DE2625356A1 - Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges

Info

Publication number
DE2625356A1
DE2625356A1 DE19762625356 DE2625356A DE2625356A1 DE 2625356 A1 DE2625356 A1 DE 2625356A1 DE 19762625356 DE19762625356 DE 19762625356 DE 2625356 A DE2625356 A DE 2625356A DE 2625356 A1 DE2625356 A1 DE 2625356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermocouple
blank
ceramic
wire core
coaxial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762625356
Other languages
English (en)
Other versions
DE2625356C2 (de
Inventor
Martin Belicic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraftwerk Union AG filed Critical Kraftwerk Union AG
Priority to DE2625356A priority Critical patent/DE2625356C2/de
Publication of DE2625356A1 publication Critical patent/DE2625356A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2625356C2 publication Critical patent/DE2625356C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/04Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of bars or wire
    • B21C37/042Manufacture of coated wire or bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/025Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
    • C03B37/026Drawing fibres reinforced with a metal wire or with other non-glass material
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/01Manufacture or treatment
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/10Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
    • H10N10/17Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the structure or configuration of the cell or thermocouple forming the device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermo-
  • elementhalbzeuges Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermoelementhalbzeuges beliebiger Länge, dessen koaxiale metallische Thermoelementschenkel durch eine vorzugsweise keramische Zwischenschicht isoliert und verbunden sind, wobei entsprechend dem Hauptpatent 2 454 620 zunächst beide Thermoelementschenkel koaxial zueinander angeordnet werden und dann durch bekannte spanlose Verformungstechniken in eine im Durchmesser stark herabgesetzte drahtförmige Gestalt gebracht werden. Bei dieser Thermoelementform wird die Meßspannung von der äußeren Mantelelektrode und der von dieser umgebenen Drahtseele der inneren Elektrode abgenommen. Es sind dabei Anwendungsfälle denkbar, bei denen die Thermoelemente in einem Medium verlaufen, das elektrisch leitend oder auch korrosiv ist, so daß dadurch eine Meßwertverfälschung bzw. eine Beeinträchtigung der Lebensdauer befürchtet werden muß.
  • Es ist bekannt, Thermoelemente mit parallel zueinander geführten Thermoelementschenkeln in solchen Fällen in einem sogenannten Schutzrohr unterzubringen und damit eine schädliche Beeinflussung derselben fernzuhalten. Es handelte sich dabei aber stets um verhältnismäßig massive Thermoelementanordnungen, die stets für sich zusammengebaut werden mußten. Bei der Weiterentwicklung des im Hauptpatent beschriebenen Thermoelementhalbzeuges bzw. dessen Herstellung ergab sich die Aufgabe, dessen Anwendungsbereich auszudehnen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zusätzlich ein koaxiales metallisches Schutzrohr mit einer inneren keramischen Isolierschicht zusammen mit den Ausgangselementen des Thermoelementhalbzeuges in die im Durchmesser stark herabgesetzte drahtförmige Gestalt zu bringen. Die Drahtseele dieses Halbzeuges sowie dessen erste Ummantelung bilden somit das eigentliche Thermoelement. Die äußere Ummantelung dient als Schutzmantel und kann z.B. geerdet sein. Es wäre Jedoch auch möglich, die äußere Ummantelung ebenfalls aus einem Thermoelementwerkstoff zu machen, der mit dem inneren Mantel und der Drahtseele Jeweils ein Thermopaar bildet. Dabel kann die Werkstoffauswahl so getroffen werden, daß diese so gebildeten drei Thermopaare unterschiedliche Temperaturbereiche erfassen und somit gestatten, mit nur einem einzigen Bauelement einen wesentlich größeren Temperaturbereich zu überwachen. Das Herstellungsverfahren ist dabei das gleiche,wie im Hauptpatent beschrieben, so daß hierüber keine weiteren Aussagen gemacht werden müssen.
