DE2622015A1 - Verfahren zur entfernung von proteinen aus fluessiger saurer kaesemolke - Google Patents

Verfahren zur entfernung von proteinen aus fluessiger saurer kaesemolke

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DE2622015A1
DE2622015A1 DE19762622015 DE2622015A DE2622015A1 DE 2622015 A1 DE2622015 A1 DE 2622015A1 DE 19762622015 DE19762622015 DE 19762622015 DE 2622015 A DE2622015 A DE 2622015A DE 2622015 A1 DE2622015 A1 DE 2622015A1
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Description

DRC7utNDiuCHEM. WALTER BSIk j 7 M .
ALFRED HOEPPENER
DR. Ji1S. 0'''1.-CHCiVi. π.-J· VYvJUT
DL JUk. Η/ιί"4£ CHU. BEIL
623 FRANKPUSI AM
Unsere Nr. 20 436
Stauffer Chemical Company Westport, Conn., V.St.A.
Verfahren zur Entfernung von Proteinen aus flüssiger saurer Käsemolke
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Molkenproteinen aus flüssiger saurer Käsemolke unter Verwendung von Natriumlaurylsulfat als Ausfällungsmittel für diese Proteine.
Die Verwendung verschiedener anionischer Detergentien zur Entfernung von Sojabohnen-Molkenproteinen aus Sojabohnenmolke wird von Smith et al., Agricultural and J?ood Chemistry, Bd. 10, Nr. 4 (July - Aug. 1962) S. 302-304 beschrieben. Das'
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dort beschriebene Verfahren verwendet den Zusatz einer konzentrierten lösung des JJetergens, zum Beispiel Natriumlau= rylsulfat, zur Molke bei 250C, wobei beide Komponenten sich bei einem pH-Wert unterhalb etwa 5fX), zum Beispiel bei etwa 4,5, befinden. Man kann dieses Verfahren verwenden zur Entfernung von Proteinen aus-saurer Käsemolke im Temperaturbereich von 10 bis 45 C, falls man eine Lösung von Natriumlau= rylsulfat verwendet, und im Temperaturbereich von 25 bis 45°C, falls man ungelöstes oder festes Natriumlaurylsulfat verwendet. Beim Zusatz von ungelöstem Natriumlaurylsulfat vermeidet man im Gegensatz zur Verwendung einefNatriumlau= rylsulfatlösung eine Volumenzunahme der zu behandelnden sauren Käsemolke, so daß diese Variante aus diesem Grund bevorzugt wird. Es wurde jedoch gefunden, daß beim Zusatz von ungelöstem oder festem Natriumlaurylsulf at zur sauren Käsemolke bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa 25°O und den vorstehend beschriebenen pH-werten die Ausfällung des Proteins unvollständig ist. Es besteht daher Bedarf nach einem neuen Verfahren zur im wesentlichen vollständigen Ausfällung der Molkenproteine bei Zusatz von ungelöstem Natriumlaurylsulfat zur sauren Kä3emolke bei Temperaturen zwischen etwa 10 und etwa 250C
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Ausfällung von Proteinen aus saurer Käsemolke bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa 25°C, wobei man ungelöstes oder festes Natriumlau= rylsulfat als Ausfällungsmittel verwendet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zur flüssigen sauren Käsemolke bei einer Temperatur von etwa 10 bis etwa 250C eine wirksame Menge ungelöstes Natriumlaurylsulfat zusetzt, das später eine. Ausfällung des Proteins als Natriumlaurylsulfat/Protein-Komplex bewirkt, wobei der Zusatz erfolgt, wenn die Käsemolke einen pH-Wert von etwa 6,0 bis etwa 8,0 aufweist, und dann den pH-Wert der das Natriumlaurylsulfat enthaltenden Molke auf
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einen Wert von etwa 2,0 bis etwa 5,0 einstellt, um die Ausfällung des Komplexes zu bewirken.
Flüssige saure Käsemolke ist ein bekanntes Nebenprodukt der Käseerzeugung. Flüssige saure Kolke enthält neben etwas Casein Albumin, Globulin, Lactose und verschiedene Salze. Der Feststoffgehalt kann beträchtlich schwanken, liegt jedoch im allgemeinen um 6 Gew.^. Zu den sauren Käsemolken gehören Molken wie Hütten- und Rahmmolke und durch direktes Ansäuern von Milch erhaltene Käsemolke.
Es ist entscheidend für den Erfolg des erfindungsgemäiien Verfahrens, daß sich die flüssige saure Käsemolke bei einem pH-toert von etwa 6,Ü bis etwa 8,0 und einer Temperatur von etwa 10 bis etwa 25°C befindet, wenn man zunächst das ungelöste Natriumlaurylsulfat zugibt. Ein bevorzugter pH-Bereich zur Zugabe von Natriumlaurylsulfat und saurer Käsemolke liegt bei etwa 6,5 bis etwa 7, die bevorzugten Temperaturen liegen bei etwa 15 bis etwa 25 G. Die zur flüssigen sauren Käsemolke zuzusetzende Menge an Natriumlaurylsulfat sollte etwa 0,15 bis etwa 0,40 und vorzugsweise etwa 0,20 bis etwa 0,35 Gew.<fo, bezogen auf das Volumen der flüssigen Käsemolke, betragen.
Sobald man Natriumlaurylsulfat und flüssige Käsemolke bei obigen pH-'^und Temperaturwerten einander zugesetzt hat, wird der pH-Wert des Gemischs so eingestellt, daß man den erwünschten Grad der Proteinausfällung erzielt, das heißt auf etwa 2,0 bis etwa 5»0, zum Beispiel auf etwa 3,5 bis etwa 4,0. Während dieser Stufe werden die obigen Temperaturen beibehalten. Das resultierende Produkt, das dann aus der Lösung ausfällt, ist ein Molkenprotein/Natriumlaurylsulfat-Komplex mit einem Proteingehalt von etwa 60 his etwa 70 Gew.^. Natriumlaurylsulfat- und Protein werden dann nach verschiedenen bekannten '· Methoden voneinander getrennt, zu denen die Behandlung mit
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Bariumchlorid, siehe zum Beispiel J. ümer. Chem. üoc. 66: 692 (1944), die Dialyse, siehe zum Beispiel J. Ainer. Chem. Soc. 31: 1400 (1959)» die Behandlung mit Aceton, siehe zum Beispiel Ind. Eng. üheic. 36: 372 (1944) oder die Behandlung mit einem Anionenaustausoherharz, siehe zum Beispiel J. Biological Ghem. 246: 4504 (1971) gehören. Das auf diese Y/eise isolierte ^clkenprotein kann in Nahrungsmitteln verwendet werden, zum Beispiel als Proteinergänzung.
Beispiel 1
Flüssige Kolke wird aus Magermilch durch Zusatz von 1n-3alzsäure abgesondert, wobei das Casein beim pH—v/ert etwa 4,6 ausfällt. Der pH-Wert der flüssigen Molke wird dann bei einer Temperatur von etwa 200G mit In-Natriumhydroxidlösung auf 6,5 eingestellt. Dann wird ITatriumlaurylsulfat zugesetzt, wobei man verschiedene Konzentrationen einstellt. Der pH-Yiert wird erneut mit Säure auf 4,5 eingestellt, wobei die Proteinausfällung stattfindet. Sabelle 1 zeigt die auf diese Weise erzielten Ergebnisse:
Tabelle 1
Natriumlaurylsulfat (^)"1" gewonnenes
0,16 89
0,20 93
0,24 95
0,32 94
0,40 95
Konzentration an Natriumlaurylsulfat in der flüssigen Molke in $, berechnet aus dem Gewicht des Natriumlaurylsulfats, dividiert durch das Volumen der flüssigkeit. ++ jS-Wert basierend auf dem gesamten Niederschlag, der bei · Zusatz einer 15 Gew.$ igen Trichloressigsäurelöse-ung resultiert.
