DE2625348A1 - Anordnung zum haltern eines bremsbelages an einem belagtraeger - Google Patents

Anordnung zum haltern eines bremsbelages an einem belagtraeger

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DE2625348A1
DE2625348A1 DE19762625348 DE2625348A DE2625348A1 DE 2625348 A1 DE2625348 A1 DE 2625348A1 DE 19762625348 DE19762625348 DE 19762625348 DE 2625348 A DE2625348 A DE 2625348A DE 2625348 A1 DE2625348 A1 DE 2625348A1
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DE19762625348
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Dieter Bieker
Ulrich Dipl Ing Loetzsch
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Anordnung zum Haltern eines Bremsbelages
  • an einem Belagträger Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Haltern eines einen starr auf einem Trägerblech angeordneten Xeibbelag aufweisenden Bremsbelages einer Scheibenbremse an einem Belagträger, mit zumindest einem aus dem einen Teil Trägerblech bzw. Belagträger in den Bereich des jeweils anderen Teiles vorspringenden, eine Verschiebung des einen Teils parallel zum anderen Teil in zumindest einer Richtung durch formschlüssige Anlage am anderen Teil sperrenden Ansatz.
  • Es ist bekannt, das Trägerblech oder den Belagträger mit Ansätzen, insbesondere Schraubbolzen oder Führungsleisten zu versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des jeweils anderen Teiles hineinragen und ggf. dort durch geeignete Mittel, beispielsw-ise vernieten, verschrauben oder bei schwalbenscrwanzaI1,igen Führungen durch Hintergreifen gehalten sind. Bef inieren- oder kreisringausschnittartigen Bremsbelag. ist es weiterhin bekannt, das Trägerblech und den Belagträger mit radial nach außen abstehenden, sich überdeckenden Augen zu versehen, welche durch Schrauben miteinander zu verbinden sind. Alle diese bekannten Anordnungen sind mit dem Mangel behaftet, daß sie den Bremsbelag und den Belagträger nur unmittelbar im Bereich der relativ aufwendigen, erwähnten Verbindungsmittel aneinander zu halten vermögen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei geringem Aufwand herstellbar und auch im räumlich beengten Einbaubereich von Scheibenbremsen ohne Schwierigkeiten montierbar ist, derart, daß ein Austauschen der Bremsbeläge mit geringem Arbeits- und Material aufwand möglich ist. Dabei soll die Anordnung eine gute Verbindung des Bremsbelages mit dem Belagträger auch im radial inneren, besonders schlecht zugänglichen Bereich gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beizen l'en e Trägerblech und Belagträger in an sich bekannter @@@@4 verschraubt sind, wobei die Auflagerfläche @@@ die Verschraubung aii zumindest einem der Teile als entgegengesetzt zur Sperrichtung des Ansatzes relativ zum anderen Teil hin abfallende Keilfläche ausgebildet ist.
  • Durch diese Gestaltung ergibt sich beim Anziehen der Verschraubung infolge der Keilfläche eine Kraft, welche das Trägerblech und den Belagträger zueinander parallel in Sperrichtung zu verschieben sucht und dabei den Ansatz am einen Tel] gegen das andere Teil verspannt. Sowohl im Bereich der Verschraubung wie im Bereich des Ansatzes ergibt sich somit eine Verbindung des Bremsbelages mit dem Belagträger.
  • Die nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltung der Anordnung kann den Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung schematisch dargestellt, uno. zwar zeigt k'ig. 1 eine Ansicht und Fig. 2 einen schnitt gemäß Linie II - II.
