DE2620679A1 - Aufzeichnungskopf zum aufzeichnen von information auf einen bewegten, stromempfindlichen aufzeichnungstraeger und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Aufzeichnungskopf zum aufzeichnen von information auf einen bewegten, stromempfindlichen aufzeichnungstraeger und verfahren zu dessen herstellung

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DE2620679A1
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TOMEK LUDWIG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/10Heated recording elements acting on heatsensitive layers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Auf zeichnungskopf zum Aufzeichnen von
  • Information auf einen bewegten, stromempfindlichen Aufzeichnungsträger und Verfahren zu dessen Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen von Information auf einen bewegten, stromempfindlichen Aufzeichnungsträger, mit mehreren im wesentlichen parallelen1 einzeln elektrisch ansteuerbaren Auf zeichnungselektroden und ein Verfahren zur Herstellung des Aufzeichnungskopfes.
  • Es sind schon Aufzeichnungsköpfe bekannt, z.B.
  • aus der deutschen Auslegeschrift 1 266 030, bei denen die Aufzeichnungselektroden aus einzeln ansteuerbaren Metalldrähten bestehen, deren Enden in der Art von Zinken eines Kammes angeordnet sind und mit einem gewissen Druck auf dem Aufzeichnungsträger, z.B. Metallpapier1 auf lieen Diese Elektrodenkämme weisen den Nachteil auf, dass infolge ungenügender Elastizität nicht alle Elektroden mit demselben Druck auf dem Aufzeichnungsträger aufliegen. Um zu verhindern, dass einzelne Elektroden mit ihren Spitzen nicht genügend stark-auf den Aufzeichnungsträger auf liegen, muss der Anpressdruck gross genug gewählt werden, was zur Folge hat, dass die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers nicht beliebig vergrössert werden kann, damit verhindert wird, dass der Aufzeichnungsträger durch die Elektrodenspitzen beschädigt wird.
  • Infolge der verhältnismässig grossen Abstände zwischen den benachbarten Elektroden wird mit den bekannten Aufzeichnungsköpfen ein ungenügendes Auflösungsvermögen erreicht, was sich vor allem beim Einsatz in Kurvenschreibern nachteilig auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen Aufzeichnungskopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einer geringen Abnützung der Aufzeichnungselektroden und ohne Beschädigung des Aufzeichnungsträgers eine einwandfreie und klare Informationsaufzeichnung bei hohen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten erlaubt.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die drahtförmig ausgebildeten Aufzeichnungselektroden zwischen zwei in einem Abstand voneinander verlaufenden Schenkeln eines Trägerrahmens aufgespannt sind.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Aufzeichnungskopfes ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aufzeichnungselektroden zu bilden bestimmter Draht spiralförmig über die Schenkel des Trägerrahmens gewickelt und die Drahtspirale mindestens am einen Schenkel befestigt wird, und dass anschliessend die Windungen der Drahtspirale mindestens auf der Seite desjenigen Schenkels, an dem die Drahtspirale befestigt worden ist, aufgetrennt wird.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Draufsicht einen Aufzeichnungskopf, Fig. 2 in Seitenansicht und im Schnitt und Fig. 3 in Ansicht den auf einem Aufzeichnungsträger aufliegenden Aufzeichnungskopf, und Fig. 4 in Seitenansicht und im Schnitt eine zweite Ausführungsform eines Aufzeichnungskopfes.
  • Der in den Figuren 1-3 gezeigte Aufzeichnungskopf besteht aus einem rechteckförmigen Trägerrahmen 1, der bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen aus zwei miteinander verbundenen Hälften la und lb gebildet ist.
  • Die Verbindungen 2 zwischen den beiden Rahmenhälften la und lb können so ausgebildet sein, dass der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 3 und 4 jeder Rahmenhälfte la, lb verstellbar ist. Der Trägerrahmen 1 kann jedoch auch aus einem Stück bestehen. Zwischen den Schenkeln 3 und 4, welche im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sind die Aufzeichnungselektroden 5 aufgespannt. Jede Aufzeichnungselektrode 5 besteht aus einer Metalldrahtschleife, die um den Schenkel 4 geführt ist und die auf beiden Seiten des anderen Schenkels 3 mittels einer Isoliermasse 6 an diesem Schenkel befestigt ist. Die Enden 5a jeder Aufzeichnungselektrode sind mit einer nicht dargestellten Ansteuerschaltung verbunden, über die die Aufzeichnungselektroden 5 einzeln auf an sich bekannte Weise angesteuert werden können.
  • Die Aufzeichnungselektroden 5 verlaufen im wesentlichen parallel und in einem Abstand voneinander.
  • Dieser Abstand kann bei gegebener Elektrodendicke so klein gehalten werden, wie es der minimale Isolationsabstand noch zulässt.
  • Die Metalldrähte verlaufen in Nuten 7 im Schenkel 4, wodurch der gegenseitige Abstand zwischen den Elektroden 5 festgelegt ist. Da die Elektroden 5 am anderen Schenkel 3 mittels der Isoliermasse 6 befestigt sind, kann sich der Abstand zwischen den Elektroden 5 nicht mehr ändern.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine Aufzeichnungsvqrrichtung gezeigt, bei welcher ein stromempfindlicher Aufzeichnungsträger 8, z.B. ein Metallpapierstreifen, über ein Umlenkorgan 9 (Fig. 2) geführt wird. Der Aufzeichnungskopf 1 wird dem Umlenkorgak 9 gegenüberliegend federnd derart an den Aufzeichnungsträger 8 angedrückt, dass die Elektroden 5 parallel zur Vorschubrichtung A des Aufzeichnungsträgers 8 etwa in der Mitte zwischen den Schenkeln 3,4 auf dem Träger 8 aufliegen.
  • Die Aufzeichnung von Information in Form von Klartext, Kurven u.ä. erfolgt auf bekannte Weise durch Wegbrennen der Deckschicht des Aufzeichnungsträgers 8 durch die einzelnen stromdurchflossenen Aufzeichnungselektroden. In Fig. 3 sind schematisch mittels des Aufzeichnungskopfes aufgezeichnete Kurven 10 dargestellt.
  • Durch die Breite der Auflagefläche 9a des Umlenkorgans 9 kann die Länge des auf dem Träger 8 eingebrannten Striches verändertwerden, da auf der ganzen Auflagelänge der Elektroden 5 auf dem Aufzeichnungsträger 8 die Deckschicht weggebrannt wird. Bei einer als Kante ausgebildeten Auflagefläche werden Punkte weggebrannt.
  • Die Herstellung des Aufzeichnungskopfes gemäss den Fig. 1-3 kann so erfolgen, dass jede eine Aufzeichnungselektrode 5 bildende Drahtschleife einzeln auf den Trägerrahmen aufgespannt und mit dem einen Schenkel 3 verbunden, z.B. verklebt, wird. Vorzugsweise erfolgt die Herstellung jedoch so, dass ein Draht spiralförmig über die Schenkel 3,4 des Trägerrahmens 1 gewickelt wird, wobei zwischen den einzelnen Windungen der erforderliche Abstand eingehalten wird. Dann wird die Drahtspirale mittels der Isoliermasse 6 auf beiden Seiten mit dem einen Schenkel 3 verbunden und anschliessend auf der Seite dieses Schenkels 3 aufgetrennt, um einzelne Drahtschleifen zu erhalten, an denen dann elektrische Anschlüsse angebracht werden müssen.
  • Falls die Drahtspirale auch auf der Seite des Schenkels 4 aufgetrennt wird, muss vorgängig die Drahtspirale ebenfalls mittels einer Isoliermasse am Schenkel 4 befestigt werden.
  • In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Aufzeichnungskopfes gezeigt, der analog zum Aufzeichnungskopf gemäss den Fig. 1-3 einen ein- oder zweiteiligen Trägerrahmen 11 aufweist, welcher im Schnitt dargestellt ist. Auf der einen Seite dieses rechteckförmigen Trägerrahmens 11 sind zwischen dessen Schenkeln 12,13 Metalldrähte oder -saiten 14 gespannt, die mittels einer Isoliermasse 15 mit jedem der Schenkel 12,13 verbunden sind.
  • Die die Aufzeichnungselektroden bildenden Metalldrähte oder -saiten 14 sind, wie anhand der Fig. 1-3 beschrieben, im wesentlichen parallel zueinander und in einem gegenseitigen Abstand angeordnet. Die Enden 14a der Elektroden 14 sind, wie bereits beschrieben, mit einer nicht gezeigten Ansteuerschaltung verbunden.
