DE2621657A1 - Ueberzugsmittel zur herstellung bewitterungsbestaendiger ueberzuege - Google Patents
Ueberzugsmittel zur herstellung bewitterungsbestaendiger ueberzuegeInfo
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Description
509 Leverkusen. Bayerwerk
Pv/VS >
Überzugsmittel zur Herstellung bewitterungsbeständiger
Überzüge
Die vorliegende Erfindung betrifft Überzugsmittel, die nach dem Einbrennen hochglänzende Überzüge großer Härte
nnd hoher Elastizität liefern, die sich durch eine so ausgezeichnete
Haftung auf Blechen auszeichnen, daß sie auch extremen Verformungen der Unterlage standhalten können.
Die letztgenannte Eigenschaft ist insbesondere bei solchen Überzugsmitteln erwünscht, die nach der sog. Coil-Coat-Technik
(d. h. der Lackierung einer fortlaufenden Blechbahn, die erst nach erfolgter Beschichtung verformt
wird) verarbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel lassen sich in hoher Konzentration applizieren und vermindern damit die Lackkosten,
die Belastung der Arbeitsplätze durch Lösungsmitteldämpfe und den erforderlichen Energie- und Zeitaufwand
bei der Lackhärtung.
Lösungsmittelarme bzw. lösungsroittelfreie Einbrennlacke
auf Basis Aminoplasten + Polyester sind bereits bekannt. So trifft die DT-OS 1 644 848 lösungsmittelfreie Überzugsmittel
auf Basis fettsäurefreier Polyester und spezieller Aminoplasten. Die gemäß dem Beispiel dieser
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Druckschrift hergestellten Überzüge weisen gute mechanische Eigenschaften auf, die sich allerdings nach der Pigmentierung
deutlich verschlechtern.
Aus der DT-AS 1 805 182 sind lösungsmittelarme bzw. lösungsmittelfreie
Überzugsmittel auf der Grundlage von Aminoplasten und linearen Polyestern aus mindestens zwei
Dicarbonsäuren und mindestens zwei Glykolen bekannt, wobei als Glykol-e-Komponente ein Äthylenglykol/Propandiol-1.2-Gemisch
eingesetzt wird. Diese Überzugsmittel sind zur Herstellung hochwertiger transparenter Überzüge geeignet;
die guten Eigenschaften fallen jedoch bei hohem Pigmentgehalt stark ab und genügen dann nicht mehr den Anforderungen der
Praxis.
Aufgabe der Erfindung war es, Überzugsmittel bereitzustellen, die frei von den genannten Nachteilen sind und die
die für Coil-Coat-Beschichtungen notwendigen vorteilhaften Eigenschaften in sich vereinigen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch eine ganz bestimmte Wahl der einzelnen Polyesterkomponenten,
der Molverhältnisse dieser Komponenten und des Molekulargewichts der herzustellenden Polyester Überzugsmittel zugänglich
sind,die Lackierungen mit sehr guten mechanischen Eigenschaften, außergewöhnlich gutem Bewitterungsverhalten und hervorragender
Haftung auf Blechen ergeben.
Gegenstand der Erfindung sind flüssige Überzugsmittel auf Basis einer Mischung aus Bindemittel, organischem
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· 2Θ21657
Lösungsmittel und ggf. üblichen Hilfsstoffen, die als
Bindemittel
A. 5 - 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe der
Komponenten A und B, Aminoplaste und
B. 95 - 70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe der
Komponenten A und B, hydroxyl- und carboxylgruppenhaltiger linearer Polyester aus aliphatischen zweiwertigen
Alkoholen und aromatischen und ggf. cycloaliphatischen und/oder gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren oder
ihren Anhydriden enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß lineare Polyester mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 2500 und 5000, vorzugsweise
zwischen 3000 und 4000, eingesetzt werden, die durch Polykondensation der Gemische I und II hergestellt
worden sind,
wobei Gemisch I
I. 1. zu 9 - 20, vorzugsweise 15 - 20, Mol-96 aus Hexandiol-
1.6 und
I. 2. zu 91- 80, vorzugsweise 85 - 80, Mol-96 aus einer
I. 2. zu 91- 80, vorzugsweise 85 - 80, Mol-96 aus einer
Alkandiolkomponente II besteht, wobei diese Komponente II
II. 1. zu 30.1 - 80, vorzugsweise 50 - 70, Mol-96 aus
Neopentylglykol, das bis zur Hälfte durch 2-Äthylpropandiol-1.3
ersetzt werden kann, und
II. 2. zu.69.9 - 20, vorzugsweise 40-20, Mol-# aus
Äthylenglykol besteht,
und wobei Gemisch III
und wobei Gemisch III
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III. 1. zu 88 - 100 Mol-% aus Phthalsäure (oder ihrem
Anhydrid), die bis zu 35 Mol-# durch Iso- und/oder
Terephthalsäure ersetzt werden kann, und
III. 2. zu 12 - 0 Mol-?o aus einer oder mehreren cycloaliphatischen
Dicarbonsäuren mit 8-12 C-Atomen oder gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit
5-12 C-Atomen besteht.
Als cycloaliphatische und gesättigte aliphatische Dicarbonsäuren III. 2. kommen z. B. Cyclohexandicarbonsauren,
Glutarsäure, Adipinsäure, Korksäure, Sebacinsäure oder Decandicarbonsäure in Frage.
Das mittlere Molekulargewicht wird als Zahlenmittel mittels Gelchromatographie in Tetrahydrofuran unter Verwendung einer
Eichkurve bestimmt.
Die Polyester können in an sich bekannter Weise durch Kondensation nach üblichen Verfahren hergestellt werden.
Im allgemeinen läßt man hierbei die Rohstoffgemische bei Temperaturen von 140 - 250° C in einer Schutzgasatmosphäre,
z. B. unter Stickstoff, solange unter Wasserabspaltung reagieren, bis das gewünschte Molekulargewicht (oder die
leichter zu bestimmende korrespondierende Viskosität bzw. Säurezahl)erreicht ist.
Als Aminoplastharze sind beispielsweise Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
anzusehen. Melaminharze sind alle herkömmlichen nicht verätherten oder mit gesättigten Monoalkoholen mit 1 bis 4
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C-Atomen verätherten Melamin-Formaldehyd-Kondensate, wie
sie z. B. in der FR-PS 943 411 oder bei D. H. Solomon, The Chemistry of Organic Filmformers, 235-240, John Wiley &
Sons, Inc., New York, 1967, beschrieben sind. Die Melaminharze können jedoch auch ganz oder teilweise durch andere
vernetzende Aminoplasten, wie sie z. B. in "Methoden der Organischen Chemie" (Houben-Weyl), Bd. 14/2, Teil 2,
Aufl., Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1963, 319 ff. beschrieben sind, ersetzt werden.
Bei der Polyesterherstellung ist zu beachten, daß sowohl das Molekulargewicht als auch die Zusammensetzung des
Polyesters die Eigenschaften der aus den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln hergestellten Überzüge beeinflußt. Mit
einer Steigerung des Molekulargewichts ist in der Regel eine Erhöhung der Elastizität bei gleichzeitiger Verringerung
der Härte verbunden. Ähnlich wirkt sich auch die Zusammensetzung des Polyesters aus: Während bei
höherem Anteil an aliphatischen Dicarbonsäuren und bei größerer Kettenlänge der aliphatischen Dicarbonsäuren
die Elastizität zu- und die Härte der Überzüge abnimmt, werden umgekehrt die Überzüge mit zunehmendem Anteil an
aromatischen und/oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren härter und weniger elastisch. Eine Erhöhung des Anteils
von Iso- bzw. Terephthalsäure führt zu größerer Härte und geringerer Bewitterungsbeständigkeit, während eine
Erhöhung des Hexandiol-1.6-gehalts die Härte nachteilig
beeinflußt.
Beim Gewichtsverhältnis Polyester/Aminoplast ist zu berücksichtigen,
daß mit steigendem Aminoplastanteil die Härte der Überzüge erhöht und ihre Elastizität vermindert
wird. Diese Regeln ermöglichen es ohne weiteres, im Rahmen des beanspruchten Bereichs Überzüge mit den gerade
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gewünschten Eigenschaften herzustellen.
