DE2622850B1 - Probeentnahmegeraet zur mikrobiologisch kontaminationsfreien Gewinnung von Untersuchungsmaterial - Google Patents

Probeentnahmegeraet zur mikrobiologisch kontaminationsfreien Gewinnung von Untersuchungsmaterial

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Description

  • Die so entnommenen Proben werden zunächst einzeln in Kunststoffbeutel und dann in Versandbehälter verbracht. Im Untersuchungsamt werden aus den Proben im Falle mikrobiologischer Untersuchungen nach erfolgter Oberflächenentkeimung durch Hitzeeinwirkung kleine Materialstückchen mit sterilen Instrumenten entnommen und nach den vorgeschriebenen bakteriologischen Methoden aufbereitet und untersucht. Die mikrobiologisch einwandfreie Behandlung der Proben zur Vermeidung von Kontaminationen beginnt also erst im Untersuchungsamt. Diese Behandlung schließt aber Fehlerquellen aus früheren Prozeßstufen nicht aus. Solche bestehen im wesentlichen in oberflächlichen mikrobiellen Kontaminierungen der Proben. Diese können sich während des Transportes in das Innere der Proben fortsetzen. Insbesondere bei Proben, bei denen bei der Entnahme mit dem Messer Anschnitte gelegt werden mußten, ist mit einer bedenklichen Penetration zu rechnen, wobei längere Transportzeiten, insbesondere bei höheren Außentemperaturen, diesen Prozeß beschleunigen. Nach erfolgter Penetration vermag auch die im Untersuchungsamt bisher übliche Oberflächenentkeimung der Probestücke den in tiefere Schichten vorgedrungenen unspezifischen Keimgehalt nicht zu beseitigen. Andererseits kann bei geringvolumigen Proben eine zu starke Hitzeeinwirkung an der Oberfläche auch die im Innern ursprünglich vorhandenen spezifischen Mikroorganismen abtöten oder zumindestens schädigen. In beiden Fällen ist mit verfälschten Befunden und dadurch mit unzutreffenden Schlußfolgerungen zu rechnen. Insbesondere ist zu berücksichtigen, daß durch eine verbliebene Kontaminationsflora vereinzelte pathogene Mikroorganismen beim bakteriologischen Kulturverfahren maskiert werden, d.h. durch das Vorliegen einer dominierenden Fremdflora nicht mehr erfaßbar sind. Die Problematik wurde in 2 eigenen Publikationen aufgrund von Literaturauswertungen und eigenen Erhebungen dargestellt - Marx & Reuter, Arch. Lebensmittelhyg. 25, 49 bis 53 (1974) und Schlacht- und Viehhof-Zeitung 74, 291 bis 294(1974).
  • Eine starke Kontaminationsflora in Untersuchungsproben vermag diese vor der eigentlichen Untersuchung auch substantiell so zu verändern, daß nachzuweisende Rückstände pharmakologischer oder toxischer Stoffe reduziert oder metaboliert sein können. Auch bei dem neuerdings vorgeschriebenen »Hemmstofftest« nach Anlage 4 der AB.A zum FIBG kann eine Kontaminationsflora den positiven Nachweis erschweren oder aufheben.
