DE2624010A1 - Dachumrandung - Google Patents

Dachumrandung

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DE2624010A1
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DE
Germany
Prior art keywords
strip
gable
edging
face plate
roof
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Withdrawn
Application number
DE19762624010
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Joseph Aarons
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Monier Colourtile Pty Ltd
Original Assignee
Monier Colourtile Pty Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Monier Colourtile Pty Ltd filed Critical Monier Colourtile Pty Ltd
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Publication of DE2624010A1 publication Critical patent/DE2624010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
    • E04D13/1585Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs covering the verge of saddle roofs

Description

  • Dachumrandung
  • Die Erfindung betrifft einen Umrandungsstreifen für mit Ziegeln bedeckte Dächer. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Dachrandeinfassung als Abschluß für Giebelenden von mit Ziegeln bedeckten Dächern sowie verschiedene Gebilde, die im Zusammenhang mit der Umrandung verwendet werden.
  • Herkömmlicherweise sind Dachziegel am Giebelende entweder eingebettet und ausgefugt oder sind mit einem für diesen Zweck angefertigten Deckziegel bedeckt.
  • Wenn Einbettung und Ausfugung die gewünschte Endbearbeitung für die Ziegel des Giebelendes ist, so verwendet der Dachdecker ein Gemisch aus Sand und Zement und fügt eine Farbe hinzu, gewöhnlich ein organischer Farbstoff, der im getrockneten Zustand gut zur Oberflächenfarbe der Ziegel paßt.
  • Wenn ein Abschluß mit Giebelschutzziegeln gewünscht wird, so setzt der Dachdecker einen solchen Ziegel in Längsrichung auf das Giebelende, und mit einem ähnlichen Gemiscn wie zuvor erwähnt bettet er den Giebelschutzziegel ein und fugt ihn nach der Oberfläche des Dachziegels aus, und er schraubt den nach unten gerichteten Fuß des Giebelschutzziegels an das tragende Teil an, welches ein Bauholz-Abdeckbrett sein kann.
  • In den beiden genannten Fällen ist der Aufbau des Daches zum Erreichen eines dieser Abschlüsse verschieden voneinander, und wenn einer dieser Vorgänge während des Aufbaus nicht korrekt durchgeführt wurde, so können daher äußererste Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Daches auftreten, so daß es sogar erforderlich ist, die Vorbereitung fur den Abschluß in starkem Maße zu ändern, so daß der richtige Abschluß erreicht werden kann und dadurch das erstrebte ästhetische Aussehen erzielt wird.
  • Beide Systeme des Abschlusses von Giebelenden erfordern ein hohes Maß an Arbeits- und Materialaufwand und auch an Fertigkeit, damit ein befriedigendes ästhetisches Aussehen gewährleistet ist, das den gestellten Ansprüchen genügt.
  • Für den Fall des Abschlusses mit Einbettung und Ausfugung ergeben sich Nachteile sowohl über kürzere als auch über längere Zeiträume.
  • Einige davon werden nachstehend erläutert.
  • Eine schlechte Haftwirkung zwischen dem Einbettungsgemisch und der Oberfläche, auf die es aufgetragen wurde, bewirkt Haarrisse zwischen dem Einbettunggemisch und der Oberfläche des Streifens bzw. Abdeckbrettes, und folglich dringt Wasser ein und bewirkt ein Beschädigung von innen und sogar Fäulnis des Abdeckbrettes und des Bauholzes.
  • Schrumpfen und Setzen des Gebäudeaufbaus führt dazu, daß die rissige Einbettung und Ausfugung vom Dach herunterfällt und so nicht nur ein unansehnliches Aussehen bewirkt, sondern auch einen Durchlaß für das Eindringen von Wasser bei normalen Wetterbedingungen erzeugt. Schließlich ist nicht zuletzt das Sicherheitsrisiko zu erwähnen, wenn die Ziegel des Giebelendes auf diese Weise befestigt sind. Dies bedeutet, daß selbst bei normalen Aufwinden Ziegel versetzt werden können und dem Gleichgewicht der Dachbedeckung so Schaden zufügen und daß Wasser in die innere Auskleidung eindringen kann.