  • Die in den '-guren dargestellte Bremsbacke für Scheibenbremsen weist, eine annähernd kreisringausschnittartige Gestalt auf. Mi ihrer radial äußeren Begrenzung sind zwei radial nach außen abstehende Augen 1 vorgesehen, welche mit je einer erschraubung 2 der Montage der Bremsbacke dienen. iJemäM Fig. 2 weist die Bremsbacke einen Reibbelag 3 auf, der @@arr und ggf. unlösbar auf einem Trägerblech 4 angeordllet ist. Auf der radi.al äußeren Stirnseite ist das Trägerblech 4 mit zwei augenartigen Fortsätzen 5 versehen, welche mit je einer Bohrung zum Durchtritt eines Schraubbolzens 6 versehen ist. Der Kopf 6' des Schraubbolzens 6 liegt einerseits unter Zwischenlage einer Scheibe 7 zumindest annähernd plan auf dem Trägerblech 4 auf. Auf der dem Bremsbelag 3 abgewandten Seite liegt das Trägerblech 4 im wesentlichen eben auf einem Belagträger 8 auf, welcher in der im übrigen nicht dargestellten Scheibenbremse gehaltert ist und auf welchen die Betätigungsmittel der Scheibenbremse einwirken. Im Bereich der Fortsätze 5 ist auch tler Belagträger mit diese teilweise überdeckenden Fortsätzen 9 versehen, welche auf der dem Trägerblech 4 abgewandten Seite eine radial nach außen abfallende Kelifläche 10 aufweisen, derart, daß die Fortsätze 9 im Bereich ihres Ansatzes am Belagträger 8 ihre größte Stärke aufweisen. Die Fortsätze 9 erstrecken sich nur über einen Teil der radialen Erstreckung der Fortsätze 5 bis urimit'-eibar vor die Schraubbolzen 6, wo sie ihre geringste Stärke aufweisen. Die Fortsätze 9 bilden somit Keile, deren Keilspitzen bei den Schraubbolzen 6 liegen. Auf dem Schraubbolzen 6 befindet sich eine Scheibe 11, welche teilweise auf der Keilfläche 10 des Fortsatzes 9 und, im äußeren Bereich ihres Umfanges, teilweise auf dem Trägerblech 4 r1ufllegt. Mittels einer mit dem Schraubbolzen 6 verschraubten Mutter 12 sind die beiden Scheiben 7 und 11 gegeneinander verspannt, wobei sie die Fortsätze 5 und 9 gegeneinanderpressen. Beim Anziehen der Mutter 12 kann dabei infolge der Keilfläche 10 über die Scheibe 11 der Schraubbolzen 6 in eine geringe Schräglage gedrückt werden, wobei über die Scheibe 11 der radial äußere Abschnitt des Fortsatzes 5 des Trägerbleches 4 entsprechend geringfügig abgebogen werden kann, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Durch nicht dargestellte, geeignete Mittel ist die Mutter 12 auf dem Schraubbolzen 6 zu sichern; beispielsweise kann hierzu die Scheibe 11 als Sicherungsblech ausgebildet sein, das mit einem hochgedrückten Abschnitt die Mutter 12 formschlüssig in ihrer Lage hält.
  • Im radial inneren Bereich weist das Trägerblech 4 eine u-förmigr Ausklinkung 13 auf, wodurch ein Blechlappen 14 von annähernd rechteckiger Gestalt gebildet wird, welcher nur auf seiner der Verschraubbung 2 abgewandten Schmalseite mit dem Trägerblech 4 in Verbindung bleibt. Der Blechlappen 14 ist spitzwinklig aus der Ebene des Trägerbleches 4 in Richtung zum Belagträger 8 ausgebogen, so daß er einen Ansatz mit einer spitzwinklig auskragenden Eingriffsfläche 15 bildet. Der Belagträger 8 weist im Bereich des Blechlappens 14 eine Ausnehmung 16 auf, welche auf Seiten der Verschraubung 2 von einer in ihrer Neigung der Eingriffsfläche 15 angepaßten Fläche 17 begrenzt ist. Die Flachen 15 und 17 liegen aneinander an.
  • Bei der Montage der Bremsbacke während des Festziehens der Mutter '12 erfahren infolge der Wirkung der Keilfläche 10, auf welcher die Scheibe 11 in Richtung nach radial außen abzurutschen sucht, Kräfte, welche das Trägerblech 4 nach radial außen und den Belagträger 8 nach radial innen zu verschieben suchen. Diese Kräfte werden durch die Anlage der Eingriffsfläche 15 an der Fläche 17 aufgenommen; infolge der Schräglage dieser Flächen ergibt sich dabei im Bereich des Blechlappens 14 ein Anpressen des Trägerbleches 4 auf den Belagträger 8.
