DE2900970A1 - Pruefsignalgenerator - Google Patents

Pruefsignalgenerator

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/407Monitoring; Testing of relay systems without selective localization
    • H04B17/408Monitoring; Testing of relay systems without selective localization using successive loop-backs

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Prüfsignalgenerator
  • Zusatz zu Patent . ... ... (Aktenze: P 27 52 541.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung eines Prüfsignals, das zur adressenfreien Fehlerortung mittels Schleifenschaltung in den Zwischenregeneratoren in einem System zur Übertragung von digitalen Signalen, insbesondere von PCM-Signalen, verwendet wird, das in seinen Leitungsendgeräten mehrstufige Ve rfelungseinrichtungen mit einer Periodenlänge von (2a - J) Bit enthält und dabei a die Anzahl der Stufen darstellt und j eine mögliche Veränderung der Periodenlänge der in der Verwürfelungseinrichtung erzeugten Pseudozufallsfolge gegenüber der der Stufenzahl entsprechenden Pseudozufallsfolge mit einer Länge von (2t - 1) Bit angibt, bei dem die Periodenlänge des Prüfsignals so gewählt ist, daß das kleinste gemeinsame Vielfache aus der Länge der Rahmenperiode des Nachrichtenübertragungssystems, der Periodenlänge des Verwürfelers und der Periodenlänge des Prüfsignals der Periodenlänge eines zur Fehlerortung ausgesandten Ortungssignals möglichst nahekommt, daß das Rahmenkennwort des PCM-Systems zur Überwachung und zum Setzen der Verwürfelungseinrichtung verwendet wird und nur einmal in der Rahmenperiode enthalten ist, nach Patentanspruch 1 von Patent . ... ... (Aktenz.: P 27 52 541.3-31).
  • Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Prüfsignals, das zur adressenfreien Fehlerortung in Übertragungssystemen für digitale Signale, insbesondere für PCM-Signale, verwendet wird. Bei derartigen Übertragungssystemen besteht die Notwendigkeit, die mit einzelnen Zwischenregeneratoren bestückte Ubertragungsstrecke hinsichtlich der Übertragungsqualität zu überprüfen und fehlerhafte Regeneratorabschnitte zu orten.
  • Zu diesem Zweck wird von einer ortenden Endstelle aus an die Übertragungsstrecke ein Signal abgegeben, durch das zunächst in der ersten Zwischenstelle und anschliessend in den weiteren Zwischenstellen eine als Schleifenschluß bezeichnete Verbindung zwischen dem Ausgang des Regenerators für die Signalübertragung in Ortungsrichtung und dem Eingang des Regenerators für die~Gegenrichtung geschaltet wird. Dadurch werden von der ortenden Endstelle ausgesandte Prüfsignale nach Durchlaufen des Streckenabschnittes zur ersten Zwischenstelle wieder zur ortenden Endstelle zurückgesandt, und stehen dort zur Untersuchung auf Fehleranteile zur Verfügung.
  • Bei der Einspeisung des Pulssignals in die ffbertragungsstrecke ergeben sich dabei Schwierigkeiten, da in den Leitungsendgeräten mehrstufige Verwürfelungseinri chtungen vorgesehen sind, die das dem Leitungsendgert zugeführ-te Prüfsignal bis zur Unkenntlichkeit verändern.
  • Entsprechend dem Hauptpatent wird deshalb ein Prüfsignal erzeugt, bei dem die anschließend erfolgende Verwürfelung berücksichtigt ist. Dadurch ergibt sich auf der Übertragungsstrecke ein Ortungssignal, in dem periodisch der gewünschte genau definierte Schleifenschlußbefehl auftritt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Hauptpatent zu finden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein getaktetes n-stufiges rückgekoppeltes Schieberegister vorgesehen ist, bei dem die Ausgänge der n-ten und der n-1 ten Stufe über einen modulo-2-Addierer mit dem Signaleingang des Schieberegisters verbunden sind, daß eine Setzeinrichtung vorgesehen ist, die das Erreichen eines vorgewahlten ersten Taktzeitpunktes feststellt und über die Clear- und die Setzeingänge der einzelnen Stufen des Schieberegisters dieses in dem Zustand setzt, den das Schieberegister bei unverkürzter Periode p Taktzeichen später einnehmen würde und daß in dem unmittelbar folgenden Taktzeitpunkt von der Setzeinrichtung an den Signaleingang des Schieberegisters ein gegenüber dem ersten Taktzeitpunkt inverses Signal abgegeben wird.
