DE1985659U - Schutzrohrkontaktrelais. - Google Patents

Schutzrohrkontaktrelais.

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DE1985659U
DE1985659U DE1967S0062570 DES0062570U DE1985659U DE 1985659 U DE1985659 U DE 1985659U DE 1967S0062570 DE1967S0062570 DE 1967S0062570 DE S0062570 U DES0062570 U DE S0062570U DE 1985659 U DE1985659 U DE 1985659U
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relay
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DE1967S0062570
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
P.A. 559332*23. Ul
München, den IS. SB. 1 Sf- ?/ittelsbache:r plats 2
pa 67/2956 · ■" .
.■■"..'■ SchutzrohrkontaktrGlais ο
Die Neuerung bezieht sich auf SchutzrohrkontaktrGlais mit einem längsachsial durchbrochenen Spulenkörper aus Kunststoff zur Aufnahme von Schutzrohrkontakten bekannter Bauart und einer die Kontaktanordnung umschliessenden Erregerwicklung,, \
Pfa/Stl . . .
PA 9/420/4069 - 2 — ' .. '. '■
' Ira Anwendungsgebiet von Relais der vorgenannten Art werden, : je nach Schaltungsaufgabe Arbeitskontakte, Ruhekontakte, 'WechselkontaktG oder auch Haftkontakte "benötigt.'Hierzu sind ". bereits tekannte Relais so eingerichtet, dass sie ohne A'nderung ihreo konstruktiven Aufbaues nur zur Aufnahme von jeweils einer der genannten Kontaktarten geeignet sind»
Demgegenüber ist es Zweck der vorliegenden Neuerung, ein. Relais der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es bei unverändertem konstruktiven Grundaufbau wahlweise mit jeder der vorerwähnten Art von Schutzrohrkontakten oder ■ sogar mit verschiedenen Kontaktarten gleichzeitig bestückt werden kann und dass darüherhinaus trotz dieser universalen Aufbaumöglichkeiten bei möglichst einfacher Konstruktion
5> eine bestmögliche Funktion und Sicherheit des Relais gewährleistetist
Erreicht wird dies gemäss der vorliegenden-!Teuerung dadurch, dass der Spulenkörper in längsachsialer Richtung an eine
!0 Stirnseite der Irregerwicklung anschließend zwei Kammern zur Aufnahme je eines Dauermagneten besitzt und dass diese Kammern j die Erregerwicklung und die Schutzrohrkontaktanordnung in Bezug auf ihre G-rösse in längsachsialer Richtung des Spulenkörpers derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein in der Kammer angeordneter Dauermagnet mit einem inner- ;
C, PA 9/420/4069 -3-
. halb dos Schutzrohres befindlichen magnetisierbarer! Teil des zugehörigen Kontaktes magnetisch gekoppelt ist.
Durch diese Ausbildung des Relais ist ohne irgendwelche Änderung des vorhandenen G-rundaufbaues des Relais die Möglichkeit geboten, das Relais je nach Schaltungsaufgabe entweder mit einem oder zwei Arbeitskontakten auszurüsten und wahl-. weise entweder keine oder eine oder beide Kammern mit einem Dauermagnet zu bestücken, Allein hierdurch lassen sich bereits vier Typen des Relais schrieen,. Wird nämlich kein Dauermagnet verwendet, so kann das Relais entweder mit einem oder mit zwei Schutzrohrkontakten bestückt werden, die als Arbeitskontakte' lediglich durch die Erregerwicklung gesteuert werden.. Wird dagegen eine oder beide Kammern mit je einem Dauermagnet belegt und das Relais wiederum mit einem: oder zwei Schutzrohrkontakten der vorerwähnten Art ausgerüstet, so bilden diese Kontakte unter dem Einfluss des zugehörigen' Dauermagnoten jeweils einen Ruhekontakt, der durch die Er- regerwicklung geöffnet werd.en kann«
Weiterhin können in dem Relais wiederum ein oder zwei Arbeitskontakte vorgesehen und ein oder zwei Dauermagneten so dimensiOniert und in den Kammern angeordnet werden, dass ; durch die Erregerwicklung bereits betätigte Kontakte durch den Dauermagnetfluss in dieser Sehaltstellung so lange ge-
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halten werden, bis sic durch, eine entsprechend polarisierte Gegonorregung der Erregerwicklung wieder abgeworfen, d.h; geöffnet werden.
