DE2625066A1 - Taustoffaufbereitungsanlage - Google Patents

Taustoffaufbereitungsanlage

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DE2625066A1
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boiler
pipe
sieve
brine
pump
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DE19762625066
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English (en)
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Anton Kahlbacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/20Dissolving using flow mixing
    • B01F21/22Dissolving using flow mixing using additional holders in conduits, containers or pools for keeping the solid material in place, e.g. supports or receptacles
    • B01F21/221Dissolving using flow mixing using additional holders in conduits, containers or pools for keeping the solid material in place, e.g. supports or receptacles comprising constructions for blocking or redispersing undissolved solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • B01F25/21Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams with submerged injectors, e.g. nozzles, for injecting high-pressure jets into a large volume or into mixing chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

  • Taustoffaufbereitungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsanlage zur Herstellung einer Sole aus festem, mit Flüssigkeit zu versetzendem Taustoff, insbesondere zur Verwendung im Winterdienst auf Verkehrswegen.
  • Für den Verkehrsteilnehmer ist die Gewährleistung des Verkehrsablaufes ohne größeres Risiko auch in den Wintermonaten eine Selbstverständlichkeit. Um Unfälle durch Glatteis oder Schneeglätte zu vermeiden, ist vor allem eine vorbeugende Behandlung der Fahrbahnen erforderlich.
  • Die übliche Trockenstreuung mit Streusalz hat sich bei Eis- oder Schneeglätte deshalb nicht bewährt, da das Salz durch den Fahrtwind der Fahrzeuge rasch von der Fahrbahn geweht wird und somit wirkungslos bleibt.
  • Um mit Salzen einen Schmelzvorgang einzuleiten, ist Feuchtigkeit notwendig, die entweder aus der Luft oder der Unterlage bezogen wird. Natriumchlorid benötigt dabei neben einem relativ großen Feuchtigkeitsbedarf zur Einleitung des Tauprozesses zusätzlich Wärme, für die die durch Verkehrslast erzeugte Wärme bei weitem unzureichend ist, da sie auch nicht flächig wirkt. Kalziumchlorid braucht zum Schmelzen eine wesentlich kleinere Feuchtigkeitsmenge und gibt zusätzlich bei Einleitung des Schmelzvorganges Wärme ab.
  • Diese Voraussetzungen führten dazu, für ein rasches und sicheres Schmelzen von Eis oder Hartschnee Mischsalze zu verwenden, wozu um den notwendigen Feuchtigkeitsgehalt auf alle Fälle sicherzustellen, der eine Teil als Sole (Lauge) mit dem anderen festen Salzteilfaufgebracht wird. Das zumeist aus Natriumchlorid bestehende feste Salz wird dabei von einer Sole aus Kalziumchlorid so durchfeuchtet, daß ein sicheres Haften auf der glatten Fahrbahn gewährleistet und ein rascher Tauvorgang sichergestellt ist.
  • Zur rationellen Verwendung der Streufahrzeuge ist es notwendig, sie nicht allein möglichst ausreichend für eine bestimmte Wegstrecke mit Streumitteln auszustatten, sondern auch, sie nach beendetem Streuvorgang raschest wieder mit neuen Streumitteln beladen einzusetzen. Die Beladung mit festen Streusalzen geht dabei verhältnismäßig rasch vonstatten, auch die notwendig mitzuführende Flüssigkeitsmenge läßt sich in kurzer Zeit in einen Behälter des Streufahrzeuges pumpen, allein es hat sich als unzureichend erwiesen, die Sole am Streufahrzeug selbst herzustellen, einmal deswegen, weil das Durchfeuchten des Kalziumchlorides zu lange dauert und auch keine gleichmäßige Durchfeuchtung gewährleistet ist, was die Wirksamkeit der Streuung stark beeinflußt.
  • Versuche an Ort in großen Behältern Sole im Vorrat zu erzeugen und fertig dem Streufahrzeug zur Verfügung zu stellen sind bisher deswegen nicht zufriedenstellend verlaufen, weil es schwierig ist, die benötigten Mengen Kalziumchlorid so zu durchfeuchten, daß das Salz nicht verbäckt und Klumpen bildet, die vom zugesetzten Wasser nur schwer angegriffen werden können.