  • Der Hauptvorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung liegt in ihrem vollständigen Aufbau aus digitalen Bausteinen, der eine Integration wesentlich erleichtert.
  • Außerdem ergeben sich dadurch keine Toleranz- und Abgleichprobleme, wie sie beispielsweise bei einer auf der Verwendung bestimmter Tonsignale basierenden Anordnung auftreten können.
  • Eine spezielle Ausbildung der Anordnung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Schieberegister n=6 D-Flipflop enthält und daß die Q-Ausgänge des fünften und des sechsten D-Flipflop an den Eingang des modulo-2-Addierers angeschlossen sind und daß die Periodenlänge von 63 auf 59 Bit, also um p=4 Bit verkürzt wird.
  • Eine weitere günstige Ausgestaltung der Anordnung nach der Erfindung ist im Patentanspruch 3 beschrieben.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt die einzige Figur einen Prüfsignalgenerator nach der Erfindung. Dieser PrUfsignalgenerator enthält ein erstes Schieberegister SR1, das aus sechs D-Flipflopstufen S1 ... S6 besteht. Die Takteingänge der einzelnen Stufen sind ebenso wie der Takteingang eines weiteren D-Flipflops S7 mit dem Takteingang T1 des Prüfsignalgenerators verbunden. Mit den Q-Ausgängen der ersten Flipflop stufe S1 und der sechsten Flipflop stufe S6 sowie mit den Q-Ausgängen der zweiten bis fünften D-Flipflopstufe sind jeweils getrennt die Eingänge eines NAND-Gatters G2 verbunden, außerdem sind mit den Q-Ausgängen der fünften und der sechsten Flipflopstufe S5, S6 die Eingänge eines als modulo-2-Addierer dienenden Eiklusiv-ODER-Gatters G1 verbunden. Mit dem Ausgang dieses Gatters ist der Eingang eines weiteren als modulo-2-Addierer geschalteten Exklusiv-ODER-Gatters G5 verbunden, dessen anderer Ausgang mit dem 5Ausgang der siebenten Flipflopstufe S7 verbunden ist und dessen Ausgang an den Eingang der ersten Flipflopstufe S1 des ersten Schieberegisters SA7 angeschlossen ist. Die D-Eingänge der Jeweils folgenden Schieteregisterstufen sind mit den Q-Ausgängen der vorgeschalteten Schieberegisterstufen verbunden.
  • Mit dem Ausgang des NAND-Gatters G2 ist der erste nichtinvertierende Eingang eines AND-Gatters G4 verbunden. ist dessen AusgangsanschluB/mit dem D-Eingang der siebenten Flipflopstufe S7, mit den invertierenden Clear-Eingängen der ersten bis dritten Schieberegisterstufe S1, S2, S3 und mit den invertierenden Setzeingängen S der vierten bis sechsten Schieberegisterstufe S1 ... S6 sowie über den Anschlußpunkt T2 mit einem Eingang einer Zähleinrichtung ZE verbunden. Mit dem Ausgang dieser Zähleinrichtung ist der eine Eingangsanschluß eines dritten als modulo-2-Addierer geschalteten Exklusiv-ODER-Gatters G3 verbunden, dessen anderer Anschluß an den Q-Ausgang der sechsten Schieberegisterstufe S6 angeschlossen ist. Der Ausgang dieses dritten modulo-2-Addierers G3 ist mit dem Eingang eines zweiten Schieberegisters SR2 verbunden, dessen Takteingang mit dem Takteingang T1 des Prüfsignalgenerators verbunden ist und dessen Ausgangsanschluß den Ausgang 0 des Prüfsignalgenerators darstellt.
