DE2009674B2 - Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen

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DE2009674B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/042The valves being provided with fuel passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/042The valves being provided with fuel passages
    • F02M61/045The valves being provided with fuel discharge orifices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift

Description

30 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffein- stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher spritzdüse für Brennkraftmaschinen bei der der erläutert. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine in den Kraftstoff über eine in Richtung der Einspritzdüsen- Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingebaute achse verlaufende Einspritzleitung zugeführt und Düse zum Einspritzen von flüssigem Kraftstoff in über eine innerhalb des Einspritzdüsengehäuses ver- 35 den Brennraum einer selbstzündenden Brennkraftlaufende Kraftstoffleitung zu einem in der gegen maschine.
Federkraft und gegen die Kraftstoffsirömungsrich- In der Zeichnung ist die Wand eines Zylinderkop-
tung öffnenden Düsennadel vorgesehenen Axialkanal fes 10 der Brennkraftmaschine gezeigt, in dem sich
geführt wird, welcher über Bohrungen mit einer die ein Einlaßkanal 11 befindet, zu dessen Steuerung ein
Düsennadel umgebenden Kammer und letztere über 40 Tellerventil 12 dient. Im Zylinderkopf 10 ist eine ab-
den nachgeschalteten Düsennadelsitz mit der Ein- gestufte Bohrung 13 vorgesehen, deren schmaleres
spritzöffnung in Verbindung steht. Ende mit dem Brennraum in Verbindung steht.
Eine Einspritzdüse der vorgenannten Art ist aus In der abgestuften Bohrung 13 sitzt eine Einspritz-
der deutschen Patentschrift 483 614 bekannt. Die düse 14. Die Düse besteht aus einem röhrenförmigen
Kraftstoff führende Leitung ist bei dieser Düse als 45 Gehäuse 15, das an einem Ende mit Gewinde zum
axial beweglicher Stempel ausgebildet, der an seinem Einschrauben eines mit Gegengewinde versehenes
kraftstoffabströmseitigen Ende in einer Bohrung der Haltestücks 16 versehen ist. Im Eingriff wird da-
sich relativ zum Stempel bewegenden Düsennadel durch ein abgestufter zylindrischer Düsenkopf 18 fest
dichtend geführt ist, wodurch der Anschluß an die in mit dem Gehäuse verbunden. Ferner befindet sich
der Düsennadel vorhandene Axialbohrung hergestellt 50 zwischen dem Düsenkopf 18 und dem Gehäuse 15
wird. Die konzentrische Anordnung der Düseneinzel- eine mit einer zentralen Durchgangsbohrung verse-
teile ermöglicht zwar bis zu einem gewisssen Grade hene Anschlagplatte 17.
eine schlanke Düsenbauart, doch ist bei dieser Düse Im Düsenkopf ist eine Bohrung 19 vorgesehen, die
neben einer größeren Anzahl von Einzelteilen ein er- an dem Ende des Düsenkopfes, das in den Brenn-
höhtes Maß an Herstel'ungsgenauigkeit erforderlich, 55 raum gerichtet ist, zum Bilden eines Sitzes 21 für die
um die Gefahr von Leckverlusten im Bereich der ge- Düsennadel 20 konvergiert. Ferner steht die Bohrung
geneinander beweglichen Teile so gering wie möglich mit einer Einspritzöffnung 22 in Verbindung, durch
zu halten. die flüssiger Kraftstoff in den Brennraum des Motors
Ferner ist aus der USA.-Patentschrift 3 382 151 gelangen kann. Innerhalb der Bohrung 19 ist die Dü-
eine Einspritzdüse bekannt, bei der die Kraftstofflei- 60 sennadel 20 verschiebbar gelagert, die zum Zusam-
tung zu der die Düsennadel umgebenden Kammer in menwirken mit dem Nadelsitz 21 entsprechend aus-
Form von Bohrungen ausgeführt ist, die seitlich der gebildet ist. Die Bohrung 19 ist an einer Stelle zwi-
Schraubendruckfeder im Einspritzdüsengehäuse bzw. sehen ihren Enden vergrößert, um in Verbindung mit
seitlich der Düsennadel im Düsenkörper verlaufen. einem schmaleren Bereich der Düsennadel eine
Diese Anordnung erfordert neben aufwendigen 65 Kammer 23 zu bilden.
Bohrvorgängen auch einen größeren Durchmesser Die Düsennadel 20 wird durch eine Druckfeder in
der Einspritzdüse. Richtung auf eine geschlossene Stellung gedrückt, in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit der sie mit dem Nadelsitz 21 zusammenwirkt. Die
3 T 4
Feder sitzt im Gehäuse 15 und ist als schraubenför- Ventilglied ausgeübte federnde Kraft kann eingestellt
mig gewundene Rohrleitung 24 ausgebildet. Ein werden, indem der Stopf en 26 gedreht wird.
Ende der Rohrleitung ist durch cie zentrale Bohrung Um die Düse in der Bohrung zu sichern, kann jede
in der Anschlagplatte 17 hin durchgeführt und an der geeignete Form einer Klemmanordnung vorgesehen
Düsennadel 20 befestigt. Das Rohrende steht dabei 5 sein. Eine solche Anordnung ist gestrichelt bei 29gß-
mit einem Axialkanal 25 in Verbindung, der in der zeigt. Um ein Entweichen von Abgasen zu yerhin-