Damit ist aber die universale Bestückungsmöglichkeit des. • Relais keineswegs erschöpft.. Vielmehr kann auch ein Wechselkontakt geschaffen v/erden, in dem einfach zwei Schutzrohrkontakte herkömmlicher Bauart verwendet werden, und eine der beiden Kairjnern mit e inem Dauermagnet bestückt wird» Hierdurch ist einer der Kontakte nur dem Einfluss der Erregerwicklung, der andere Kontakt hingegen dem Einfluss der Erregerwicklung und gleichzeitig demjenigen des Dauermagneten unterworfen, so dass bei Durchflutung der Erregerwicklung der durch den Dauermagnetfluss gebildete Ruhekontakt Öffnet und der Arbeitskontakt schliesst, bei Ab-: schalten der Erregung hingegen der Arbeitskontakt öffnet und der Ruhekontakt schliesst. Dabei ist es besonders zweck« massig, wenn geraäss einer Portbildung der Heuerung der Spulenkörper zur Aufnahme von zwei Schutzrohrkontakten-ausgebildetist, deren Arbeitaluftspalte asymmetrisch zur Mitte der Längsachse des Schutzrohres angeordnet sind« Durch diese Massnahme ist nämlich sichergestellt, dass sich das PeId des Dauermagneten bevorzugt nur auf den ihm zugeordneten Kontakt auswirkt und dass ausserdem die bei einem
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Wechselkontakt gewünschte Zeitfolge (Öffnen des Ruhekontaktes vor dem Schliessen des Arbeitskontaktes) eingehalten wird.
Wird gemäss einer Weiterbildung der Neuerung jeweils eine .Wand der Kammern gleichzeitig als Spulenflansch für die Erregerwicklung ausgebildet, so unterstützt dies in vorteilhafter Weise die Bestrebung nach einem möglichst einfachen Aufbau des Spulenkörpers. Dabei ist es zweckdienlich, wenn die Kammern als U-fÖrraigo nach drei Seiten offene Bügel ausgebildet sind, deren Querstege der Schutzrohrkontfkbanordnung zugewendet sind5 weil sich hierdurch der Dauermagnet bequem in die Kammer einfuhren lässt und ein stets definierter Abstand zu don Kontakten gewährleistet ist. Wird gemäss einer Weiterbildung der Neuerung die Kammer ausserdem für eine verstellbare Aufnahme des Dauermagneten eingerichtet, so gestattet dies eine in manchen Schaltungsfällen gewünschte Justage der Lage des Dauermagneten zwecks Beeinflussung der Punktionswerte des zugeordneten Schutzrohrkontaktes»Eine derartige νου teilbare Aufnahme des Dauermagneten in der; Kammer lä£d; sich besonders vorteilhaft einfach und billig schaffen $ wenn gemäss einer Portbildung der Feuerung die Kammern aus federelastischem Material vorzugsweise aus Isolierstoff, ausgebildet sind und jeweils zumindest eine ihrer beiden Seitenwände zur anderen Seitenwand vorgespannt ist. Durch die Federelastizität und die Vorspannung einer
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Wand kann der Dauermagnet in jeder gewünschten, gegebenenfalls justieren Lage selbstklemmend gehalten werden, ohne dass "besondere Befestigungsmittel notwendig sind»
Werden die Kammern nach einer Weiterbildung der feuerung einstückig als ^eil eines aus federelastischem Isolierstoff hergestellten Spulenkönparö ausgebildet3 so-können besondere Befestigungsmittol und entsprechende Montagearbeiten zum Verbinden der Kammern mit dem Spulenkörper eingespart werden., Verwendet man Schutzrohrkontakte, deren Arbeitsluftspalte in schon erwähnter Weise asymmetrisch zur Mitte der Längsachse des Schutzrohres angeordnet sind und werden zwecks Bildung von einem oder zwei Ruhekontakten eine oder beide Kammern mit je einem Dauermagnet bestückt und wird der zi^hörige Schutzrohrkontakt derart in den Spulenkörper eingeführt, dass sich sein Arbeitsluftspalt ausserhalb der Erregerwicklung in Nähe des Dauermagneten befindet, so werden hierdurch besonders günstige Bäumaße und Heiaiswerte erzielt, weil einerseits der Dauermagnet klein gehalten worden kann, undwail andererseits ein unerwünschtes Wiederansprechen des "Ruhekontaktes praktisch verhindert ist»
Soll ein Wechselkontakt gebildet werder, - so ist.es besonders vorteilhaft, wenn gemass einem Ausführungsbeispiel der Neuerung eine der beiden Kammern mit einem Dauermagnet be-
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stückt und das Relais mit zwei Schutzrohrkontakten in derartiger Anordnung ausgerüstet wirds dass sich der Arbeitsluftspalt des dem Dauermagnet zugeordneten Kontaktes ausserhalV der Erregerwicklung in Iahe des Dauermagneten und derjenige
des anderen Kontaktes innerhalb der Erregerwicklung befindet. Hierdurch ist erstens eine unerwünschte Beeinflussung der Kontakte weitestgehend vermieden .und zweitens werden in bereits erläuterter Weise wiederum bestmögliche Funktinnswerto des Relais erzielt.
