DE2623912A1 - Pruefverfahren zur ermittlung von fehlern in einer hydraulischen bremsanlage sowie zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter nachlaufbehaelter - Google Patents

Pruefverfahren zur ermittlung von fehlern in einer hydraulischen bremsanlage sowie zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter nachlaufbehaelter

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DE2623912A1 DE19762623912 DE2623912A DE2623912A1 DE 2623912 A1 DE2623912 A1 DE 2623912A1 DE 19762623912 DE19762623912 DE 19762623912 DE 2623912 A DE2623912 A DE 2623912A DE 2623912 A1 DE2623912 A1 DE 2623912A1
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Bernhard Dipl Ing Fischenich
Hans-Henning Dipl Ing Luepertz
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • B60T17/222Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems by filling or bleeding of hydraulic systems

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Description

Prüfverfahren zur Ermittlung von Fehlern in einer hyätesmiXiscIieß Bremsanlage sowie zur Durchführung des Verfahrens geeigneter nachlauf behälter
Zur Erhaltung einer hohen Verkehrssicherheit von Krsft;faSinrzeagen ist es erforderlich, die Bremsanlagen regelmäßig auf wagl±ash.& Steluler zu überwachen. Wegen der hohen ¥erkstattkosten und des vielfaofe mar gering qualifizierten Werkstattpersonals soll eine solche Ffoerasacfcaiäg möglichst einfach und rasch durchzuführen sein.
Dichtet zum Beispiel die Prinärmanschette eines Eauptej-limäiars nicht mehr völlig, so kann bei einer Dauerbremsung BreinsflSss£gfcei.a aus dem Arbeitsraum des Hauptzylinders entlang der PriisänaaiEsdkeiEtie in den Baum hinter dem. Eauptzyl inderkolben und von dort in dem Amsgleichbe— hält er gelangen. Der Hauptzylinderkolben wandert langsam bis zum Ende seines maximalen Hubes. Dann läßt sich kein Druck meScr saf&3.iaen. Der Fahrer kann eine solche Undichtigkeit der PriEsranansdmetifce dadurch feststellen, daß er das Bremspedal bei Stillstand &&s Ikijrsemigs längere Zeit niedertritt und dabei prüft, ob es bis zum Beäerablech wandert. Genauer* werden Primärmanschetten zur Zeit in Werkstätten dadurch geprüft, daß das Bremspedal in eine bestimmte Stellung gplsalten und in das Bremssystem ein Manometer geschaltet wird. Über einen längeren Zeitraum wird dann mittels des Manometers überprüft, ©to der Druck in Bremssystem konstant bleibt.
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Dieses Verfahren hat den Kachteil, daß bei geringen Undichtigkeiten und damit einem erst über einen längeren Zeitraum Einsinken des Brems-
der_Pruck
pedalsYebenfalls nur sehr langsam abnimmt. Elastizitäten des Bremspedals und der Torrichtung, mit der das Bremspedal vorgespannt vird, führen dazu, daß geringe Pedalwege kaum zu einer Abnahme des Bremsdruckes führen.
Manche defekte Dichtmanschetten sind zunächst nur bei Beginn der Bremsbetätigung undicht, während sie bei höheren Bremsdrücken noch voll funktionstüchtig sind. Dieser Mangel ist mit den bekannten Prüfverfahren überhaupt nicht feststellbar.
Ein genereller Nachteil des bekannten Prüfverfahrens liegt darin, daß das Drucksystem der Bremsanlage geöffnet werden muß, um das Manometer anzuschließen. Dabei besteht die Gefahr des Lufteintritts in das Bremssystem. Bei nicht ordnungsgemäßer Arbeit kann es auch zu einem Bremsflüssigkeitsverlust kommen. Im Extremfall ist sogar zu befürchten, daß nach dem Ausbau des Manometers das Bremssystem nicht wieder ordnungsgemäß verschlossen wird.
Neb en der Feststellung von Undichtigkeiten der Primärmanschetten ist es bei einer Überprüfung der Bremsanlage auch wünschenswert, weitere Mängel wie beispielsweise übermäßigen Scheibenschlag festzustellen. Scheibenschlag führt dazu, daß die Bremskolben von der Bremsscheibe unzulässig weit zurück in die Bremszylinder geschoben werden. Die Folge hiervon ist ein zu großes Lüftspiel, was als übermäßig großer Leerhub des Bremspedals in Erscheinung tritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfverfahren zur Eraittlung von Fehlern in einer hydraulischen Bremsanlage zu finden, welches einfach und rasch durchzuführen ist und bei dem
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das Drucksystem der hydraulischen Bremsanlage nicht geöffnet werden muß. Weiterhin soll ein Nachlaufbehälter geschaffen werden, der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens besonders geeignet ist.
Die erste der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bestimmung einer infolge der Bremsbetätigung vom Hauptzylinder zum Ausgleichsbehälter geförderten Bremsflüssigkeitsmenge eine Meßbürette dichtend auf die Auslaßöffnung gesetzt wird.
Zur Durchführung dieses Prüfverfahrens braucht der Ausgleichsbehälter des Bremssystems lediglich geöffnet zu werden, um die Meßbürette
dichtend auf die Auslaßöffnung des Hauptzylinders zu setzen. Dann wird das Bremspedal mit dem Fuß niedergetreten. Sollte infolge einer Undichtigkeit der Primärmanschette, der Trennmanschette bei Tandemhauptzylinder oder aus anderen Gründen Bremsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum des Hauptzylinders zurück zum Ausgleichsbehälter strömen, so ist dies an der Meßbürette mit großer Genauigkeit und auf sehr einfache ¥eise feststellbar. Wird das erfindungsgemäße Prüfverfahren nicht
sachgemäß durchgeführt, so bleibt möglicherweise ein Defekt der Bremsanlage zwar unerkannt, jedoch kann die mangelhafte Durchführung des Prüfverfahrens die Funktionsfähigkeit der Bremsanlage nicht negativ beeinflussen. Da heutzutage die meisten hydraulischen Bremsanlagen
