DE2625421A1 - Thermostat-aufsatz fuer ein heizkoerperventil - Google Patents

Thermostat-aufsatz fuer ein heizkoerperventil

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Description

Thermostat-Aufsatz für ein Heizkörperventil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermostat-Aufsatz für ein Heizkörperventil, mit einem thermostatischen Arbeitselement, das als Fühler und Stellglied wirkt, mit einem Luftschlitze in der Umfangswand aufweisenden Drehgriff, der relativ zum Arbeitselement drehbar, aber axial festgehalten ist, und mit einem in beliebigen Winkelstellungen an der Drehgriff-Stirnseite anbringbaren Deckelring, dessen Mittelöffnung mit wenigstens einem Teil der Stirnseite des Arbeitselements annähernd fluchtet und der insbesondere außen eine Skala und innen einstellbare, mit einem feststehenden Widerlager zusammenwirkende Begrenzungsanschläge aufweist.
Bei einem bekannten Thermostat-Aufsatz weist das mit Flüssigkeits-Dampf-Füllung arbeitende Arbeitselement ein napfförmiges Gehäuse auf, das im Aufsatz ortsfest gehalten ist. Der Drehgriff wird durch eine Sollwertfeder mit einer in der Nähe der Stirnseite befindlichen Schulter gegen einen etwas zurückgesetzten Teil der Stirnfläche des Arbeitselements gedrückt. Der Drehgriff ist im übrigen stirnseitig offen und wird durch einen aufschnappbaren Deckelring verschlossen, in dessen MitteDEäCfnung ein vorspringender Teil der Stirnseite des Arbeitselements ragt. Der Deckelring ist in verschiedenen Winkellagen aufschnappbar, um auf diese Weise die Skaleneinstellung zu eichen. Außerdem befinden sich an der Innenseite verzahnte und ebenfalls in verschiedene Winkellagen bringbare Ringe mit Anschlägen, die zusammen mit einem am
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Arbeitselement befestigten Widerlager den Drehbereich des Drehgriffs begrenzen. Dadurch, daß der Deckelring nachträglich aufgebracht werden kann, ist es möglich, den Drehgriff bei der Montage unbehindert in die Betriebsstellung zu bringen und dann durch Begrenzung des Drehbereichs eine zufällige Demontage durch den Benutzer zu verhindern. Diese Ventile werden in großen Stückzahlen und daher rationelll hergestellt.
Es sind ferner Thermostat-Aufsätze für Heizkörperventile bekannt, bei denen ein mit Flüssigkeit gefülltes Arbeitselement im wesentlichen fest mit einem axial verschraubbaren Drehgriff verbunden ist, sich also mit ihm dreht und axial verschiebt. An der völlig im Inneren des Drehgriffs angeordneten Stirnseite des Arbeitselements liegt ein elektrischer Widerstandsheizkörper an, der über stirnseitig herausgeführte Anschlußleitungen mit einer entfernt angeordneten Schaltvorrichtung verbunden ist. Wenn diese Schaltvorrichtung eingeschaltet wird, gibt der Widerstandskörper Wärme ab. Das Arbeitselement stellt eine höhere Temperatur fest als sie durch die Raumtemperatur vorgegeben ist; infolgedessen regelt das Thermostatventil bei unveränderter Sollwerteinstellung auf eine geringere Raumtemperatur. Dies ergibt eine mittels der Schaltvorrichtung steuerbare Nachtabsenkung. Der Widerstandskörper wird gegen die Stirnfläche des Arbeitselements von einer Feder gedrückt, die sich ihrerseits an einer Kappe abstützt, die von der Stirnseite her in den Aufsatz eingeschraubt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermostat-Aufsatz der eingangs beschriebenen Art auf eine Temperaturabsenkung mittels Heizelement umzurüsten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckelring im Bereich seiner Mittelöffnung ein elektrisches Heizelement trägt und mit einem dieses Heizelement im wesentlichen überdeckenden Gehäuse verbunden ist.
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BeL dieser Konstruktion braucht lediglich der übliche Deckeiring durch einen vervollständigten Deckelring ersetzt zu werden, um aus einem normaLen Ventil, ein Ventil mit Temperaturabsenkunr zu machen. Durch einen einfachen Handgriff können daher" alle bereits montierten Ventile nachträglich mit steuerbarer Machtabsenkung versehen werden. Da lediglich ein verhältnismäi3ig billiges tsauelement des Aufsatzes ersetzt bzw. ergänzt werden muli, ist der Mehraufwand sehr gering; Ventile mit Temperaturabsenkung lassen sich sehr preiswert herstellen, da man überwiegend Teile benutzt, die in sehr· groiJen Stückzahlen hergestellt werden.
