DE2949202C2 - - Google Patents

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    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckfluid-Steuerven­ til gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem ein Haupt-Steuerkolben infolge der Aktivierung der elektromagnetisch arbeitenden Antriebseinrichtung be­ tätigt wird, um einen unter hohem Druck stehenden und zur Versorgung eines hydraulischen Antriebsorgans dienen­ den Fluidstrom zu steuern.
Aus der GB-PS 11 74 768 ist ein Druckfluid-Steuerven­ til oben bezeichneter Art bekannt, bei dem die Betätigung des Haupt-Steuerkolbens durch das unter hohem Druck stehende Fluid gesteuert wird, das ein hydraulisches Antriebsorgan versorgen soll. Aus diesem Grund sind die Steuerkanäle für das unter hohem Druck stehende Fluid lang, und die Konstruktion des Steuerventils wird auf diese Weise verhältnismäßig raumgreifend. Abgesehen davon, daß hierdurch der für die Montage zur Verfügung stehende Raum eingeengt wird, hat sich darüber hinaus gezeigt, daß das Ansprechverhalten des Steuerventils den Anforderungen nicht immer gerecht wurde. Dies ist darauf zurückzuführen, daß gemäß GB-PS 11 74 768 die Innenausnehmung des ortsfesten Ventilkörpers ständig mit dem Hochdruck-Steuerkanal verbunden ist, wodurch sich beim Schalten des Steuerventils in der Fluidkammer lediglich ein Mischdruck aus dem Druck im Hochdruck- Steuerkanal und dem hinter einer Entlastungsdüse vor­ handenen Druck im Niederdruck-Steuerkanal einstellen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Druckfluid-Steuerventil gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß es bei geringem Platzbedarf wirksamer und schneller auf den Steuerdruck anspricht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei Erregung der elektromagnetisch arbeitenden Antriebs­ einrichtung kann der Haupt-Steuerkolben schneller bewegt werden, weil durch die wechselseitige Sperrung der Ver­ bindung der Fluidkammer mit dem Hochdruck-Steuerkanal bzw. mit dem Niederdruck-Steuerkanal in kürzester Zeit die gesamte Druckdifferenz zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckbereich am Haupt-Steuerkolben wirksam werden kann. Auf diese Weise spricht letzterer schneller auf den Steuerdruck an. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß das Ende des Haupt-Steuerkolbens mit seiner gesamten Querschnittsfläche dem Druck innerhalb der Fluidkammer ausgesetzt wird, ohne daß die Vorsteuerung die Druckbe­ aufschlagung mit dem vollen Potential beeinträchtigen könnte. Ferner ergibt sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine sehr kompakte Struktur des Steuerventils, wodurch die Voraussetzung dafür geschaffen wird, daß die Steuerkanäle verkürzt und die Ansprechgeschwindig­ keit des Ventils auf den Steuerdruck zusätzlich angehoben werden kann. Darüber hinaus kann das Steuerventil dadurch bequemer montiert werden und gewinnt somit generell an Gebrauchswert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß ohne Verlängerung des Druckfluid-Steuerventils verhältnismäßig viel Platz geschaffen wird, um die vom beweglichen Ventilkörper zu steuernden Strömungskanäle so auszubilden, daß eine zeitlich exakte Steuerung ermöglicht wird.
Der in radialer Richtung vergrößerte Raum für die Fluid­ kammer wird in vorteilhafter Weise gemäß Patentanspruch 3 dazu genutzt, eine einfache Lösung zur Positionierung des Haupt-Steuerkolbens in der Ruhelage bereitzustellen. Von zusätzlichem Vorteil ist dabei, daß diese Art der Lagepositionierung die Möglichkeit eröffnet, die Aufnahme­ bohrung für den Haupt-Steuerkolben zu beiden Seiten identisch auszubilden, so daß das Gehäuse des Druckfluid- Steuerventils für zwei Funktionsvarianten verwendet werden kann, d. h. sowohl für ein Steuerventil mit einer elektromagnetischen Vorsteuereinheit als auch für ein Steuerventil mit zwei elektromagnetischen Vorsteuerein­ heiten.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 4 sorgt mit geringem vorrichtungstechnischem Aufwand dafür, daß die Betätigung des beweglichen Ventilkörpers spielfrei erfolgt. Schlaggeräusche werden auf diese Weise wirksam eliminiert. Diese Gestaltung eröffnet darüber hinaus in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, das vom beweg­ lichen Ventilkörper gesteuerte Druckfluid zur Bewegungs­ dämpfung der bewegten Teile der Vorsteuerung heranzu­ ziehen, indem beispielsweise ein Druckraum zwischen dem Magnetanker und dem Steuerstößel über axiale Kanäle zwischen Steuerstößel und Gehäuse mit Fluid versorgt wird.
