halteschlaufe (45) und einer ausbildbaren Tragschlaufe (44) aufweist, das von Außen durch die Durchbrechungen (30,30a) in den Seitenwänden (11,12) hindurchgeführt, mit je einem Abschnitt (41,41a) bis zur nachfolgenden Durchbrechung (31,31a) an der Innenseite der Seitenwände (11,12) geführt, durch diese Durchbrechungen (31,31a) nach außen hindurchgeführt, mit je einem Abschnitt (42, 42a) an der Außenseite der Seitenwände (11,12) bis zu den Durchbrechungen (32,32a) und durch diese in den Bodenteilinnenraum geführt und durch die Durchbrechungen (35,36) in der Seitenwand (13) hindurchgeführt ist und mit einem Abschnitt (44) zwischen den beiden Durchbrechungen (35, 36) auf der Außenseite der Seitenwand (13) und mit dem anderen Abschnitt (45) auf den Außenseiten der Seitenwände (11,12) und der vierten Seitenwand (14) angeordnet ist.
  3. 3. Umkarton nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (30,30auf in den Seitenwänden (11,12) in der Mitte des Bodenteils (lo) bezogen auf dessen zwänge angeordnet sind.
  4. 4.. Umkarton nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (30,31,32) in der Seitenwand (11) des Bodenteils (lo) mit den Durchbrechungen (30a, 31a,32a) in der gegenüberliegenden Seitenwand (12) korrespondierend sind.
  5. 5. Umkarton nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (30,31,32,30a,31a,32a,35,36) in einer Ebene liegend angeordnet sind.
  6. 6. Umkarton nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (30,31,32,30a,31a,32a,35,36) in ihren Randbereichen mit Verstärkungswülsten aus Kunststoffen od.dgl. versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434763A1 (fr) * 1978-09-01 1980-03-28 Kronenbourg Brasseries Emballage unitaire pour le conditionnement de bouteilles ou boites d'un produit liquide de grande consommation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2434763A1 (fr) * 1978-09-01 1980-03-28 Kronenbourg Brasseries Emballage unitaire pour le conditionnement de bouteilles ou boites d'un produit liquide de grande consommation

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