  • Die Beschränkung der Proben auf ein geringeres Volumen bzw. Gewicht eröffnet auch die Möglichkeit einer wirksameren Kühlung während des Transportes durch beizufügende Kühlelemente in kleinere wärmeisolierende Transportbehältnisse. Im Untersuchungsamt entfällt zudem der Vorgang der Entnahme der Teilprobe, da diese schon verarbeitungsfähig vorliegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter der Voraussetzung einer vorherigen Entkeimung der Oberfläche an der Entnahmestelle durch Hitzebehandlung eine mikrobiologisch kontaminationsfreie Entnahme von Proben aus Körpergeweben und ähnlichen Substanzen zu ermöglichen. Sie soll weiterhin den hygienisch einwandfreien Versand in entsprechenden Behältern gestatten und den Aufbereitungsvorgang der Proben am Untersuchungsamt vereinfachen. Es sollen nur solche Mikroorganismen und Stoffe nachgewiesen werden, die zum Zeitpunkt der Probenahme auch tatsächlich vorhanden waren.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Probeentnahme wird anhand der Zeichnung erläutert Sie erfolgt derart, daß nach durchgeführter Oberflächenentkeimung durch Hitzeeinwirkung an der jeweiligen Einstichstelle der Schaft 1 mit Hülse 6 aus dem Transportröhrchen 10 entnommen wird. Beim Einstechen in das Probegut wird zunächst die Hülse 6 durch den Widerstand des Gewebes bis zum Anschlag an den am hinteren Ende des Schaftes 1 befindlichen Wulst 8 nach hinten geschoben, so daß die Aussparung 3 des Schaftes 1 freigelegt wird. Anschließend erfolgt durch mehrfaches Zurückziehen und Einstechen des gesamten Gerätes - ohne es dabei vollständig aus dem Probegut herauszuziehen - eine stanzende und durch gleichzeitige Drehbewegung eine sägende Herauslösung von Probematerial und die Aufnahme desselben in die Aussparung 3 des Schaftes 1. Beim abschließenden Herausziehen des Gerätes aus dem Prüfmaterial wird die Hülse 6 aufgrund des hinten überstehenden gezähnten Randes 7 wiederum durch den Widerstand des Gewebes bis zum Anschlag an der Basis der Schaftspitze 2 derart nach vorne gezogen, daß die gesamte Aussparung 3 verschlossen ist. Danach wird das gefüllte Entnahmegerät in das Transportröhrchen 10 zurückverbracht und mit Hilfe des Verschlußwulstes 9 versandfertig dicht verschlossen.
  • Eine besondere Modifikation des Transportverfahrens kann für spezifische Nachweise von Mikroorganismen darin bestehen, daß sich eine besondere selektive oder nicht selektive Nährlösung im Transportröhrchen 10 befindet und schon während des Transportes zu einer Anreicherung nachzuweisender Mikroorganismen führt.
  • Die erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt umfangreicher Proben, die bei der Entnahme zudem äußerlich mit Mikroorganismen kontaminiert und beim Transport von diesen mehr oder weniger durchsetzt werden, gewichtsmäßig kleine und nicht kontaminierte Proben gewonnen werden können, die ohne äußere Beeinflussung transportiert und in der Untersuchungsstelle sofort als Untersuchungsprobe bakteriologisch und chemisch geprüft werden können.
  • Die Proben sind dabei durch das Herausstanzen aus dem Körpergewebe bereits vorzerkleinert, so daß der Aufarbeitungsvorgang noch weiter erleichtert ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Gewinnung von Untersuchungsmaterial aus Körpergeweben und ähnlichen Substanzen für mikrobiologische und chemische Untersuchungen unter Ausschluß einer durch das Probeentnahmeverfahren bedingten Kontamination mit Mikroorganismen, bestehend aus einem Schaft mit kreisförmigem Querschnitt, an dessen hinterem Ende sich ein Griff befindet dadurch gekennz ei c h n e t, daß der Schaft (1) an seinem vorderen Ende spitzkegelig ausläuft und die Spitzenbasis (2) scharfkantig ist und den Schaftdurchmesser gering~ fügig überragt, daß der Schaft (1) im Bereich seines spitzenseitigen Teiles eine kammerförmige Aussparung (3) enthält und von einer gleitend verschiebbaren Hülse (6) umgeben ist, die am vorderen Ende einen nach hinten geringfügig über die Hülsenaußenwand ragenden, sich nach vorne konisch verjüngenden gezähnten Rand (7) aufweist und die durch einen am hinteren Ende des Schaftes (1) befindlichen Wulst (8) in ihrer Verschiebbarkeit nach hinten eingeschränkt ist, daß sich am hinteren Ende des Schaftes (1) unmittelbar vor dem Griff (5) ein Verschlußwulst (9) befindet, mit dem das keimfreie Transportröhrchen (10), das den Schaft (1) mitsamt dem Probematerial enthält, dicht verschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Nachweise spezifischer Mikroorganismen besondere Nährlösungen im Transportröhrchen (10) enthalten sind, die zu einer Anreicherung oder Selektionierung gesuchter Mikroorganismen während des Transportes zur Untersuchungsstelle führen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Griff (5) am hinteren Ende des Schaftes (1) ein Hin- und Herbewegen und Drehen des Schaftes und der Hülse (6) im Untersuchungsgut ermöglicht wird.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung von Untersuchungsmaterial entsprechend dem Oberbegriff den Anspruchs 1.
    Bisherige Technik der Probengewinnung Folgende Patentbeschreibung für Probeentnahmegeräte sind bekannt geworden: »Vorrichtung zum Prüfen von Fleisch- und Wurstwaren, Pasteten u. dgl.«, DT-PS Nr. 2 18 644 (1909); »Sampling tube«, US 2968 184 (1958); »Sonde à prelevements«, FR 10 12 874 (1950).
    Die zuerst genannte Vorrichtung dient zur Gewinnung von geringen Mengen an Saftproben aus erhitztem Fleisch mit dem Ziel, den Denaturierungszustand festzustellen. Die sehr geringe Probemenge reicht für eine bakteriologische Untersuchung aber nicht aus.
    Ein kontaminationsfreier Transport ist auch nicht gewährleistet. Das Probeentnahmeröhrchen aus den USA dient der Probengewinnung aus granuliertem festen Material wie Getreide, Mais, Mehl und Tierfutter.
    Die Eignung für Körpergewebe, bei dem eine Zerreißung und Ausstanzung erfolgen muß, erscheint nicht gegeben. Die französische Sonde wurde für die Probeentnahme aus pastenförmigen Lebensmitteln geschaffen, insbesondere für Speiseeis und Eiscremes.
    Für Substanzen mit festerer Konsistenz, wie Körperge- webe sie darstellen, erscheint dieses Gerät nicht geeignet.
    Es ist allgemein bekannt, daß zum Nachweis von Infektions- und Intoxikationserregern sowie von besonderen chemischen Substanzen Untersuchungsproben aus Körpergeweben und daraus hergestellten Lebensmittels sowie ähnlichen Substanzen mit einfachen Geräten, wie Messern, Scheren und Pinzetten, entnommen, anschließend verpackt und durch Versand auf verschiedene Weise den Untersuchungsanstalten zugestellt werden. Die Transportzeiten können bis zu 48 Stunden und mehr betragen. Daraus ergibt sich, daß bei einer unsachgemäßen Probeentnahme- und Versandtechnik die substantielle Zusammensetzung des Probemateriales so verändert sein kann, daß die ursprünglichen Sachverhalte kaum oder gar nicht mehr feststellbar sind. Das kann sowohl die mikrobiologische als auch die chemisch-toxikologische Zusammensetzung betreffen.
    Diese Veränderungen sind zum großen Teil durch mikrobielle Verunreinigungen bei der Probegewinnung und bei der Verpackung für den Transport bedingt.
    Besonders nachteilig bemerkbar macht sich diese Erscheinung bei der Untersuchung von Körpergewebeproben von Schlachttieren im Rahmen der nach den Regularien des Fleischhygienerechts amtlich vorgeschriebenen »Bakteriologischen Fleischuntersuchung« und der »Untersuchung auf Rückstände« (Anlagen 1 und 4 zu §§ 20 und 27 der Ausführungsbestimmungen A - AB.A - zum Fleischbeschaugesetz - FlBG -). Bei Schlachttieren, auf die § 27 AB.A zutrifft, müssen gemäß den Anlagen 1 und 4 zu § 20 (4) Ab.A Proben aus Organen und Muskulatur entnommen und dem zuständigen Untersuchungsamt zugeführt werden. Die Entnahme dieser Proben erfolgt bislang mit dem Messer, ohne daß vorher ausreichende Entkeimungsbehandlungen am Tierkörper bzw. am Messer durchgeführt werden. Erforderlich ist daher bisher die Entnahme großer Proben oder gar ganzer Organe (Niere, Milz).
DE19762622850 1976-05-20 1976-05-20 Probeentnahmegerät zur mikrobiologisch kontaminationsfreien Gewinnung von Untersuchungsmaterial Expired DE2622850C2 (de)

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