Für den Fall, daß der Haupt-Steuerkolben gemäß Patentan­ spruch 5 beidseitig von einem Vorsteuerventil beauf­ schlagbar ist, ist es vorteilhaft, den Haupt-Steuerkolben über ein Paar von federbelasteten Druckringen in der Mittelstellung zu zentrieren. Auf diese Weise wird bei fehlerhafter gleichzeitiger Betätigun beider elektro­ magnetisch arbeitender Antriebseinrichtungen eine Fehl­ schaltung vermieden.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 gelingt es, eine willkürliche Betätigung des Druckfluid-Steuer­ ventils zu bewerkstelligen, auch wenn die elektromagne­ tische Vorsteuerung ausfallen sollte.
Zwar ist aus der DE-AS 10 32 052 ein Mehrwege- bzw. Steuerventil bekannt, bei dem zur Steuerung eines Haupt- Steuerkolbens ein Vorsteuerventil mit einem beweglichen Ventilkörper Anwendung findet. Dieser Ventilkörper ist darüber hinaus innerhalb einer Innenausnehmung eines ortsfesten Ventilkörpers gleitend verschiebbar und steuert im Zusammenwirken mit diesem ortsfesten Ventilkörper Druckfluidkanäle auf und zu. Dieses bekannte Druckfluid- Steuerventil weist jedoch weder einen Anschluß an einen Niederdruckbereich auf, noch ist die Möglichkeit gegeben, den Endabschnitt der Bohrung für den Haupt-Steuerkolben wahlweise entweder mit dem Einlaß- oder mit einem Ablauf­ kanal zu verbinden. Vielmehr ist im Gegensatz dazu der Endabschnitt der Bohrung für den Haupt-Steuerkolben in allen Stellungen über einen Druckfluid-Versorgungs­ kanal mit Druckfluid unter Druck beaufschlagt. In weite­ rem Gegensatz zum Erfindungsgegenstand arbeitet der Haupt-Steuerkolben nicht gegen eine Rückstellfeder, sondern als Differentialkolben. In Übereinstimmung mit dem Konzept des Druckfluid-Steuerventils gemäß GB-PS 11 74 768 werden auch in diesem bekannten Fall die Steuer­ kanäle aus dem Bereich des Haupt-Steuerkolben-Gehäuses herausgeführt und von dort wieder über einen Ventilsitz des Vorsteuerventils in den Bereich des Haupt-Steuer­ kolben-Gehäuses zurückgeführt, wodurch sich ein kompli­ zierterer Aufbau und eine größere Länge der Steuerkanäle ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Längs­ schnitts durch eine erste Ausführungsform des Druckfluid-Steuerventils,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines zugeordneten Vorsteuerventils und
Fig. 3 eine im Teilschnitt gezeigte Seiten­ ansicht einer Weiterbildung des Druckfluid- Steuerventils.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines elektrisch betätigten Druckfluid-Steuerventils, in das ein Vor­ steuerventil einbezogen und das mit einer elektromagnetischen Antriebs­ einheit 6 verbunden ist, die durch ein auf dieses angelegtes elektrisches Steuersignal betätigt wird. Das Druckfluid- Steuerventil besitzt ein Ventilgehäuse 1, das in seinem Inneren mit einer abgesetzten zylindrischen Bohrung 3 versehen ist, die mit ihrem Abschnitt kleinen Durchmessers in offener Verbindung mit den Fluidkanälen P, A, B, R 1 und R 2 steht. Der Fluidkanal P dient als Einlaßkanal für den Anschluß an eine Hoch­ druckfluid-Quelle, die Kanäle A und B dienen als Auslaßkanäle für den Anschluß an ein (nicht gezeigtes) hydraulisches Antriebsorgan, und die Kanäle R 1 und R 2 dienen als Ablaufkanäle, um das unter Druck stehende Fluid vom hydraulischen Antriebsorgan in einen (nicht gezeigten) Sammelbehälter ausströmen zu lassen. Die zylindrische Bohrung 3 ist mit ihren entgegengesetzten Abschnitten großen Durchmessers durch Steuerkanäle PA bzw. PB mit dem Einlaßkanal P verbunden und ist ferner mit denselben Abschnitten durch Steuerkanäle RA und RB mit jedem der Ablaufkanäle R 1 und R 2 verbunden. Der linke Abschnitt großen Durchmessers 2 A der Bohrung 3 ist fluiddicht durch einen in das Ventilgehäuse 1 geschraubten Verschlußdeckel 5 geschlossen, während der rechte Abschnitt großen Durchmessers 2 B der Bohrung 3 fluiddicht durch die Antriebseinheit 6 geschlossen ist, die an das Ventilgehäuse 1 montiert ist.