  • Es ist somit die Aufgabe zu lösen, eine Aufbereitungsanlage herzustellen, die diesen Nachteil vermeidet und somit ermöglicht, große Mengen von gleichmäßig durchmischter Sole herzustellen, die Jederzeit abgerufen werden können.
  • Dies wird gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag durch eine Anlage der eingangs angeführten Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen waagrecht angeordneten, vorzugsweise zylindrischen Kesseh, in dessen Oberende ein Zylindersieb eingesetzt und durch dessen dieses Sieb abschließenden Deckel ein im Sieb endendes Wasserrohr und ein den Boden des Siebes durchsetzendes, frei im Inneren des Kessels endendes, mit Löchern in dem innerhalb des Siebes verlaufenden Teil versehenes Rohr geführt ist, wobei eine mit einem Stutzen am Kessel angesetzte Pumpe Flüssigkeit aus dem Kessel ansaugt und über das letztgenannte Rohr zum Kessel rückleitet.
  • Mit einer solchen Anlage ist es möglich, eine notwendige Menge an Sole vorrätig zu erzeugen und in entsprechenden Behältern zu lagern. Wenn Depots für diese Sole in Abständen auf der zu wartenden Verkehrsstrecke angeordnet werden, ist es möglich, den Arbeitsbereich für die Streufahrzeuge ohne Leerzeiten weitgehend zu erstrecken. Da die Durchsetzung des Salzes mit Flüssigkeit infolge von deren laufender Umwälzung gleichmäßig erfolgt, ist auch eine gleichmäßige Zusammensetzung der Sole ohne Verbackungen des Salzes oder unbenetzte Teile sichergestellt. Damit ist auch ein angestrebtes, einwandfrei gleichmäßiges Streubild gewährleistet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ende des mit der Pumpe verbundenen Rohres T-förmig ausgebildet ist und Austrittsöffnungen in voneinander abgekehrten Richtungen aufweist. Hiedurch wird verhindert, daß sich unterhalb des Siebes Salz ablagert und verbäckt. Ein solcher Nachteil wird besonders dann hinangehalten, wenn am Querbalken des T-förmigen Rohrteilendes Austrittsöffnungen vorgesehen sind, die auf jedem vom Rohrteilende abgekehrten Querbalkenteil in entgegengesetzte Richtung weisen.
  • Um eine kräftige Flüssigkeitsbewegung im Kessel zu erzielen, ist es vorteilhaft, die Rohrteile des Querbalkens gegen die Austrittsöffnungen hin zu verJUngen.
  • Wenn zwischen dem Stutzen am Kessel und der Pumpe ein Umschalter vorgesehen wrd, der unter Sperrung der FlUssigkeitszufuhr zum Rücklaufrohr in den Kessel Sole aus diesem über eine Rohrleitung einem Vorratsbehälter bzw. direkt einem Kessel am Streugerät zuführt, ist eine besonders günstige Nutzung der erfindungsgemäßen Anlage gegeben.
  • Die Betätigung des Umschalters könnte dabei auch automatisch in Abhängigkeit von der Zeit bzw. Konzentration der Sole erfolgen.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figur der Zeichnung eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeit ihrer Verwirklichung beschränkt sein.
  • Der gegen Korrosion unempfindliche, liegende Kessel 1 enthält in seinem oberen Teil ein zylindrisches Sieb 2, das durch einen Deckel 3 nach oben abgeschlossen ist. Durch diesen Deckel 3 sind zwei Rohrleitungen 4 und 7 durchgeführt, deren erste, die im Sieb 2 endet, zur Speisung des Kessels 1 mit Wasser vorgesehen ist.
  • Das Rohr 7, das durch den Boden 5 des Siebes 2 hindurch verläuft, endet in einem T-förmigen Teil, der aus dem eine Fortsetzung des Rohres 7 bildenden Rohrteilende 7' und daran angesetztem Querbalken 11 besteht, der sich beidseits des Rohrteilendes 7' erstreckt und an beiden Enden Austrittsöffnungen 10 aufweist.
  • Das mit seinem anderen Ende mit einer Pumpe 9 verbundene Rohr 7 ist im Verlauf durch das Sieb 2 mit Löchern 6 versehen.
