DE2624533A1 - Schaltungsanordnung eines elastischen speichers fuer ein pcm-uebertragungssystem - Google Patents
Schaltungsanordnung eines elastischen speichers fuer ein pcm-uebertragungssystemInfo
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/062—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
- H04J3/0626—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
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Description
9875-76/H/Elf
ital.Anm. No.24019 A/75
vom 5.6.1975
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a.f
Piazzale Zavattari,12, 1-20149 Mailand
Schaltungsanordnung eines elastischen Speichers für ein PCM-übertragungssystem.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltung dient in PCM-Übertragungssystemen als Schnitt- oder Verbindungsstelle zwischen zwei Teilen des Systems,
deren Taktimpulsfolgen bei gleicher Nennfrequenz voneinander unabhängig sind. Wegen der somit möglichen Frequenzdifferenzen
haben die Taktimpulsfolgen die Neigung, sich gegeneinander zu verschieben, was zu Informationsverlusten führen kann. Der
elastische Speicher soll die Auswirkungen derartiger Verschiebungen begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
eines elastischen Speichers anzugeben, die die genannte Begrenzung von Informationsverlusten mit geringem Aufwand zuverlässig
ermöglicht.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Schaltungsanordnung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Schaltungsanordnung des elastischen Speichers, und
Figur 2 Schwingungsformen, die in der Schaltungsanordnung nach Figur 1 auftreten.
Die ankommenden Bit-Blöcke, die durch das Signal i dargestellt
sind, gelangen zu einem durch die Eingangs-Taktimpulsfolge CK^
gesteuerten Serien/Parallel-Umsetzer S/P und werden abwechselnd in die beiden Register M1 und M„ geschrieben. Die zur Steuerung
dieses Vorgangs benötigten Schreibsignale w., w2 werden in an
sich bekannter Weise aus der Taktimpulsfolge CK. abgeleitet.
Die in den beiden Registern M1 und M2 enthaltenen Bit-Blöcke
werden abwechselnd gelesen auf Befehl der Lesesignale r^ und r2,
die in an sich bekannter Weise aus der Ausgangs-Taktimpulsfolge CKU gewonnen werden. Sie gelangen zu einem durch die Ausgangs-Taktimpulsfolge
CKU gesteuerten Parallel/Serien-Umsetzer P/S, der die durch das Signal u dargestellte Ausgangsbitfolge erzeugt.
Vorzugsweise wird darstellungsgemäß die Übertragung der Bit-Blöcke von den Registern M1 und M2 zum Parallel/Serien-ümsetzer
P/S unter Verwendung eines Multiplexers MX durchgeführt, der
durch die impulsförmigen Lesesignale r^ und r2 gesteuert wird.
Wenn keine Verschiebung erfolgt, treten die Impulse der Lesesignale
Z1 und r2 in der Mitte der Periode der entsprechenden
Schreibimpulse auf, wie in Figur 2a gezeigt ist. Infolge der Frequenzdifferenz neigen die Leseimpulse aber dazu, sich den
entsprechenden Schreibimpulsen zu überlagern. Eine Überwachungsschaltung C stellt diese Tendenz zur Überlagerung fest und
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sorgt für eine Vertauschung der beiden Schreibsignale, d.h. sie veranlasst, daß als Schreibsignal die Impulsfolge zum Register
M1 gesendet wird, die vorher das Schreibsignal des Registers M2
bildete, und umgekehrt, wie in Figur 2b dargestellt ist.
Zu diesem Zweck genügt es, wenn mittels Torschaltungen oder anderer bekannter Mittel die Impulsfolge, die das Lesesignal
eines der beiden Register bildet (z.B. r,) , mit zwei Impulsfol- + —
gen M und M (Figur 2) zu vergleichen, die sofort oder unmittelbar nach bzw. vor den Impulsen erscheinen, die das entsprechende
Schreibsignal bilden (z.B. w,). Das sich aus diesem Vergleich ergebende Signal s steuert eine Wechselschaltung SW, die zwei
Impulsfolgen w1 und w" empfängt und die Schreibsignale W1 und W2
unter Verwendung der Impulsfolgen w1, w" erzeugt. Diese Vertauschung
führt zur Wiederholung oder zur Unterdrückung (in der Fachsprache als "Slip" bezeichnet) eines n-Bit-Blockes.
Es ist zweckmäßig, aber nicht notwendig, dass die Vertauschung zwischen den Schreibsignalen W1 und W2 zu genau definierten
Zeitpunkten und in der Weise erfolgt, daß die Unterdrückung (Slip) einen genau bestimmten n-Bit-Block betrifft. Bei einem
PCM-System ist es zweckmässig, daß die Vertauschung beim Zeitkanal ("Time Slot") 0 (entsprechend φ .)erfolgt, d.h. im ersten
Zeitkanal jedes Rahmens, der nur Synchronisierungs-Informationen enthält, welche vom Empfangsteil des PCM-Systems dazu benutzt
werden, die Bündel-Taktimpulsfolge in die richtige Form zu bringen.