Ein Haupt-Steuerkolben 4 ist innerhalb der zylin­ drischen Aufnahmebohrung 3 hin- und herschiebbar angeordnet, um den Fluidstrom durch die Fluidkanäle P, A, B, R 1 bzw. R 2 zu steuern. Ein Verschlußkörper 9 ist innerhalb des linken Abschnitts 2 A großen Durchmessers, d. h. einer stufenartigen Erweiterung der abge­ setzten Bohrung 3 angeordnet, um eine Fluidkammer 7 A zu bilden, und eine Rückstellfeder in Form einer Druck-Schraubenfeder 11 ist zwischen einer ringförmigen Schulter des Verschlußkörpers 9 und einem ringförmigen Gegenhalter 10 eingesetzt, um den Verschlußkörper 9 gegen den Verschlußdeckel 5 vorzuspan­ nen, wobei der Gegenhalter 10 mit einem abgesetzten Abschnitt der Bohrung 3 und dem linken Ende des Haupt-Steuerkolbens 4 in Berührung steht. Auf diese Weise bildet der Ver­ schlußkörper 9 eine innere Endwand der Aufnahmebohrung 3 und dient dazu, den Steuerkanal PA zu verschließen und dadurch einen Fluidstrom von der Fluidkammer 7 A zum Steuerkanal RA zu ermöglichen.
In der Vorsteuerventil-Einheit befindet sich inner­ halb des rechten Abschnitts 2 B großen Durchmessers der Aufnahme­ bohrung 3 ein quasi ortsfester Vorsteuerventil-Körper 12, um eine Fluid­ kammer 7 B auszubilden, wobei eine Druck-Schraubenfeder als Vor­ spannfeder 13 zwischen einem abgesetzten Abschnitt der Bohrung 3 und einer ringförmig ausgebildeten Schulter des Ventil­ körpers 12 eingesetzt ist, um den Ventilkörper 12 gegen die Antriebseinheit 6 vorzuspannen. Der Hauptsteuerkolben 4 ragt somit mit seinem einen Ende in die Fluidkammer 7 A und mit seinem anderen Ende in die Fluidkammer 7 B und wird gemäß der Zeichnung aufgrund der Anlage am Ventil­ körper 12 unter federnder Kraft der Rückstellfeder 11 in dieser Lage gehalten. Der Ventilkörper 12 hat eine mit dem Hauptsteuerkolben 4 koaxial verlaufende innere Bohrung 14 und besitzt ferner radiale Kanäle 16, 17 und 18, die die innere Bohrung 14 mit der Fluid­ kammer 7 B und den Steuerkanälen PB bzw. RB verbinden.
Ein Vorsteuerkolben in Form eines beweglichen Ventilkörpers 19 ist axial verschiebbar innerhalb der inneren Bohrung 14 des quasi ortsfesten Ventilkörpers 12 angeordnet und wird durch eine Druck-Schraubenfeder 24 gegen die Antriebseinheit 6 vorgespannt. Der bewegliche Ventil­ körper 19 ist in seinem Inneren mit einer abgesetzten inneren Bohrung 20 versehen, mit der er die Fluidkammer 7 B und den Steuerkanal RB miteinander verbindet, und er besitzt auf seiner Außenseite eine ringförmige Nut 21, die mit einer ringförmigen Nut 15 des ortsfesten Ventilkörpers 12 zusammenwirken kann, um den Fluidstrom zwischen den radialen Kanälen 16 und 17 zu steuern. Wenn sich der bewegliche Ventilkörper 19 in der Lage befindet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, dient die ringförmige Nut 15 des ortsfesten Ventilkörpers 12 dazu, den radialen Kanal 16 mit der inneren Bohrung 20 des beweglichen Ventilkörpers 19 zu verbinden, um den Fluidstrom von der Fluidkammer 7 B durch den Steuer­ kanal RB zum Ablaufkanal R 2 zu erlauben, wobei ein Steg 22 des beweglichen Ventilkörpers 19 dazu dient, das unter hohem Druck stehende Fluid des Einlaßkanals P und des Steuer­ kanals PB zu sperren. Wenn der bewegliche Ventilkörper 19 gegen die Kraft einer Vorspannfeder 24 nach links bewegt wird, wirkt die ringförmige Nut 21 mit der ringförmigen Nut des ortsfesten Ventilkörpers 12 zusammen, um eine Fluidverbindung zwischen den radialen Kanälen 16 und 17 herzustellen und den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid vom Einlaßkanal P durch den Steuerkanal PB in die Fluidkammer 7 B zu ermöglichen; der Steg 22 des beweglichen Ventilkörpers 19 unterbricht den Fluidstrom zwischen dem radialen Kanal 16 und der inneren Bohrung 20 . Auf dem Steg 22 des beweglichen Ventilkör­ pers 19 sind an seinen entgegengesetzten Seiten ringförmige Ausnehmungen 23 ausgebildet.
