DE4414757A1 - Verfahren zur Herstellung von Testsubstanzen für Verfahren mit Erfassung elektromagnetischer Schwingungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Testsubstanzen für Verfahren mit Erfassung elektromagnetischer SchwingungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Testsubstanzen für biometrische Testverfahren wie Elek
troakupunktur, Bioresonanz-Therapie, Mora-Therapie, Bioten
sor-Methode und ähnliche Verfahren mit Erfassung elektroma
gnetischer Schwingungen des Patienten.
Die Akupunktur ist eine Heilbehandlungsmethode, die eine
jahrtausendealte Tradition hat und anerkanntermaßen erfolg
reich ist.
Ein Zweig der Akupunktur ist die sogenannte Elektroakupunk
tur, bei der nicht nur eine Nadel jeweils mit dem betreffen
den Behandlungspunkt in Kontakt gebracht wird, sondern die
Nadel zugleich eine Elektrode darstellt, mittels der elek
trische Potentiale bzw. elektromagnetische Schwingungsfelder
am Körper des Patienten abgegriffen werden bzw. diese auf
den Körper gegeben werden. Auf diesem Wege werden bei der
Elektroakupunkturdiagnostik z. B. Reizreaktionen zwischen
einem Patienten und der betreffenden Testsubstanz gemessen.
Aus der Intensität des erzeugten Reizes kann auf den Grad
der Wechselwirkung zwischen bestimmten Inhaltsstoffen des
Nahrungsmittels und dem Stoffwechsel- und Immunsystem des
Patienten geschlossen werden. Die Anwendungen der Elek
troakupunktur sind vielfältig, sie betreffen Schmerzbehand
lungen, Wundbehandlungen, Organerkrankungen, Allergietests,
etc.
Gerade Allergien kommen heutzutage immer häufiger vor, so
daß ihrer Behandlung und Heilung zunehmend Bedeutung ge
schenkt wird. Vielfach gehen Allergien auf Nahrungsmittelun
verträglichkeiten, Zahnmetallunverträglichkeiten, bestimmte
Chemikalien in der unmittelbaren persönlichen Umgebung, etc.
zurück.
Es gibt ganz verschiedene Allergentestungen, die Epikutan
probe, Skarifikationsprobe, Bluttests, Widerstandsmeßver
fahren, etc., einschließlich des Einsatzes der Elektroaku
punkturdiagnostik.
Derzeit werden für die Elektroakupunkturdiagnostik Testsub
stanzen zur Erzielung von Haltbarkeit, Handhabbarkeit und
optischer Erkennbarkeit des Nahrungsmittels auf die folgende
Weise vorbereitet. Es werden z. B. Alkohol- oder Phenolaus
züge der betreffenden Stoffe hergestellt und die Flüssig
keit, die überwiegend aus der betreffenden Trägersubstanz
besteht, in ein geschlossenes Glasgefäß für die Untersuchung
eingefüllt. Der ursprüngliche Charakter eines als Testsub
stanz eingesetzten Nahrungsmittels nach Form, Farbe und Kon
sistenz ist dann nicht mehr zu erkennen. Durch die starke
Verdünnung oder durch Reaktion mit den Lösungsmitteln ist
nicht mehr der unveränderte chemische Zustand gegeben, son
dern ein wesentlich veränderter Zustand entstanden, der in
der Regel nur noch einen Teil der chemischen Verbindungen
des behandelten Nahrungsmittels enthält. Die sich ergebende
Testsubstanz ist haltbar, d. h. biologisch und chemisch reak
tionsträge. Ob alle für eine Reizentwicklung bei den biome
trischen Testverfahren wesentlichen chemischen Inhaltsstoffe
eines derart behandelten Nahrungsmittels in das Testpräparat
übergegangen sind, muß im Einzelfall, z. B. durch
Vergleichsmessungen mit frischen Nahrungsmitteln, entschie
den werden. Derartige herkömmliche Testpräparate erreichen
somit das Ziel nur teilweise, den Zustand eines Nahrungsmit
tels, wie er bei der täglichen Ernährung gegeben ist, mög
lichst nahe nachzubilden. Insbesondere sind selektive Verän
derungen der chemischen Zusammensetzung des Nahrungsmittels
durch Verluste oder Zufuhr nicht ganz vermieden. Dies kann
dazu führen, daß zum einen eine Untersuchung fälschlich ein
Resultat ohne Befund liefert, zum anderen ganze Aller
giegruppen positiv ausfallen, wenn z. B. nämlich der Konser
vierungsstoff das Hauptallergen darstellt.