  • Die Anordnung des Aufzeichnungskopfes gemäss Fig. 4 in einer Aufzeichnungsvorrichtung erfolgt auf die bereits anhand der Fig. 2 und 3 beschriebene Weise.
  • Bei der Herstellung des Aufzeichnungskopfes gemäss Fig. 4 werden die Metalldrähte oder -saiten 14 auf den Rahmen 11 aufgespannt und an den Enden mit dessen Schenkeln 12,13 verbunden, z.B. verklebt. Die Grösse des Trägerrahmens 1,11 kann beliebig gewählt werden.
  • Mit den beschriebenen Aufzeichnungsköpfen kann speziell bei Kurvenschreibern eine qualitativ hochwertige einwandfreie Informationsaufzeichnung mit hohem Auflösevermögen erhalten werden, die aufgrund des geringen Elektrodenabstandes optisch der Aufzeichnung eines Linienschreibern entspricht.
  • Bei der bereits erwähnten einfachen Herstellung und dem hohen Auflösevermögen infolge geringstmöglichem Elektrodenabstand weist der beschriebene Auf zeichnungskopf noch die folgenden Vorteile auf: - hohe Elastizität und mechanische Unempfindlichkeit, - kleiner erforderlicher Auflagedruck und dadurch bedingt, geringe Reibung zwischen Aufzeichnungsträger und Elektroden, - Wartungsfreiheit - kein Nachjustieren nötig - Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung, da die Aufzeichnungselektroden durch den vorbei laufenden Aufzeichnungsträger dauernd gereinigt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen von Information auf einen bewegten, stromempfindlichen Aufzeichnungsträger, mit mehreren im wesentlichen parallelen, einzeln ansteuerbaren Aufzeichnungselektroden, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtförmig ausgebildeten Aufzeichnungselektroden (5,14) zwischen zwei in einem Abstand voneinander verlaufenden Schenkeln (3,4;12,13) eines Trägerrahmens (1,11) aufgespannt sind.
  2. 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufzeichnungselektrode (5) aus einer einseitig offenen Drahtschleife besteht, die um den einen Schenkel (4) des Trägerrahmens (1) geführt ist und auf der offenen Seite mit ihren Enden an dem Schenkel (3) befestigt ist.
  3. 3. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am einen Schenkel (4) Nuten (7) vorhanden sind, in die jeweils eine Drahtschleife eingelegt ist.
  4. 4. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungselektroden (4) aus Metalldrähten oder -saiten bestehen, die mit jedem der Schenkel (12,13) verbunden sind.
  5. 5. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1,11) rechteckförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1,11) einteilig ausgebildet ist.
  7. 7. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1,11) aus zwei verstellbar miteinander verbundenen Teile besteht.
  8. 8. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungselektroden (5,14) mit einem, bzw. beiden Schenkeln (3,4;12,13) verklebt sind.
  9. 9. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungselektroden (5,14) in Bewegungsrichtung (A) eines stromempfindlichen, über ein Umlenkorgan (9) geführten Aufzeichnungsträgers (8) verlaufend angeordnet sind und an dieser Umlenkstelle federnd auf dem Aufzeichnungsträger (8) aufliegen.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung des Aufzeichnungskopfes gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, dass ein die Aufzeichnungselektroden (5) zu bilden bestimmter Draht spiralförmig über die Schenkel (3,4) des Trägerrahmens (1) gewickelt und die Drahtspirale mindestens an einem Schenkel (3) befestigt wird, und dass anschliessend die Windungen der Drahtspirale mindestens auf der Seite desjenigen Schenkels (3), an dem die Drahtspirale befestigt worden ist, aufgetrennt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtspirale mittels eines Isolierstoffes beidseitig mit dem Schenkel (3) des Trägerrahmens (1) verklebt wird.
DE19762620679 1975-06-26 1976-05-11 Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen von Information auf einen bewegten, stromempfindlichen Aufzeichnungsträger und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2620679C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266030B (de) * 1964-03-13 1968-04-11 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Ausschreiben eines Klartextes auf einen unter mehreren Schreibelektroden durchlaufenden Aufzeichnungstraeger

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266030B (de) * 1964-03-13 1968-04-11 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Ausschreiben eines Klartextes auf einen unter mehreren Schreibelektroden durchlaufenden Aufzeichnungstraeger

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