Die elektromagnetische Antriebseinheit 6 besitzt einen Halter 25, der in das Ventilgehäuse 1 fluid­ dicht eingeschraubt ist, ein Rohrelement 26 aus nicht­ magnetischem Werkstoff, das an das äußere Ende des Halters 25 montiert ist, sowie eine Magnetspulenwicklung 27, die um das Rohrelement 26 gewunden und mit Kunstharz über­ zogen ist. Das Rohrelement 26 besitzt in seinem Inneren eine rohrförmig ausgebildete Schraube 28, durch die eine Mutter 29 über ein Gewinde positioniert ist. Ein Stößel 31 ist in der Mutter 29 aufgenommen und kann sich über ein ringförmiges Dichtelement 32 innerhalb der Schraube 28 axial verschieben. Der Stößel 31 besitzt an seinem äußeren Ende einen ringförmigen Anschlag 31 a, der mit einer inneren Schulter der Mutter 29 zusammenwirken kann, und wird durch eine Schraubenfeder 33 nach außen vorgespannt, wobei sich die Feder 33 mit ihren entgegenge­ setzten Enden einerseits an der Schraube 28 und anderer­ seits am Anschlag 31 a abstützt. Ein beweglicher Magnetanker 30 aus magnetischem Werkstoff ist gleitend innerhalb des Rohrelements 26 angeordnet und berührt einen axial innerhalb des Halters 25 verschiebbaren Steuer­ stößel 8 . Wenn die Magnetspulenwicklung 27 unter Strom ge­ setzt wird, wird der Magnetanker 30 angezogen, um den Steuerstößel 8 nach links zu bewegen, wodurch der bewegliche Ventilkörper 19 gegen die Kraft der Vorspannfeder 24 bewegt wird, um den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid vom Einlaßkanal P durch den Steuerkanal PB in die Fluidkammer 7 B zu erlauben. Wenn die Magnetspulenwicklung 27 außer Strom gesetzt ist, bewirkt die zusammengedrückte Vorspannfeder 24, daß der bewegliche Ventilkörper 19, der Steuerstößel 8 und der Magnet­ anker 30 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren. Das Rohrelement 26 wird durch den radialen Kanal 18 und die äußere Oberfläche des Steuerstößels 8 mit Fluid vom Steuer­ kanal RB gefüllt. Dieser Vorgang dient zur Reduzierung unerwünschter, durch die Bewegung des Magnetankers 30 hervor­ gerufener Geräuschbildung.
Wenn sich das oben beschriebene Druckfluid-Steuerventil im Ruhezustand befindet, werden der bewegliche Ventilkörper 19, der Steuer­ stößel 8 und der Magnetanker 30 aufgrund der Feder­ kraft der Vorspannfeder 24 in ihren Ausgangsstellungen gehalten, und der Haupt-Steuerkolben 4 wird aufgrund der Federkraft der Rückstellfeder 11 in seiner Ausgangsstellung gehalten. Das unter hohem Druck stehende Fluid fließt so­ mit durch den Einlaßkanal P und den Auslaßkanal B, um das hydraulische Antriebsorgan zu versorgen, sowie durch den Auslaßkanal A und den Ablaufkanal R 1 vom hydraulischen Antriebsorgan in den Sammelbehälter ab. In diesem Betriebszustand ist die linke Fluidkammer 7 A durch den Steuerkanal RA mit dem Ablaufkanal R 1 verbun­ den, während die rechte Fluidkammer 7 B durch den radialen Kanal 16, die innere Bohrung 20, den radialen Kanal 18 und den Steuerkanal RB mit dem Ablaufkanal R 2 verbunden ist.
