AT503074B1 - Behandlungsvorrichtung zur behandlung des menschlichen und tierischen körpers - Google Patents

Behandlungsvorrichtung zur behandlung des menschlichen und tierischen körpers Download PDF

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    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure

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Description

2 AT 503 074 B1
Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers, wobei die Behandlungsvorrichtung zur Ein- und Ausleitung von unterschiedlichen Energieinformationen in den Organismus, zur Hebung des Wohlbefindens, zur allgemeinen Steigerung des Lebensgefühls und zur Harmonisierung des Körpers mit seiner Umgebung, sowie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte ausgebildet ist.
Es handelt sich um eine revolutionäre Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Insbesondere wird die Dreieinheit aus Körper-Seele-Geist in völlig neuartiger Weise aktiviert.
Mit der neuartigen Behandlungsvorrichtung werden körpereigene Informationen über Schwingungen in Meridiane bzw. auf Energiepunkte des menschlichen oder tierischen Körpers übertragen. Eine solche bioenergetische Einspielung von Körperinformationen ist als Hilfe zur Selbsthilfe zu verstehen.
Damit wird es erstmals für Menschen, Tiere und Pflanzen und der Umwelt ermöglicht, sich vor den gesundheitsschädlichen und umweltbelastenden negativen Auswirkungen, wie belastetem Wasser und Lebensmitteln, bedrohlicher Strahlung (E-Smog), gefährlichen Gen- und Klonmani-pulationen, bei geschwächtem Immunsystem zu schützen.
Mit dieser neuartigen Behandlungsvorrichtung werden gestörte Lebensvorgänge und Lebensgrundstoffe auf ihre naturgegebene Funktion zurückgeführt (harmonisiert). Über die Wirksamkeit der neuartigen Behandlungsvorrichtung liegen Berichte über wissenschaftliche Untersuchungen, sowie zahlreiche praktische Anwendungsbeispiele, u. a. im Rahmen der biophysikalischen Informationsmedizin vor.
Die neuartige Behandlungsvorrichtung wird zur Ein- und Ausleitung von unterschiedlichen Energieinformationen in den Organismus eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Quanten- und Stringinformationen, deren Auswirkungen im Körper mit geeigneten Messgeräten (Regulationsthermographie, Dunkelfeldmikroskopie, EEG) Herzschlag, Schlagvolumen, Hautwiederstand und dergleichen nachweisbar sind. Insbesondere die Herzvariabilitätsmessungen haben die Wirkung der neuartigen Behandlungsvorrichtung erwiesen.
Als Bioinformationsbasis können zusätzlich Nosoden, Homöopathika, Vitamine und andere Wirkstoffe durch die neuartige Behandlungsvorrichtung transmittiert und in den menschlichen und tierischen Körper appliziert werden.
Zur Ausleitung pathologischer Informationen durch belastete Nahrungsmittel, Schwermetalle (z. B. Amalgam, Nickel, Blei, etc.), Lösungs- und Suchtmittel, Pharmaka (z. B. Corticoide, Anabolika, Zytostatika und dergleichen) aber auch bei Überreaktionen gegen Pollen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Elektrosmog und dergleichen liefert die neuartige Behandlungsvorrichtung hervorragende Ergebnisse in der Human- und Veterinärmedizin.
Es können mit der Behandlungsvorrichtung auch gut hautstraffende Wirkstoffe (Soft-Lifting, Anti-Aging) in die zu behandelnden Hautpartien eingeschleust werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine möglichst schmerzfreie, nebenwirkungsfreie Behandlungsvorrichtung zur Steigerung des menschlichen und tierischen Wohlbefindens vorzuschlagen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtung im Wesentlichen aus einem Probeaufnahmeteil zur Aufnahme biologischer Proben besteht, an das sich ein mit Substanzen gefülltes Hohlrohr anschließt, an das ein Kontaktteil anschließt, mit dem das Gerät auf zu behandelnde Oberflächen des menschlichen und tierischen Körpers aufgesetzt werden kann. 3 AT 503 074 B1
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich ein vollkommen neues System, denn durch die Anordnung eines Probeaufnahmeteils ist es nun auf einfache Weise möglich, biologische Proben dem Gerät zuzuführen.
Die Zuführung erfolgt hier beispielsweise in Form von Flüssigkeiten, die in nach oben geöffneten Öffnungen des Probenaufnahmeteils eingebracht werden.
Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten:
In einer ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die zu übertragenden Informationen der biologischen Flüssigkeiten in mindestens einem Wattestäbchen aufgesogen sind, welches mit seinem Wattekopf in die zugeordnete Öffnung im Probenaufnahmeteil eingesetzt ist.