  • In den Fig. 1 bis 5 sind zur besseren Veranschaulichung dieser Erfindung fünf Ausbildungsformen eines derartigen Thermoelementes schematisch dargestellt, wie sie sich aus einem solchen Halbzeug in ähnlicher Weise, wie im Hauptpatent beschrieben, herstellen lassen. Die Innenseele des Thermoelementhalbzeuges ist mit 1 bezeichnet, die innere Mantelelektrode mit 2 und der äußere Schutzmantel mit 3. Zwischen diesen befindet sich der gemäß dem Hauptpatent aufgebrachte Isolierstoff 4. Nach der Ausführung von Fig. 1 ist der Thermoelementdraht 1 und die erste Ummantelung 2 miteinander verschweißt (5) und bildet somit das Thermoelement, das zu den Abnahmeklemmen 62 und 61 führt. Der Schutzmantel selbst ist an seiner Stirnseite mit einer Emailperle 31 verschlossen. Damit ist die Lötstelle 5 des eigentlichen Thermoelementes nach außen elektrisch isoliert.
  • Die Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Längsschnitt durch ein derartiges Thermoelement. Dabei ist der äußere Schutzmantel nicht mit einer Isolierperle abgeschlossen, sondern mit einer übergeschobenen vorgefertigten Metallkappe 32, die mit dem Schutzrohr 3 beispielsweise verlötet oder verschweißt sein kann.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Thermoelement dieses Aufbaus, bei dem jedoch Schutzrohr 3, innere Mantelelektrode 2 und Drahtseele 1 mit einer gemeinsamen Schweiß- oder Lötperle 51 leitend verbunden sind. Bei entsprechender Wahl der Mantel- und Elektrodenwerkstoffe können dann zwischen den Abnahmekleininen 61, 62 und 63 drei verschiedene Spannungswerte abgenommen werden, mit denen drei verschiedene Temperaturbereiche mit optimaler Empfindlichkeit und Genauigkeit überwacht werden können.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen koaxiale Thermoelemente, bei denen die innere Elektrode nicht mehr als Draht 1, sondern ebenfalls als Rohr 11 ausgebildet ist. Die äußere Elektrode ist mit 22, die Isolation wieder mit 4 und das Schutzrohr mit 3 bezeichnet.
  • Nach Fig. 4 besteht bei einem solchen Aufbau dann die Möglichkeit, z.B. eine Meßleitung 71 durch die Innenelektrode 11 zu führen. Diese kann bei der Herstellung des Thermoelementhalbzeuges mit eingebettet werden.
  • Nach Fig. 5 befindet sich anstelle der Leitung 7 ein von der Innenelektrode 11 isoliertes Schutzrohr 7, das z.B. als Entnahmeleitung für ein zu untersuchendes Medium oder auch für andere Zwecke dienen kann.
  • Selbstverständlich sind noch weitere Aufbauvarianten möglich, die Beispiele dienen dazu als Anregung. Ähnliches gilt für die Schaltung als Mehrfachthermoelement.
  • Hinsichtlich der Verwendung dieser koaxialen Thermoelementhalbzeuge mit Schutzmantel gelten mindestens die gleichen Vorteile wie sie bereits im Hauptpatent beschrieben worden sind.
  • 1 Patentanspruch 5 Figuren Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch 9 Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermoelementhalbzeuges beliebiger Länge, dessen koaxiale metallische Thermoelementschenkel durch eine vorzugsweise keramische Zwischenschicht isoliert und verbunden sind, wobei entsprechend dem Hauptpatent 2 454 620 zunächst beide Thermoelementschenkel koaxial zueinander angeordnet werden und dann durch bekannte spanlose Verformungstechniken in eine im Durchmesser stark herabgesetzte drahtförmige Gestalt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein koaxiales metallisches Schutzrohr mit einer inneren keramischen Isolierschicht zusammen mit den Ausgangselementen des Thermoelementhalbzeuges in die im Durchmesser stark herabgesetzte drahtförmige Gestalt gebracht wird.
DE2625356A 1974-11-18 1976-06-04 Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermoelementhalbzeuges Expired DE2625356C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2625356A DE2625356C2 (de) 1974-11-18 1976-06-04 Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermoelementhalbzeuges

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742454620 DE2454620C2 (de) 1974-11-18 1974-11-18 Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges
DE2625356A DE2625356C2 (de) 1974-11-18 1976-06-04 Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermoelementhalbzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2625356A1 true DE2625356A1 (de) 1977-12-15
DE2625356C2 DE2625356C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=5931130

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454620 Expired DE2454620C2 (de) 1974-11-18 1974-11-18 Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges
DE2625356A Expired DE2625356C2 (de) 1974-11-18 1976-06-04 Verfahren zur Herstellung eines koaxialen Thermoelementhalbzeuges

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454620 Expired DE2454620C2 (de) 1974-11-18 1974-11-18 Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2454620C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454620C2 (de) * 1974-11-18 1976-09-16 Kraftwerk Union Ag Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges
DE2707211A1 (de) * 1977-02-19 1978-08-24 Vacuumschmelze Gmbh Induktives bauelement und verfahren zu dessen herstellung
NL8403188A (nl) * 1984-10-18 1986-05-16 Schelde Nv Bemantelde wapeningdraad.
GB9606630D0 (en) * 1996-03-29 1996-06-05 Bicc Plc Manufacture of mineral insulated thermocouple probes
BRPI0620554A2 (pt) * 2005-12-09 2017-11-21 Zt3 Tech Inc conjunto de nanofios de alta densidade em uma matriz vítrea, e métodos para a construção do mesmo
US8658880B2 (en) 2005-12-09 2014-02-25 Zt3 Technologies, Inc. Methods of drawing wire arrays
US7767564B2 (en) 2005-12-09 2010-08-03 Zt3 Technologies, Inc. Nanowire electronic devices and method for producing the same
US10285754B2 (en) * 2015-05-18 2019-05-14 Biosense Webster (Israel) Ltd. Catheter with coaxial thermocouple

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454620B1 (de) * 1974-11-18 1976-02-12 Kraftwerk Union Ag Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2454620B1 (de) * 1974-11-18 1976-02-12 Kraftwerk Union Ag Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
DE2454620C2 (de) 1976-09-16
DE2625356C2 (de) 1982-12-16
DE2454620B1 (de) 1976-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2321715C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines NTC-Thermistors zur Temperaturmessung
DE19934738A1 (de) Temperatursensor und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0810425B1 (de) Elektrischer Widerstands-Temperaturfühler
EP2771659B1 (de) Thermoelement
DE69213665T2 (de) Kapazitiver Sensor mit leitender Frontseite, zur Bildung einer Kondensatorarmatur und einem mineralisierten abgeschirmten Koaxialkabel
EP0498386B1 (de) Temperaturfühler und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2413909A1 (de) Temperaturfuehler
DE3636468C1 (de) Manteldrahtthermoelement
DE2625356A1 (de) Verfahren zur herstellung eines koaxialen thermoelementhalbzeuges
DE2540030C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen der Zusammensetzung der Abgasemission eines Verbrennungsmotors
DE2647119C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Thermoelementes
DE1813725A1 (de) Mantel fuer ummantelte elektrische Leiter und Thermoelemente
DE1526775A1 (de) Starthilfe fuer Brennkraftmaschinen
DE102019111882B4 (de) Mantelthermoelement
DE2747089C2 (de)
DE2823059A1 (de) Temperaturfuehlvorrichtung, insbesondere fuer geraete zur erwaermung oder erhitzung von nahrungsmitteln
DE3012787A1 (de) Widerstandstemperaturfuehler und verfahren zu seiner herstellung
DE3887027T2 (de) Sensor zur Messung durch elektrische Beheizung.
DE692105C (de)
DE3210582A1 (de) Verfahren zur herstellung von selbst strom liefernden kernstrahlungsdetektoranordnungen
DE1021518B (de) Elektrischer Rohrheizkoerper grosser Leistung
DE2148555C3 (de) Kabeiförmiges piezoelektrisches Element und Verfahren zur Herstellung eines solchen Elements
DE942300C (de) Waermeempfindliches Element und Verfahren zur Herstellung eines waermeempfindlichen Elementes
DE658557C (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators in Rohrform
DE875574C (de) Verfahren zur Herstellung eines Thermoelements

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2454620

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent