DE2009674C3 - Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen

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DE2009674C3
DE2009674C3 DE2009674A DE2009674A DE2009674C3 DE 2009674 C3 DE2009674 C3 DE 2009674C3 DE 2009674 A DE2009674 A DE 2009674A DE 2009674 A DE2009674 A DE 2009674A DE 2009674 C3 DE2009674 C3 DE 2009674C3
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02M61/042The valves being provided with fuel passages
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift

Description

Feder sitzt im Gehäuse 15 und ist als schraubenförmig gewundene Rohrleitung 24 ausgebildet. Ein Ende der Rohrleitung ist durch die zentrale Bohrung in der Anschlagplatte 17 hindurchgeführt und an der Düsennadel 20 befestigt. Das Rohrende steht dabei 5 mit einem Axialkanal 25 in Verbindung, der in der Düsennadel 20 vorgesehen ist und der über Bohrungen 35 mit der Kammer 23 in Verbindung steht. Das andere Ende der Rohrleitung ist mit einem Stopfen 26 verbunden, der in das Gehäuse 15 eingeschraubt ist. Im Stopfen ist ein Kanal 27 mit einem Einlaß 28 zum Anschluß einer Einspritzleitung vorgesehen.
Im Betrieb strömt flüssiger Kraftstoff unter Druck über die Einspritzleitung zum Einlaß 28 und über die Rohrleitung 24, den Axialkanal 25 sowie die Bohrangen 35 in die Kammer 23. Der Druck des Kraftstoffs beaufschlagt die Düsennadel 20 in Richtung entgegengesetzt zur Kraft der zugleich als Feder wirkenden Rohrleitung. Wenn die Düsennadel aus ihrer geschlossenen Stellung bewegt wird, strömt Kraftstoff aus der Kammer 23 durch die Einspritzöffnung 22 in den Brennraum des Motors, und wenn der Druck des Kraftstoffes abfällt, drückt die federnde Rohrleitung die Düsennadel wieder in ihre geschlossene Stellung. Das Maß der Bewegung der Nadel unter der Druckbeaufschlagung des Kraftstoffs wird durch die Anschlagplatte 17 bestimmt. Die auf das Ventilglied ausgeübte federnde Kraft kann eingestellt werden, indem der Stopfen 26 gedreht wird.
Um die Düse in der Bohrung zu sichern, kann jede geeignete Form einer Klemmanordnung vorgesehen sein. Eine solche Anordnung ist gestrichelt bei 29 gezeigt. Um ein Entweichen von Abgasen zu verhindern, befindet sich zwischen der Abstufung in der Bohrung 13 und dem Teil 16 eine Dichtung 30.
Im Betrieb wird mit großer Wahrscheinlichkeit Kraftstoff in das Innere des Gehäuses 15 gelangen, und zwar als Folge einer Undichtigkeit zwischen der Düsennadel und der Bohrung 19. Dieser Kraftstoff kann durch Kanäle 31 abfließen, die mit dem Inneren des Gehäuses 15 in Verbindung stehen, und zwar über den Spielraum zwischen dem Teil 16, dem Düsenkopf 18 und der Anschlagplatte 17. Die Anschlagplatte 17 ist ferner mit einer Bohrung 32 versehen, um sicherzustellen, daß das Innere des Gehäuses 15 mit diesem genannten Spielraum in Verbindung steht.
Zweckmäßig steht der Spielraum, der zwischen der Bohrung 13 und der Düse gebildet ist, mit dem danebenliegenden Einlaßkanal 11 der Brennkraftmaschine über einen Kanal 33 in Verbindung. Ein Dichtring 34 ist vorgesehen, um für eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 15 und der Wand der Bohrung 13 im Zylinderkopf 10 zu sorgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
einem relativ geringen fertigungstechnischen AufPatentanspruch: wand eine Einspritzdüse schlanker Bauart zu schaffen.
Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschi- Diese Aufgabe wird erfinduugsgemäß gelöst durch nen, bei der der Kraftstoff über eine in Richtung S eine zur Führung des Kraftstoffs innerhalb des Einder Einspritzdüsenachse verlaufende Einspritzlei- spritzdüsengehäuses und zugleich als Belastungsfeder tung zugeführt und über eine innerhalb des Ein- für die Düsennadel dienende, schraubenförmig gespritzdüsengehäuses verlaufende Kraftstoffleitung wundene Rohrleitung, welche einerseits über einen zu einem in der gegen Federkraft und gegen die im Einspritzdüsengehäuse angeordneten Stopfen an Kraftstoffströmungsrichtung öffnenden Düsenna- io der Einspritzleitung und andererseits am kraftstoffdel vorgesehenen Axialkanal geführt wird, wel- eintrittseitigen Ende der Düsennadel angeschlossen eher über Bohrungen mit einer die Düsennadel ist. Zweckmäßigerweise ist der Stopfen in das Einumgebenden Kammer und letztere über den spritzdüsengehäuse einschraubbar,
nachgeschalteten Düsennadelsitz mit der Ein- Durch die Verwendung einer schraubenförmig gespritzöffnung in Verbindung steht, gekenn- 15 wundenen Rohrleitung, die Kraftstoffleitung und Fezeichnet durch eine zur Führung des Kraft- der zugleich ist. ist der Bau einer schlanken Einstoffs innerhalb des Einspritzdüsengehäuses (15) spritzdüse möglich, da es nicht erforderlich ist, eine und zugleich als Belastungsfeder für die Düsen- Kraftstoff führende Bohrung in der Wand des Einnadel (20) dienende, schraubenförmig gewundene spritzdüsengehäuses vorzusehen. Ferner stellt die fe-Rohrleitung (24), weiche einerseits über einen im ao ste Anschlußmöglichkeit der Rohrleitung sowohl am Einspritzdüsengehäuse (IS) angeordneten Stop- Stopfen als auch am Ende der Düsennadel eine fertifen (26) an der Einspritzleitung und andererseits gungstechnisch einfache und nicht zu Leckagen neiam Kraftstoff eintrittseitigen Ende der Düsenna- gende Anschlußart dar.
del (20) angeschlossen ist. Im Zusammenhang mit der Übertragungsart der
as Federkraft auf die Düsennadel sei noch die französische Patentschrift 760 947 genannt, aus der bekannt
ist, das EndL einer die Düsennadel gegen ihren Sitz
drückenden Schraubenfeder unmittelbar auf das Ende der Düsennadel wirken zu lassen.
30 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffein- stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher spritzdüse für Brennkraftmaschinen bei der der erläutert. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine in den Kraftstoff über eine in Richtung der Einspritzdüsen- Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingebaute achse verlaufende Eir.spritzleitung zugeführt und Düse zum Einspritzen von flüssigem Kraftstoff in über eine innerhalb des Einspritzdüsengehäuses ver- 35 den Brennraum einer selbstzündenden Brennkraftlaufende Kraftstoffleitung zu einem in der gegen maschine.
Federkraft und gegen die Kraftstcffströmungsrich- In der Zeichnung ist die Wand eines Zylinderkop-
tung öffnenden Düsennadel vorgesehenen Axialkanal fes 10 der Brennkraftmaschine gezeigt, in dem sich
geführt wird, welcher über Bohrungen mit einer die ein Einlaßkanal 11 befindet, zu dessen Steuerung ein
Düsennadel umgebenden Kammer und letztere über *o Tellerventil 12 dient. Im Zylinderkopf 10 ist eine ab-
den narhgeschalteten Düsennadelsitz mit der Ein- gestufte Bohrung 13 vorgesehen, deren schmaleres
spritzöffnung in Verbindung steht. Ende mit dem Brennraum in Verbindung steht.
Eins Einspritzdüse der vorgenannt-,. Art ist aus In der abgestuften Bohrung 13 sitzt eine Einspritz-
der deutschen Patentschrift 483 614 bekannt. Die düse 14. Die Düse besteht aus einem röhrenförmigen
Kraftstoff führende Leitung ist bei dieser Düse als 45 Gehäuse IS, das an einem Ende mit Gewinde zum
axial beweglicher Stempel ausgebildet, der an seinem bins« hrauben eines mit Gegengewinde versehenes
kraftstoffabströmseitigen Ende in einer Bohrung der Haltestücks 16 \ ersehen ist. Im Eingriff wird da-
sich relativ zum Stempel bewegenden Düsennadel durch ein abgestufter zylindrischer Düsenkopf 1.8 fest
dichtend geführt ist, wodurch der Anschluß an die in mit dem Gehäuse verbunden. Ferner befindet sich
der Düsennadel vorhandene Axialbohrung hergestellt 50 zwischen dem Düsenkopf 18 und dem Gehäuse 15
wird. Die konzentrische Anordnung der Düseneinzel- eine mit einer zentralen Durchgangsb^-.ung verse-
teile ermöglicht zwar bis zu einem gewisssen Grade hene Anschlagplatte 17.
eine schlanke Düsenbauart, doch ist bei dieser Düse Im Düsenkopf ist eine Bohrung 19 vorgesehen, die
neben einer größeren Anzahl von Einzelteilen ein er- an dem Ende des Düsenkopfes, das in den Brenn-
höhtes Maß an Herstellungsgenauigkeit erforderlich, 55 raum gerichtet ist, zum Bilden eines Sitzes 21 für die
um die Gefahr von Leckverlusten im Bereich der ge- Düsennadel 20 konvergiert. Ferne r steht die Bohrung
geneinander beweglichen Teile so gering wie möglich mit einer Einspritzöffnung 22 in Verbindung, durch
zu halten. die flüssiger Kraftstoff in den Brennraum des Motors
Ferner ist aus der USA.-Patenlschrift 3 382 151 gelangen kann. Innerhalb der Bohrung 19 ist die Dü-
eine Einspritzdüse bekannt, bei der die Kraftstofflei- 60 sennadel 20 verschiebbar gelagert, die zum Zusam-
tung zu der die Düsennadel umgebenden Kammer in menwirken mit dem Nadelsitz 21 entsprechend aus-
Form von Bohrungen ausgeführt ist, die seitlich der gebildet ist. Die Bohrung 19 ist an einer Stelle zwi-
Schraubendruckfeder im Einspritzdüsengehäuse bzw. sehen ihren Enden vergrößert, um in Verbindung mit
seitlich der Düsennadel im Düsenkörper verlaufen. einem schmaleren Bereich der Düsennadel eine
Diese Anordnung erfordert neben aufwendigen 65 Kammer 23 zu bilden.
Bohrvorgängen auch einen größeren Durchmesser Die Düsennadel 20 wird durch eine Druckfeder in
der Einspritzdüse. Richtung auf eine geschlossene Stellung gedrückt, in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit der sie mit dem Nadelsitz 21 zusammenwirkt. Die
DE2009674A 1969-03-05 1970-03-02 Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen Expired DE2009674C3 (de)

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DE2009674A1 DE2009674A1 (de) 1970-09-24
DE2009674B2 DE2009674B2 (de) 1973-09-27
DE2009674C3 true DE2009674C3 (de) 1974-04-25

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ES (1) ES377354A1 (de)
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