Als zweite Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass die informationsübertragende biologische Flüssigkeit unmittelbar in die Öffnung des Probenaufnahmeteils eingegossen wird.
Als dritte Möglichkeit ist vorgesehen, dass nicht nur flüssige oder halbflüssige biologische Proben vorgesehen sind, sondern auch feste Probenbestandteile, wie z. B. Haut, Schuppen, Haare, Gewebsteile, insbesondere auch pathologisch veränderte Gewebsteile.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass mehrere Aufnahmeöffnungen hintereinander angeordnet sind, um unterschiedliche Proben aufnehmen zu können.
Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es reicht aus, eine einzige Öffnung vorzusehen, die zur Aufnahme der vorgenannten Proben geeignet ist.
Ebenso ist es nicht lösungsnotwendig, dass die Mittelachsen der Öffnungen zueinander fluchten. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Öffnungen nicht zueinander fluchtend angelegt sind.
Ebenso ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass die Öffnungen zur Aufnahme der Proben einseitig nach oben geöffnet sind. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Öffnungen verschließbar ausgebildet sind und beispielsweise abdichtend durch einen entsprechenden Verschlussstopfen verschließbar ausgebildet sind.
In diesem Fall kann es auch vorgesehen sein, dass die einzelnen Probeaufnahmen kreisförmig am Umfang verteilt im hinteren Bereich des Probenaufnahmeteils angeordnet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass am hinteren Teil des Probenaufnahmeteils ein Kabelanschluss für die Anbringung eines Kabels angeordnet ist, über das biophysikalische Signale in dem Probenaufnahmeteil eingeleitet werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung setzt sich das Probenaufnahmeteil nach vorne durch mehrere in Richtung der Längsachse voneinander beabstandeten ringförmigen Rillen fort.
Diese Rillen setzen sich nun in Form eines in Längsrichtung fluchtend ausgerichteten Hohlrohres fort, welches mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Gewindestutzen in die zugeordneten Teile der Behandlungsvorrichtung eingeschraubt ist.
Dieses Hohlrohr kann mit unterschiedlichen Medien, Flüssigkeiten, Substanzen und dergleichen gefüllt sein. Es kann Vakuum aufweisen, oder mit bioenergetisch wirksamen Substanzen gefüllt sein.
Die Vorderseite des Hohlrohres ist - genau wie die Rückseite des Hohlrohres - mit einem 4 AT 503 074 B1
Einschraubstutzen in ein zugeordnetes, vorderes Abgabeteil eingeschraubt.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn sich der durch das Hohlrohr definierte Hohlraum nach vorne in das Abgabeteil in Form einer in Längsrichtung sich erstreckende Längsbohrung fortsetzt.
Die Längsbohrung ist nach vorne hin abgeschlossen. Es handelt sich um eine Sackbohrung.
Die Längsbohrung durchsetzt ebenfalls die einzeln hintereinanderliegenden und parallel zueinander angeordneten Rillen, wobei diese konisch nach vorne in Form einer Spitze zulaufen, an deren vorderen freien Ende eine Kugel angeordnet ist.
Diese Kugel wird zur Informationsübertragung auf den menschlichen oder tierischen Körper gesetzt und überträgt nun die von den einzelnen Proben erzeugten Informationen auf den menschlichen oder tierischen Körper.
Dies dient zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des jeweiligen Körpers.
Es ist im Übrigen in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass auch ein Ständer für die Behandlungsvorrichtung vorgesehen ist, der den hinteren - von Proben entleerten - Probenaufnahmeteil aufnimmt und der in horizontale Richtung einseitig offene, umlaufende Rillen ausbildet, so dass auch über diesen Ständer entsprechende Bioinformationen in den Aufstellungsraum des Ständers abgegeben werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Figur 2: Figur 3: Figur 4: Figur 5: schematisiert eine Anwendung der Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung; schematisiert ein Schnitt durch die Behandlungsvorrichtung; teilweise Draufsicht auf die Behandlungsvorrichtung; das Griffrohr im Schnitt und das Griffrohr in der Stirnansicht; ein schematisierter Schnitt durch den Ständer.
In Figur 1 ist allgemein eine mögliche Anwendung der Behandlungsvorrichtung 1 dargestellt. Sie wird bevorzugt mit ihrem Kontaktteil 7 auf einen energetischen Meridian des menschlichen oder tierischen Körpers aufgesetzt und für mehrere Minuten auf diesem Ort gehalten.
Zum Betätigen der Behandlungsvorrichtung dient das später noch zu beschreibende Griffrohr 21, welches von der Hand umschlossen wird.
Die Figur 2 zeigt in Verbindung mit der Figur 3 einen Überblick über den Aufbau des Gerätes.