Es sind diverse Methoden zum Haltbarmachen von Nahrungsmit
teln bekannt. So werden diese gekocht, chemisch behandelt,
bestrahlt, tiefgefroren. Eine weitere Methode ist das soge
nannte Gefriertrocknen, eine Konservierung durch Einfrieren
und Entfernen des Wassergehalts durch Sublimation im Vakuum,
wonach das Produkt anschließend bei Raumtemperatur aufbe
wahrt werden kann. Diese Konservierungsmethode ist insbeson
dere für löslichen Kaffee bekannt, wird jedoch auch bei Tü
tensuppen und Fertiggerichten in größeren Mengen angewendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Testpräparate für
den Einsatz bei biometrischen Testverfahren, bei denen die
Nahrungsmittel wenig in ihren chemischen Eigenschaften
verändert sind, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu
schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Nahrungsmittel-Test
substanz mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Herstellung von
Testsubstanzen für die Elektroakupunktur, Bioresonanz-Thera
pie, Mora-Therapie, Biotensor-Methode und ähnliche Verfahren
mit Erfassung elektromagnetischer Schwingungen des Pati
enten. Bei diesem Verfahren werden die Substanzen mechanisch
vorbehandelt, wobei die äußere Oberfläche vergrößert wird.
Die vorbehandelten Substanzen werden gefriergetrocknet und
die gefriergetrockneten Substanzen in Gefäßen zu Lage
rung/Testeinsatz eingefüllt. Das erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht die Überführung der Substanz in ein chemisch und
biologisch weitgehend stabiles, in bezug auf seine organi
schen und anorganischen Inhaltsstoffe weitgehend unveränder
tes und nach Form, Farbe und Konsistenz weitgehend ursprüng
liches Testpräparat.
Durch die mechanische Vorbehandlung bzw. Oberflächenver
größerung der Testsubstanzen wird erreicht, daß der an
schließend erfolgende Gefriertrocknungsgang so wirksam wie
möglich erfolgt. Durch diese Maßnahme ist die Trockenfähig
keit der vorbehandelten Substanz gesteigert. Auf diese Weise
wird die Präparation und Lagerfähigkeit der Testsubstanzen
mit größtmöglichem Wirkungsgrad und Konservierung ihrer
Eigenschaften ausgeführt.
Als Testsubstanzen dienen in der Hauptsache Nahrungsmittel
bzw. Stoffe, mit denen Menschen durch Essen, Trinken, Inha
lation, Implantation oder Hautberührung in Kontakt kommen.
Grundsätzlich können auch weitere Substanzen eingesetzt wer
den. Z.B. können auch Zahnwerkstoffe, Kleber und inhalative
Oberflächenallergene wie Pollen zur Anwendung gelangen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Testsubstanzen gewährlei
sten auf solche überraschend und zuverlässige Weise die
Quasi-Unversehrtheit der Substanzen als solche und damit die
Beibehaltung von deren Eigenschaften (Reinheit), so daß sich
dadurch deutlich verfeinerte und genauere Testmöglichkeiten
ergeben, als sie bislang unter Verwendung herkömmlich herge
stellter Testsubstanzen möglich waren. So können überhaupt
erst Allergene erkannt werden, die bislang durch Untersu
chungen nicht sicher erkannt wurden, und es kann nun eine
Aufschlüsselung der Inhaltsstoffe vorgenommen werden, ebenso
eine Unterscheidung der Nahrungsmittel nach ihrem Herstel
lungsort, der Herstellungs- bzw. Erntezeit, der Art, etc.
Hierdurch kann außerordentlich differenziert nach der Ursa
che einer Allergie oder zumindest Unverträglichkeit recher
chiert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es
somit, alle am Nahrungsmittel festlegbaren Eigenschaften auf
das Testpräparat zu beziehen, denn dieses kann in bezug auf
seinen Ursprung etc. identifiziert werden und damit kann die
Vermengung von verschiedenen Quellen für dasselbe Nahrungs
mittel bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausge
schlossen werden. Es ist somit ermöglicht, ein bestimmtes
Testpräparat jeweils einer in bezug auf die normalen Rahmen
bedingungen im Lebensmittelhandel definierten Charge eines
Nahrungsmittels zuzuordnen. Über die bereits erwähnten Anga
ben hinaus können Nahrungsmittel einer Charge noch weiter
aufgeschlüsselt werden auf Wirkungsgrad, Jahreszeit, Einsatz
von Düngemitteln, Einsatz von Pestiziden, Einfluß radioakti
ver Belastung, etc. Entsprechend kann für die nachfolgende
Elektroakupunkturuntersuchung und ähnliche Untersuchungen
auf die Ursachen von Reizreaktionen geschlossen werden, die
sich nicht aufgrund des Nahrungsmittels als solchen, sondern
aufgrund dessen Herstellungs- und Lebensgeschichte ergeben.
Hierdurch ergeben sich zusätzliche, für die Patientenbehand
lung außerordentlich relevante Informationen, beispiels
weise: Gehalt bestimmter toxischer Elemente (z. B. Schwerme
talle), Gehalt bestimmter physiologisch relevanter Elemente
(essentielle Spurenelemente), Gehalt an organischen
Schadstoffen (Pestizide, Halogenverbindungen), Gehalt von
Spurenelementen.
Die Vorbehandlung der Testsubstanzen erfolgt wie erwähnt me
chanisch mit Oberflächenvergrößerung. Dies erfolgt zweck
mäßig durch ihre Zerkleinerung vor dem Gefriertrocknen. So
werden zum Beispiel Paprikaschoten kleingeschnitten. Andere
Nahrungsmittel werden zusätzlich noch vorgehäckselt. Wie
derum andere Nahrungsmittel lassen sich erst wirksam ge
friertrocknen, wenn sie zuvor gehäutet worden sind. Dabei
sind die Reihenfolge des Häutens und Zerkleinerns von den
jeweiligen Erzeugnissen abhängig.
Für das Gefriertrocknen werden die Substanzen vorteilhaft in
ein Reaktionsgefäß für das Gefriertrocknen abgefüllt. Dieses
steht mit der Gefriertrocknungsatmosphäre in Verbindung.
Beispielsweise kann ein mit Perforationen versehener Deckel
oder eine mit Löchern versehene Folie, beispielsweise aus
Aluminium verwendet werden.
Der Gefriertrocknungsvorgang selbst erfolgt über eine Anzahl
von Tagen, beispielsweise eine Woche lang. Die Gefriertrock
nungsdauer hängt dabei von dem Gradienten des Wasserentzu
ges, d. h. der Austrittsfähigkeit des Wassers aus dem Nah
rungsmittel ab. Sind dessen Außenwandungen, ggf. auch Zwi
schenwandungen härter oder weniger permeabel, so dauert der
Trocknungsvorgang länger bzw. ist die Restfeuchtigkeit rela
tiv höher.
Nach dem Gefriertrocknungsgang werden die behandelten Sub
stanzen in Endgefäße abgefüllt und diese anschließend ver
schlossen. Dies kann von einem nochmaligen Zerkleine
rungsvorgang begleitet sein, auf Grund dessen der Luftanteil
in den Endgefäßen verringert, d. h. zugleich die Volumen
dichte höher ist und die Atmosphäre insgesamt sauerstoffarm
ist. Derartige Endgefäße sind beispielsweise Glasgefäße,
insbesondere kleine Röhrchen.
Bei der eigentlichen Allergie-Testung unter Einsatz der
Elektroakupunktur wird die Testsubstanz an das betreffende
Therapie-Gerät angeschlossen, und es werden über mit dem Pa
tienten verbundene Elektroden Reaktionen des Patienten er
faßt bzw. gemessen und ausgewertet.
Durch Vergleichsmessungen mit herkömmlich hergestellten
Testsubstanzen und erfindungsgemäß hergestellen Testsubstan
zen hat sich ergeben, daß unter Einsatz der letzteren deut
lich stärkere Signale erzeugt werden, wodurch auch die Mes
sungen selbst zuverlässiger werden.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausfüh
rungsbeispiel und der Zeichnung beschrieben, was jedoch
nicht als einschränkend anzusehen ist. In der Zeichnung zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Therapie-Geräts
für die Elektroakupunktur.
