DD229361A1 - Dichtheits- und durchgangspruefeinrichtung fuer hydraulische und pneumatische bremsanlagen - Google Patents

Dichtheits- und durchgangspruefeinrichtung fuer hydraulische und pneumatische bremsanlagen Download PDF

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DD229361A1
DD229361A1 DD27044084A DD27044084A DD229361A1 DD 229361 A1 DD229361 A1 DD 229361A1 DD 27044084 A DD27044084 A DD 27044084A DD 27044084 A DD27044084 A DD 27044084A DD 229361 A1 DD229361 A1 DD 229361A1
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DD
German Democratic Republic
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pressure
test
valve
hydraulic
pressure circuit
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Application number
DD27044084A
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English (en)
Inventor
Gerhard Fickelscherer
Werner Hunger
Manfred Glaeser
Wolfgang Schultze
Original Assignee
Sachsenring Automobilwerke
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtheits- und Durchgangspruefeinrichtung fuer hydraulische und pneumatische Bremsanlagen zur Ueberpruefung komplett vorgefertigter Radbremsen oder Einzelaggregate vor dem Einbau in das Fahrzeug. Die Pruefeinrichtung soll mit geringem technisch-oekonomischen Aufwand, ohne Gefaehrdung des Bedienungspersonals und Verschmutzung der Bremsbacken sichere Pruefergebnisse erzielen. Aufgabe ist es, mit relativ unkomplizierten Bauteilen, ohne separaten Druckbehaelter und ohne Einsatz fluessiger Pruefmedien alle Undichtheiten von kompletten Radbremsen oder Einzelaggregaten zu erkennen. Erfindungsgemaess besteht die Pruefeinrichtung aus zwei Druckkreisen und zwar aus einem Arbeitsdruckkreis mit Drosselventil, Manometer, zwei Betaetigungsventilen, einem Rueckhubventil, sowie einem Steuerventil fuer einen Hubkolben, welcher mit einem, zum zweiten Druckkreis, den Pruefkreis gehoerenden Anschlussstueck gekoppelt ist. Das Anschlussstueck verbindet den Pruefdruckkreis, zu welchem ein weiteres Drosselventil, ein Manometer und ein Betaetigungsventil gehoeren, mit dem Pruefling. Die gesamte Einrichtung ist am zentralen betrieblichen Drucknetz angeschlossen und arbeitet im Vordruckbereich von Bremsanlagen bei 40 kPa. Figur

Description

Titel der Erfindung
"Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung für hydraulische und pneumatische Bremsanlagen"
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung für hydraulische und pneumatische Bremsanlagen zur Überprüfung komplett vorgefertigter Radbremsen oder Einzelaggregate vor dem Einbau in das Fahrzeug.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind verschiedene technische Lösungen zur Dichtheitsprüfung von hydraulischen und pneumatischen Bremsanlagen mittels Druckluft oder hydraulischer Flüssigkeit bekannt. So geht aus der DE - AS 20 33 890 eine Lösung zum Prüfen von geschlossenen hydraulischen Anlagen auf Leckverluste hervor. Dabei handelt es sich um eine Prüfeinrichtung, welche mittels sehr hohem Aufwand an Bauteilen, wie z.B. einer elektrischen Steueranlage, Druckflüssigkeitsverstärker, Leckflüssigkeitsmesser und einer Vielzahl von verschiedenen Ventilen, mit Hilfe von Zeitgebern selbsttätig arbeitet. Hiermit werden Prüfungen auf Leckverluste in einer geschlossenen hydraulischen Anlage durchgeführt,
d. h. an komplett montierten Bremsanlagen von fahrzeugen, welche sich in einer Fertigungsstraße befinden. Diese Prüfanlage ist, bedingt durch das spezielle Einsatzgebiet an geschlossenen Hydraulikanlagen mit vielen, einen hohen Herstellungsaufwand und intensiven Wartungsaufwand erfordernden Bauelementen ausgerüstet und damit für die Dichtheit sprüfung von vormontierten kompletten Radbremsen, welche noch nicht mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, zu aufwendig.
Eine weitere Lösung ist aus der GB - PS 745 336 bekannt. Es ist eine Anlage zum Prüfen hydraulischer Bremsanlagen, welche im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter besteht, der über ein biegsames Rohr mit einem Schraubanschlußstück entweder mit dem Behälter oder dem Hauptbremszylinder einer Kraftfahrzeugbremsanlage verbindbar ist und der Bremsanlage Druckluft oder eine hydraulische Flüssigkeit zuleitet. Mit dieser Einrichtung wird zunächst die hydraulische Bremsanlage durch Druckluft entleert und anschließend mit Druckluft auf Dichtheit geprüft. Nach der Prüfung wird die Bremsanlage wieder mit hydraulischer Druckflüssigkeit gefüllt. Dieses als bewegliche Prüfstation ausgebildete Gerät ist z. B. für das Prüfen von kompletten Hydraulikanlagen von Fahrzeugen in einer Fertigungsstraße ni<?n"t geeignet, da durch das erforderliche Herausdrücken der Druckflüssigkeit für den PrüfVorgang,zuviel Zeit benötigt wird. Das Haupteinsatzgebiet liegt in der routinemäßigen Überprüfung von Bremsanlagen in Werkstätten. Zu diesem Zweck besitzt das Gerät einen selbständigen Vorratsbehälter zum Druckaufbau. Zur Prüfung kompletter Radbremsen außerhalb der Fertigungsstraße ist das Gerät ebenfalls konstruktiv zu aufwendig. .:
Aus der betrieblichen Praxis ist eine Prüfeinrichtung für hydraulische Anlagen bekannt, welche mit flüssigen Prüfmedium arbeitet. Dabei wird, wie bei den aus der Patentliteratur bekannten Prüfeinrichtungen, mit hohen Drücken
gearbeitet. Für die Dichtheits- und Durchgangsprüfung von kompletten Radbremsen, welche vor dem Einbau in das Fahrzeug geprüft werden sollen, ist das mit folgenden Nachteilen behaftet. Erstens sind solche Prüfeinrichtungen auf Grund des verwendeten flüssigen Prüfmediums und der hohen Drücke nur mit relativ großen Aufwand herstellbar und bedarf en intensiver Wartung und Pflege. Die hohen Prüfdrücke, welche oberhalb des bei Bremsanlagen üblichen Vordruckes liegen, führen zu einem unsicheren Ergebnis, da die Dichtelemente in den Aggregaten zur Anlage kommen, auch wenn Beschädigungen oder Deformierungen an den Dichtelementen selbst vorliegen oder wenn Fremdpartikel an den Abdichtstellen vorhanden sind. Im Vordruckbereich eintretende Undichtheiten werden jedoch nicht erkannt und führen zu erheblicher Nacharbeit in der Fahrzeugendmontage. Weiterhin ist der Einsatz des flüssigen Prüfmediums nachteilig, da bei Undichtheiten die Prüflinge wie auch die Prüfeinrichtung selbst durch das austretende Prüfmedium verschmutzt werden und hautschädigende Einflüsse für das Bedienungspersonal vorliegen. Sind die Prüflinge komplette Radbremsen, dann werden durch die Benetzung mit dem Prüfmedium die Bremsbacken funktionsuntüchtig und damit unbrauchbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung für hydraulische und pneumatische Bremsanlagen, welche mit geringem technisch-ökonomischen Aufwand realisierbar ist, beim Prüfen eine Gefährdung des Bedienpersonals und eine Verschmutzung der Bremsbacken und damit eine Funktionsuntüchtigkeit derselben verhindert, sowie sichere Prüfergebnisse erzielen läßt, um die Nacharbeiten an den Bremsanlagen in der Fahrzeugendmontage zu minimieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtheitsund Durchgangsprüfeinrichtung zu schaffen, welche mit relativ unkomplizierten Bauteilen und ohne einen separaten Druckbehälter sowie ohne Einsatz flüssiger Prüfmedien jede Undichtheit von kompletten Radbremsen oder Einzelaggregaten erkennen läßt.