Der hintere Bereich des Gerätes läuft konisch nach hinten zu und bildet ein Probenaufnahmeteil 2, an dessen hinteren Stirnseite ein Kabelanschluss 8 angeordnet ist.
Das Probenaufnahmeteil besteht aus mehreren hintereinanderliegenden Öffnungen 9, die jeweils nach oben geöffnet ausgebildet sind und die zur Aufnahme mindestens eines Wattestäbchens 11 geeignet sind.
Der mit der Flüssigkeit getränkte Probenträger 10 wird somit in die Öffnung 9 eingesetzt und verbleibt dort.
An das Probenaufnahmeteil 2 schließen sich mehrere in Längsrichtung hintereinanderliegende 5 AT 503 074 B1 und einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisende Rillen 13 an, die alle eine gleiche Rillentiefe aufweisen.
In den Bereich dieser Rillen 13 ragt nun eine Gewindeaufnahme 12 hinein, in welche ein Gewindestutzen 14 eines Hohlrohrs 15 eingeschraubt wird.
Im Hohlrohr 15 gemäß Figur 3 können unterschiedliche Substanzen angeordnet werden.
Es kann sich um festes oder halbfestes Anregungsmaterial 23 handeln, ebenso um Nosoden, oder Glaskapseln, die mit biologisch aktiven Flüssigkeiten gefüllt sind, und anderen Stoffen, deren bioenergetische Wirkung bekannt ist.
Ebenso ist es möglich, dass der Hohlraum 17 im Hohlrohr 15 vakuum-entleert ist oder mit einem bestimmten Gas gefüllt ist.
Ebenso kann der gesamte Hohlraum 17 mit einer biologisch wirksamen Flüssigkeit gefüllt sein.
Das vordere Ende des Hohlrohrs 15 greift wiederum mit einem Gewindestutzen 14 in eine zugeordnete Gewindeaufnahme 12 im Bereich des Vorderteils der Behandlungsvorrichtung 1 ein und zwar in das Abgabeteil 5, an dem sich mehrere hintereinanderliegend angeordnete Rillen 18 anschließen, die jedoch im Bereich einer konusförmig zulaufenden Spitze 19 angeordnet sind.
Die Rillentiefe der einzelnen Rillen verringert sich somit kontinuierlich entsprechend der Steigung der Spitze 19.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass sich der Hohlraum 17 in Form einer Längsbohrung 16 nach vorne durch das Abgabeteil 5 in den Bereich der Rillen 18 hinein erstreckt. Diese Längsbohrung 16 ist als Sackbohrung ausgebildet.
An den vorderen Teil der konisch zulaufenden Spitze 19 schließt sich eine Kugel 20 vergrößerten Durchmessers an, der somit größer ist als der Spitzendurchmesser am vorderen Ende der Spitze 19.
Dies ist die Kontaktfläche, mit der gemäß Figur 1 die gesamte Behandlungsvorrichtung auf den menschlichen oder tierischen Körper aufgesetzt wird.
Die Figur 4 zeigt noch ein Griffrohr 21 im Schnitt und in der Vorderansicht, wobei dieses Griffrohr das vorher beschriebene Hohlrohr 15 umschließt und mit Hilfe von Gummiringen 22 abdichtend auf dem Körper der Behandlungsvorrichtung 1 aufgebracht ist.
Es ist selbstverständlich möglich, das Griffrohr 21 zu teilen und hieraus zwei Griffschalen zu bilden.
Anhand der Figur 5 wird ein Ständer 25 für die Behandlungsvorrichtung 1 näher beschrieben.
Hierbei ist wesentlich, dass der Ständer aus einem Metallmaterial besteht, welches etwa halbkugelig ausgebildet ist und in seinem Mittenbereich eine vertikale, nach oben gerichtete Aufnahmeöffnung 26 ausbildet.
In diese Aufnahmeöffnung 26 wird nun die Behandlungsvorrichtung 1 mit ihrem konisch nach hinten zulaufenden Probenaufnahmeteil 2 eingesteckt.
Im Körper des Ständers 25 sind zueinander parallele und jeweils vertikal nach außen gerichtete Rippen 27 vorgesehen, welche im Bereich ihrer Öffnungen der Außenkontur des Ständers 25

Claims (15)

  1. 6 AT 503 074 B1 angepasst sind. Der Grund jeder Rille endet auf einer Linie, die etwa vertikal ausgerichtet ist. Auch an diesen Ständer können ein oder mehrere Kabelanschlüsse 28 für die Einleitung biophysikalischer Informationen vorgesehen sein. Der Ständer wird mit Hilfe von Gummistopfen 30 auf einer Aufstellfläche aufgestellt und hat eine gegenüber der Aufstellfläche zurückweichende Bodenseite 31, an der noch eine besondere graphische Ausgestaltung 32 aufgebracht ist. Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass damit eine einfache Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte zur Steigerung des Wohlbefindens geschaffen ist. Patentansprüche: 1. Behandlungsvorrichtung (1) zur Behandlung des menschlichen und tierischen Körpers, wobei die Behandlungsvorrichtung zur Ein- und Ausleitung von unterschiedlichen Energieinformationen in den Organismus, zur Hebung des Wohlbefindens, zur allgemeinen Steigerung des Lebensgefühls und zur Harmonisierung des Körpers mit seiner Umgebung, sowie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtung (1) im Wesentlichen aus einem Probeaufnahmeteil (2) zur Aufnahme biologischer Proben besteht, an das sich ein mit Substanzen (23) gefülltes Hohlrohr (15) anschließt, an das sich ein Kontaktteil (7) anschließt, mit dem das Gerät auf zu behandelnde Oberflächen des menschlichen und tierischen Körpers aufgesetzt werden kann.
  2. 2. Behandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biologischen Proben Flüssigkeiten sind, welche in nach oben geöffnete Öffnungen (9) des Probeaufnahmeteils (2) eingebracht sind.
  3. 3. Behandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeiten der biologischen Proben auf einem Wattekopf (10) eines Wattestäbchens (11) aufgenommen sind, welcher in eine zugeordnete Öffnung (9) im Probenaufnahmeteil (2) eingesetzt ist.
  4. 4. Behandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die biologische Flüssigkeit unmittelbar in die Öffnung (9) des Probenaufnahmeteils (2) eingebracht ist.
  5. 5. Behandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass halbflüssige und/oder feste biologische Proben in die Öffnung (9) des Probeaufnahmeteils (2) zugeführt sind, wobei die festen Proben als Haut, Schuppen, Haare, Gewebeteile, insbesondere auch pathologische veränderte Gewebeteile, ausgebildet sind.
  6. 6. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Probeaufnahmeteil (2) mehrere hintereinander angeordnete Öffnungen (9) aufweist, welche einseitig nach oben geöffnet sind, wobei diese mittels einem Verschlussstopfen verschließbar ausgebildet sind.
  7. 7. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Öffnungen (9) der Probeaufnahmeteile (2) kreisförmig am Umfang der Probeaufnahmeteile (2) verteilt sind.
  8. 8. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass 7 AT 503 074 B1 das Probeaufnahmeteil (2) an seinem hinteren Teil einen Kabelanschluss (8) zur Anbringung eines Kabels aufweist, über welches biophysikalische Signale in das Probeaufnahmeteil (2) eingeleitet werden.
  9. 9. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Probeaufnahmeteil (2) mehrere in Richtung der Längsachse voneinander beab-standete, ringförmige Rillen (13) ausgebildet sind.
  10. 10. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in Längsrichtung fluchtend ausgerichtete Hohlrohr (15) mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Gewindestutzen (14) in zugeordnete Teile der Behandlungsvorrichtung (1) eingeschraubt ist.
  11. 11. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (17) des Hohlrohres (15) nach vorne in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Sackbohrung (16) in einem Abgabeteil (5) fortsetzt.
  12. 12. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich an ein Abgabeteil (5) einzelne, hintereinanderliegende und parallel zueinander angeordnete Rillen (18) anschließen, die im Bereich einer konisch nach vorne zulaufenden Spitze (19) angeordnet sind, welche an ihrem vorderen freien Ende eine angeordnete Kugel (20) aufweist, welche als Kontaktfläche auf den menschlichen oder tierischen Körper aufgesetzt werden kann.
  13. 13. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtung (1) einen halbkugelig ausgebildeten Ständer (25) aufweist, welcher den hinteren, von den Proben entleerten Probenaufnahmeteil (2) aufnimmt und einseitig offene Rillen (18) in horizontaler Richtung ausbildet.
  14. 14. Behandlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (25) ein Metallmaterial aufweist und der Körper des Ständers (25) parallel und vertikal nach außen gerichtete Rippen (27) aufweist, welche im Bereich ihrer Öffnungen der Außenkontur des Ständers (25) angepasst sind, wobei der Ständer (25) mittels Gummistopfen (30) auf eine Aufstellfläche stellbar ist und eine gegenüber der Aufstellfläche zurückweichende Bodenseite (31) aufweist, an welcher eine graphische Ausgestaltung (32) aufgebracht ist.
  15. 15. Behandlungsvorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsvorrichtung (1) ein Griffrohr (21) aufweist, welches das Hohlrohr (15) umschließt und mit Gummiringen (22) abdichtend auf dem Körper der Behandlungsvorrichtung (1) aufgebracht ist, wobei das Griffrohr (21) teilbar ist und zwei Griffschalen ausbildet. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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