DE2525180C3 - Anordnung zur Dichtigkeitsprüfung, insbesondere eines hydraulischen Bremssystems eines Fahrzeugs - Google Patents

Anordnung zur Dichtigkeitsprüfung, insbesondere eines hydraulischen Bremssystems eines Fahrzeugs

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DE2525180C3
DE2525180C3 DE19752525180 DE2525180A DE2525180C3 DE 2525180 C3 DE2525180 C3 DE 2525180C3 DE 19752525180 DE19752525180 DE 19752525180 DE 2525180 A DE2525180 A DE 2525180A DE 2525180 C3 DE2525180 C3 DE 2525180C3
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Wolfgang 3171 Westerbeck Beer
Wulf 3184 Ehmen Fricke
Waguih 3183 Fallersleben Zeyada
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B19/00Testing; Calibrating; Fault detection or monitoring; Simulation or modelling of fluid-pressure systems or apparatus not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems
    • B60T17/222Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems by filling or bleeding of hydraulic systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Paientanspnichs. Unter einer verstellbaren Wand ist eine Membran xler ein Kolben zu verstehen.
Die Dichtigkeitspriifung eines Bremssystems erfolgt üblicherweise beim Nachfüllen oder Austausch der Bremsflüssigkeit. Gattungsgemäße Geräte hierzu wurden von der Fa. Bremstester GmbH in Fellbach auf den Markt gebracht.
Bei dieser bekannten Anordnung ist das Ventil so geschaltet, daß das Anschlußrohr mit der zu prüfenden Einrichtung und der weitere Anschluß mit der Pumpe in Verbindung steht. Bei der Dichtigkeitsprüfung muß die an den Anschluß angeschlossene Förderpumpe dauernd laufen, da andernfalls der Druck im Prüfling, der also auch im Anschlußrohr herrscht, die verstellbare Wand von der Mündung de«, Anschlußrohrs abheben würde. Der .Schließdruck wird bei der bekannten Anordnung also letztlich durch die Förderpumpe erzielt. Beim Füllen muß bei der bekannten Anordnung verständlicherweise die Betätigungseinrichtung des Ventils erregt sein, damit sich in der ersten Teilkammer nicht von der Förderpumpe her ein so hoher Druck aufbaut, daß die verstellbare Wand gegen die Mündung des Anschlußrohrs gedruckt wird. Die Schließkrafi während der Dichtigkeitsprüfling ist daher bei der bekannten Anordnung begrenzt durch den Unterschied der Oberflächen der verstellbaren Wand, die die beiden Teilkammern begrenzen. Diese Differenz, ist nicht sehr groß; sie erstreckt sich zwischen dem ersten Loch und dem Radius der Mündung des Anschlußrohrs. Daher besteht die Gefahr, daß durch die während der Dichtigkeitsmessung laufende Förderpumpe Bremsflüssigkeil — wenn auch in geringem Umfang — in das /u prüfende System nachgeliefert wird, wodurch die Anzeige ungenau wird Der Driifkahbaii. der vor dem Entfernen der Anoulniiu^ -"i" l'uifliiij! vorgenommen werden muß, erfordert erhebliche Zeit, da erst jetzt die Förderpumpe abgeschaltet wird.
Es ist bereits eine Ventilanordnung bekannt (DE-AS 10 43 7J8), die eine Membran mit zwei Löchern "> aufweist, bei der das Anschlußrohr an die Druckmittelquelle und der weitere Anschluß an einen Verbraucher angeschlossen ist. Aber auch diese Anordnung erfordert zwecks Erzeugung des Dichtdrucks den Betrieb der Pumpe.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zur Dichtigkeitsprüfung einer eine Flüssigkeit enthaltenden Einrichtung, insbesondere eines hydraulischen Bremssystems eines Fahrzeugs unter Vermeidung der Nachteile dieser bekann-
i> ten Anordnung zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs aufgeführten Merkmale.
Diese Lösung ist außerordentlich einfach und
-'Ii erfordert keinen zusätzlichen Aufwand. Wie aus der folgenden Figurenbeschreibung deutlich wird, ist beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Anordnung während der eigentlichen Dichtigkeitsprüfung die Förderpumpe abgeschaltet. Infolge der gewählten
-''· Einschaltungsrichtung des Ventils, die umgekehrt zu der bekannten Einsch »Itungsrichtung ist, ergibt sich während der Durchführung der Dichtigkeitsprüfung auch bei abgeschalteter Förderpumpe ein dichter Abschluß des Anschlußrohres gegenüber der ersten Teilkammer,
to und schließlich läßt die erfindungsgemäße Einschaltung des Ventils einen schnellen Druckabbau zum Zwecke der Abnahme der Anordnung von der zu prüfenden hydraulischen Einrichtung zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
'"· folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen
Fig. I schematisch eine Übersicht über die gesamte Anordnung gibt, während sich die F i g. 2, 3 und 4 auf die Ausgestaltung und Einschaltung d.-'i Ventils beziehen.