zweikreisig ausgebildet sind, kann die Meßbürette nacheinander auf
beide Auslaßöffnungen der entsprechenden Kammern des Ausgleiclu.behälters für die beiden Bremskreise aufgesetzt werden, so daß Fehler in beiden Kreisen feststellbar werden. Auf diese Weise ist rasch feststellbar, welcher Bremskreis für die Möglichkeit eines zu weiten
Durchtretens des Bremspedals ursächlich ist.
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Bas erfindungsgemäße Prüfverfahren eignet sich auch dazu, das Lüftspiel an denjenigen hydraulischen Bremsen zu ermitteln^ auf die eine mechanische Handbremse wirkt. Hierzu müßte wie folgt vorgegangen werden:
a) Handbremse anziehen.
b) Fußbremse betätigen und wieder lösen.
c) Handbremse lösen und bestimmen.der zurückströmenden Flüssigkeitsmenge.
Bei diesem Prüfverfahren muß alle Bremsflüssigkeit, die nach dem Lösen der Handbremse von den Bremszylindern verdrängt wird, in den Ausgleichsbehälter gelangen. Es kann daher mit der Meßbürette unmittelbar auf das Lüftspiel und damit auf das ordnungsgemäße Funktionieren der Nachstellvorrichtung geschlossen werden.
Die zweite der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Auslaßöffnung des Nachlaufbehälters eine verschließbare Meßöffnung zum Einschieben der Meßbürette vorgesehen ist. Bei dieser Meßöffnung kann es sich entweder um die ohnehi.n vorhandene Einfüllöffnung für die Bremsflüssigkeit handeln oder aber es kann eine spezielle Meßöffnung für die Meßbürette vorgesehen werden. Letzteres dürfte in erster Linie bei Ausgleich_behältern mit mehreren Kammern erforderlich sein, da dann die Auslaßöffnungen von der Einzelöffnung aus erreichbar sein werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Nachlaufbehälters nach der Erfindung, der über eine Auslaßöffnung mit einem Hauptzylinder verbunden ist und bei dem zur Füllstandsüberwachung ein Schwimmer angeordnet ist,
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der über eine Stange mit einem einen Stromkreis schaltenden Kontaktstück verbunden ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die Stange den Schwimmer und das Kontaktstück durchdringt und als Hohlzylinder ausgebildet sind, und daß diese Auslaßöffnung und die Meßöffnung koaxial zu der Stange vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung kann zur Durchführung des Prüfverfahrens die Meßbürette durch die hohle Stange des Schwimmers bis auf die Auslaßöffnung eingeführt werden. Der Schwimmer stört daher nicht die Durchführung des Prüfverfahrens.
Das erfindungsgemäfle Verfahren und ein erfindungsgemäß gestalteter Nachlaufbehälter werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Hauptzylinder 1, in dem ein Hauptzylinderkolben 2 mittels eines Bremspedals 3 axial verschiebbar ist. Der Hauptzylinderkolben 2 hat eine Primärmanschette 4» so daß aus einem Arbeitsraum 5 Druckmittel über Leitungen 6 in hydraulische Bremsen 7»8»9 und 10 verschoben werden kann.
Auf den Hauptzylinder 1 ist ein Ausgleichsbehälter 11 aufgesetzt. Dieser Ausgleichsbehälter 11 hat eine Auslaßöffnung 12, über die Bremsflüssigkeit aus dem Inneren des Ausgleiclx-behälters in den Hauptzylinder 1 gelangen kann. Zu diesem Zweck führt von der Auslaßö^fnung 12 eine Ausgleichsbohrung 13 in den Arbeitsraum 5 unmittelbar vor der Primärmanschette und eine Nachlauf bohrung I4 in einen Raum I5 hinter der Primärmanschette 4·
Im Inneren des Ausgleichsbehälters 11 ist zur Peststellung seines Füllstandes ein Schwimmer 16 vorgesehen, der eine als Hohlzylinder ausgebildete Stange I7 hat. Diese Stange trägt an ihrem oberen Ende
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ein Kontaktstück 18, welches zum Schließen eines Stromkreises auf Kontakte 19 und 20 aufsetzbar ist, sobald der Flüssigkeitsstand im Ausgleich-behälter 11 unterhalb einer vorgegebenen Höhe abgesunken ist. Koaxial zur Stange 17 ist im Ausgleichbehälter 11 eine Meßöffnung 21 vorgesehen, in die eine Meßbürette 22 einfügbar ist. Diese Meßbürette hat an ihrem unteren Ende einen Kegel 25, so daß sie dichtend auf die Auslaßöffnung 12 aufgesetzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Prüfverfahren wird wie folgt durchgeführt. Die Meßöffnung 21 muß zunächst durch Entfernen eines nicht dargestellten Deckels geöffnet werden. Dann wird die Meßbürette 22 in den Ausgleichbehälter 11 eingefügt und dichtend auf die Auslaßöffnung 11 gehalten. Ist das Bremssystem völlig in Ordnung, so darf bei einem Niedertreten des Bremspedals nur bis zum tiberfahren der Ausgleichsbohrung 13 Bremsflüssigkeit in die Meßbürette steigen. Danach muß der Flüssigkeitsstand in der Meßbürette konstant bleiben. Ist das nicht der Fall, so ist das bei stillstehendem Fahrzeug und betätigter Bremse ein Indiz für eine undichte Primärmanschette oder bei Tandemhauptzylinder auch ein Hinweis auf eine möglicherweise undichte Trennmanschette.
Ein zu großer Scheibenschlag kann beispielsweise auf einem Rollenprüfstand ermittelt werden. Hierzu werden die Bremsen bei Stillstand der Räder zunächst kurz angelegt. Dann wird die Raddrehung eingeleitet. Durch den Scheibenschlag schieben die Bremsscheiben die Bremskolben zurück in die Bremszylinder. Ein zu starkes Ansteigen der Bremsflüssigkeit in der Meßbürette deutet deshalb auf einen zu großen Scheibenschlag hin.
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8 Leerseite