  • Zur Demontage eines verschlissenen Reibbelages 3 ist also nur die radial außen befindliche und damit zugängliche Verschraubung 2 zu lösen, woraufhin nach einer geringen, radial einwärts gerichteten Bewegung durch Aufgleiten der Außenfläche des Blechlappens 14 auf der radial inneren Begrenzung der Ausnehmung 16 das Trägerblech vom Belagträger 8 abgehoben wird und sodann, nach Austritt des Blechlappens 14 aus der Ausnehmung 16, radial nach außen weggenommen werden kann. Bei der nachfolgenden Montage eines neuen Bremsbelages ist dieser radial von außen mit geringem Abstand seines Trägerbleches 4 zum Belagträger 8 einzuschieben, seine Blechlappen 14 sind in die Ausnehmungen -16 einzufädeln und sodann ist das Trägerblech 4 etwas radial. nach außen zu ziehen. Nunmehr können der Schraubbolzen - mit den Scheiben 7 und 11 sowie der Mutter 12 montiert und festgezogen werden. Dabei wird das Trägerblech 4 im Bereich der Verschraubung 2 und, wie bereits erwähnt, auch im Bereich des Blechlappens 14 gegen den Belagträger 8 verspannt und somit in seinem ganzen Bereich sicher gehalten.
  • Anstelle des Blechlappens -14 kann das Trägerblech 4 an seiner radial inneren Begrenzung auch mit einem oder mehreren hakenartigen, den Belagträger 8 teilweise umgreifenden Ansätzen 18 versehen sein, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Weiterhin ist es möglich, den Fortsatz 9 über den Sciwaubbolzen b hinaus, diesen gabelartig umgreifend, zu verlängern; wesentlich ist hierbei, daß sich die Keilfläche 10 auch über diese Verlängerung streckt.
  • Die Ausdrücke !'radial innen" und "radial außen" beziehen sich in der vorstehenden Beschreibung auf den Radienmittelpunkt der gekrummten Begrenzungsflächen 19 und 20 der Bremsbacke nach Fig. 1.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zum lösbaren Haltern eines einen starr auf einem Trägerblech angeordneten Reibbelag aufweisenden Bremsbelages einer Scheibenbremse an einem Belagträger, mit zumindest einem aus dem einen Teil Trägerblech bzw.
    Belagträger in den Bereich des jeweils anderen Teiles vorspringenden, eine Verschiebung des einen Teils parallel zum anderen Teil in zumindest einer Richtung durch formschlüssige Anlage am anderen Teil sperrenden Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (4,8) in an sich bekannter Weise verschraubt sind, wobei die Auflagefläche (10) für die Verschraubung an zumindest einem der Teile (8) als entgegengesetzt zur Sperrichtung des Ansatzes (14) relativ zum anderen Teil (4) hin abfallende Keilfläche (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KeifJhche (10) an einem auskragenden Fortsatz (9) des Betagträgers (8) angeordnet ist, wobei der Fortsatz im Querschnitt eine Keilform mit vom Belagträger abgewandte; Keilspitze aufweist.
  3. -9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9 ) mit seiner Keilspitze sich bis unmittelbar vor den in einer Bohrung des Trägerbleches (4) gehaltenen Schraubbolzen (6) der Verschraubung (2) erstreckt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 5, für einen nieren-oder kreisringausschnittartigen Bremsbelag, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung (2) an radial nach außen abstehenden und sich zumindest teilweise überdeckenden Fortsätzen(5,9) des Trägerbleches (4) und des Belagtra:gers (8) angeordnet ist und daß der Ansatz (14) sich an einem radial inneren Abschnitt des Trägerbleches (4) befindet,
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) eine vorn ihm tragenden Teil (4) in Sperrichtung spitzwinklig auskragende Eingriffsfläche (15) aufweist, die an einer entsprechend geneigten Fläche (17) des anderen Teils (8) anliegt.
  6. 6. Miordnung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) einen Abschnitt des anderen Teils (18) hakenartig angreifend ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) aus einem Teil des Trägerblechs (4) geformt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CN108278287A (zh) * 2017-01-05 2018-07-13 米巴摩擦技术有限公司 制动衬片支承板

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