DE2624454A1 - Verschlusslasche fuer leicht zu oeffnende behaelter - Google Patents
Verschlusslasche fuer leicht zu oeffnende behaelterInfo
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Description
6028
Γ PATENTANWÄLTE ΔΌΖηΗΟΗ ~\
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc., 633 Third Avenue, New York 17, N.Y./USA
"Verschlußlasche für leicht zu öffnende Behälter"
Die Erfindung betrifft eine Verschlußlasche für mit einer Entnahmeöffnung
versehene Deckel von Behältern, wie Dosen oder dgl., bestehend aus einem flachen Laminat, das auf der Rückseite
einen thermoplastischen Film und auf der Vorderseite eine Metallfolie aufweist und einen auf der Behälteroberfläche
durch Kleben oder dgl. befestigten Verschlußabschnitt und
einen auf diesen zurückgefalteten Griffabschnitt bildet.
Derartige Verschlußlaschen sind allgemein bekannt. Sie haben den Vorteil, daß der Behälter bereits mit einer fabrikmäßig
vorgefertigten öffnung versehen werden kann, die zuverlässig mit der Verschlußlasche verschließbar ist, wobei jedoch die
aus billigem Material herstellbare Verschlußlas ehe leicht zu
erfassen ist und von der Entnahmeöffnung abzureißen ist. Der besondere Vorteil dieser Art des Verschlusses liegt darin, daß
im Gegensatz zu Aufreißdeckeln nach dem öffnen keine scharfkantigen
Reißränder verbleiben, die häufig Anlaß zu Verletzungen sind.
L J
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Im Gegensatz zu als steife Hebel ausgebildete Grifflaschen, wie
sie zum Aufreißen des Aufreißabschnittes bei Aufreißdeckeln verwendet werden, haben die Verschlußlaschen aus Laminat den
Nachteil, daß sie häufig nicht mit ihrem Griffabschnitt fest
und flach aufliegend auf der Deckeloberfläche verbleiben und daher die Handhabung der Behälter behindern, sei es beim Verschließen
der Behälter, sei es bei dem "Verpacken oder Transport oder bei der Lagerung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, hier auf einfache Weise Abhilfe zu schaffen und zu erreichen, daß ohne Beeinträchtigung der
Funktion der Verschlußlasche gewährleistet wird, daß der Griffabschnitt vor Gebrauch fest und flach aufliegend auf dem Deckel
verbleibt und keinen Anlaß zu Störungen während der Handhabung der Behälter gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide
Abschnitte der Lasche umgelegte Bereiche aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich die thermoplastischen
Filme der beiden aufeinandergefalteten Abschnitte berühren, und
daß die sich berührenden Filme lösbar miteinander verbunden sind,
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Griffabschnitt der Verschlußlasche
vorübergehend mit dem Verschlußabschnitt fest verbunden
bleibt, so daß er sich von diesem und damit von der Dekkelflache
nicht abheben kann. Dennoch läßt sich vor dem Öffnen
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der Griffabschnitt leicht von dem Verschlußabschnitt lösen, so
daß der Griffabschnitt zuverlässig erfaßt und zum Öffnen des
Behälters benutzt werden kann. Die Funktion der Verschlußlasche wird hierdurch also nicht beeinträchtigt. Der besondere Vorteil
dieser Ausbildung liegt darin, daß dieser Vorteil erzielt wird praktisch ohne größeren Aufwand an Material und an Herstellungskosten.
Das flache Anliegen des Griffabschnittes an der Deckeloberfläche
verhindert vor allem, daß der Griffabschnitt störend
in den Schließvorgang eingreift, bei dem der mit der Verschlußlasche versehene Deckel an dem Behälterrumpf befestigt wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Verschlußlasche auch in ihrem Griffabschnitt zuverlässig gegen
jede Beeinträchtigung oder Beschädigung geschützt ist, da der Griffabschnitt fest auf dem Verschlußabschnitt aufliegt und mit
diesem verbunden ist. Außerdem kann man durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen einen wesentlichen Schutz, insbesondere der
Kanten und Ränder der Verschlußlasche gegen Beschädigung erreichen.
Dies ist besonders wichtig, da der thermoplastische Film ebenso wie die Metallfolie, die beide das Laminat bilden,
leicht verformbar und nachgiebig sind und daher auch leicht verletzbar sind.
Mit besonderem Vorteil lassen sich die Kantenbereiche des Laminats
umbördeln oder umfalten, so daß auf diese Weise an den Kantenbereichen das normalerweise nur auf der Unterseite des
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Laminats befindliche thermoplastische Material nunmehr auch auf
der Oberseite der Verschlußlasche zu liegen kommt, so daß sich
die thermoplastischen Filme der beiden Abschnitte der Verschlußlasche
beim Zurückfalten des Griffabschnittes auf den Verschlußabschnitt
unmittelbar berühren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand sehematis eher Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Deckel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Verschlußlasche von oben vor Anbringung
auf den Deckel,
Fig. 3 im größeren Maßstab einen Querschnitt entlang der Schnittlinie
3~3 der Fig. 2 und
Fig. 4 einen ebenfalls im größeren Maßstab gezeigten Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1.