Betrachtet man zunächst Fig. I1 so zeigt diese eine
■Ό Anordnung zur Füllung und Dichtigkeitsprüfung einer hydraulischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs. Man erkennt den Vorratsbehälter I für die Bremsflüssigkeit, an dessen Ausgangsleitung 2 die hier als Zahnradpumpe ausgebildete Förderpumpe 3 angeschlossen ist. Dieser
'"■ nachgeschaltet ist das Elektromagnetventil 4, das über die Ausgangsleitung 5 der Anordnung, an die das Manometer 6 angeschlossen ist, mit dem Hauptbremszylinder 7 des Bremssystems verbindbar ist. Zur Einstellung des Förderdrucks in der Leitung 5 ist der Zahnradpumpe 3 das Druckreduzierventil 8 zugeordnet. Von besonderem Interesse im Rahmen der Erfindung sind Aufbau und Einschaltungsrichtung des Elektromagnetventils 4. Beides wird anhand der Fig. 2 bis 4 im folgenden erläutert, wobei sich F i g. 2 auf den
" Betriebszustand »Fördern«, F i g. 3 auf den Zustand »Dichtigkeitsprüfung« und F ig. 4 auf die Lage der Einzelteile des Ventils 4 im Betriebszustand »Druckabbau« beziehen.
Das Gehäuse 10 des Elektromagnetventils 4 ist durch
'" die Membran ! 1 in zwei Kammern unterteil!, von denen die erste Teilkammer 12 den Dichtkörper 13 mit der ihm zugeordneten Druckfeder 14 zur Abdichtung eines ersten Lochs 15 in der Membran ti aufnimmt, während in der /weiten Teilkammer 16 das abgekröpfte
'" Anschlußrohr 17 verläuft. In die /weile Teilkammer 16 mündet ferner tier weitere Anschluß 18 ein. Erfindungsgeniiiß bildet das Anschlußrohr 17, dessen Mündung 19 gemäß ilen Figuren parallel zur Ebene des mittleren
Bereichs der Membran 11 verläuft und im druckentlasteten Zustand bei nicht erregter Betätigungseinrichtung 20 eine Auflage für die Membran It bildet, den pumpenseiligen Anschluß des Ventils 4, während der weitere Anschluß 18 während des Einsatzes der Anordnung mit dem zu prüfenden System verbunden ist.
Ehe auf die Wirkungsweise der erfindungsgemäßeri Anordnung anhand der F i g. 2 bis 4 eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß die Membran 11 außerhalb des Bereichs der Mündung 19 des Anschlußrohres 17 zumindest ein zweite? Loch 2! aufweist, das demgemäß eine Verbindung zwischen den beiden Teilkammern 12 und 16 herstellt. Diese Lochpartie ist neben Fig.4 nochmals vergrößert herausgezeichnei.
Betrachtet man nun Fig. 2, die die Stellung der verschiedenen Teile des Ventils während des Förderns des Druckmittels aus dem in F i g. 1 dargestellten Vorratsbehälter 1 zu dem Hauptbremszylinder 7, also bei laufender Förderpumpe 3, zeigt, so wird die Knrilirrichiiing (lurch den Pfeil Λ charakterisier!. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kar.i wänrend dieses Betriebszustandes die Betätigungseinrichtung 20, die im wesentlichen aus einer elektrischen Wicklung nebst Magnetkern besteht, erregt sein oder nicht. Natürlich ist es zweckmäßig, dann auf eine Erregung zu verzichten. Zwar liegt bei nicht erregtem Ventil 4 unter der Wirkung der Feder 14 in der Regel die Membran 11 zunächst auf der Mündung 19 des Anschlußrohres 17 auf, aber durch den Förderdruck wird die Membran 11 etwas abgehoben, so daß durch den so entstandenen Ringspalt 22 Bremsflüssigkeit in Pfeilrichtung A also in den Hauptbremszylinder 7 und das Bremssystem, gefördert wird. Zunächst werden üblicherweise die Entlüftungsventile in dem Bremssystem geöffnet, so daß die alte Bremsflüssigkeit aus dem System austritt. Dann werden die Entlüftungsventile geschlossen, so daß das Bremssystem mit neuer Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 unter Druck steht.