In Figur 1, die (im linken Teil) eine bevorzugte Ausführungsform der überwachungsschaltung C zeigt, ist mit foi ein dem
Zeitkanal 0 eines PCM-Systems entsprechendes Zustimmungssignal für eine eventuelle Vertauschung der Schreibsignale bezeichnet.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform wird die Tendenz der Leseimpulse, sich den Schreibimpulsen zu überlagern,
d.h. die Übereinstimmung eines Impulses des Lesesignals r1 mit
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einem zu den Impulsfolgen M oder M gehörenden Impuls, in
Speicherstufen L, bzw. L- gespeichert. Dieser Zustand bewirkt,
erst dann die Vertauschung der Schreibsignale aufgrund des Signals s, wenn das Zustimmungssignal φ . erscheint, das UND-Glieder
A bzw. A2 auftastet, die in der dargestellten Weise zwischen
die Ausgänge der Speicherstufen L , I^ und ein der Wechselschaltung
SW vorgeschaltetes , das Signal s erzeugendes ODER-Glied 0 geschaltet sind. Das Signal s steuert weitere (nicht
dargestellte) Vertauschungskreise so, daß auch nach dem Umtausch an die für die Impulsfolgen M und M bestimmten Eingänge der
Überwachungsschaltung C Impulsfolgen gelegt werden, die den das
neue Schreibsignal w. bildenden Impulsen in der beschriebenen Weise benachbart sind.
Die Vertauschungskreise und die Taktgeberschaltungen, mit denen
aus der Taktimpulsfolge CK. die Signale bzw. Impulsfolgen w',w",
M , M und φ . und aus der Taktimpulsfolge CK die Lesesignale rl'r2 9ewonnen werden können, müssen hier nicht näher beschrieben
werden, weil sie an sich bekannt sind.
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Claims (5)
- Pa tentansprücheSchaltungsanordnung eines elastischen Speichers für ein PCM-tibertragungssystem, der unter Steuerung durch die voneinander unabhängigen Taktimpulsfolgen zweier Teile des Systems die ihm von dem einen Teil zugeführten Bitströme an den anderen Teil des Systems weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der ankommende Bitstrom (Signal i) an einen durch die diesem Bitstrom zugeordnete erste Taktimpulsfolge (CK.) gesteuerten Serien/Parallel-Umsetzer (S/P) angelegt wird, mit dem zwei gleiche Register (M1, M2) verbunden sind, die eine Kapazität von η Bits haben und ihrerseits an einen Parallel/Serien-Umsetzer (P/S) geschaltet sind, der unter Steuerung durch die zweite Taktimpulsfolge (CKu) den Ausgangs-Bitstrom (Signal u) erzeugt; daß die Schreibsignale (W1 fw2), die der ersten Taktimpulsfolge (CK1) entsprechen, die übertragung der aus dem Serien/Parallel-ümsetzer (S/P} kommenden n-Bit-Blöcke abwechselnd an das eine oder das andere Register (M-,, M2) steuern, während die Lesesignale (rx, r2) , die der zweiten Taktimpulsfolge (CKU) entsprechen, abwechselnd die übertragung der in dem einen bzw. in dem anderen Register (M1,M2) enthaltenem n-Bit-Blöcke zu dem Parallel/Serien-Umsetzer (P/S) steuern; daß die Schreib- und Lesesignale (W1,W2, T1f r~/ aus Impulsfolgen bestehen, deren Periode 2n mal größer als die Periode jedes Bits ist, wobei die die Lesesignale (rlfr2) bildenden Xnpulse jeweils in der Mitte des Intervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der das entsprechende Schreibsignal (v*. bzw« vr?) bildenden Impulsfolge auftreten, wenn keine gegenseitige Verschiebung der Impulsfolgen erfolgt; und daß eine überwachungsschaltung (C) vorgesehen ist, welche die Lese-und Schreibsignale (W1,r. bzw* wo,r~) jeweils eines der Register (M, M~\ miteinander vergleich·:;, und bei Feststellen einer Tendenz der Lese- und Schreibsignale-. (W1, rx bzw. w2, r2) zur gegenseitigen überlagerung einen gegenseitigen Austausch der die Schreibsignale (W1, W7^ bildendes Impulsfolgen bewirkt.S G ü S 5 1 / G έ S :■
- 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Register (M ,M-) mit dem Parallel/Serien-Umsetzer (P/S) über einen Multiplexer (MX) verbunden sind, der durch die Lesesignale (r,, r~) gesteuert ist.
- 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet r daß die überwachungsschaltung (C) eine erste Schaltung enthält, die eines der beiden Lesesignale (T1 bzw. r2) mit zwei Impulsfolgen (M~, M+) vergleicht, welche unmittelbar vor bzw. nach den Impulsen auftreten, die das entsprechende Schreibsignal (w, bzw. W2) bilden, und eine zweite Schaltung (SW) , die von der ersten Schaltung gesteuert ist und die die Schreibsignale (w , W2) bildenden Impulsfolgen vertauscht.
- 4.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet f daß die zweite Schaltung von einem Zustimmungssignal ($QA in Betrieb gesetzt wird.
- 5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß das Zustimmungssignal ($oi) im Zafckanal 0 jedes Rahmens des Eingangs-PCM-Systems auftritt.6C9851/09S3
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