Düsennadel 20 vorgesehen ist und der über Bohrun- dem, befindet sich zwischeu der Abstufung in der
gen 35 mit der Kammer 23 in Verbindung steht. Das Bohrung 13 und dem Teil 16 eine Dichtung 30.
ande-e Ende der Rohrleitung ist mit einem Stopfen Im Betrieb wird mit großer Wahrscheinlichkeit
26 verbunden, der in das Gehäuse 15 eingeschraubt io Kraftstoff in das Innere des Gehäuses 15 gelangen,
ist. Im Stopfen ist ein Kanal 27 mit einem Einlaß 28 und zwar als Folge einer Undichtigkeit zwischen der
zum Ansclüuß einer Einspritzleitung vorgesehen. Düsennadel und der Bohrung 19. Dieser Kraftstoff
Im Betrieb strömt flüssiger Kraftstoff unter Druck kann durch Kanäle 31 abfließen, die mit dem Inne-
über die Einspritzleitung zum Einlaß 28 und über die ren des Gehäuses 15 in Verbindung stehen, und zwar
Rohrleitung 24, den Axialkanal 25 sowie die Boh- 15 über den Spielraum zwischen dem Teil 16, dem Du-
rungen 35 in die Kammer 23. Der Druck des Kraft- senkopf 18 und der Anschlagplatte 17. Die An-
stoffs beaufschlagt die Düsennadel 20 in Richtung schlagplatte 17 ist ferner mit einer Bohrung 32 verse-
entgegengesetzt zur Kraft der zugleich als Feder wir- hen, um sicherzustellen, daß das Innere des yehau-
kenden Rohrleitung. Wenn die Düsennadel aus ihrer ses 15 mit diesem genannten Spielraum in Verbm-
geschlossenen Stellung bewegt wird, strömt Kraft- 20 dung steht.
stoff aus der Kammer 23 durch die Einspritzöffnung Zweckmäßig steht der Spielraum, der zwischen der
22 in den Brennraum des Motors, und wenn der Bohrung 13 und der Düse gebildet ist, mit dem dane-
Druck des Kraftstoffes abfällt, drückt die federnde benliegenden Einlaßkanal 11 der Brennkraitma-
Rohrleitung die Düsennadel wieder in ihre geschlos- schine über einen Kanal 33 in Verbindung, bin
sene Stellung. Das Maß der Bewegung der Nadel un- 25 Dichtring 34 ist vorgesehen, um für eine Abdichtung
ter der Druckbeaufschlagung des Kraftstoffs wird zwischen dem Gehäuse 15 und der Wand der Bon-
durch die Anschlagplatte 17 bestimmt. Die auf das rung 13 im Zylinderkopf 10 zu sorgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. einem relativ geringen fertigungstechnischen AufPatentanspruch: wand eine Einspritzdüse schlanker Bauart zu schaffen.
    Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschi- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch nen, bei der der Kraftstoff über eine in Richtung 5 eine zur Führung des Kraftstoffs innerhalb des Einder Einspritzdüsenachse verlaufende Einspritzlei- spritzdüsengehäuses und zugleich als Belastungsfeder tang zugeführt und über eine innerhalb des Ein- für die Düsennadel dienende, schraubenförmig gespritzdüsengehäuses verlaufende Kraftstoffleitung wundene Rohrleitung, welche einerseits über einen zu einem in der gegen Federkraft und gegen die im Einspritzdüsengehäuse angeordneten Stopfen an Kraftstoffströmungsrichtung öffnenden Düsenna- io der Einspritzleitung und andererseits am kraftstoffdel vorgesehenen Axialkanal geführt wird, wel- eintrittseitigen Ende der Düsennadel angeschlossen eher über Bohrungen mit einer die Düsennadel ist. Zweckmäßigerweise ist der Stopfen in das Einumgebenden Kammer und letztere über den spritzdüsengehäuse einschraubbar,
    nachgeschalteten Düsennadelsitz mit der Ein- Durch die Verwendung einer schraubenförmig gespritzöffmmg in Verbindung steht, gekenn- 15 wundenen Rohrleitung, die Kraftstoffleitung und Fezeichnet durch eine zur Führung des Kraft- der zugleich ist, ist der Bau einer schlanken Einstoffs innerhalb des Einspritzdüsengehäuses (15) spritzdüse möglich, da es nicht erforderlich ist, eine und zugleich als Belastungsfeder für die Düsen- Kraftstoff führende Bohrung in der Wand des Einnadel (20) dienende, schraubenförmig gewundene spritzdüsengehäuses vorzusehen. Ferner stellt die fe-Rohrleitung (24), welche einerseits über einen im ao ste Anschlußmöglichkeit der Rohrleitung sowohl am Einspritzdüsengehäuse (15) angeordneten Stop- Stopfen als auch am Ende der Düsennadel eine fertifen (26) an der Einspritzleitung und andererseits gungstechnisch einfache und nicht zu Leckagen neiam Kraftstoffeintrittseitigen Ende der Düsenna- gende Anschlußart dar.
    del (20) angeschlossen ist. Im Zusammenhang mit der Übertragungsart der
    25 Federkraft auf die Düsennadel sei noch die französische Patentschrift 760 947 genannt, aus der bekannt
    ist, das Ende einer die Düsennadel gegen ihren Sitz
    drückenden Schraubenfeder unmittelbar auf das Ende der Düsennadel wirken zu lassen.
DE2009674A 1969-03-05 1970-03-02 Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen Expired DE2009674C3 (de)

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DE2009674A1 DE2009674A1 (de) 1970-09-24
DE2009674B2 true DE2009674B2 (de) 1973-09-27
DE2009674C3 DE2009674C3 (de) 1974-04-25

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