  • Mit dem Takteingang T7 des Prüfsignalgenerators sind weiterhin der Takteingang der Zhhleinrichtung ZE und der Eingang eines ersten Zählers ZR1 verbunden. An den Ausgang des ersten Zählers ist der Eingang eines zweiten Zählers ZR2 und der zweite Eingang des zweiten Schieberegisters SR2 angeschlossen. Der Ausgang des zweiten Zählers ZR2 ist an einen invertierenden Eingang des AND-Gatters G4 angeschlossen. Die Zähleinrichtung ZE enthält weiterhin Anschlüsse für den Zähltakt TZ und den Setzpuls SP. Die Zähleinrichtung ZE enthält neben einem dreistelligen Dezimalzähler einen Impulsgenerator und eine Verzögerungseinri chtung.
  • Das AND-Gatter G2 dient zur Erzeugung eines Setzimpulses, der dann abgegeben wird, wenn in den Schieberegisterstufen S1 und S6 eine logische Eins und in den Schieberegisterstufen S2 und S5 eine logische Null eingeschrieben ist. Das Setzen erfolgt dabei so, daß der Inhalt der Stufen S1 bis S5 des ersten Schieberegisters in den Zustand gesetzt wird, wie er vier Taktzeiten später bei der ungekürzten Periode auftreten würde. Da Jedoch die sechste Schieberegisterstufe S6 nicht mitgesetzt wird, weil sie bereits auf logisch "1" ist, ist der Ausgang des ersten modulo-2-Addierers G1 nicht auf den fUr die um 4 Bit verkürzte Periode erforderlichen Zustand gesetzt. Aus diesem Grund ist zwischen dem Ausgang des ersten modulo-2-Addierers G1 und dem Eingang der ersten Schieberegisterstufe der weitere modulo-2-Addierer G5 eingeschaltet, dessen zweiter Ausgang an den Q-Ausgang der zusätzlichen Flipflopstufe S7 angeschlossen ist. Der Eingang und der Clear-Eingang dieser zusätzlichen Flipflopstufe sind an den Ausgang des AND-Gatters G4 und damit an den Ausgang des NAND-Gatters G2 angeschlossen. Aus diesem Grunde ist der Q-Ausgang der zusätzlichen Flipflopstufe S7 nur in der Zeit zwischen einem vom Gatter G2 abgegebenen Setzimpuls und dem folgenden Taktimpuls im logischen Einszustand. Nur während dieser Zeit wird also durch den zweiten modulo-2-Addierer G5 der logische Zustand am Eingang der ersten Schieberegisterstufe S7 invertiert.
  • Der erste Zähler ZR1 dient zur Erzeugung eines Rahmentaktes, so daß im vorliegenden Falle bei Jedem 1536.
  • Taktimpuls vom ersten Zähler ein Ausgangsimpuls an das zweite Schieberegister SR2 und den zweiten Zähler ZR2 abgegeben wird. Der zweite Zähler ZR2 gibt bei Jedem 59. Eingangsimpuls einen logischen Einsimpuls an den invertierenden Eingang des angeschlossenen AND-Gatters G4 ab, durch den dessen Ausgang auf logisch Null gesetzt wird. Ein Ausgangsimpuls des zweiten Zählers ZR2 hat damit auf das Schieberegister die gleiche Setzwirkung wie eine am Ausgang des NAND-Gatters D2 auftretende logische Null.
  • Bei Anlegen eines Taktsignals mit einer im vorliegenden Falle gewählten Frequenz von 34.368 kHz an den Takteingang T1 werden die einzelnen Stufen des Schieberegisters nacheinander gesetzt bzw. rückgesetzt, so daß am Signalausgang SO des ersten Schieberegisters SR1 ein Ausgangssignal mit einer Periodenlänge von (26 - 5) Bit abgegeben wird.
  • Zur Einblendung einer bestimmten Fehlerquote wird in Jeder 1000. Periode des Prüfsignals ein Bit invertiert zu seinem Sollwert abgegeben. Dies geschieht dadurch, daß in jeder 1000. Periode die erste auf den Setzzeitpunkt in dieser Periode folgende binäre Eins im Ausgangssignal des Prüfsignalgenerators durch eine binäre Null ersetzt wird. Zu diesem Zweck wird der Setzpuls des ersten Schieberegisters über T2 der Zähleinrichtung ZE zugeführt, deren Ausgangssignal im dritten modulo-2-Addierer G3 zum Ausgangssignal des ersten Schieberegisters modulo-2-addiert wird. Durch den in der Zähleinrichtung ZE enthaltenen dreistelligen Dezimalzähler wird Jeder vom AND-Gatter G4 abgegebene Rücksetzimpuls gezählt und beim 1000. Rücksetzimpuls der in der Zähleinrichtung vorgesehene Impulsgenerator aktiviert. Über eine in der Zähleinrichtung enthaltene Verzögerungseinrichtung wird ein Ausgangsimpuls des Impulsgenerators an den einen Eingang des dritten modulo-2-Addierers G3 abgegeben. Zusätzlich können über Anschlüsse an der Zähleinrichtung der Zähltakt ZT und der Setzpuls SP entnommen werden.
  • Das zweite Schieberegister SR2 enthält eine der Anzahl der Bits des Rahmenkennwortes entsprechende Anzahl an Schieberegisterstufen, die mit einer Einblendelogik verbunden sind. Durch den vom ersten Zähler ZR1 abgegebenen Rahmentakt gesteuert ersetzt die Einblendelogik einen Teil der durch das zweite Schieberegister durchlaufenden Prüfsignalfolge durch das gewünschte Rahmenkennwort.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentanspruche 1. Anordnung zur Erzeugung eines Prüfsignals, das zur adressenfreien Fehlerortung mittels Schleifenschaltung in den Zwischenregeneratoren in einem System zur tbertragung von digitalen Signalen, insbesondere von PCM-Signalen, verwendet wird, das in seinen Leitungsendgeräten mehrstufige Verwürfelungseinrichtungen mit einer Periodenlänge von (2a - ) Bit enthält und dabei a die Anzahl der Stufen darstellt und j eine mögliche Veränderung der Periodenlänge der in der Verwürfelungseinrichtung erzeugten Pseudozufallsfolge gegenüber der der Stufen zahl entsprechenden Pseudozufallsfolge mit einer Länge von (2 - 1) Bit angibt, bei dem die Periodenlänge des Prüfsignais so gewählt ist, daß das kleinste gemeinsame Vielfache aus der Länge der Rahmenperiode des Nachrichtenübertragungssystems, der Periodenlänge des Verwürfelers und der Periodenlänge des Prüfsignals der Periodenlänge eines zur Fehlerortung ausgesandten Ortungssignals möglichst nahekommt, daß das Rahmenkennwort des PCM-Systems zur Überwachung und zum Setzen der Verwürfelungseinrichtung verwendet wird und nur einmal in der Rahmenperiode enthalten ist nach Patentanspruch 1 von Patent . ... ... (Aktenz.: P 27 52 541.3-31), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein getaktetes n-stufiges rückgekoppeltes Schieberegister vorgesehen ist, bei dem die Ausgänge der n-ten und der n-leten Stufe über einen modulo-2-Addierer mit dem Signaleingang des Schieberegisters verbunden sind, daß eine Setzeinrichtung vorgesehen ist, die das Erreichen eines vorgewählten ersten Taktzeitpunktes (ti) feststellt und über die Clear- und die Setzeingänge (CL, S) der einzelnen Stufen des Schieberegisters dieses in dem Zustand setzt, den das Schieberegister bei unverkürzter Periode p Taktzeiten später einnehmen würde und daß in dem unmittelbar folgenden Taktzeitpunkt (t2) von der Setzeinrichtung an den Signaleingang des Schieberegisters ein gegenüber dem ersten Taktzeitpunkt inverses Signal abgegeben wird.
  2. 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß das Schieberegister (SR1) n=6 D-Flipfop enthält und daß die Q-Ausgänge des fünften und des sechsten D-Flipflop an den Eingang des modulo-2-Addierers angeschlossen sind und daß die Periodenlänge von 63 auf 59 Bit, also um p =4 Bit verkürzt wird.