Die Erfindung läßt sich insbesondere in Verbindung mit Metalldeckeln
verwenden, obwohl auch Deckel aus Kunststoff oder Nichtmetallen verwendet werden können. Der Deckel 2 weist in üblicher
Weise eine oder mehrere fabrikmäßig vorgefertigte Öffnungen auf, die in der Schnittdarstellung nach Fig. 4 zu erkennen sind und
die durch die Verschlußlasche 3 gemäß der Erfindung verschlossen
werden sollen.
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Die Verschlußlasche 3 ist ein langgestrecktes rechteckförmiges
Laminat, bestehend aus einem weichen Metallfilm 4, z.B. aus Weichaluminium, und einem Kunststoffilm 5, z.B. Polypropylen.
Jeder der beiden Filme weist eine Dicke von etwa 0,025 mm auf.
Die Verschlußlasehe weist eine Säumkante 6 entlang jeder Längskante
auf, die durch eine Faltung 7 des Laminats gebildet wird. Aufgrund dieser Faltung gelangt der Kunststoff, der normalerweise
am Bodenbereich der Verschlußlasche angeordnet und mit der Deckeloberseite durch Klebstoff oder dgl. fest verbunden
ist, nach oben auf die Oberseite des Streifens 8, und zwar entlang jeder Seite der Verschlußkante. Auch der Ringbereich 10
der Verschlußlasche, der den Griffabschnitt bildet, ist auf seiner Außenseite mit einer solchen Kantenumfaltung 12 versehen,
welche eine Fortsetzung der Kantenumfaltung 6 bildet. Der Griffabschnitt 10 ist danach über den Verschlußabschnitt 13 der Verschlußlasche
umgelegt. Dadurch gelangen die Kantenstreifen 8 an
den entgegengesetzten Seiten des Ringabschnittes 10 über den Verschlußabschnitt 13. Sie treten in direkte vertikale Berührung
mit den angrenzenden Streifenabschnitten des Verschlußabschnittes, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Anschließend wird ein erhitztes oder heizbares Element, z.B. eine Stange 14 gemäß Fig. 4, von außen auf den Ringbereich aufgedrückt,
so daß der Kunststoff in den angrenzenden Bereichen gemäß Fig. 4 ausreichend schmilzt, um durch Schweißen oder
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Schmelzen die beiden Abschnitte der Verschlußlas ehe vorübergehend
fest zu verbinden. Nach dem Entfernen der Stange kühlen diese Bereiche sehr rasch ab, und es ergibt sich eine koagulierende
Bindung des Griffabschnittes an dem Verschlußabschnitt,
Zum Öffnen des Behälters kann der Ringabschnitt nach oben gezogen
werden, wodurch die Verbindung 15 zwischen den beiden Abschnitten der Verschlußlasehe gesprengt wird. Damit kann der
Griffabschnitt hochgestellt, zuverlässig erfaßt und nach oben
gezogen werden, wodurch die Verschlußlasche von der Oberseite
des Deckels abgezogen wird.
Auf diese Weise erhält man eine einfache und billige Konstruktion,
welche nicht nur eine wesentliche Verstärkung und Versteifung der Verschlußlasche liefert, sondern gleichzeitig eine
einfache und wirksame Maßnahme- um den Griffabschnitt 10 auf
dem Verschlußabschnitt 13 niederzuhalten.
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Claims (1)
- — 7 —Patentansprüche1.\ Verschlußlasche für mit einer Entnahmeöffnung versehene Deckel von Behältern, wie Dosen oder dgl., bestehend aus einem flachen Laminat, das auf der Rückseite einen thermoplastischen Film und auf der Vorderseite eine Fetallfolie aufweist, und das einen auf der Behälteroberfläche durch Kleben oder dgl. befestigbaren Verschlußabschnitt und einen' auf diesen zurückgefalteten Griffabschnitt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (10,13) der Lasche (3) umgelegte Bereiche (6,7,8, 12) aufweisen ,die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich die thermoplastischen Filme (5) der beiden aufeinandergefalteten Abschnitte (10,13) berühren, und daß die sich berührenden Filme lösbar miteinander verbunden sind.2. Verschlußlasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die umgelegten Bereiche durch an sich bekannte Falzränder der Lasche gebildet sind.3. Verschlußlasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Filme lösbar miteinander verschweißt sind.Il. Verschlußlasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Film609885/0279aus einem Polyolefin oder einem Polypropylen besteht.5. Verschlußlasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie aus Weichaluminium besteht.6. Verschlußlasehe nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzei chnet, daß der Griffabschnitt in an sich bekannter Weise als Ringabschnitt ausgebildet ist.7. Verschlußlasche nach Anspruch Ibis 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Verschlußlas ehe im wesentlichen entlang aller Kantenbereiche einschließlich der Innenseite des Ringabschnittes mit einer die Lasche verstärkenden Randumfaltung oder Randumbordelung versehen ist.8. Verschlußlasche nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden thermoplastischen Filme der übereinandergefalteten Abschnitte durch wenigstens punktweises Schmelzschweißen miteinander verbunden sind.Π 09885/0279
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |