DE2622730A1 - Elektro-dreiwegeventil - Google Patents
Elektro-dreiwegeventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
- F16K31/061—Sliding valves
- F16K31/0613—Sliding valves with cylindrical slides
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
262273Q
^;TI:fMERTENS & KEIL
Da-L-PrU3 D2 R. KEIL 2 Patentanwälte
t* ?:-:.(.· .weife
Fronttür;//.!, i, Amr.ieüjurgsfr. 34
Fronttür;//.!, i, Amr.ieüjurgsfr. 34
Prankfurt/M, den 20.5.1976
P 82 P 99
CORBERO3 S.A.
Calle Baronesa de Maldä, 56
Esplugas de Llobregat
(Barcelona/Spanien)
"Elektro-Dreiwegeventil"
Bei Elektro-Dreiwegeventilen, wie sie zum Lenken eines Fluidstromes
in den einen oder anderen von zwei möglichen Wegen gebraucht werden, insbesondere in derartigen Ventilen für
geringe Durchflußmengen, wie sie z.B. in Kühlanlagen und -vorrichtungen angewandt werden, die voneinander unabhängige
Kreisläufe für das Herabkühlen und das Erhalten der Kühlung aufweisen, können die natürlichen Leckverluste einen verhältnismäßig
bedeutenden Wert in Bezug auf die beschränkte Größe der zu behandelnden Mengen annehmen. Demnach ist es erforderlich,
die verschiedenen, in Gleit- oder Schiebekontakt miteinander stehenden Oberflächen eng toleriert zu bemessen, was zu einer
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teueren Bearbeitung, aufwendigen Montage und manchmal zu Betätigungskräften
im Elektroventil führt, die mit den vorhandenen Möglichkeiten unverträglich sind.
Diese Art von Elektroventilen bestehen im allgemeinen aus einem rohrförmigen Körper, in den Leitungen für den Ein- und Auslaß
des Fluids (im allgemeinen einer Flüssigkeit) münden und in dessen Innerem ein Schieber verschiebbar ist, der mit den genannten
Öffnungen zur Erstellung der Strömungskreise zusammenarbeitet j der Verschiebekörper wird in seine eine Endlage durch
eine elastische Vorrichtung getrieben und durch ein Magnetfeld in entgegengesetzter Richtung verlagert. Um die obengenannte
Schwierigkeit zu mindern, befinden sich die Mündungen der Ausgangsleitungen auf der einen Seite der zylindrischen Oberfläche
des rohrförmigen Körpers und auf den Schieber wird derart eingewirkt, daß er sich seitlich gegen die Oberflächenzone legt,
in der die genannten Ausgangsleitungen münden; dies geschieht durch den Druck des eintretenden Fluids, also der eintretenden
Flüssigkeit, die den rohrförmigen Körper an einer Stelle erreicht, die den Eintrittsleitungsmündungen im Durchmesser
(diametral) gegenüberliegt. Eine andere Lösung besteht darin, daß die zur Längsachse des Rohres quergerichtete Kraft von der
seitlichen Komponente einer Feder für die Rückstellung in die Ruhelage aufgebracht wird, nämlich einer Feder, die in Bezug
auf die Achse des Ventils geneigt oder leicht gekrümmt ist.
Die erstgenannte Lösung verteuert die Fertigung, denn sie erfordert
eine dritte mechanische Bearbeitung und Lötung (oder Schweißung), um das entsprechende Zufuhrrohr anzubringen, ganz
zu schweigen davon, daß nur wenig Platz zwischen der Eintrittsmündung und dem Schieber bleibt. Die Verwendung geneigter
Federn oder von Spezialfedern führt zu komplizierten und ungenauen Ausführungen, die insbesondere auch ungünstig für die
Regelmäßigkeit des Arbeitens des Elektroventils sind.
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-/*- 26227 JU
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung oder zumindesten
Minderung der vorgenannten Nachteile.
Die Erfindung geht aus von einem Elektroventil, das einen rohrförmigen
Körper aufweist, der mit zwei Abgangsleitungen auf derselben Seite der zylindrischen Innenwandfläche versehen ist und
in dessen Innerem ein Schieber zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung frei verschiebbar ist; der Schieber
dient zum Verschließen eines der genannten Auslässe in je einer der genannten Endlagen und er ist elastisch in Richtung auf die
eine dieser Lagen und elektromagnetisch in Richtung auf die andere bewegbar, derart, daß eine seitliche Komponente entsteht oder
herbeigeführt wird, die den Schieber gegen die die Auslässe enthaltende Oberfläche legt. Diese "Vorrichtung zeichnet sich nach
der Erfindung dadurch aus, daß der eleastische Antrieb des Schiebers von einer Schraubendruckfeder herrührt, deren Achse
geradlinig und parallel zur Achse des rohrförmigen Körpers verläuft und gegenüber dieser Achse zu der Seite hin versetzt ist,
die der Lage der Auslaßmündungen abgewandt ist, und dadurch, daß die erste Betriebsstellung des Schiebers durch einen rohrförmigen
Anschlag festgelegt ist, der in dem dieser Richtung entsprechenden Ende des rohrförmigen Körpers befestigt und von dem Ende
einer Leitung oder eines Organs des Strömungskreises gebildet ist, die bzw. das in Bezug auf das Elektroventil unmittelbar
stromaufwärts gelegen ist.
Der rohrförmige Anschlag ist vorzugsweise aus dem Auslaßrohr eines Filters für die Entwässerung des Wärmeübertragungsfluids
(vorzugsweise der Wärmeübertragungsflüssigkeit) in einer Kühleinrichtung
gebildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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r -*- 262273Ü
Fig. 1 einen Längs- oder Axialschnitt durch ein elektromagnetisches
Ventil der eingangs beschriebenen Gattung, das die Merkmale der Erfindung aufweist,
und
Fig. 2 eine der Darstellung nach Fig. 1 entsprechende Ansicht desselben Ventils, das hier die andere
Betriebsstellung einnimmt.
Das Ventil weist ein Rohr 1 auf, dessen zylindrische Innenwandfläche
mechanisch so bearbeitet ist, daß sie einen allgemein mit 2 bezeichneten Ventilschieber dicht abgeschlossen und frei ver- schiebbar
in sich aufnimmt. Der Schieber ist mittels einer elektromagnetischen Vorrichtung 3 antreibbar.
In der dargestellten Ausführungsform besteht die elektromagnetische
Vorrichtung aus einer zylindrischen Spule 1I, die von
einem elektromagnetischen Block 5, im allgemeinen also von einem
Eisenpaket umschlossen und an äußere Stromkreise durch elektrische Leiter 6 anschließbar ist. Der Block 5 hat eine sich in Achsrichtung
erstreckende und in der Mitte liegende Bohrung 7 mit sich kegelig nach außen erweiternden Enden 8 für die Aufnahme je
eines Kragens 9 bzw. 10. Der eine dieser Kragen (9) ist an oder aus einer Stirnplatte 11 und einer Anschlagmuffe 13, die mit dem
Körper 1 durch Lötung, Schweißung oder Preßsitz verbunden ist, gebildet. Der zweite Kragen ist in seiner Lage von einem Sicherungselement
13a gehalten, das aus einigen wenigen Windungen einer Schraubenfeder besteht, die mit Preßsitz auf dem entsprechenden
Ende des Körpers 1 festgelegt sind. An diesem Ende der Vorrichtung ist eine zusätzliche Anschlagsicherungsscheibe
Ik zwischen einer Stufe 15 in einer Hülse 12 und dem Eisenblock
oder -paket 5 vorgesehen. Im vorliegenden Falle kann die Sicherungsvorrichtung lh zusammen mit der Stirnscheibe 11 einen
U-förmigen Halter für die Aufnahme des Elektroventils an der Verwendungsstelle bilden.
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ς -χ- 2Ö2273U
Im Ende des rohrförmigen Körpers 1, das dem Flüssigkeitseintritt entspricht, wie er durch den Pfeil angedeutet ist, ist
das Ende eines Innenrohres 16 angelötet oder angeschweißt, das im Falle der Verwendung der Vorrichtung in einer Kühleinrichtung
aus dem Auslaßrohr oder -anschluß entsprechend dem Bezugszeichen
17 der Zeichnung gebildet sein kann. Das innen gelegene Ende
18 dieses Rohres bildet insoweit den Anschlag für die Ruhelage des Schiebers 2, der durch die Feder 19 in Richtung auf diesen
Anschlag gedrückt wird. Das Rohr 17 ist mit dem Rohrkörper 1 verbunden, dessen Wand durch zwei axial versetzte Öffnungen oder
Bohrungen durchbrochen ist, in denen durch Lotung oder Schweißung die beiden wahlweise zu benutzenden Auslaßleitungen für das
Elektroventil befestigt sind; die Auslässe sind in bekannter Weise in die entsprechenden Strömungswege eingeschaltet.
Im mittleren Teil weist der Schieber 2 eine Umfangsausnehmung auf, die dadurch an den Enden Köpfe 22 stehen läßt. Der durch
die Ausnehmung geschaffene Hohlraum steht mit dem Inneren des Rohres 18 durch einen Durchgang 23 in Verbindung und der dem
Rohr 18 benachbarte Kopf 22a verschließt je nach Stellung des Schiebers den einen oder anderen der Ausgänge 20 und 21 in den
entsprechenden Betriebsstellungen, wie sie in den Fig. 1 und gezeigt sind.
Das andere Ende des Rohres 1 ist mittels eines Stopfens 24 verschlossen,
der mit Preßsitz eingesetzt und bei 25 verlötet oder verschweißt ist. Der Stopfen 2h weist eine Sackbohrung 26 mit
einem Führungszapfen 27 auf, die zusammen eine den Zapfen 27 umgebende Schraubenfeder 19 führen, die zwischen dem Boden der
Bohrung und einer entsprechend zentrierten Sackbohrung 28 im Schieber 2 zusammengedrückt gehalten ist.
Die Lage der Bohrungen 26 und 28, des Zapfens oder Stiftes 27 und der Schraubendruckfeder 19 geht aus der Zeichnung deutlich
hervor. Daraus ergibt sich auch, daß die Längsachse Z-Y der
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#- 262273U
aus Feder und ihrer Führung bestehenden Gesamtheit einen mit
29 bezeichneten Abstand in Bezug auf die Längsachse X-W des Schiebers 2 und des Rohres 1 hat; in der beschriebenen Anordnung
liegt die Achse Z-Y parallel zur Achse X-W und von der letztgenannten Achse aus in einer Richtung, die der Lage der
Auslaßleitungen 20 und 21 in der Zylinderwandfläche des Rohres 1 abgewandt oder entgegengesetzt ist.
Zufolge dieser Anordnung wirkt die von der Feder längs der Achse Z-Y ausgeübte Kraft (in der zeichnerischen Darstellung)
von oben auf die Achse X-W des Schiebers 2 und ist somit bestrebt, den Kopf 22a des Schiebers nach unten zu verlagern,
wodurch sich dieser gegen denjenigen Abschnitt der Innenwandfläche des Rohres 1 legt, in dem die Mündungen der Leitungen
und 21 liegen.
Die allgemeine Wirkungsweise dieser beschriebenen Vorrichtung ist dieselbe wie in den von früher her bekannten Ausführungen;
indessen kann die geradlinige Feder 19, wie leicht einzusehen,
genau für die gewünschte Kraft ausgelegt werden und ihre axiale Wirkung parallel zur Verschiebeachse X-W des Schiebers ist in
vollkommener Weise reproduzierbar für das Erzeugen einer Kraftkomponente auf einer Seite des Schiebers in Richtung auf die
Mündungen der Leitungen 20 und 21, nämlich einer Kraftkomponente, die ebenfalls gleichmäßig ist. Das Vorhandensein des Rohrendes
16, das unmittelbar im Ende des rohrförmigen Körpers 1 befestigt ist, schafft zur gleichen Zeit den Ruheanschlag für den
Schieber, wie er in den bekannten Ausführungsformen mittels
eines zusätzlichen Elementes oder Stückes geschaffen werden mußte, und den Einlaß der Flüssigkeit, der in früheren Ausführungsformen
mittels einer den oben erwähnten Leitungen 20 und 21 ähnlichen Leitung auf einer den Leitungen 20 und 21 diametral
gegenüberliegenden Lage gebildet war. Ein zusätzlicher Vorteil, den die neue Vorrichtung aufweist, liegt - wenigstens in gewissen
Fällen - darin, daß das eigentliche Entwässerungsfilter
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η als Stütze für das Elektroventil dienen kann und es somit
möglich macht, andere Halterungs- und Installationsvorrichtungen wegzulassen.
Patentansprüche:
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Leerseife
Claims (2)
1. Dreiwege-Elektroventil, das einen rohrförmigen Körper
enthält, der mit zwei Strömungsmittel-Auslaßleitungen auf derselben Seite der zylindrischen Innenwandfläche versehen
ist und in dem ein Ventilschieber zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung zum Sperren der Auslässe in diesen
Betriebsstellungen verschiebbar ist und durch elastische Mittel in der Richtung zur ersten Betriebsstellung und durch elektromagnetische
Mittel in Richtung auf die zweite Betriebsstellung bewegbar, ist, derart, daß eine seitliche Kraftkomponente erzeugt
wird, die den Schieber gegen denjenigen Teil der Innenwandfläche des rohrförmigen Körpers ausübt, der die Auslässe
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die eleastische Kraft auf den Schieber von einer Schraubendruckfeder
mit geradliniger und zur Achse des rohrförmigen Körpers paralleler Achse erzeugt wird, die in Bezug auf die Rohrachse
in derjenigen Richtung versetzt ist, die der Lage der Auslässe entgegengesetzt ist, und dadurch, daß die erste Betriebsstellung
des Schiebers durch einen rohrförmigen Anschlag bestimmt ist, der im Inneren des entsprechenden Endes des rohrförmigen Körpers
befestigt und vom Ende einer Leitung oder eines Organs des Strömungskreises gebildet ist, die bzw. das vom Elektroventil
aus gesehen unmittelbar stromauf gelegen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Anschlag von dem Auslaßrohr
oder -ende eines Filters zum Entwässern der Wärmeübertragungsflüssigkeit in einer Kühleinrichtung oder -anlage
gebildet ist.
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INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family
ID=8471148
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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JPS595590A (ja) * | 1982-07-01 | 1984-01-12 | ダイセル化学工業株式会社 | 面状発熱体 |
Citations (3)
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US3306321A (en) * | 1964-06-19 | 1967-02-28 | Controls Co Of America | Solenoid actuated threl-way valves |
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DE7130170U (de) * | 1972-04-06 | R Bosch Hausgeraete Gmbh | Zweiwegeventil, insbesondere fur Geschirrspulmaschinen |
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1976
- 1976-03-16 ES ES446074A patent/ES446074A1/es not_active Expired
- 1976-05-21 DE DE2622730A patent/DE2622730C2/de not_active Expired
- 1976-11-08 JP JP13402176A patent/JPS52114118A/ja active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES446074A1 (es) | 1977-06-01 |
JPS52114118A (en) | 1977-09-24 |
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JPS5550589B2 (de) | 1980-12-18 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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