In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Bioresonanz-
Therapie-Gerätes, einer Weiterentwicklung der Elektroaku
punktur-Therapie-Geräte dargestellt, wie es von der Brüge
mann GmbH, D-82131 Gauting hergestellt wird. Das Gerät 10
umfaßt einen Therapieteil 12 und einen Diagnoseteil 14. Der
Therapieteil 12 umfaßt eine Eingabetastatur 16, Bedienungs
tasten 18, eine Anzeige 20 und einen Einstellknopf 22 zur
Bandpaß-Einstellung bzw. Auswahl des jeweiligen Frequenzban
des.
Ein Becher 24 ist über eine Leitung 26 an einem nicht darge
stellten Eingang des Geräts 10 angeschlossen. Die jeweilige
Testsubstanz in einem Gefäß 28 ist für die Messung im Becher
24 angeordnet.
Der Diagnoseteil 14 des Geräts 10 umfaßt eine Anzahl von
Reglern und Einstellschaltern 30, ferner ein Anzeigeninstru
ment 32. Des weiteren ist ein Drucker 34 vorgesehen, der
eine zeitsparende Dokumentation durch Ausdruck der durchge
führten Schritte und der betreffenden Meßdaten ermöglicht.
Über nicht dargestellte Anschüsse und Leitungen 36, 38 sind
Elektroden bzw. Empfänger angeschlossen. Dieser Geräteaufbau
ist herkömmlich. Durch die Verwendung des erfindungsgemäß
präparierten Allergens ist indessen der Einsatzbereich des
Geräts erweitert und verfeinert.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Testsubstanzen für biome
trische Testverfahren wie Elektroakupunktur, Bioresonanz-
Therapie, Mora-Therapie, Biotensor-Therapie und ähnliche
Verfahren mit Erfassung elektromagnetischer Schwingungen des
Patienten, bei dem die Substanzen aufbereitet und in ein Ge
fäß aus neutralem Material abgefüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Substanzen mechanisch vorbehandelt werden, wobei die äußere Oberfläche vergrößert wird,
- - die vorbehandelten Substanzen gefriergetrocknet werden,
- - die gefriergetrockneten Substanzen in Gefäße zu Lage rung/Testeinsatz abgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Testsubstanzen auf Nahrungsmit
telbasis verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Substanzen vor dem Ge
friertrocknen zerkleinert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nahrungsmittel vor dem
Gefriertrocknen vorgehäckselt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel vor
dem Gefriertrocknen gehäutet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substanzen nach der
mechanischen Vorbehandlung in ein Reaktionsgefäß für das Ge
friertrocknen abgefüllt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substanzen nach dem
Gefriertrocknen nochmals zerkleinert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Endgefäße Glasgefäße
verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als erstes die Daten der
jeweiligen Substanz (z. B. Herkunft, Zeit, Ort, Art) erfaßt
werden.
10. Testsubstanz für die Elektroakupunktur, Bioresonanz-The
rapie, Mora-Therapie, Biotensor-Methode und ähnliche Verfah
ren mit Erfassung elektromagnetischer Schwingungen des Pati
enten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
einem zerkleinerten, gefriergetrockneten Nahrungsmittel be
steht, insbesondere hergestellt gemäß dem Verfahren nach
einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414757 DE4414757A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Verfahren zur Herstellung von Testsubstanzen für Verfahren mit Erfassung elektromagnetischer Schwingungen |
AT0801997U AT1588U1 (de) | 1994-04-27 | 1997-03-11 | Verfahren zur herstellung von testsubstanzen für verfahren mit erfassung elektromagnetischer schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414757 DE4414757A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Verfahren zur Herstellung von Testsubstanzen für Verfahren mit Erfassung elektromagnetischer Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414757A1 true DE4414757A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414757 Withdrawn DE4414757A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Verfahren zur Herstellung von Testsubstanzen für Verfahren mit Erfassung elektromagnetischer Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414757A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1994
- 1994-04-27 DE DE19944414757 patent/DE4414757A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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