  • Ebenso weist der Querbalken 11 Öffnungen 12 auf, die aber auf den beiden vom Rohrteilende 7' abstehenden Enden in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Am Kessel 1 ist ein Stutzen 8 angesetzt, der über einen Umschalter 13 mit der Pumpe 9 verbunden ist, wobei diese in einer Stellung des Umschalters 13 Flüssigkeit aus dem Kessel 1 über die Rohrleitung 7 zum Sieb 2 und inden Kessel 1 fördert und bei Umschaltung in eine zweite Stellung die Rohrleitung 7 sperrt und über eine Rohrleitung 14 einem Vorratsbehälter 15 oder direkt einem Behälter am Streufahrzeug zuführt.
  • Zur Herstellung der Sole wird der Kessel 1 über das Rohr 4 zu etwa Dreiviertel mit Wasser gefüllt und in das Sieb 2 Kalziumchlorat - oder ein sonstiges Salz, aus dem Sole bereitet werden soll - eingefüllt. Durch die vorzugsweise elektrisch betriebene Pumpe 9 wird laufend Flüssigkeit aus dem Kessel 1 heraus - und über die Rohrleitung 7 oben ir diesen wieder rUckgefhrt. Das aus den Löchern 6 dieses Rohres 7 im Sieb 2 austretende Wasser durchspült das Salz gründlich, wobei die gebildete Sole durch die Löcher des Siebes 2 in den Kessel 1 austritt. Dort wird diese Flüssigkeit einerseits durch das aus den Offnungen 12 austretende Wasser und anderseits durch die Tätigkeit der Pumpe 9 in heftige Bewegung versetzt, so daß sich eine Sole von gleichmäßiger Konzentration bildet.
  • Wenn durch Betätigung des Umschalters 13 die Rückführung der Sole nach Herstellung der gewünschten Konzentration zum Kessel 1 unterbunden wird, kann die Sole Uber die Rohrleitung 14 dem Vorratsbehälter 15 zugeführt werden, aus dem sie zum Gebrauch Jederzeit zur Verfügung steht. Selbstverständlich konnte sie auch direkt aus dem Kessel 1 über die Rohrleitung 14 einen Behälter am Streufahrzeug speisen.
  • Weitgehende Varianten in der praktischen Ausführung der Erfindung sind denkbar. Alle diese Möglichkeiten sollen im Schutz inbegriffen sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aufbereitungsanlage zur Herstellung einer Sole aus festem, mit Flüssigkeit zu versetzendem Taustoff, insbesondere zur Verwendung im Winterdienst auf Verkehrswegen, gekennzeichnet durch einen waagrecht angeordneten, vorzugsweise zylindrischen Kessel (1), in dessen Oberende ein Zylindersieb (2) eingesetzt und durch dessen dieses Sieb (2) abschließenden Deckel (3) ein im Sieb (2) endendes Wasserrohr (4) und ein den Boden (5) des Siebes (2) durchsetzendes, frei im Inneren des Kessels (1) endendes, mit Löchern (6) in dem innerhalb des Siebes (2) verlaufenden Teil versehenes Rohr (7) geführt ist, wobei eine mit einem Stutzen (8) am Kessel (1) angesetzte Pumpe (9) FlUssigkeit aus dem Kessel (1) ansaugt und über das letztgenannte Rohr (7) zum Kessel (1) rückleitet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des mit der Pumpe (9) verbundenen Rohres (7) T-förmig ausgebildet ist und Austrittsöffnungen (10) in voneinander abgekehrten Richtungen aufweist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Querbalken (11) des T-förmigen Rohrteilendes (7') Austrittsöffnungen (12) vorgesehen sind, wobei diese Öffnungen (12) auf Jedem vom Rohrteilende (7') abgekehrten Querbalkenteil (11)in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekerulzeichnet, daß sich die Rohrteile des Querbalkens (11) gegen die Austrittsöffnungen (10) hin verjUngen.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stutzen (8) und der Pumpe (9) ein Umschalter (13) vorgesehen ist, der unter Sperrung der Flüssigkeitszufuhr zum Rohr (7) Sole aus dem Kessel (1) über eine Rohrleitung (14) einem Vorratsbehälter (15) bzw. direkt einem Kessel am Streugerät zuführt.
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