Claims (3)

ALFEED TEVES GHBH 18. Mai 1976 Frankfurt am Kain P 4442 ZL/Schn/c Ξ.-Η. Lüpertz - 2 B. Fischenich - 1 Ansprüche
1.)Prüfverfahren zur Ermittlung von Fehlern in einer hydraulischen ^-S Bremsanlage mit einem Hauptzylinder, der mit einer Auslaßöffnung eines Ausgleichbehälters Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung einer infolge der Bremsbe— tätigung vom Hauptzylinder zum Ausgleichbehälter geförderten Bremsflüssigkeit smenge eine Keßbürette dichtend auf die Auslaßöffnung gesetzt wird.
2. Nachlaufbehälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1t der über eine Auslaßöffnung mit dem Hauptzylinder Verbindung hat, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auslaß— öffnung (12) eine verschließbare Heßöffnung (21) zum Einschieben der Meßbürette (22) vorgesehen ist.
3. Nachlaufbehälter nach Anspruch 2t bei dem zur Füllstandsüberwachung ein Schwimmer angeordnet ist, der über eine Stange mit einem über einen Stromkreis schaltenden Kontaktstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (17) den Schwimmer (16) und das Kontaktstück (18) durchdringt und als Hohlzylinder ausgebildet ist, und daß die Auslaßöffnung (12) und die Meßöffnung (21) koaxial zu der Stange (17) vorgesehen sind.
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DE19762623912 1976-05-28 1976-05-28 Pruefverfahren zur ermittlung von fehlern in einer hydraulischen bremsanlage sowie zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter nachlaufbehaelter Ceased DE2623912A1 (de)

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