Die erfindungsgemäßen Merkmale bestehen darin, daß die Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung zum Prüfen kompletter Radbremsen außerhalb der Fahrzeugendmontage an das im Betrieb vorhandene Druckluft-Leitungssystem angeschlossen ist und mit zwei Druckkreisen gearbeitet wird« Zum Arbeitsdruckkreis gehört ein Druckminderventil, ein Manometer, zwei Betätigungsventile, um aus Sicherheitsgründen die Zweihandbedienung zu garantieren, ein Rückhubventil, ein Hubkolben mit vorgeschaltetem Steuerventil, welcher auf seiner Kolbenstange ein gemäß der Dichtstelle des Prüflings ausgebildetes Anschlußteil besitzt.
Dieses Anschlußteil ist ein Bauteil, welches als Abschluß des Arbeitsdruckkreises mit Hubkolben in Wirkverbindung steht, aber bereits zum Prüfdruckkreis gehört. Zum Prüfdruckkreis gehören ferner noch ein Druckminderventil zum Einstellen des Prüfdruckes, welcher erfindungsgemäß bei 40 kPa im Vordruckbereich der Bremsanlagen liegen muß, ein Manometer und ein Betätigungsventile
Die Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung funktioniert in folgender Weise:
Im Arbeitsdr.uckkreis wird der Betriebsdruck über das Druckminderventil eingestellt und über das nachgeschaltete Manometer kontrolliert. Mittels Zweihandbedienung der beiden Betätigungsventile wird über das Steuerventil der Hubkolben auf den Prüfling gepreßt und damit der Prüfdruckkreis über das Anschlußteil und die Dichtstelle des Prüflings geschlossen. Mittels dem im Prüfdruckkreis angeordneten Druckminderventil und Manometer wird der Prüfdruck eingestellt
und über das Betätigungsventil für die Prüfung freigegeben. Die Prüfung auf freien Durchgang des Hydrauliksystems erfolgt durch Lösen der Entlüftungsschraube des Prüflings. Dabei erfolgt die Kontrolle am Manometer des Prüfdruckkreises, welches auf Druck Null zurückgehen muß. Nach Schliesung der Entlüftungsschraube und Wiederherstellung des Prüfdruckes erfolgt die Kontrolle auf Dichtheit des Hydrauliksystems. Am Manometer des Prüfdruckkreises muß sich ein konstanter Druck einstellen. Druckabfall bedeutet Undichtheit im System. Durch Betätigung des Rückhubventils im Arbeitsdruckkreis erfolgt das Abheben des Anschlußteiles vom Prüfling und damit die Entlüftung des Prüfdruckkreises.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung mit Anschluß am Prüflinge
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die erfindungsgemäße Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung an das betriebliche Druckluft-Leitungssystem angeschlossen, was den Vorteil hat, daß kein separater Druckbehälter benötigt wird. Die Einrichtung arbeitet über zwei Druckkreise, den Arbeitsdruckkreis und den Prüfdruckkreis. Im Arbeitsdruckkreis ist ein Druckminderventil 3 angeordnet. Der hier eingestellte Arbeitsdruck wird vom nachfolgend im Arbeitsdruckkreis angeordneten Manometer 4 angezeigt. Nach dem Manometer 4.teilt sich die Druckleitung und führt einmal zu zwei Betätigungsventilen 1, welche aus Sicherheitsgründen zur Zweihandbedienung eingebaut wurden und zum anderen zu einem Sückhubventil 2. Die von den genannten Ventilen abgehenden Leitungen des Arbeitsdruckkreises führen zu einem Steuerventil 9. Hinter dem Steuerventil 9 ist ein Hubkolben 8 angeordnet, welcher mit einem Anschlußstück 6 in Wirkverbindung steht.
