DE2621425B2 - Gelenkwagenheber - Google Patents

Gelenkwagenheber

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DE2621425B2
DE2621425B2 DE19762621425 DE2621425A DE2621425B2 DE 2621425 B2 DE2621425 B2 DE 2621425B2 DE 19762621425 DE19762621425 DE 19762621425 DE 2621425 A DE2621425 A DE 2621425A DE 2621425 B2 DE2621425 B2 DE 2621425B2
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DE2621425A1 (de
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Armin 6293 Löhnberg Helmich
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Allendorfer Fabrik für Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne KG, 6331 Allendorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkwagenheber, bestehend aus einem Ständer mit Stützfuß, wobei der Stützfuß mit dem Ständer durch ein Gelenk verbunden ist, und einem etwa in der Ständermitte mittels Gelenk gehalterten, spindelbetätigbaren Gelenkhebel mit Lastkopf an seinem freien Endteil.
Derartige Gelenkwagenheber haben einen starr angebrachten Wälzfuß als Stützfuß, Dieser soll die Aufrichtbewegung unterstützen und je nach Ansatzhöhe der Fahrzeugschweller für richtigen Ansatz sorgen. Bei Verwendung von Wagenhebern ist vor allem darauf
ίο zu achten, daß sie in Bezug auf das anzuhebende Fahrzeug unter einem bestimmten Winkel angesetzt werden. Nur so kann vermieden werden, daß beim Anheben die Last nicht richtig aufgenommen wird und der Wagenheber samt Fahrzeug wegrutscht. Dieser Anstellwinkel muß auch von ungeübten Personen ausgewählt werden. Dabei ist, je nachdem, ob das Fahrzeug einen luftleeren Reifen aufweist oder ob lediglich ein Wechsel intakter Räder (Sommer- oder Winterreifen) stattfinden soll, der Winkel nach eigenem Ermessen zu wählen.
Zur Erleichterung der Auswahl des Anstellwinkels ist es bekannt, bei Wagenhebern mit Standsäule und mit einer in deren Innenraum angeordneter Spindel den Standfuß an der Standsäule gelenkig zu befestigen und an die Bewegung des durch die umschlossene Spindel betätigten, auf dem Ständer nach Art einer Zahnradbahn entlangbewegten Lastträgers so zu koppeln, daß sich je nach Höhe des Lastträgers ein bestimmter Winkel zwischen Fuß und Standsäule einstellt. Diese Lösung ist nur bei der grundsätzlich anders aufgebauten Wagenhebertype zu verwenden. Eine Übertragung des Lösungsprinzips auf Gelenkwagenheber ist nicht möglich, da eine direkte Kopplung von Spindel und Fuß ausgeschlossen ist, weil die Spindel in Höhe des oberen Endes des Ständers in der Arbeitslage mehr oder weniger horizontal und frei im Räume verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkwagenheber eingangs beschriebener Art zu schaffen, der in jeder Betriebsstellung einen exakten Ansatz erlaubt und ein falsches Ansetzen auch bei Bedienung von Laienhand ausschließt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Gelenkhebel neben dem den Ständer mit diesem verbindenden Gelenk eine Zug- bzw. Druckstange angelenkt ist, wobei die beiden Gelenkachsen parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufend angeordnet sind, und daß das andere Ende der Zug- bzw. Druckstange am Stützfuß angelenkt ist, wobei die Gelenkachse parallel zu den Achsen der beiden anderen Gelenke angeordnet ist.
Hiedurch wird bei Gelenkwagenhebern erstmals eine Zwangssteuerung der Fußbewegung als Funktion der Schwenkbewegung des Schwenkarmes erreicht. Die Bedienungsperson hat lediglich noch dafür Sorge zu tragen, daß der Stützfuß stets flach auf dem Untergrund steht. Bei der relativ großflächigen Aufstandfläche des Stützfußes ist es praktisch unmöglich, den Stützfuß falsch aufzustellen.
Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft herausgestellt, das stützfußseitige Ständerende als Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung des Ständers auszubilden. Dabei liegt in der Ruhelage und in der maximalen Hubstellung des Hebers jeweils ein gerader Ständerend-Randteil auf dem Stützfuß an.