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Das ausgefällte Protein wurde jeweils mittels einer Untrazentrifuge mit 10000 Umdrehungen während etwa 30 Minuten abgetrennt. Bei einer Natriumlaurylsulfatmenge zwischen 0,24 und 0,40$ wurden etwa 95$ des gesamten Proteinstickstoffs aus dem ausgefällten Protein wiedergewonnen. Das ausgefällte Produkt ist ein Molkenprotein/Natriumlaurylsulfat-Komplex; es wird zweimal mit destilliertem Wasser im Volumenverhältnis etwa 1:10 gewaschen und nach einer pH-Ein stellung auf 6,5 gefriergetrocknet«, Man erhält als -Produkt ein weißes Pulver mit einem Proteingehalt von etwa 60 bis
Beispiel 2
Die flüssige Molke wird wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Sie wird bei einer Temperatur von etwa 200G ebenfalls auf pH 6,5 eingestellt, worauf Watriumlaurylsulfat in einer Menge von 0,24 Gew.^, bezogen auf das Volumen der flüssigen Molke, zugesetzt wird. Eine Keihe derartiger Formulierungen werden hergestellt und deren pH-Werte verden mit Säure verschieden stark abgesenkt, um die besten pH-V/erte zur Ausfällung des Protein/Natriumlaurylsulfat-Komplexes zu ermitteln. 'Tabelle 2 zeigt die erzielten Ergebnisse:
Tabelle 2
pH-Vtert gewonnenes Protein ($) +
6,0 17
5,0 81
4,5 89
4,0 " 100
Bezogen auf gesamte Prpteinmenge, die mit 15 Gew.^o iger Trichloressigsäurelösung ausgefällt wird.
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Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt, daß schlechtere Ergebnisse erhalten werden, wenn man das i<atriuiiilaurylsulfat der Molke bei einem pH von etwa 4,5 zugibt, wie von Smith et al. vorgeschlagen, verglichen mit der Zugabe bei einem pH von etwa 6,5 und anschließender Einstellung eines pH unterhalb 5,0. Das Beispiel zeigt ferner die liichtigkeit der Einstellung der l'emc-eraiur
einen "Wert unterhalb etwa 25 C.
Saure Liclke vom pH 4,5 wird bei den aus folgender Sabelle ersichtlichen Temperaturen mit ungelöstem Natriumlaurylsulfat behandelt (0,24 G-ew.J-o, bezogen auf das Volumen der flüssigen Molke), dann wird die Menge an gewonnenem Protein in Prozent ermittelt:
Temperatur 0G
pH-Einstellung $ gewonnenes Unterschied zwi-(pH = 6,5) Protein"1"+ sehen den Pro=
t einprozentwe rte-n
15 nein 73,2 17
15 ja 90,2
25 nein 86,3 7
25 ja 93,3
30 nein 90,6 0,9
30 ja 39,7
"Ja" heißt _ pH-Eins teilung nach, dem Natriumlauryl= sulfat-Zusatz gemäß vorliegender Erfindung. "Nein" heißt Zusatz des Natriumlaurylsulfats zur Molke beim pH 4,5.
Nach 4-stündigem dtehen bei Raumtemperatur ausfallendes Protein. 10OyS ist die Menge an ausgefällter Molke die man erhält, wenn man der kolke eine 15 G-ew,^ ige Irichloressigsäurelösung zusetzt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zur Entfernung von Proteinen aus flüssiger saurer Käsemolke, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) zur flüssigen Käsemolke bei einer 'temperatur von etwa 10 bis etwa 250C und einem pH-Wert von etwa 6,0 bis etwa 8,0 eine zur Ausfällung der Proteine als Natr'iumlaurylsulfat/Protein-Komplex ausreichende Menge an ungelöstem Natriumlaurylsulfat zusetzt und
    b) den pH-Wert des resultierenden Gemischs auf etwa 2,0 bis etwa 5,0 einstellt, um die Ausfällung zu bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumlaurylsulfatmenge zwischen etwa 0,15 und 0,40 G-ew.^, bezogen auf das Volumen der flüssigen sauren Käsemolke, beträgt.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ' die kenge an Natriumlaurylsulfat zwischen etwa 0,20 und 0,35$ beträgt.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert in Stufe (a) zwischen etwa 6,5 und 7»0 beträgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH in Stufe (b) zwischen etwa 3>5 und etwa 4»0 eingestellt wird.
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    —Ο —
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im gesamten Verfahren zwischen etwa 15 und etwa 250C beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als-Käsemolke Hüttenmolke, Rahmmolke oder durch direktes Ansäu-rern von Milch erhaltene Molke verwendet.
    Für: Stauffer Chemical Company Westport, Conn., V.St.A.
    'J, ψ
    Dr.H/J.Wolff Rechtsanwalt
    609850/0674
DE19762622015 1975-05-30 1976-05-18 Verfahren zur entfernung von proteinen aus fluessiger saurer kaesemolke Ceased DE2622015A1 (de)

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