  • Das Aufsetzen von Deckziegeln auf das Giebelende erfordert beträchtliche Fertigkeit auf Seiten des Dachdeckers, damit gewährleistet ist, daß jeder Ziegel sauber eingebettet, nach dem Verlauf des Giebels ausgerichtet und sicher am Dachaufbau festgeschraubt ist.
  • Zur Ästhetik ist zu sagen, daß Deckziegel von klobigem Aussehen sind, insbesondere auf kurzen Giebelstücken wie kurzen sogenannten "Skillion"-Dächern, Verandas usw. Wenn ein Giebelende aus Ziegeln mit einem Abdeckziegel-bschluA versehen werden soll, so ist das Anschrauben der Abdeckziegel sogar noch schwieriger und erfordert beträchtliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit seitens des Dachdeckers, damit ein zufriedenstellender und sicherer Abschluß gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach anzubauende Dachumrandung zu schaffen, die wartungsfrei ist und Sicherheit für die Ziegel des Giebelendes gewährleistet. Sie soll bei den meisten Formen von Dachkonstruktionen mit verschiedenen Formen und von verschiedenen Arten Anwendung finden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Randstreifen für mit Ziegeln bedeckte Dächer gelöst, der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine normalerweise senkrechte Stirnplatte, einen oberen und einen unteren Festhaltestreifen, die sich von der Stirnplatte aus erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie über und unter die Randziegel greifen, und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Streifens am Gebäude.
  • Die erfindungsgemäße Dachumrandung ermöglicht gemischte Anwendungsformen wie beispielsweise: a) Befestigung an einem Bauholz-Abdeckbrett, das zuvor vom Bauunternehmer geliefert und in seiner Stellung befestigt wurde; b) Verwendung im Zusammenhang mit einem Abdecksims, der das Bauholz-Abdeckbrett ersetzt, für den Einsatz bei glatt eingelassenen Giebelenden von Gebäuden, die aus verschiedenen Baumaterialien geschichtet sind, einschließlich festen Blöcken oder Ziegeln; c).Anwendung bei einem Abdecksims, der das Bauholz-Abdeckbrett ersetzt, welches an Giebeldächern mit überhängendem Giebelende mit Laibung befestigt werden soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Randstreifen aus Plastikmaterial extrudiert oder aus durch Walzen geformtem Material.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Aufbaus zur Dachumrandung; Fig. 2 eine isometrische Ansicht eines geänderten Randstreifens; Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer Klammer zur Anwendung im Zusammenhang mit dem Streifen nach Figur 2; Fig. 4 einen bezüglich seines Winkels einstellbaren Streifenabschnitt zur Verwendung an einem Dachscheitel; Fig. 5 ein Anschlagende für den Streifen; Fig. 6 ein vorfabriziertes Deckbrett; und Fig. 7 ein Verbindungsteil zur Anstoßverbindung von aufeinanderfolgenden Streifenlängen.
  • Es wird zuerst Bezug genommen auf die etwas schematische Darstellung von Figur 1, um den allgemeinen Aufbau einer Ausführungsform zu beschreiben.
  • Der Streifen ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Ein Deckstreifen 11 zur Verwendung bei aneinander anstoßenden Längen des Streifens 10 ist ebenfalls im Schnitt dargestellt, gleichzeitig mit einem vorfabrizierten Giebelschutzbrett 12.
  • Der Streifen 10 umfaßt ein aufrechtes Stück 13, das einen unteren Festhaltestreifen 14 und ein Element 15 trägt, das sich vom aufrechten Stück 13 aus nach vorne und nach oben erstreckt und einen oberen Festhaltestreifen 16 trägt. Die Randziegel des (nicht dargestellten) Daches sind dazu eingerichtet, zwischen die Streifen 14 und 16 zu passen. Das Giebelschutzbrett 12 nach Figur 1 trägt eine Verlängerung 17 und eine Verlängerung 24, die in eine Ausnehmung im aufrechten Stück 13 eingreift.
  • Das Giebelschutzbrett 12 weist ein hinteres Element 20 auf (das eine andere Form als die gezeigte aufweisen kann), dessen Rückseite 21 so ausgebildet ist, daß sie gegen die Wand des Gebäudes anstößt.
  • Die in Figur 1 dargestellte Klammer 11 weist eine Lippe 22 auf, die unter den oberen Festhaltestreifen bzw. Schenkel 16 des Streifens 10 greift, und einen nach oben gerichteten Vorsprung 18 an seinem unteren Ende, der in eine entsprechende Rinne 23 in der Verlängerung 17 eingreift. Die Klammer 11 kann fest über die aneinanderstoßenden Langsstücke des Streifens 10 greifen, um die Verbindungsstelle zu bedecken. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die aneinanderstoßenden Streifen 10 sich durch die Klammern 11 hindurch an ihren Enden bewegen können, um Ausdehnung oder Kontraktionen aufzufangen.
  • Der Festhaltestreifen 14 ist mit dem Gebäude verbunden.
  • Eine Art der Verbindung erfolgt mittels einer (nichtgezeigten) Klammer, die einen rückwärtigen Ansatz, der an Sparren oder an einer Platte des Gebäudes festgenagelt werden soll, eine nach vorne gerichtete Verlängerung, die so geformt ist, daß sie nach oben über den Festhaltestreifen 14 hinweg verläuft, und eine nach unten gerichtete Lippe aufweist, die sich auf der Vorderseite des aufrechten Stückes 13 nach unten erstreckt.
  • Derartige Klammern können in geringem Abstand voneinander entlang dem Streifen 10 vorgesehen sein.
  • Die Figuren 2 bis 7 zeigen getrennte Teilstücke einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die ähnlich zusammengesetzt werden wie in Figur 1 gezeigt.
  • Der Rand- oder Umrandungsstreifen nach Figur 2 entspricht dem Streifen 10 nach Figur 1, unterscheidet sich jedoch durch die Form des aufrechten Stückes 13, das einen unteren, nach hinten gerichteten Kanal 21 aufweist und die obere Ausnehmung nicht aufweist. Der Kanal 21 wirkt als Ableitung für eingedrungenes Wasser.
  • Die in Figur 3 gezeigte Klammer entspricht der Klammer 11 nach Figur 1, weist jedoch einen unteren waagerechten Streifen 31 auf, der auf dem Festhaltestreifen 14 des Streifens liegen soll, und einen nach unten gerichteten Kanal 32, der zwischen das Teil 15 und den oberen Teil des aufrechten Stückes 13 des Streifens passen soll.
  • Der in Figur 4 gezeigte Streifenabschnitt ist mit zwei getrennten vorderen flachen Abschnitten 15A, 15B augebildet, so daß er um irgendeinen Winkel um Linie 41 gebogen werden kann, um auf jeden Winkel eines Dachfirstes zu passen.
  • Figur 5 zeigt ein Anschlagende als Abschluß eines Streifenendes, wobei das Anschlagende ein oberes Flachstück 51 und einen unteren Vorsprung 52 aufweist, die gleitend in das Ende eines Streifenabschnittes (Figur 2) passen.
  • Das in Figur 6 gezeigte Giebelschutzbrett entspricht dem Giebelschutzbrett 12 von Figur 1, weist jedoch ein unterschiedliches unteres Stück 61 und ein oberes Flachstück 62 auf, die es ermöglichen, daß dieses unterhalb des Streifens (Figur 2) montiert wird, wobei das Teil 61 an einer Wand anliegt und das Flachstück 62 unter dem Festhaltestreifen 14 des Streifens liegt. Das Giebelschutzbrett wird mit (nichtdargestellten) geeigneten Klammern an seiner Stelle festgehalten.
  • Wenn Streifenabschnitte wie die in Figur 2 gezeigten durch eine Stoßverbindung miteinander verbunden werden sollen, so kann das Verbindungsstück nach Figur 7 verwendet werden, bei dem die Flachstükke 71, 72 sich über den Festhaltestreifen 16 und das untere Ende beider Abschnitte klammern, um diese an ihrer Stelle festzuhalten.
  • Wenn sich die Teilung des Daches ändert, so kann ein Streifenabschnitt ähnlich dem in Figur 4 gezeigten verwendet werden, im Bedarfsfall mit umgekehrtem Winkel.
  • Beim Zusammenbau der Dachumrandung wird der Festhaltestreifen 14 (Figur 2) oben auf die Dachlatten aufgelegt mit dem Festhaltestreifen 16 längs der Oberseite der Ziegelränder. Die Klammern (Figur 3) sind an den Dachlatten durch Nägel in Löchern 32 befestigt, und wenn der Streifen aufgesetzt ist, so schnappen sie ein, um ihn festzuhalten.
