DE2625203B2 - Polarisiertes elektromagnetisches KJeinrelais - Google Patents

Polarisiertes elektromagnetisches KJeinrelais

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DE2625203B2
DE2625203B2 DE19762625203 DE2625203A DE2625203B2 DE 2625203 B2 DE2625203 B2 DE 2625203B2 DE 19762625203 DE19762625203 DE 19762625203 DE 2625203 A DE2625203 A DE 2625203A DE 2625203 B2 DE2625203 B2 DE 2625203B2
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Hiromi Takaishi Nishimura
Kenji Neyagawa Ono
Hans 8024 Deisenhofen Sauer
Minoru Kadoma Shibata
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SDS-RELAIS AG 8024 DEISENHOFEN DE
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2236Polarised relays comprising pivotable armature, pivoting at extremity or bending point of armature
    • H01H51/2245Armature inside coil
    • H01H51/2254Contact forms part of armature

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Description

Die Erfindung betrifft ein polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais, dessen Magnet-Kontaktsystem in einem Ausschnitt eines mit mehreren Steckanschlüssen versehenen Rahmenteils untergebracht ist und dessen Spulenkörper an seinem einen Flanschteil einanderge- genüberliegende Magnetpole trägt zwischen die das freie kontaktgebende Ende einer den Spulenkörper in Längsrichtung durchdringenden Ankerkontaktzunge ragt
Aus der DE-OS 23 45 471 ist ein elektromagnetisches *>r> Relais bekannt das aus einer Spuleneinheit einer Gegenkontakteinheit mit den Magnetjochen und einer Kontaktzungeneinheit aus Kontaktzunge und deren Einspannung besteht Dieser Aufbau eines Umschaltrelais führt zunächst zu einer großen Zahl von Einzelteilen, die miteinander zu verbinden sind. Das fertig montierte Relais 1st durch Verschiebung des Halteblocks der Kontaktzunge justierbar. Da hierbei die große Masse des Halteblockes der KontaktzuDge bewegt werden muß, ist die Justierung praktisch nicht genau durchführbar. Außerdem muß der Halteblock der Kontaktzunge in irgend einer Weise fixiert werden, damit die gewünschte Einstellung erhalten bleibt
Ferner ist aus der DE-OS 21 12 085 ein Relais für Fernmeldeanlagen bekannt, das an beiden Spulenkörperflanschen jeweils einen über ein stirnseitiges Ende eines Rückschlußjoches schwenkbar gelagerten Flachanker aufweist Die Halterung der Anker in Aussparungen des Spulenkörpers erfolgt dabei fiber angeformte Warzen, deren Scheitelpunkte praktisch auf der durch die Abschlußkante der Anker gebildeten Ebene liegen, unter zusätzlicher Verwendung jeweils eines an den Warzen angreifenden, in Aussparungen des Spulenkörpers verspreizten Federbandes. Eine derartige Halterung erfordert jedoch großen Fertigungsaufwand. Hinzu kommt daß sie nicht mehr realisierbar ist wenn sehr kleine Abmessungen gefordert werden.
Zum Zwecke einer wirtschaftlichen Herstellung der eingangs genannten Relais bei Einhaltung enger Toleranzen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dauermagnete und Polschuhe in das eine Flanschteil des Spulenkörpers, die Ankerzunge in das andere Flanschteil eingepreßt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Relais nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt
Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der F i g. 1 — 22 beschrieben.
In den Fig. 1 — 10 stellt 1 einen kastenförmigen Rahmen aus Isolierstoff dar, der an einer Seite offen ist und einen Ausschnitt 2 besitzt Eine Anschlußplatte 3 ist an die Unterfläche des Ausschnittes 2 angepaßt Über die Anschlußplatte 3 ist der kastenförmige Rahmen 1 aus Isolierstoff mit benachbarten Rahmen verbunden. Die Anschlußplatte 3 ist mit Einschnitten 4 versehen, die es ermöglichen, durch Biegen die mit den Anschlußplatten 3 versehenen Rahmen 1 voneinander zu trennen und verschiedene Anschlußfahnen zu bilden; z. B. 5 und 6 für die festen Kontakte, 7, 8, 9 und 10 für die Spulenanschlüsse und 11 und 12 für sonstige Verwendung. Es ist auch möglich, durch geeignetes Ausrichten der Anschlüsse eine sogenannte Dual-line Anordnung zu schaffen. Zum Erregersystem 13 gehört die Magnetspule 15, die auf dem zugehörigen hohlen Spulenkörper 14 aufgebracht ist Nuten 16 und 17 sowie 18 und 19 sind jeweils paarweise, einander gegenüberliegend an beiden Seiten des Spulenkörpers 14 angebracht In den Nuten sind Verbindungszapfen a und neben den Außenkanten der Nuten sind Verbindungszapfen b vorgesehen. Ein Spulenflansch 20 des Spulenkörpers weist an den Seitenflächen zwei sich gegenüberliegende Ausschnitte 21 und 22 auf, die in der Mitte einen Halterungszapfen cbesitzen. An den oberen und unteren Innenflächen des genannten Spulenflansches sind Distanzstücke d befestigt zur Festlegung des Luftspaltes. Sowohl am oberen als auch am unteren Teil des Spulenflansches sind Halterungen 23 und 24 für den Dauermagneten vorgesehen, von denen die erstgenannte L-förmig ausgebildet ist Auf der anderen Seite des Spulenkörpers sind am zugehörigen Flansch 25 zwei Auskragungen 26 und 27 vorhanden, von denen die eine in der Höhe geringfügig kleiner ist als die andere und die
sich mit einem geringen Luftspalt e gegenüberstehen. Sie dienen zur Halterung der Kontaktfederzunge.
L-förmig gebogene Magnetpolschuhe 28 und 29 sind in die entsprechenden Ausschnitte 21 um'; 22 auf der erstgenannten Flanschseite des Spulenkörpers eingedrückt. Sie enthalten Fenster 30 und 31 mit Mittelzapfen f, die beim Einschieben der Magnetpole 28 und 29 sich an Halterungszapfen c der Ausschnitte 21 und 22 festlegen. Plattenförmige, mit Kontaktwerkstoff überzogene Festkontakte 32 und 33 sind an den sich gegenüberstehenden Endflächen der Magnetpole 28 und 29 angeschweißt Ihre Kontaktflächen können scharfkantig oder abgerundet ausgebildet sein (F i g. 11). Die Dauermagnete 34 und 34a bestehen vorzugsweise aus getteraktivierten Bariumferrit unterschiedlicher Ausmaße. Sie werden passend ausgewählt, miteinander derart verbunden und den Magnetpolen zugeordnet, daß sowohl eine monostabile als auch eine bistabile Wirkung erzielt werden kann.
Die Spulenanschlußstücke 35 und 36 haben Löcher 37 und 38, die beim Eindrücken in geeignete Zapfen a der Nuten 16, 17, 18 und 19 eisgreifen. Mit 39 ist eine Ankerkontaktzunge bezeichnet, die in den Luftspalt e zwischen die Halterungen 26 und 27 gedruckt wird, wobei die auf einer Seite der Zunge abgewinkelten Teile 40 und 41 sich an die obere und untere Fläche der Halterung 26 anlegen. Das Längsteil der Zunge ist am freien Ende gegabelt, mit Kontaktwerkstoff überzogen und in den Spulenkörper so eingeführt, daß das Ende zwischen den festen Kontakten 32 und 33 liegt Die jo kontaktgebende Stelle kann abgerundet sein (F i g. Hb). Ein Schutzgehäuse 44 greift mit seiner unteren Kante in eine Abstufung 45 des Rahmens 1 ein und besteht vorzugsweise aus magnetischem Material oder aus Kunststoff, der mit einem solchen überzogen ist Ein ir> Erdungsstreifen 43 verbindet das Gehäuse mit einem freien Anschluß des Rahmens 1.
Bei der Montage des Relais werden zunächst die Spulenanschlußstücke 35, 36 in die entsprechenden Nuten 16 bis 19 gedrückt und anschließend die Spule 15 -»« auf den Spulenkörper aufgebracht Die Windungsenden werden mit den Anschlußstücken 35, 36 verlötet oder verschweißt Dann werden die Kontaktfederzunge 39 in den Luftspalt e zwischen den Haltestücken 26 und 27 an dem einen Flanschteil 25 und die Magnetpole 28 und 29 -^ mit den festen Kontakten 32 und 33 in die Ausschnitte 21 und 22 am anderen Flanschteil 20 eingepreßt Dabei werden die festin Kontakte 32 und 33 mit dem Luftspaltdistanzstück d und die KontaktstUcke / der Fenster 30 und 31 mit den Halterungszapfen c in w Berührung gebracht, so daß ein genauer Kontaktspalt sichergestellt ist Der Dauermagnet 34 wird zwischen die Magnetpole 28 und 29 eingefügt Darauf würden die von der Anschlußplatte 3 getrennten Anschlüsse umgebogen und in zwei Reihen ausgerichtet Die r» Spulenkörperanordnung 13 wird in den Ausschnitt 2 des Rahmens 1 eingebracht, an dem noch der Erdanschluß 43 angeschweißt wird. Die Magnetpole 28 und 29 und die abgebogenen Teile der Kontaktzunge 39 werden mit den entsprechenden Anschlüssen mittels Punktverschweißung verbunden. Gleichzeitig werden die Spulenanschlußstücke 35 bis 38 jeweils mit den entsprechenden Steckanschlüssen 7 bis 10 ohne zusätzliches Verschweißen in Verbindung gebracht Desweiteren wird die Spule 15 mit einem von oben aufgebrachten Bindemittel bedeckt Anschließend wird die Anordnung erhitzt, im Vakuum das Bindemittel ausgetrocknet, der Rahmen ausgerichtet und der Dauermagnet aus Bariumferrit aktiviert Die Ansprechempfindlichkeit der Kontaktzunge ist einstellbar durch Veränderung der Federspannung.
Die Fig. 12—22 zeigen weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen.
So zeigt die F i g. 12, wie an einem Flansch 20a der Spulenkörperanordnung 13a ein Ausschnitt derart angebracht ist, daß die umgebogenen Schenkel 28a und 29a der L-förmigen Magnetpole von beiden Seiten in den genannten Ausschnitt gepreßt werden können. Bei Verwendung zusätzlicher Halterungslöcher 22b im Ausschnitt 20b des Spulenkörperflansches und entsprechender Zapfen 306 und 31 b an den Magnetpolen kann eine noch festere Verbindung beider Bauelemente erreicht werden (F i g. 13).
Weiterhin kann anstelle einer flachen Kontaktzunge eine solche aus Runddraht verwendet werden, deren Enden abgeflacht sind und der Halterung bzw. der Kontaktgabe dienen. Die Halterung der flachen Kontaktzunge kann auch derart erfolgen, daß an einem Ende ein 2-förmig gestaltetes Zusatzstück 40a angebracht ist, das mit dem freien Schenkel in einer gesonderten Aussparung 14'a des Spulenkörpers gehalten wird (F i g. 14 und 15).
Die Verbindung der Spulenanschlüsse mit den Spulenendstücken kann derart erfolgen, daß die hochgebogenen Anschlüsse 7a einen höckerartigen Abschnitt Ta aufweisen, der in einen entsprechenden Schlitz 35'a des Endstückes 35a einrastet wenn beide Teile ineinander gepreßt werden (Fig. 16 und 17). Das Endstück 35/? kann aber auch stabförmig ausgebildet sein und am Ende eine Verdickung 35'fc tragen, die einen festen Sitz in einem Schlitz Tb des hochgebogenen Anschlußstückes Tb gewährleistet (F i g. 18 und 19).
Eine andere Art der Verbindung zeigt die F i g. 20. Hierbei ist die untere Fläche des Spulenkörpers mit einer Auskragung 113a versehen, der ein entsprechender Ausschnitt 101a in der Innenseite des Rahmens 101 gegenübersteht Da die Länge y des abgebogenen Teiles 135a vom Spulenendstück 135 länger ist als der Abstand χ von der Auskragung zur Seitenfläche des Spulenkörpers, wird beim Einsetzten des Spulenkörpers das Spulenende gestaucht und gegen das Anschlußstück 107 gepreßt
Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn das Endstück auf eine entsprechende Länge V-förmig abgewinkelt wird (F i g. 21 und 22).
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Polarisiertes elektromagnetisches Kleinrelais, dessen Magnet-Kontakt-System in einem Ausschnitt eines mit mehreren Steckanschlüssen versehenen Rahmenteils untergebracht ist und dessen Spulenkörper an einem Flanschteil einander gegenüberliegende Magnetpole trägt, zwischen die das freie, kontaktgebende Ende einer den Spulenkörper in Längsrichtung durchdringenden Ankerkontaktzungeragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (34) und die zugehörigen Polschuhe (28, 29) in das eine Flanschteil (20) des Spulenkörpers (14) die Ankerzunge (42) in das andere Flanschteil (25) eingedrückt sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Flanschteil (20) des Spulenköipers (14) an den Seiten Ausschnitte (21, 22) ausgebildet sind, in welche die Magnetpole (28, 29) jeweils eingedrückt sind, und daß auf der oberen und unteren Innenfläche sich gegenüberliegende Vorsprünge (d) zur Festlegung des Luftspaltes vorgesehen sind
3. Relais nach Anspruch .1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ausschnitte mit zusätzlichen Löchern (22b) versehen sind, in die entsprechende Zapfen (30'6,31'tyan den Magnetpolen eingreifen (F i g. 13).
4. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Spulenflansch (20) des Spulenkörpers to sowohl am oberen als auch am unteren Teil Halterungen (23, 24) zur Aufnahme des Dauermagneten vorgesehen sind.
5. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Flanschteile (20,25) Nuten (16,17, )5 18, 19) eingeformt sind, in welche mit den Spulenenden verbundene Endstücke (35,36) eingedrückt sind, die mit den entsprechenden Spulenanschlüssen des Rahmenteils in Kontakt treten.
6. Relais nach Anspruch 1 und 6, dadurch -to gekennzeichnet, daß die Spulenanschlüsse (7a, F i g. 16) hochgebogen sind und einen höckerartigen Abschnitt (Ta) aufweisen, der in einen Schlitz (3S'a) des Spulenendstücks (3Sa) einrastet
7. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ·)"> net, daß das Spulensystem und der Kontaktbereich so ausgebildet sind, daß sie voneinander getrennt werden können, und daß ein Bindemittel in den Spulenbereich derart eingebracht ist, daß eine nachträgliche Justierung der Empfindlichkeit mög- r>< > lieh ist
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