DE942300C - Waermeempfindliches Element und Verfahren zur Herstellung eines waermeempfindlichen Elementes - Google Patents

Waermeempfindliches Element und Verfahren zur Herstellung eines waermeempfindlichen Elementes

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DE942300C
DE942300C DEC7314A DEC0007314A DE942300C DE 942300 C DE942300 C DE 942300C DE C7314 A DEC7314 A DE C7314A DE C0007314 A DEC0007314 A DE C0007314A DE 942300 C DE942300 C DE 942300C
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DE
Germany
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wires
parallel
heat
sensitive element
thermoresistors
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Expired
Application number
DEC7314A
Other languages
English (en)
Inventor
N Guyen Thien Chi
Jacques Suchet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/22Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Wärmeempfindliches Element und Verfahren zur Herstellung eines wärmeempfindlichen Elementes Man kann bei hohe; Temperatur stabile elektrische Widerstände aus keramischem Material herstellen. Solche sogenannten Thermowiderstände (Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten) bestehen beispielsweise aus Aluminiumoxyd und Oxyden von Mangan und Nickel, und sie haben bei einer Temperatur, die 300° C erheblich überschreiten kann, stabile elektrische Eigenschaften. Man kann daher auch von hitzebeständigen Thermowiderständen sprechen. Es sind weiterhin solche Thermowiderstände entwickelt worden, die in einer üblichen industriellen Gasatmosphäre stabil sind, und zwar infolge eines Schutzüberzuges des Elementes, welcher Silikate oder Borsilikate von Zink und Blei enthält.
  • Die Erfindung betrifft eine mit hitzebeständigen Thermowiderständen arbeitende Vorrichtung, mit deren Hilfe es möglicli ist, eine Temperaturerhöhung festzustellen, die an irgendeiner Stelle einer industriellen Einrichtung auftreten und die Einrichtung gefährden kann.
  • Es ist bekannt, Thermowiderstände in Form von Perlen zu verwenden, die mit zwei hitzebeständigen und nicht oxydierbaren Leitern, z. B. aus Platin, versehen .sind. Die den Thermowiderstand bildenden Oxyde werden hierbbi in Form einer z. B. mit Wasser angerührten Paste auf die Leiter aufgebracht und die so vorbereitete Perle einer geeigneten Wärmebehandlung unterworfen.
  • Wenn man Temperaturmessungen oder Temperaturregelungen vornehmen will, kann man 'zur Verbesserung der Meßempfindlichkeit mehrere derartige Thermowiderstandsperlen parallel schalten, indem man sie nebeneinander setzt und die entsprechenden Leiter miteinander verbindet. Jedoch gibt diese Parallelschaltung nur dann annehmbare Ergebnisse, wenn die verwendeten Perlen einander genau identisch sind.
  • Eine Temperaturerhöhung .an einer bestimmten Stelle der Anordnung bewirkt dann in ausreichendem Maße eine Absenkung des Widerstandswertes wenigstens eines der Thermowiderstände, so daß dessen Widerstandswert praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt. Der von den Thermowiderständen gebildete Dipol wird damit zu einem Kurzschlußkreis, und diese Eigenschaft kann zur Betätigung beispielsweise einer Überwachungs- oder -Alarmvorrichtung ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein bequemes Verfahren zur Ausführung einer solchen Anordnung. Sie betrifft ferner die mir Hilfe dieses Verfahrens hergestellte Anordnung, bei der die verschiedenen parallel. geschalteten Perlen miteinander streng übereinstimmen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Thermowiderstände in an sich bekannter Weise kalt um die Drähte herumgepreßt werden, daß nach Fertigstellung eines Preßkörpers die parallelen Drähte weiterbewegt werden und in einem gewissen Abstand mittels derselben Preßform ein neuer Preßkörper um die Drähte herumgepreßt wird, während die nachfolgende Sinterung .der so hergestellten Widerstandsanordnung gemeinsam vorgenommen wird.