Das Relais kann gemäss einer weiteren Fortbildung der Heuerung mit einer die Erregerwicklung3 die Kammern5 die Dauermagneten und die Schutzrohrkontaktanordnung zumindest von drei Seiten umschliessenden Schutzkappe aus magnetisierbarem. Werkstoff ausgerüstet sein« Durch diese Maßnahme wird eine schädliche Streuung auf-benachbarte Relais bzw. Kontakte weitestgehend vermieden, so dass bei einer Mehrfachanordnung von Relais eine platzsparende Bauweise möglich ist» Die Schutzkappe ist dabei ausserdem unter Einsparung'sonstiger besonderer Bauelemente gleichzeitig auch als Flussrückführung ausnütabar. Ihre Befestigung erfolgt zweckdienlichderarts dass die Schutzkappe mit Hilfe geeigneter .Ausformungen am Spulenkörper selbstrastend lostbar mit dem Spulenkörper verbunden wird'. Diese Befestigungsart ist schnell und billig und vermeidet besondere Befestigungsmittel. :'■'-.
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Wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Heuerung im ' Spulenkörper vorzugsweise in einem für Schaltungsplatten bekannter Art geeigneten Rastermaß angeo rdneto Anschlußelemente befostigt sind, so werden einerseits besondere Montagearbeiten für das Anbringen derartiger Anschlusselemente und ferner besondere Adaptereinrichtungen für das elektrische Verbinden des Heiais mit einer gegebenenfalls verwendeten Schaltungsplatte vermieden.
Im folgenden wird die feuerung anhand eines in der Zeichnung; dargestellten Ausfühiuigsboispieles näher erläutert, wobei die Zeichnung ein Relais in perspektivischer Ansicht, teilweise geschnitten, zeigt.
In dieser Zeichnung ist mit 1 ein Spulenkörper bezeichnets der aus foderelastischem Isolierstoff bestehen soll. Der Spulenkörper hat einen längsachsialen SeIl5 auf dem eine Irregerwicklung 2 aufgebracht ist, ferner zwei Il-förmige Kammern 3, von denen jeweils- die eine Seitenwand 4 , gleichzeitig den Spulenflansch für die Erregerwicklung 2 bildet i"nd von denen die gegenüberliegende Wand 5 so nach innen vorgespannt ist, dass ein Dauermagnet 6 selbstklemmend in der Kammer festgehalten wird. Der Dauermagnet β ist in . erkennbarer Weise in der Kammer 3 verstellbar, wodurch eine gewisse Justage hinsichtlich der Wirkung des Dauermagnetfeldes
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auf einen ihm zugeordneten Schutzrohrkontakt 7 bekannter Bauart möglich ist. Mit 8 ist eine oinstückig mit dem Spulenkörper ausgebildete Grundplatte bezeichnets in v/elcher dem Rastermaß einer nicht gezeichneten Schaltungsplatte angepasste Anschlussfahnen 9 eingespritzt sind, die mit der Kontakteinrichtung 7 und der Erregerwicklung 2 elektrisch verbunden sind. Mit 10 schliesslich ist eine Schutzkappe aus magnetisierbar era Werkstoff bezeichnet, welche-.-einerseits als mechanischer Schutz des Eelais, andererseits als magnetischer Schirm gegenüber benachbarten "Relais und schliesslich gleichzeitig auch als flussrückführung des Eelais dient.
12 Schutzansprüche
1 Pigur

Claims (1)

  1. P.A. 559 332*29.9.67
    PA 9/420/4069 - 10 - - .