  3. 3. Anordnung nach Patentanspruch 2, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß ein Takteingang (T1) vorgesehen ist, an den die Takteingänge der einzelnen Stufen (S1 ... SÓ) des ersten Schieberegisters (SR7) angeschlossen sind, daß ein erstes NAND-Gatter (G2) mit sechs Eingängen vorgesehen ist und dessen erster Eingang mit dem Q-Ausgang der ersten Stufe (ski) des Schieberegisters, dessen zweiter Eingang mit dem Q-Ausgang der zweiten Stufe (S2) des Schieberegisters, daß dessen dritter Eingang mit dem Q-Ausgang der dritten Stufe (S3) des Schieberegisters, daß dessen vierter Eingang mit dem Q-Eingang der vierten Stufe (S4) des ersten Schieberegisters, daß dessen fünfter Eingang mit dem Q-Ausgang der fünften Stufe (S5) des ersten Schieberegisters und daß dessen sechster Eingang mit dem Q-Ausgang der sechsten Stufe (S6) des ersten Schieberegisters (SR1) verbunden ist, daß der Ausgang des ersten NAND-Gatters (G2) mit dem ersten nichtinvertierenden Eingang eines AND-Gatters (G4) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang und dem inversen Clear-Eingang eines D-Flipflop (S7), außerdem mit den inversen Clear-Eingängen der ersten, zweiten und dritten Stufe (S1, S2, S3) des Schieberegisters und mit den inversen Setzeingängen der vierten, fünften und sechsten Stufe (S4, S5, S6) des ersten Schieberegisters (SR1) verbunden ist, daß der Takteingang des siebenten D-Flipflop (S7) mit dem Takteingang (T1) verbunden ist, daß die Q-Ausgänge der fünften und der sechsten Stufe (S5, S6) des ersten Schieberegisters (R1) mit den beiden E ngängen des modulo-2-Addierers (G1) verbunden sind, dessen Ausgang an den einen Eingang eines zweiten modulo-2-Addierers (G5) angeschlossen ist daß der Q-Ausgang des siebenten D-Flipflop (S7) mit einem weiteren Eingang des zweiten modulo-2-Addierers (G5) verbunden ist und daß dessen Ausgang mit dem D-Eingang der ersten Stufe (S1) des ersten Schieberegisters (SR1) verbunden ist, daß die D-Eingänge der weiteren Stufen (S2 ... S6) des ersten Schieberegisters Jeweils mit den Q-Ausgängen der im Signalweg davor befindlichen Stufe verbunden sind, daß ein dritter modulo-2-Addierer (G3) in Form eines Exklusiv-ODER-Gatters vorgesehen ist, dessen einer Eingang mit dem Q-Ausgang der sechsten Stufe (S6) des ersten Schieberegisters verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Eingang eines zweiten Schieberegisters (SR2) verbunden ist, dessen Takteingang mit dem Takteingang (Tt) und dessen Ausgang mit dem Signalausgang (0) verbunden ist, daß mit dem Takteingang (T1) weiterhin der Eingang eines ersten Zählers (Zr1) und der Takteingang einer Zähleinrichtung (ZE) verbunden ist, daß der Ausgang des ersten Zählers (Zr1) mit dem Eingang eines zweiten Zählers (Zr2) und mit dem zweiten Eingang des zweiten Schieberegisters (SR2) verbunden ist, daß der Ausgang des zweiten Zählers (Zr2) mit einem invertierenden Eingang des ersten AND-Gatters (G4) verbunden ist, daß ein Setzeingang der Zähleinrichtung (ZE) mit dem Ausgang des ersten AND-Gatters (G4) verbunden ist, daß die Zähleinrichtung (ZE) einen dreistelligen Dezimalzähler, einen Impulsgenerator und eine Verzöge- rungseinrichtung enthält und daß der AusgangsanschluB der Zähleinrichtung (ZE) mit dem zweiten Eingang des dritten modulo-2-Addierers (G3) verbunden und daß an der Zähleinrichtung Anschlüsse für den erzeugten Zähltakt (ZT) und den erzeugten Setzpuls (SP) vorgesehen sind.
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