  • Demgemäß erfolgt bei einer praktischen Ausführung der Erfindung die Herstellung der Thermowiderstandsanordnung durch Formpressung in kaltem Zustande in folgender Weise: Das Gemisch, aus welchem der Thermowiderstand gefertigt werden soll,- wird als trockenes Pulver in eine Form eingebracht, welche zwei Leiterdrähte aus einer Legierung aus Nickel, Chrom und Aluminium, die gegenüber hohen Temperaturen inert ist, enthält, so daß das Pulver die Drähte einhüllt. Die Form hat beispielsweise eine parallelepipedische Gestalt mit einer genügenden Anzahl von öffnungen, durch die die beiden Drähte nach außen heraustreten können. Die Lage dieser Öffnungen wird so gewählt, daß die beiden Drähte in der Mittelebene des. in der Form befindlichen Gemisches liegen. Daraufhin wird die Form unter Druck gesetzt, indem man die der Ebene der beiden Drähte parallelen Wände gegeneinander bewegt. Dabei wird dafür gesorgt, daß die beiden Drähte beim Pressen immer in der Mittelebene des Formkörpers verbleiben.
  • Nach Beendigung des Preßvorganges wird der Preßkörper der Form entnommen, und die Drähte werden um eine ausreichende Strecke weiterbewegt, so daß sie an der nächsten Stelle mit einem weiteren Preßkörper versehen werden können.
  • Schließlich wird das Ganze einem Sintervorgang unterworfen. Da die Sinterung der verschiedenen Perlen der Anordnung gleichzeitig vor sich geht, bleiben ihre Eigenschaften genau dieselben.
  • Gemäß einem abgeänderten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die hitzebeständigen Thermowiderstände in Abständen voneinander angeordnet und durch zwei Drähte miteinander verbunden sein, welche in einen hitzebeständigen Isolierstoff eingebettet sind.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens und der Thermowiderständsanordnung zeigt die Zeichnung, und zwar sind Fig. i und 2 schematische Schnittansichten, aus denen das Formverfahren gemäß der Erfindung ersichtlich ist, Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Thermowiderstandsanordnung gemäß der Erfindung und Fig.4 das elektrische Schaltschema der Anord-. nung: Fig. i zeigt schematisch im Schnitt durch die Symmetrieebene ein Ausführungsbeispiel einer Form gemäß der Erfindung.
  • i ist eine Grundplatte, welche einerseits zwei Federn 2 und 3 und andererseits einen mit ihr fest verbundenen Metallteil 4 trägt, welcher in der Lage ist, ohne Verformung hohe Drücke auszuhalten und parallelepipedische Gestalt hat. Auf diesem Teil 4 ist verschiebbar ein hohler Metallteil s gelagert, der auf den beiden Federn :2 und 3'. ruht. Durch Offnungen 7 und 8 von ' genügender Weite gehen zwei Metalldrähte hindurch, von denen der eine in Fig. i und 2 sichtbar und mit 9 bezeichnet ist. In den von den Teilen 4 und 5 begrenzten Raum wird das Gemisch eingebracht, welches zur Herstellung der Thermowiderstände dienen soll. Die eingebrachte Menge ist so bemessen, daß die beiden Drähte sich in der Mittelebene der Pulvermasse befinden. Daraufhin wird in den Hohlteil s ein weiterer Metallteil i i eingeführt, welcher die gleiche Form hat wie der Teil 4. Man übt nun auf die Teile i i und 5 einen starken Druck aus, so daß der Preßkörper io die aus Fig. 2 ersichtliche Form erhält. Dies erfolgt durch die Verringerung des Abstandes zwischen den Teilen i i und 4, was eine Verdichtung des Gemisches zur Folge hat. Die Federn 2 und 3 werden so bemessen, daß einer Verschiebung d i des Teiles i i eine Verschiebung 1I2 d i des Teiles 5 entspricht. Auf diese Weise bleiben die Drähte 9 immer in der Mittelebene des verdichteten Körpers io. Der fertige Preßkörper wird durch die öffnungg der Form entnommen, indem dieDrähte9 eine genügende Strecke weiterbewegt werden, so daß ein neuer Preßkörper geformt werden kann. Das fertige Erzeugnis ist aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Wie nian sieht, befinden sich zwischen den die Thermowiderstände bildenden Preßkörpern io hitzebeständige Isolierformstücke 12.