*>■> Eine alternative Lösung der eingangs gestellten Aufgabe bei einem Gelenkwagenheber, bestehend aus einem Ständer mit starr an dessen unterem Ende befestigtem Stützfuß und einem etwa in der Ständermit-
te mittels Gelenk gehalterten, spindelbetätigbaren Gelenkhebel mit Lastkopf an seinem freien Endteil kennzeichnet sich dadurch, daß der Stützfuß zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Stützfußteil s'arr mit dem Ständer und der andere mit einer Zug- bzw. Druckstange verbunden ist, und daß am Gelenkhebel neben dem den Ständer und den Gelenkhebel verbindenden Gelenk die Zug- bzw. Druckstange angelenkt ist, wobei die Gelenkachsen parallel verlauten und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Bei diesem Gelenkwagenheber ist automatisch dann der richtige Anstellwinkel gewählt, wenn beide Stützfußteile auf dem Untergrund aufstehen. Dies erleichtert die richtige Handhabung sehr.
Bei beiden Gelenkwagenhebertypen, sei es mit einstückigem oder mit zweiteiligem Stützfuß, führt die Gelenkachse bei der Aufrichtung des Gelenkwagenhebers aus der Ruhelage in die maximale Hublage etwa eine Viertelkreisbewegung um das den Gelenkarm und den Ständer verbindende Gelenk aus. Wenn dabei der Anlenkpunkt der Zug- bzw. Druckstange zwischen dem Ständer und Gelenkhebel verbindenden Gelenk und dem Angriffspunkt der Spindel am Gelenkhebel liegt, so wirkt beim Aufrichten des Gelenkwagenhebers die Stange als Zugstange. Sie zieht dann das dem anzuhebenden Fahrzeug nächstliegende Stützfußteil hoch und schwenkt es so um das den Stützfuß mit dem Ständer verbindende Gelenk, welches auf der vom anzuhebenden Fahrzeug abgewandten Stützfußseite gehaltert ist. Liegt der Anlenkpunkt der Verbindung Ständer-Gelenkhebel in der Mitte zwischen den beiden anderen Gelenkpunkten, so wirkt die Stange als Druckstange auf das dem anzuhebenden Fahrzeug abgewandte Stützfußteil, mit dem es dann nämlich gelenkig verbunden ist, und schwenkt so beim Aufrichten des Gelenkwagenhebers den Ständer um das dem anzuhebenden Fahrzeug naheliegende Gelenk der Verbindung Ständer — Stützfuß.
Eine etwas abgewandelte vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die Zug- bzw. Druckstange mittelbar über eine Wippe am Gelenkhebel gehaltert ist, wobei das den Gelenkhebel und den Ständer verbindende Gelenk die Drehachse bildet und an den Wippenenden einerseits die Zug- bzw. Druckstange angelenkt, andererseits der Gelenkhebel befestigt ist und wobei zudem die Gelenkverbindungen vorzugsweise durch den Schwenkraum freilassende Kurzniete gebildet sind.
Auch diese Lösung ist wie alle folgenden Weiterbildungen sowohl bei einteiligem als auch bei zweiteiligem Stützfuß anwendbar. Um den Schwenkraum freizuhallen werden ballige Kurznieten verwendet.
Eine vorteilhafte Variante kennzeichnet sich zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Anlenkung der Zug- bzw. Druckstange — anstelle mittels einer Gelenkverbindung — mittels eines Exzenters erfolgt, wobei der Exzenter am Gelenkhebel befestigt ist.
Bei zweiteiligem Stützfuß kennzeichnet sich eine bevorzugte Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß der zum Gelenkhebel hin ragende Fußteil als Wälzfuß t>o ausgebildet und an der vom Gelenkhebel angewandten Seite von der Zug- bzw. Druckstange durchgriffen ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend näher beschrieben. Es zeigt hi
Fig. 1 einen Gelenkwagenheber nach dem ersten Beispiel mit schwenkbarem Stützfuß bei maximaler Hubstellung in Seitenansicht,
F i g. 2 den Gelenkwagenheber gemäß F i g. 1 in zusammengeschraubter Ausgangslage,
Fig.3 und 4 das zweite Ausführungsbeispiel wie in F i g. 1 gesehen, teilweise aufgebrochen und in Ausgangslage,
Fig.5 und 6 das dritte Ausführungsbeispiel mit gelenkiger Schwelleraufnahme in Arbeitsstellung, teilweise aufgebrochen und in der Ausgangslage.