Sobald nun der Füllvorgang beendet ist und die Dichtigkeitsprüfung vorgenommen werden soll, wird die Förderpumpe 3 abgeschaltet, letzt muß nämlich dafür gesorgt werden, daß das in F i g. 1 links von dem Ventil 4 liegende Nachliefersysiem abgeschälte! Aird von dem zu prüfenden hydraulischen Bremsysiem. Dieser gegenseitige Abschluß wird mittels des Ventils 4 vorgenommen. In F i g. 3 ist die Lage der verschiedenen Teile des Ventils 4 für diesen Betriebs/us:and wiedergegeben. Die Betätigungseinrichtung 20 des Ventils ist nach wie vor abgeschaltet, so daß der Ventilkörper 13 das zentrale erste Loch 15 in der Membran 11 abschließt. Da die Förderpumpe abgeschaltet ist, wird der Druck in Richtung des Pfeils Λ relativ niedrig, während in dem zu prüfender, Bremssystem und damit auch in der zweiten Teilkammer 16 ein relativ hoher Druck im Sinne des Pfeils ti herrscht. Dieser Druck baut sich über das zweite Loch 21 auch in der ersten Teilkammer 12 auf, wo ihm die Membran 11 eine größere Angriffsfläche a!s in der zweiten Teilkammer 16 bietet, so daß durch diesen Druck die Membran gegen die Mündung 19des AnschlijHrohres 17 gepreßt wird. Infolge des abgesch?'"eten /ustandes der Fördernurnne 3 ist also sehr sehne!! ein sicherer und dichter Abschluß der beiden Anschlüsse 17 und 18 gegeneinander erreicht. Das Manometer 6 (siehe Fig. 1) zeigt also fehlerfrei den Druck in dem /ii prüfenden Bremssystem an.
Soll nun nach Beendigung der Prüfung die Anordnung von dem Bremssystem abmontiert werfen, so muß zunächst der Druck im Bremssystem \ermindeit werden, da andernfalls die Bremsflüssigkeit an der Anschlußstelle aus dem System herausschießen würde. Gemäß Fig. 4 wird jetzt — selbstverständlich bei weiterhin abgeschalteter Förderpumpe } — die Betätigungseinrichtung 20 des Ver tils 4 durch Schließen des Schalters 2? erregt, so daß der Dichtkörper 13 nunmehr das zentrale Loch 15 in der Membran 11 freigibt. Der in Pfeilrichtung B von dem Prüfling her wirkende Druck hat ein Zurückfließen der Bremsflüssigkeit durch die Förderpumpe 3, die zu 'liesen Zweck einen Bypass aufweist, die Leitung 2 zum Vorratsbehälter 1 zur Folge, bis ein Druckausgleich eingetreten ist. N'an erkennt den sich in der Betriebsweise nach F ι g. 4 ausbildenden Spalt 24 zwischen der Mündung 19 einerseits und der Membran 11 andererseits.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ^vnordnung zur Dichtigkeitsprüfung einer eine Flüssigkeit enthaltenden Einrichtung, insbesondere eines hydraulischen Bremssystems eines Fahrzeugs, mit einer mit einem Bypaß versehenen Förderpumpe zwischen einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit und einem mit einer Betätigungseinrichtung versehenen Ventil, das ausgangsseitig mit der zu prüfenden Einrichtung verbindbar ist und ein durch eine verstellbare Wand in zwei Kammern unterteiltes Gehäuse aufweist, von denen eine erste Teilkammer einen bei abgeschalteter Betätigungseinrichtung ein erstes Loch in der Wand abdichtenden Diciitkörper aufnimmt, während die zweite Teilkammer ein mit seiner Mündung parallel zu der Wand und vor dem ersten Loch liegendes, bei abgeschalteter Betätigungseinrichtung eine Auflage für die Wind bildendes Anschlußrohr enthält, mit der ersten Teilkammer über zumindest ein außerhalb der Mündung liegendes zweites Loch in der Wand verbunden ist und mit einem weiteren Anschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (17) an die Förderpumpe (3) angeschlossen und der weitere Anschluß (18) mit der zu prüfenden Einrichtung (7) verbindbar ist.
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DE2525180A1 (de) 1976-12-16

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