Wenn die elektromagnetische Antriebseinrichtung 6 durch Aktivierung der Magnetspulenwicklung 27 betätigt wird, wird der bewegliche Ventilkörper 19 gegen die Kraft der Vorspann­ feder 24 bewegt, um den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid durch den Steuerkanal PB in die Fluid­ kammer 7 B zu erlauben. In diesem Betriebszustand bildet die rechte Ausnehmung 23 des beweglichen Ventilkörpers 19 einen ringförmigen Drosselkanal, der den Fluidstrom in die Fluidkammer 7 B drosselt. Dadurch ergibt sich eine schlag­ freie Bewegung des Haupt-Steuerkolbens 4 gegen die Kraft der Feder 11 nach links. Das Fluid in der linken Fluid­ kammer 7 A strömt durch den Steuerkanal RA in den Ablauf­ kanal R 1, und der Haupt-Steuerkolben 4 schlägt am Ver­ schlußkörper 9 an, wodurch er in seiner linken Hub-End­ stellung positioniert wird. Das unter hohem Druck stehen­ de Fluid strömt somit vom Einlaßkanal P durch den Aus­ laßkanal A in das hydraulische Antriebsorgan und fließt vom hydraulischen Antriebsorgan durch den Aus­ laßkanal B in den Ablaufkanal R 2 ab.
Wenn die elektromagnetische Antriebseinrichtung 6 entregt ist, d. h. wenn die Magnetspulenwicklung 27 außer Strom gesetzt ist, bewirkt die zusammengedrückte Vor­ spannfeder 24, daß der bewegliche Ventilkörper 19, der Steuerstößel 8 und der Magnetanker 30 in ihre Ausgangsstellungen zurück­ kehren. Das ermöglicht einen Fluidstrom von der Fluidkammer 7 B durch den radialen Kanal 16, die innere Bohrung 20, den radialen Kanal 18 und den Steuerkanal RB in den Ablaufkanal R 2. Der Haupt-Steuerkolben 4 wird somit durch die Kraft der Rückstellfeder 11 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß das unter hohem Druck stehende Fluid vom Einlaßkanal P in den Auslaßkanal B strömt. In diesem Betriebszustand fließt das Fluid vom hydrau­ lischen Antriebsorgan durch den Auslaßkanal A und den Ablaufkanal R 1 in den Vorratsbehälter ab. Wenn im übri­ gen der manuell betätigbare Stößel 31 während der Entregung der Magnetspulenwicklung 27 manuell nach innen gegen die Kraft der Schraubenfeder 33 gedrückt wird, wird der bewegliche Ventil­ körper 19 bewegt, und er bewirkt wie oben beschrieben, eine Bewegung des Haupt-Steuerkolbens 4 nach links.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, können in Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Verschlußdeckel 5 und der Verschlußkörper 9 durch eine weitere elektromagnetische Antriebseinrichtung 6 und eine weitere Vorsteuerventil-Einheit ersetzt werden. Im Betrieb dieser Weiterbildung wird der Haupt-Steuerkolben 4 durch abwechselnde Aktivierung der beiden Antriebs-Einrichtungen 6 hin- und herbewegt, um den Fluidstrom durch die Kanäle P, A, B, R 1 bzw. R₂ zu steuern, der das hydraulische Antriebsorgan versorgen soll. Falls irtümlicherweise beide Antriebseinheiten 6 zur gleichen Zeit aktiviert werden, werden beide bewegliche Ventilkörper 19 nach innen bewegt, um den Fluß von unter hohem Druck stehenden Fluid in die Fluidkammern 7 A und 7 B zu erlauben. Als Folge davon wird aufgrund des hohen Drucks in den Fluid­ kammern 7 A und 7 B der Haupt-Steuerkolben 4 zentriert, und die entsprechenden Kanäle P, A, B, R 1 und R 2 werden verschlossen. Das dient dazu, eine Fehlbetätigung des hydraulischen Antriebsorgans auszuschließen.