Der Gelenkwagenheber (Fig. 1 und 2) besteht aus einem Ständer 1 und einem um einen Bolzen als Gelenk
3 gelagerten Gelenkhebel 2, an dessen freiem Ende eine Schwelleraufnahme 4 starr angebracht ist. Etwa in der Mitte des U-förmig profilierten Gelenkhebels 2 ist die Spindelmutter 6 in zwei Zapfen drehbar gelagert. Am oberen Ende des Ständers 1 ist die Spindel 7 in. einer Lagerbüchse la gelagert. An der Gewindespindel 7 greift die schwenkbare Kurbel 7" an. Bei der Aufrichtbewegung des Gelenkwagenhebers aus der in den F i g. 2,
4 und 6 dargestellten Lage mit geringstem Platzbedarf in die in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellte maximale Hubstellung tritt die Spindel 7 durch die Basis des etwa U-förmig profilierten Gelenkhebels 2, die aus diesem Grunde einen senkrechten breiten Längsschlitz aufweist, um die Schwenkbewegung der durchtretenden Spindel 7 nicht zu behindern. Der ebenfalls etwa U-förmig profilierte Ständer 1 ist so bemessen, daß der Gelenkhebel 2 zwischen die Ständerflanken paßt.
Mit dem Gelenkhebel 2 ist eine Zug- bzw. Druckstange 9 gekoppelt, und zwar mittelbar über eine Wippe 10 (Fig. 1 und 2), unmittelbar über ein Gelenk 110(Fi g. 5 und 6) oder über einen Exzenter 210 (F i g. 3 und 4).
Für die Wippe 10 bildet das Gelenk 3 die Drehachse. Am einen Ende der Wippe 10 ist die Zug- bzw. Druckstange 9 durch den von einem Kurznieten 9a gebildeten Bolzen angelenkt, am anderen Ende der Gelenkhebel 2 durch den von einem Kurznieten 2" gebildeten Bolzen. Der Exzenter 210 ist als gebogener Finger ausgebildet und mit dem Gelenkhebel 2 verschweißt. Er greift in einen Längsschlitz 210" der Stange 9 ein und drückt die Stange 9 beim Aufrichten des Hebers nach unten. Um einen Freiraum für die Exzenterbewegung zu schaffen, ist auch der Ständer 1 mit einem senkrechten Schlitz 210aa versehen (Fig.3 und 4). Das untere Ende der Zug- bzw. Druckstange 9 ist mit dem Stützfuß 8 gelenkig verbunden (Fig. 1, 2,5 und 6) oder bildet selbst einen Teil des dann zweiteiligen Stützfußes 8 (s. F i g. 3 und 4). Dazu trägt der Stützfuß 8, der gemäß Fig. 1, 2, 5 und 6 flächig ausgebildet ist, den Lagerbock 8* für den Lagerzapfen 8d. Zudem ist der Ständer 1 über das Gelenk 8a, 8C mit dem Stützfuß 8 verbunden. Wenn nun die Spindel 7 zum Heben bzw. Senken eines Fahrzeuges gedreht wird, so wird zwangsläufig durch die Schwenkbewegung des Gelenkhebels 2 um den als Gelenk 3 dienenden Lagerbolzen die Stange 9 mitbewegt und zwar mit der Wirkung, daß der um 8a und 8C schwenkbare Stützfuß 8 während der gesamten Hubbewegung des Wagenhebers mit seiner ganzen Fläche auf dem Untergrund verbleiben.
Bei der Ausführung gem. F i g. 3 und 4 ist der Stützfuß 8 zweiteilig gestaltet. Der eine fest mit dem Ständer 1 verbundene Stützfußteil 8^ ist als Wälzfuß ausgebildet. Der zweite Teil 8* wird vom Ende einer Stange 9 gebildet, die den Wälzfußteil in einer Schlitzführung 8Λ durchgreift und zusätzlich durch einen Bolzen ^geführt ist. Bei einer Hubbewegung des Gelenkhebels 2 drückt der Exzenter 210 die Stange 9 mit ihrem Stützfußteil 8* nach unten gegen die Aufstandsbodenfläche und
bewirkt so ebenfalls ein zwangsweises Aufrichten des Ständers 1, wobei der Ständer 1 jeweils durch mindestens zwei Flächen auf dem Boden steht. Selbst bei der an sich bei den Wälzfüßen instabilen Lage, wenn der Fuß nur auf der Kante 8C aufsteht, ist nunmehr eine stabile Abstützung erreicht.