  • Die aneinander anstoßenden Enden der Streifenabschnitte sind von den Verbindungsteilen (Figur 7) bedeckt.
  • Die Anschlagenden (Figur 5) werden an ihren Stellen an den Endabschnitten der Streifen geschoben.
  • Wenn ein vorfabriziertes Giebelschutz-Formteil (Figur 6) verwendet werden soll, so wird dieses einfach an seiner Stelle befestigt, indem seine untere Lippe unter den unteren Fuß der Halteklammern gesetzt wird und das obere Flachstück des Giebelschutz-Formteils über die waagerechte Oberseite der an den Dach latten befestigten Halteklammern gelegt wird. Die Längsstücke der Giebelschutz-Formteile werden aneinander anstoßend zusammengesetzt, bis das gesamte Giebelende vom Stirnbrett bis zum First bedeckt ist usw.
  • Die Verbindungsstellen der Giebelschutz-Formteile sind an den erforderlichen Stellen durch Anstoßverbindungsteile verbunden, die ein ähnliches Profil aufweisen wie das Giebelschutz-Formteil und einfach über die äußere Oberfläche des anstoßenden Giebelschutz-Formteiles geschnapptwerden. Der Streifenabschnitt wird dann über die Oberseite des Giebelschutz-Formteiles gelegt, genau in derselben Weise wie zuvor beschrieben wurde.
  • Wie der vorstehenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen und der Einbauvorgänge zu entnehmen ist, wird dieses Erzeugnis im Verlaufe der Deckung eines Daches mit Dachziegeln montiert.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt in der Tatsache, daß die Dachdeckung abgeschlossen werden kann trotz drohenden Wetterumschlags, der häufig dazu führt, daß die Einbettung und Ausfugung ausgewaschen wird, wenn der Abschluß des Giebelendes auf diese Weise erfolgte, wodurch eine zusätzliche Fahrt und weitere Kosten für den Endverbraucher entstehen. Die Einfachheit, mit der das erfindungsgemäße Erzeugnis installiert werden kann, und die Tatsache, daß keinerlei besondere Fertigkeit und Werkzeuge erforderlich sind, gewährleisten, daß das erfindungsgemäße Erzeugnis ein befriedigendes ästhetisches Aussehen beibehält und daß vor allem eine Sicherheit der Ziegelbefestigung in dem Bereich des Daches gegeben ist, der vorwiegend unter extremen Windbedingungen zu leiden hat.
  • Die Tatsache, daß das erfindungsgemäße Erzeugnis aus Material mit zuvor aufgebrachtem Abschlußüberzug hergestellt werden kann, beseitigt das Erfordernis weiterer Pflege, und somit sind die sich auf lange Sicht ergebenden Vorteile bezüglich Fäule usw. als Teil der sich aus dem Gesamtkonzept ergebenden Ersparnis zu berücksichtigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0Umrandungsstreifen für mit Ziegeln bedeckte Dächer, gekennzeichnet durch eine normalerweise senkrechte Stirnplatte (15), einen oberen (16) und einen unteren (14) Festhaltestreifen, die sich von der Stirnplatte (15) aus erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie über und unter die Randziegel greifen, und eine Befestigungseinrichtung (11) zur Befestigung des Streifens am Gebäude.
  2. 2. Umrandungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) Klammern sind, die an den Dachlatten befestigt sind, und daß der Umrandungsstreifen auf die Klammern aufgesetzt werden kann.
  3. 3. Umrandungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Umrandungsstreifenstücken Ende an Ende gegeneinandergesetzt sind und ein Verbindungsstreifen vorgesehen ist, der jede Anstoßstelle überdeckt und über die Enden von aneinander anstoßenden Streifenstücken federnd aufgesetzt ist.
  4. 4. Umrandungsstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorfabriziertes Giebelschutz-Formteil (12) vorgesehen ist, das unterhalb der Streifenstücke (10) angebracht ist und an dem Gebäude befestigt ist und daß das Giebelschutz-Formteil (12) mit den Streifenstücken (10) in Eingriff ist.
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