Für die erfindungsgemäßen Überzugsmittel geeignete organische Lösungsmittel sind die üblichen Lacklösungsmittel,
wie z. B. Alkohole mit 1-4 C-Atomen, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, iso-Propanol, Butanole;
Essigsäureester mit 2-4 C-Atomen in der Alkoholkomponente, wie Essigsäureäthyl- und -butylester oder Äthylglykolacetat;Äthylenglykolmonoalkylather
mit 1-4 C-Atomen im Alkylrest wie Äthylenglykolmonomethyl-, -äthyl-und -butyläther; aliphatische
und alicyclische Ketone wie Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon, Aceton; niedere Äther
wie Tetrahydrofuran; chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Trichloräthylen; aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol,
Toluol, Xylol oder Gemische der genannten Lösungsmittel. Sie werden in der Regel in Mengen von 5 bis 35
Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, eingesetzt.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel können übliche Hilfsstoffe,z. B. Pigmente, Verlaufsmittel oder Füllstoff
e ,enthalten. Die Lackfilme, die üblicherweise in einer
Schichtdicke von 20 /U bis 30/U aufgebracht werden, lassen
sich bei Temperaturen zwischen 180 und 340° C einbrennen.
Die Aushärtung von Polyester/Aminoplast-Bindemitteln wird bekanntlich durch Säurezusatz beschleunigt. Bei Verwendung
von Polyestern sehr niedriger Säurezahl können den erfindungsgemäßen Überzugsmitteln saure Katalysatoren
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zugesetzt werden. So wird z. B. die Aushärtung bei Zusatz
von 0.5 Gew.-%, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, p-Toluolsulfonsäure stark beschleunigt.
Es ist auch möglich, Polyestern niedriger Säurezahl etwa 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf Polyester, eines Anhydrids
einer relativ sauren Dicarbonsäure, z. B. Maleinsäureanhydrid, zuzusetzen, um die Säurezahl nachträglich zu
erhöhen und so auch ohne Zusatz saurer Katalysatoren die Einbrenntemperaturen zu senken.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile bedeuten, sofern nicht anderes angegeben, Gewichtsteile.
In einer Schmelzkondensationsapparatur werden unter Stickstoffatmosphäre 2079 Teile Phthalsäureanhydrid,
666 Teile Isophthalsäure, 293 Teile Adipinsäure, 622 Teile Äthylenglyko1, 835 Teile Neopentylglykol und
Teile Hexandiol-1.6 unter langsamer Temperatursteigerung
innerhalb von 20 Stunden auf 240° C erhitzt und solange bei dieser Temperatur gehalten, bis eine Säurezahl vori
unter 10 erreicht ist. Der resultierende Polyester wird 65 gew.-%ig in einem Lösungsmittelgemisch von Äthylglykolacetat/Benzol
- Toluol - Xylol-Gemisch (Solvesso 150, Handelsprodukt der Fa. Shell, Hamburg) (Mischungsverhältnis
1:1, bezogen auf Gewicht) gelöst.
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Unter den Bedingungen gemäß Beispiel 1 werden 999 Teile
Phthalsäureanhydrid, 320 Teile Isophthalsäure, 160 Teile Terephthalsäure, 189 Teile Äthylenglykol, 351 Teile
Neopentylglykol, 351 Teile 2-Äthylpropandiol-1.3 und 114 Teile Hexandiol-1.6 polykondensiert und das Reaktionsprodukt gelöst.
Phthalsäureanhydrid, 320 Teile Isophthalsäure, 160 Teile Terephthalsäure, 189 Teile Äthylenglykol, 351 Teile
Neopentylglykol, 351 Teile 2-Äthylpropandiol-1.3 und 114 Teile Hexandiol-1.6 polykondensiert und das Reaktionsprodukt gelöst.
Unter den Bedingungen gemäß Beispiel 1 werden 1782 Teile Phthalsäureanhydrid, 1000 Teile Isophthalsäure, 293 Teile
Adipinsäure, 622 Teile Äthylenglykol, 835 Teile Neopentylglykol und 474 Teile Hexandiol-1.6 polykondensiert
und das Reaktionsprodukt gelost.
Unter den Bedingungen gemäß Beispiel 1 werden 2016 Teile Phthalsäureanhydrid, 646 Teile Isophthalsäure, 284 Teile
Äthylenglykol, 708 Teile Neopentylglykol, 708 Teile 2-Äthylpropandiol-1.3
und 230 Teile Hexandiol-1.6 polykondensiert und das Reaktionsprodukt gelöst.