Obwohl das Heizelement relativ zum Arbeitselement drehbar ist, lassen sich die Toleranzen der- einzelnen Teile so klein hai ten, daß das Heizelement ausreichend dicht neben der Stirnfläche des Arbeitselements plaziert ist. Eine direkte Anlage ist nicht unbedingt erforderlich, da die verhältnismäi3ig kleinen Wärmemengen auch durch Strahlung aufgebracht werden können. Die InnenfLache des Deckelringes bleibt von der Anbringung des Heizelements und des schützenden Gehäuses unberührt, so daß die Anbringung von Begrenzungsanschlägen u.dgl. keine Änderung erfährt.
Mit besonderem Vorteil ist das Heizelement durch eine Widerstandsschicht gebildet, die auf einer die Mittelöffnung überdeckenden, mit dem Deckeiring verbundenen Platte aufliegt. Dies führt zu einer verhältnismäßig großen Heizfläche, die mit einem entsprechend großen Teil der Stirnfläche des Arbeitselements zusammenwirkt und bei geringer Leistung eine ausreichende Wärmemenge durch Strahlung zu übertragen vermag.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Platte vorgesehen, die auf der einen Seite das Heizelement und auf der gegenüberliegenden Seite elektrische Bauelemente zum Schalten des Heizelements trägt. Auf diese Weise ist es möglich, das Ein- und Ausschalten des Heizelements unmittelbar am Aufsatz vorzunehmen, sei es manuell oder durch eine Fernsteuerung. Die
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Anschlußleitungen können daher unmittelbar in eine benachbarte Steckdose gesteckt werden.
Obwohl die einzelnen Teile auch einstückig mit dem Deckelririg verbunden sein können, ist es aus Fertigurigsgründeri besonders zweckmäßig, wenn Deckelring und Gehäuse unter Zwischenlage der Platte miteinander vereinigt sind. Die elektrischen Teile können dann vormontiert, der Deckelring der normalen Produktion entnommen und schließlich die genannten drei Teile vereinigt werden.
Bei dieser Konstruktion lassen sich auch die elektrischen Anschlußleitungen für das Heizelement bequem seitlich zwischc-a Deckeiring und Gehäuse herausführen, so daß sie nicht störend aus der Stirnseite heraustreten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ventil mit im Schnitt dargestelltem, bekannten Thermos ta t-Aufsa tz,
Fig. 2 in auseinandergezogener1 Darstellung den erfindungsgemäß abgewandelten Thermos tat-Aufsatz und
Fig. 3 eine Schaltung für das Heizelement.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil hat ein Ventilgehäuse 1, auf welches ein Thermos tat-Aufsatz 2 mittels einer Spannvorrichtung 3 aufgesetzt ist. Ein Arbeitselenient 4 mit einer Flüssigkeits-Dampf-Füllung hat ein napfförmiges Gehäuse 5, das über Streben fest mit einem aufgespannten Fuß teil 7 verbunden ist. Ein inneres Wellrohr 8 wirkt mit seinem Boden über einen Stößel 9 auf einen Ventilstift 10, der seinerseits das nicht veranschaulichte Verschlußstück gegen die Kraft einer Rückstellfeder verstellt. Am Balgelement 8 greift ferner eine Sollwertfeder
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an, die auf einer Platte 12 abgestützt ist, welche mit einem Gewinde 13 in ein Gegengewinde eines Drehgriffs 14 greift, der in der Nähe der Stirnseite eine Schulter 15 besitzt, mit der er an einem zurückspringenden Teil 16 der Stirnseite des Gehäuses des Arbeitselements durch die Kraft der Sollwertfeder 11 anliegt. Der Drehgriff besitzt ferner Luftdurchtrittsscblitze 17. Ein Deckelring 18 ist auf Rasten 19 des Drehgriffs 14 aufgeschnappt. Er besitzt eine Mittelöffnung 19> die etwa mit einem vorspringenden Teil 20 der Stirnseite des Arbeitselements 4 fluchtet, Ein wärmeleitender Aufsatz 21 reicht sogar bis an die äußere Stirnseite des Deckelringes 18. An der Innenseite des Deckelringes befinden sich zwei verzahnte Ringe 22 und 23, die Begrenzungsanschläge 24 aufweisen, welche mit einem Widerlager 25 zusammenwirken, das am Arbeitselement 4 angebracht ist. Der Deckelring 18 weist an seiner Umfangsflache und gegebenenfalls an seiner Stirnfläche eine Skala auf.