Bei Betätigung der beiden Betätigungsventile 1 wird der Hubkolben 8 derart bewegt, daß das Anschlußstück 6 auf die Dichtstelle 7a des Prüflings 7 gedruckt wird. In diesem Moment ist der Prüfdruckkreislauf, welcher ebenfalls mit Druckluft aus dem betrieblichen Druckluft-Leitungsnetz betrieben wird, geschlossen. Der Prüfdruck wird über ein am Anfang des Prüfdruckkreislaufes angeordnetes Druckminderventil 31 eingestellt. Vorteilhafterweise wird mit einem Prüfdruck von 40 kPa gearbeitet, welcher noch im Vordruckbereich von hydraulischen und pneumatischen Bremsanlagen liegt. Dadurch entsteht der Vorteil, daß kleine Beschädigungen oder Deformierungen durch dazwischenliegende Fremdpartikel an den Dichtelementen als Undichtheit der kompletten Radbremse erkannt werden. Bei Anwendung hoher Drücke werden diese Undichtheiten nicht ersichtlich, da die Dichtelemente durch den weit über dem Vordruckbereich liegenden Druck trotz Beschädigungen oder dazwischenliegende Fremdpartikel an die Dichtflächen gedrückt werden. So kommt- es bei solch verfälschten Prüfergebnissen zum sogenannten Bremsennässen an den bereits im Fahrzeug eingebauten Radbremsen, wodurch erhebliche Nacharbeit entsteht.
Der am Druckminderventil 3' eingestellte Prüfdruck wird am Manometer 41 angezeigt. Zwischen dem Manometer 4' und dem Anschlußstück 6 ist im Prüfdruckkreis ein Betätigungsventil 5 angeordnet. Bei Betätigung des Betätigungsventiles 5 baut sich d er Prüfdruck im Prüfdruckkreis über das auf der Dichtstelle 7a des Prüflings 7 aufliegende Anschlußstück 6 auf.
Bei Prüfung auf freien Durchgang der Radbremse wird die am Prüfling 7 vorhandene Entlüftungsschraube 7b gelöst» Dabei erfolgt die Kontrolle am Manometer 4' des Prüfdruckkreises, welches auf Druck Null zurückgehen muß. Nach Schließung der Entlüftungsschraube 7b und Wiederherstellung des Prüfdruckes erfolgt die Kontrolle der Dichtheit des Hydrauliksystems. Am Manometer 4' des Prüfdruck-
kreises muß sich bei Dichtheit der Radbremse ein konstanter Druck einstellen.
Durch Betätigung des Rückhubventiles 2 im Arbeitsdruckkreis erfolgt über das Steuerventil 9 eine gegenläufige Beaufschlagung der Hubkolbens 8 und damit ein Abheben des Anschlußteiles 6 von der Dichtstelle 7a des Prüflings 7, was die Entlüftung des Prüfdruckkreislaufes bewirkt.
Heben den bereits beschriebenen Vorteilen bezüglich sicherer Prüfergebnisse hat die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß auf Grund des Drucklufteinsatzes gegenüber dem bisher praktizierten Prüfverfahren bei Undichtheiten keine Verschmutzung der Bremsbacken auftritt und keine Gefährdung des Prüfpersonals durch hautschädigende Einflüsse von austretendem flüssigen Prüfmedium möglich ist.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Dichtheits- und Durchgangsprüfeinrichtung für hydraulische und pneumatische Bremsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Druckkreisen besteht, welche an ein zentrales Drucknetz angeschlossen sind, wobei der eine ein Arbeitsdruckkreis ist, welcher ein Druckminderventil (3) mit nachfolgenden Manometer (4) besitzt, an welches anschließend sich der Arbeitsdruckkreis verzweigt und über zwei Leitungen, wovon die eine zwei Sicherheitsventile (1)und die andere ein Rückhubventil (2) enthält, zu einem Steuerventil (9) führt, welches mit einem hubkolben (8) verbunden ist, an dessen Kolbenstange ein Anschlußstück (6) befestigt ist, das entsprechend der Dichtstelle (7a) des Prüflings (7) ausgebildet ist und zum zweiten Druckkreis, den Prüfdruckkreis gehört, in welchem weiterhin ein Druckminderventil (3'), ein Manometer (41) und ein Betätigungsventil (5) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD27044084A 1984-12-07 1984-12-07 Dichtheits- und durchgangspruefeinrichtung fuer hydraulische und pneumatische bremsanlagen DD229361A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125902A1 (de) * 1990-08-09 1992-02-13 Lucas Ind Plc Vorrichtung zum erzeugen von hydraulikdruck und zum pruefen oder betaetigen von bremseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4125902A1 (de) * 1990-08-09 1992-02-13 Lucas Ind Plc Vorrichtung zum erzeugen von hydraulikdruck und zum pruefen oder betaetigen von bremseinrichtungen

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