Beim dritten Ausführungsbeispiel (F i g. 5 und 6) ist die Aufnahme 4 am durch den Lagerbolzen 5 gelenkig mit dem Schwenkhebel 2 verbundenen Lastkopf 4a befestigt. Aus dieser gelenkigen Anordnung in Verbindung mit der Tatsache, daß die Spindelmutter 6 ebenfalls am Lastkopf 4a gelagert ist, ergibt sich, daß bei einer Drehbewegung der Spindel 7 zum Aufrichten des Wagenhebers eine Zugkraft auf die Spindelmutter 6 ausgeübt wird. Infolgedessen stellt sich eine solche Lage des Lastkopfes 4a ein, daß die Achsen der Lager Ia, 6 um 5 auf eine gemeinsame Gerade zu liegen kommen un< so die Aufnahme 4 immer unabhängig von der Stelluni des Gelenkhebels 2 etwa horizontal steht. Zun Ansetzen nimmt der Gelenkwagenheber eine zwischei beiden dargestellten Lagen befindliche Zwischenlagi ein. In dieser Ansetzstellung des Hebers, der dann übe die Kurbel 7a bis zur Anlage an die Karosserieunterseiti hochgedreht wird, ist bereits eine etwa waagerecht!
Lage der wellenförmigen Aufnahme 4 erreicht.
Zur Begrenzung der beiden Endstellungen sind dii Unterkanten des Ständers 1 als Schwenkbegrenzungs anschlage ausgebildet, wobei der eine Ständerendrand teil Kinder Hochlage und der andere lc in der Ruhelag auf dem Stützfuß 8 aufliegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gelenkwagenheber, bestehend aus einem Ständer mit Stützfuß, wobei der Stützfuß mit dem Ständer durch ein Gelenk verbunden ist, und einem etwa in der Ständermitte mittels Gelenk gehalterten, spindelbijtätigbaren Gelenkhebel mit Lastkopf an seinem freien Endteil, dadurch gekennzeichnet, a) daß am Gelenkhebel (2) neben dem den Ständer (1) mit diesem verbindenden Gelenk (3) eine Zug- bzw. Druckstange (9) angelenkt ist, wobei die beiden Gelenkachsen parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufend angeordnet sind, und b) daß das andere Ende der Zug- bzw. Druckstange (9) am Stützfuß (8) angelenkt ist, wobei die Gelenkachse parallel zu den Achsen der beiden anderen Gelenke (3) und (8a, Sc) angeordnet ist.
2. Gelenkwagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stützfußseitige Ende des Ständers (1) als Schwenkbegrenzungsanschlag ausgebildet ist, wobei in der Ruhelage (F i g. 2,6) und in der maximalen Hublage (Fig. 1, 5) jeweils ein gerader Ständerendrandteil (1* lc) am Stützfuß (8) anliegt.
3. Gelenkwagenheber, bestehend aus einem Ständer mit starr an dessen unterem Ende befestigtem Stützfuß und einem etwa in der Ständermitte mittels Gelenk gehalterten, spindelbetätigbaren Gelenkhebe! mit Lastkopf an seinem freien Endteil, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Stützfuß (8) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Stützfuß teil (8') starr mit dem Ständer (I) und der andere Stützfußteil {8g) mit einer Zug- bzw. Druckstange (9) verbunden ist, und b) daß am Gelenkhebel (2) neben dem den Ständer (1) und den Gelenkhebel (2) verbindenden Gelenk (3) did Zugbzw. Druckstange (9) angelenkt ist, wobei die Gelenkachsen parallel verlaufen und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Gelenkwagenheber nach Anspruch 1 und/oder 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- bzw. Druckstange (9) mittelbar über eine Wippe (10) am Gelenkhebel (2) gehaltert ist, wobei das den Gelenkhebel (2) und den Ständer (1) verbindende Gelenk (3) die Drehachse bildet und an den Wippenenden einerseits die Zug- bzw. Druckstange (9) angelenkt, andererseits der Gelenkhebel (2) befestigt ist, und wobei zudem die Gelenkverbindungen vorzugsweise durch den Schwenkraum freilassende Kurzniete (2a, 9a) gebildet sind.
5. Gelenkwagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Zug- bzw. Druckstange (9) statt durch eine Gelenkverbindung mittels eines Exzenters (2,10) erfolgt, der am Gelenkhebel (2) befestigt ist.
6. Gelenkwagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Gelenkhebel (2) hin ragende Fußteil (Sf) als Wälzfuß ausgebildet und an der vom Gelenkhebel (2) abgewandten Seite von der Zug- bzw. Druckstange (9) durchgriffen ist (Fig.3 und 4).
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