Gemäß Fig. 2 wird nun zusätzlich eine Platte 26 vorgesehen, die auf der einen Seite ein Heizelement 27 in der Form einer elektrischen Widerstandsschicht, z.B. einer Folie, trägt. Auf der anderen Seite sind verschiedene elektrische Bauelemente montiert, nämlich ein Schaltelement 28 in der Form eines Transistors, das Fühlerelement 29» z.B. ein lichtempfindlicher Widerstand eines das Schaltelement steuernden Empfängers, ein Vorwiderstand 30 und gegebenenfalls noch weitere Teile. Zu dieser Platte führen auch die Anschlußleitungen 31 und 32. Das zugehörige Kabel 33 ist direkt mit einem Netzstecker verbunden. Des weiteren ist ein Gehäuse 34 vorgesehen, das in seinem Innenraum 35 die elektrischen Bauelemente 28, 29 und 30 aufnimmt und das Heizelement überdeckt. Das Gehäuse 34 weist eine Öffnung 36 auf, durch die das FUhlerelement 29 beeinflußt werden kann, ein lichtempfindlicher Widerstand, z.B. durch die Beleuchtung des Raumes. Dieses Gehäuse 34 wird mit dem Deckelring 18 unter Zwischenlage der Platte 26 verbunden, wobei das Kabel 33 zwischen den Teilen herausgeführt wird. Ein solcher kombinierter Deckel läßt sich in gleicher Weise auf den Drehgriff 14 aufsetzen wie ein
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einfacher Deckelring 18.
Aus Fig. 3 ist die zugehörige Schaltung ersichtlich. Das Heizelement 27 liegt mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 28 in Reihe. Parallel zu dieser Reihenschaltung liegt eine zweite Reihenschaltung, bestehend aus dem Vorwiderstand 30 und dem Fotowiderstand 29, von deren Verbindungspunkt 37 eine Leitung zur Basis des Transistors 28 abzweigt. Beide Reihenschaltungen liegen parallel zueinander und in Reihe mit einer Diode 38 zwischen den Anschlußleitungen 31 und 32, die von dem normalen Wechselstromnetz her versorgt werden. Solange der Fotowiderstand Licht empfängt, ist der Transistor 28 gesperrt. Sobald es dunkel wird, wird der Transistor 28 leitend. Auf diese Weise ist automtisch dafür gesorgt, daß das Heizelement 27 bei Dunkelheit wirksam wird. Die erzeugte Wärme wird zu einem erheblichen Teil im Bereich der Mittelöffnung 19 des Deckelringes 18 auf den vorspringenden Teil 20 bzw. 21 der Stirnfläche des Arbeitselements 4 übertragen. Daher ergibt sich eine Temperaturabsenkung in Abhängigkeit von der Belichtung. Immer dann, wenn es im Raum dunkel ist, erfolgt eine Temperaturabsenkung. Dies ergibt die gewünschte NachtabSenkung und darüber hinaus eine Temperaturabsenkung bei verdunktelten, also nicht benutzten Räumen. Außerdem kann man eine Temperaturabsenkung durch Verschließen der Öffnung 36 auch manuell vornehmen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ergab sich bei einer Heizleistung von 1 W eine Erhöhung der Temperatur des Arbeitselements um rund 10°C. Dies
6 bis 80C.
10°C. Dies entsprach einer Absenkung der Raumtemperatur um etwa
Statt der Lichtsteuerung können auch andere Arten der Steuerung in Betracht gezogen, werden, beispielsweise durch Schallwellen oder durch Radiosignale, sofern die Empfängereinrichtung entsprechend aufgebaut ist. Wenn in einem Gebäude ein Funk-Ruf system vorhanden ist; kann dieses auch zur zentralen Ein- und Ausschaltung der Heizelemente benutzt werden.
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Claims (5)

  1. 26/- 4 2
    Patentansprüche
    11.j Thermostat-Aufsatz für ein Heizkörperventil, mit einem ^- ' thermostatischen Arbeitselement, das als Fühler und Stellglied wirkt, mit einem Luftschlitze in der Umfangswand aufweisenden Drehgriff, der relativ zum Arbeitselement drehbar, aber axial festgehalten ist, und mit einem in beliebigen Winkelstellungen an der Drehgriff-Stirnseite anbringbaren Deckelring, dessen Mittelöffnung mit wenigstens einem Teil der Stirnseite des Arbeitselements annähernd fluchtet und der insbesondere außen eine Skala und innen einstellbare, mit einem feststehenden Widerlager zusammenwirkende Begrenzungsanschläge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelring (18) im Bereich seiner Mittelöffnung (19) ein elektrisches Heizelement (27) trägt und mit einem dieses Heizelement im wesentlichen überdeckenden Gehäuse (34) verbunden ist.
  2. 2. Thermostat-Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (27) durch eine Widerstandsschicht gebildet ist, die auf einer dLe Mittelöffnung (19) überdeckenden, mit dem Deckelring (18) verbundenen Platte (26) aufliegt.
  3. 3. Thermostat-Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Platte (26), die auf der einen Seite das Heizelement (27) und auf der gegenüberliegenden Seite elektrische Bauelemente (28, 29, 30) zum Schalten des Heizelements trägt.
  4. 4. Thermostat-Aufsatζ nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelring (18) und Gehäuse (34) unter Zwischenlage der Platte (26) miteinander vereinigt sind.
  5. 5. Thermostat-Aufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußleitung (31, 32) für das
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    Heizelement (27) seitlich zwischen Deckelring (18) und Gehäuse (34) herausgeführt ist.
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