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c ti e
    „ Schutzrohrkontaktrelais mit einem längsachsial.durchbrochenen Spulenkörper aus Kunststoff zur Aufnahme von Schutzrohrkontakten bekannter Bauart und einer die Kontaktanordnung umschliesscnden Erregerwicklung5 dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (1) in längsaehsialer Richtung an eine Stirnseite der Erregerv/icklung (2) anschliessend zwei Kammern (3) zur Aufnahme je eines . Dauermagneten (6) besitzt 5 und dass diese Karomernj die. Erregerv/icklung und die Schutzrohrkontaktanordnung (7) in Bezug auf ihre Grosse in längsachsialer Richtung des Spulenkörpers derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein in der Kammer angeordneter Bauermagnet mit einem innerhalb des Schutzrohres befindlichen magnetisierbarem Φευ des zugehörigen Kontaktes (7) magnetisch gekoppelt ist. .'
    2. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet., dass der Spulenkörper (1) zur Aufnahme zweier Schutzrohrkontakte (7) ausgebildet ist, deren Arbeitsluftspalte asymmetrisch zur Mitte der Längsachrre des Schutzrohres angeordnet sind.
    PA 9/420/4069 ..-11 -
    3. Schutzrohrkontakrelais nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnets dass jeweils eine Wand (4) der Kammern (3) gleichzeitig als Spulenflansch für die Irregerwicklung
    (2) ausgebildet ist.
    4. Schutzrohrkontaktrelais nach einem der voiforgehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern
    (3) als U-förmige nach drei Seiten offene Bügel ausgebildet sind, v.obei die Quercfcege der Schutzrohrkontaktanordnung (7) zugewendet sind»
    5« Schutzrohrkontaktrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (3) zur verstellbaren Aufnahme eines Dauermagneten (£) eingerichtet sind.
    6.. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch.55 dadurch gekennzeichnet 3 dass die Kammern aus federelastischem Materials vorzugsweise aus Isolierstoff, ausgebildet sind und dass, jeweils zumindest eine ihrer beiden Seitenwände zur anderen Seitenwand vorgespannt ist,
    7. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (3) einstückig als !Peil eines aus federelastischem Isolierstoff hergestellten.., ; Spulenkörpers (1) ausgebildet sind.
    PA 9/420/4069 - 12 -
    β. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet 5 dass zwecks Bildung von einem oder zwei Ruhekontakten eine oder beide Kammern (3) mit je einem Dauermagnet (6) "bestückt und der zugehörige Schutzrohrkontakt (7) derart in den Spulenkörper eingeführt ist, dass sich sein Arbeitsluftspalt ausserhalb der Erregerwicklung in Iahe des Dauermagneten befindet.
    9. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet j dass zwecks Bildung eines Wechsolkontaktes nur eine der beiden Kammern (3) mit einem Dauermagnet
    (6) bestückt und das Relais mit zwei Schutzrohrkontakten
    (7) in derartiger Anordnung ausgerüstet ist, dass sich der Arbeitsluftspalt des dem Dauermagneten zugeordneten Kontaktes ausserhalb der Irregerwicklung (2) in Nähe des Dauermagneten (6) und derjenige des anderen Kontaktes innerhalb der Erregerwicklung befindet.
    10. Schutzrohrkontaktrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais mit einer die Erregerwicklung (2), die Kammern (3)s die Dauermagnete (6), und die Schutzrohrkontakto (7) zumindest von drei Seiten umschliesseiiden Schutzkappe (lö)aus magnetisierbarer!! Werkstoff .ausgerüstet ist.
    PA 9/420/4069 . - 13 -
    11« Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch IG5 dadurch gekennzeichnet , dass die Schutzkappe (10) mit Hilfe geeigneter Ausforiaungen am Spulenkörper (1) selbstrastend lösbar mit dem Spulenkörper verbunden it.
    12. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch "1,■ dadurch gekennzeichnet, dass im Spulenkörper .(1) vorzugsweise in einem für Schaltungsplatten bekannier Art geeigneten Kastermaß angeordnete Änschlussolemente (9) befestigt sind.
DE1967S0062570 1967-09-29 1967-09-29 Schutzrohrkontaktrelais. Expired DE1985659U (de)

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DE (1) DE1985659U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625203A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-08 Sauer Hans Polarisiertes elektromagnetisches relais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2625203A1 (de) * 1976-06-04 1977-12-08 Sauer Hans Polarisiertes elektromagnetisches relais

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