Claims (6)

1. Druckfluid-Steuerventil mit elektromagnetischer Vor­ steuerung zur Versorgung eines hydraulischen Antriebsor­ gans mit zwei Arbeitsrichtungen, mit
einem in einer Aufnahmebohrung eines Gehäuses gegen Federvorspannung verschiebbar aufgenomenen Haupt-Steuer­ kolben zur wahlweisen Verbindung eines Hochdruckanschlus­ ses mit jeweils einem ersten Arbeitsanschluß für das An­ triebsorgan und zur gleichzeitigen Aufsteuerung einer Rücklaufverbindung zwischen einem zweiten Arbeitsanschluß und einem Niederdruckanschluß, und mit
einem vom Hochdruckanschluß abzweigenden Hochdruck- und einem vom Niederdruckanschluß abzweigenden Nieder­ druck-Steuerkanal, die jeweils durch das Gehäuse zu einem Vorsteuerventil geführt sind, das einen ortsfesten und einen stößelartigen beweglichen Ventilkörper aufweist und über das zur Steuerung des Haupt-Steuerkolbens in Abhän­ gigkeit von der Aktivierung einer elektromagnetisch arbei­ tenden Antriebseinrichtung eine vom Haupt-Steuerkolben begrenzte, eine Vorspannfeder aufnehmende Fluidkammer im Endabschnitt der Aufnahmebohrung für den Haupt-Steuerkol­ ben mit Fluid unterschiedlichen Druckniveaus beaufschlag­ bar ist, wobei der ortsfeste Ventilkörper eine zum Haupt- Steuerkolben koaxiale Innenausnehmung, sowie einen Einlaß-, einen Auslaß- und einen Ablaufkanal besitzt, über die die Innenausnehmung mit dem Hochdruck- und dem Nieder­ druck-Steuerkanal sowie mit der Fluidkammer verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt ( 2 B) der Aufnahmebohrung (3) den ortsfesten Ventilkörper (12) umschließt und
der bewegliche Ventilkörper (19) als gleitend in­ nerhalb der Innenausnehmung (14) gegen Federvorspannung verschiebbar aufgenommener Steuerkolben (19) ausgebildet ist, der Steuerkanten (23) besitzt, über die wahlweise eine Verbindung der Fluidkammer (7 B) mit dem Niederdruck Steuerkanal (RB) unter Sperrung des Hochdruck-Steuerkanals (PB) oder eine Verbindung der Fluidkammer (7 B) mit dem Hochdruck-Steuerkanal (PB) unter gleichzeitiger Sperrung der Verbindung zwischen der Fluidkammer (7 B) und dem Nie­ derdruck-Steuerkanal (RB) herstellbar ist.
2. Druckfluid-Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (3) endseitig stu­ fenartig auf einen größeren Innendurchmesser erweitert ist und dieser Abschnitt, in den die Steuerkanäle (PB, RB) münden, den ortsfesten Ventilkörper (12) aufnimmt und die Fluidkammer (7 B) bildet.
3. Druckfluid-Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Haupt-Steuerkolben auf der dem Vorsteuerventil abge­ wandten Seite von einer als Rückstellfeder ausgebildeten Vorspannfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (11) über einen Druckring (10) beaufschlagt ist, der in einer stufenartigen Erweiterung (2 A) der Aufnahmebohrung (3) aufgenommen ist, wobei der Innendurchmesser der stufenartigen Erweiterung dem Innen­ durchmesser der Fluidkammer (7 B) entspricht.
4. Druckfluid-Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die elektromagnetisch arbeitende Antriebsein­ richtung einen verschiebbaren Steuerstößel mit einem Ma­ gnetanker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerkolben (19) am Steuerstößel (8) abstützt, der von der Vorspannfeder (24) des Steuerkolbens (19) zusammen mit dem anliegenden Magnetanker (30) in seine Ausgangslage rückführbar ist.
5. Druckfluid-Steuerventil nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Haupt-Steuerkolben beidseitig von einem Vorsteuerven­ til mit zugehöriger elektromagnetisch arbeitender An­ triebseinrichtung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzei­ chnet, daß der Haupt-Steuerkolben (4) über ein Paar von federbelasteten Druckringen (10) die jeweils in den stu­ fenartigen Erweiterungen (2 A, 2 B) der Aufnahmebohrung (3) aufgenommen sind, in seiner Mittelstellung zentriert ist.
6. Druckfluid-Steuerventil nach Anspruch 4 oder 5, gekenn­ zeichnet durch einen manuell gegen die Rückstellkraft einer Feder (33) betätigbaren Stößel (31), der zur Betät­ igung des Magnetankers (30) gleitend innerhalb eines verlängerten Abschnitts (28) eines nichtmagnetischen, koaxial zum Steuerkolben (19) angeordneten Rohrelements (26) aufgenommen und mit dem Magnetanker (30) koppelbar ist.
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