  • Fig. 4 zeigt das elektrische Schaltbild der Widerstandsanordnung. Der Stromkreis ist an eine Gleichstromquelle P mit den Polen -I- und - angeschlossen. A ist ein Strommeßgerät, beispielsweise ein Milliamperemeter. Der Strom wird durch die Drähte g den Thermowiderständen 1o zugeführt, welche er im Sinne der Pfeile durchfließt. Wird nun einer dieser Thermowiderstände einer hohen Temperatur, beispielsweise von 40o° C, ausgesetzt, so ergibt sich ein Widerstandswert aus der Formel Hierin ist OT der spezifische Widerstand bei der absoluten Temperatur T und p"" der spezifische Widerstand bei einer sehr hohen Temperatur B, einer Konstante, die von dem verwendeten Stoff abhängt und bei hitzebeständigen Thermowiderständen einen Wert in der Größenordnung von 6ooo bis 12 ooo° Kelvin hat.
  • Da sein Widerstandswert nach einem Exponentialgesetz abnimmt, so bildet der Thermowiderstand einen Kurzschluß. Infolgedessen wächst der Strom an, was mit Hilfe des Milliamperemeters sichtbar gemacht werden kann.
  • Die Preßkörper können auch mit Hilfe einer doppelt wirkenden Presse und einer entsprechenden Form hergestellt werden.
  • Das Verhalten der Halbleiter-Widerstandselemente üblicher Art in Abhängigkeit von der Temperatur ist annähernd das folgende: Wenn R der Widerstandswert des Elementes bei zoo° C ist, so ergeben sich bei verschiedenen anderen Temperaturen die nachfolgenden Widerstandswerte: 10o0 C R 15o°. C o,1 R 215"C 0,02R 250°; C o,oi R 35o01 C 0,002 R 40o` C o,ooi R Verwendet man ein erfindungsgemäßes Element, welches sich aus sechsundvierzig parallel liegenden Thermowiderständen mit einem Gesamtwiderstandswert von R bei zoo'°' C zusammensetzt, so fällt dieser Gesamtwiderstandswert auf 0,o2 R, wenn einer der Thermowiderstände mittels einer Flamme auf eine Temperatur von 2i5'°' C gebracht wird.
  • Bringt man die sechsundvierzig Thermowiderstände auf eine Temperatur von 15o° C, so beträgt der Widerstand des wärmeempfindlichen Elementes o,1 R. Derartige Widerstandsveränderungen sind mit Hilfe der üblichen Meßinstrumente leicht festzustellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines wärmeempfindlichen Elementes, das aus mehreren einander gleichen parallel geschalteten, auf zwei parallelen Drähten angeordneten Thermowiderständen besteht, wobei die Thermowiderstände aus -einem pulverförmigen Stoff kalt um die Drähte herumgepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung eines Preßkörpers die Drähte weiterbewegt werden und in einem gewissen Abstand ein neuer -Preßkörper um die Drähte herumgepreßt wird, während die nachfolgende Sinterung der so hergestellten Widerstandsanordnung gemeinsam vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer z. B. parallelepipedischen Form mit Öffnungen, durch die die Drähte hindurchgehen und in die die pulverförmige Preßmasse eingefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet duxch die Verwendung einer Form; bei der die Stellung der für die Drähte vorgesehenen Off= nungen so gewählt ist, daß die Drähte sich in der Mittelebene der Preßmasse befinden. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Pressung der Abstand der Formwände, die der die Drähte enthaltenden Ebene parallel sind, verringert wird, wobei Vorsorge getroffen ist, daß die Drähte stets in der Mittelebene der Preßmasse bzw. des Preßkörpers verbleiben.
  5. 5. Nach Anspruch i bis 4. hergestelltes Element, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Stoff aus einem Gemisch von Aluminiumoxyd und Oxyden von Mangan und Nickel besteht.
  6. 6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte aus einer nicht oxydierenden, bei hohen Temperaturen inerten Legierung, z. B. aus einer Nickel-Chrom-Aluminium-Verbindung bestehen.
  7. 7. Element nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte zwischen den Widerständen in einen hitzebeständigen Isolierstoff eingebettet sind. Angezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 508 830; schweizerische Patentschrift Nr. 265 0i9.
DEC7314A 1952-03-24 1953-03-24 Waermeempfindliches Element und Verfahren zur Herstellung eines waermeempfindlichen Elementes Expired DE942300C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1473325B1 (de) * 1963-12-19 1971-08-12 Texas Instruments Inc Verfahren zur herstellung von temperaturempfindlichen halbleiterwiderstaenden

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH265019A (fr) * 1939-05-17 1949-11-15 Western Electric Co Matière résistante pour l'électricité.
BE508830A (de) * 1951-01-30 1953-07-17

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