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Herstellung eines Weißlackes
Die Polyesterlösungen der Beispiel« 1-3 werden jeweils im Gewichtsverhältnis 85 <
15 (bezogen auf Festharz) mit Hexamethoxymethylmelamin (HMMM) (Cymel 301, Handelsprodukt
der Fa. American Cyanamid) abgemischt, und diese Mischung wird auf einem Walzenstuhl im Gewichtsverhältnis
1 :1 (bezogen auf Festharz) mit Titandioxid-Pigment angerieben. Nach Zugabe von 1 Gew.-% p-Toluolsulfonsäure,
bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, wird die Lösung durch weitere Zugabe des Äthylglykolacetat/Benzol-Toluol-Xylol-Gemischs
aus Beispiel 1 auf eine Viskosität entsprechend einer Auslaufzeit von 100 see, gemessen
nach DIN 53 211 (DIN-Becher 4),eingestellt und die resultierende Mischung auf Aluminiumbleche (Alodine
1200 E) in einer Schichtdicke von 20 - 30/U aufgebracht.
Die Lackierung wird 45 see bei 280° C eingebrannt .
Die für die resultierenden Beschichtungen erhaltenen Meßwerte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
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Festkörper berechnet
flüchtige_ Anteile / %_J
30 sec/1800 C Verlust bez. Buchholz- Bleiauf
Festkörper härte stift-
Γ% 7 (DIN53153) härte
Γ% 7 (DIN53153) härte
(
Norm)
Norm)
chlagprfg.*
kg Gew Kugeldur c hm. 12.5 mm
Gitterschnitt* + 6mm Tiefung (DIN 53151)
T-beni-
Test
(ECCA-Norm)
72,6
1,5
87
F 60 cm Gt 0 T1 (Ro/Ho) (Ro/Ho)
2 | ο | |
co | ||
00 | ||
3 | -a | |
O | ||
4 | ca | |
ca | ||
cn | ||
S> | ECCA | |
R | ||
* | H | |
* | O | |
* | 1C | |
) |
70,5
76,0 70,5
1,3
1,6 1,0
European Coil Coating Association
Risse
Haftung
bester Wert
schlechtester Wert 100
100
87
87
F
F
F
cm (R4/Ho)
cm (Ro/Ho)
cm (Ro/Ho)
Gt 0 TO (R5/Ho) T2 (Ro/Ho)
Gt 0 T1 (Ro/Ho) ^ Gt 0 TO (Ro/Ho) *
CD
cn
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- 10 -
Claims (1)
- Patentanspruch;Flüssige Überzugsmittel auf Basis einer Mischung aus Bindemittel, organischem Lösungsmittel und ggf. üblichen Hilfsstoffen, die als BindemittelA. 5-30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, Aminoplaste undB.95 - 70 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe der Komponenten A und B, hydroxyl- und carboxylgruppenhaltiger linearer Polyester aus aliphatischen zweiwertigen Alkoholen und aromatischen und ggf. cycloaliphatischen und/oder gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren oder ihren Anhydriden enthalten,dadurch gekennzeichnet, daß lineare Polyester mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 2500 und 5000 eingesetzt werden, die durch Polykondensation der Gemische I und III hergestellt worden sind,wobei Gemisch II. 1. zu 9 - 20 Mol-% aus Hexandiol-1.6 undI. 2. zu 91 - 80 Mol-% aus einer Alkandiolkomponente II besteht, wobei diese Komponente II11.1. zu 30.1 - 80 Mol-% aus Neopentylglykol, das bis zur Hälfte durch 2-Äthylpropandiol-1.3 ersetzt werden kann, und11.2. zu 69.9 - 20 Mol-% aus Äthylenglykol besteht,Le A 17 058 - - 11 -7 0 9 B 4 7 / 0 3 9 5 0RlGINAL INSPECTEDund wobei Gemisch TII 2671657TTT. 1. zu 88 - 100 Mol-% aus Phthalsäure (oder ihrem Anhydrid), die bis zu 35 Mol-% durch Iso- und/oder Terephthalsäure ersetzt werden kann, undIII. 2. zu 12 - 0 MoI-^ aus einer oder mehreren cycloaliphatischen Dicarbonsäuren mit 8-12 C-Atomen oder gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit 5-12 C-Atomen besteht.Le A 17 058 - 12 -709847/0395
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