DE2620586A1 - Amplitudenstellglied, dessen ausgangssignal einem eingangssignal proportional ist und von einem regelsignal abhaengt - Google Patents

Amplitudenstellglied, dessen ausgangssignal einem eingangssignal proportional ist und von einem regelsignal abhaengt

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DE2620586A1
DE2620586A1 DE19762620586 DE2620586A DE2620586A1 DE 2620586 A1 DE2620586 A1 DE 2620586A1 DE 19762620586 DE19762620586 DE 19762620586 DE 2620586 A DE2620586 A DE 2620586A DE 2620586 A1 DE2620586 A1 DE 2620586A1
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DE
Germany
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transistors
collector
emitter
electrodes
differential amplifier
Prior art date
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Application number
DE19762620586
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English (en)
Inventor
Adolf Haass
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/04Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control

Description

  • Amplitudenstellglied, dessen Ausgangssignal einem Eingangssignal
  • proportional ist und von einem Regelsignal abhängt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Amplitudenstellglied, dessen Ausgangssignal einem Eingangs signal proportional ist und von einem Regelsignal abhängt, bestehend aus einem Differenzverstärker mit zwei Transistoren, deren Kollektorelektroden über je einen Arbeitswiderstand an einen Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind, deren Emitterelektroden an einen zweiten Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind, an deren Basiselektroden das Eingangssignal anliegt, von deren Kollektorelektroden das Ausgangssignal abgegeben wird und deren Emitter-Kollektor-Ströme mit dem Regelsignal beeinflußt werden.
  • Bekanntlich können Differenzverstärker mit zwei Transistoren als Amplitudenstellglieder verwendet werden. Dabei wird das Eingangssignal den beiden Basiselektroden der Transistoren zugeführt; die Kollektorelektroden sind über je einen Arbeitswiderstand an einen Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen; über diese Kollektorelektroden wird das Ausgangssignal abgegeben. Der Strom durch die Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren wird mit dem Regelsignal eingestellt. Als Transistoren können beispielsweise Feldeffekttransistoren verwendet werden. Dieses bekannte Amplitudenstellglied hat den Nachteil, daß sich das Ausgangssignal nicht in linearer Weise in Abhängigkeit vom Eingangssignal ändert. Wenn durch die Dimensionierung der Bauteile derartiger bekannter Amplitudenstellglieder eine besonders kleine Aussteuerung erzielt wird, ist es möglich, den Linearitätsfehler in Grenzen zu halten. Eine derart kleine Aussteuerung ist jedoch nicht in allen Anwendungsfällen praktikabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Amplitudenstellglied anzugeben, das auch bei relativ großen Aussteuerungen nur einen verschwindend kleinen Linearitätsfehler aufweist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Emitter-Kollektor-Strecken zweier als Dioden geschalteter weiterer Transistoren als Eingangswiderstände der zwei Transistoren des Differenzverstärkers vorgesehen sind und daß die zwei weiteren Transistoren und die zwei Transistoren des Differenzverstärkers aus dem gleichen Halbleitermaterial bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Amplitudenstellglied zeichnet sich durch extrem kleinen Linearitätsfehler und durch geringen technischen Aufwand aus.
  • Wenn die beiden Transistoren des Differenzverstärkers und die beiden weiteren, als Dioden geschalteten Transistoren typenmäßig gleich sein sollen ist es zweckmäßig, daß die Basiselektroden und die Kollektorelektroden der zwei weiteren Transistoren an die Basiselektroden der Transistoren des Differenzverstärkers angeschlossen sind und daß die Emitterelektroden der zwei weiteren Transistoren mit Schaltungspunkten festen Bezugspotentials verbunden sind.
  • Wenn ein maximaler und vom Regelsignal unabhängiger Aussteuerungsbereich des Eingangssignals wünschenswert ist, ist es zweckmäßig, daß die Kollektorelektroden der weiteren Transistoren über weitere Widerstände an den einen Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen und derart bemessen sind, däß die Ströme durch die weiteren Widerstände und durch die Emitter-Kollektor-Strecken der weiteren Transistoren gleich den maximalen Strömen durch die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren des Differenzverstärkers sind.
  • Im folgenden-wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben.
  • Es zeigen:-Fig. 1 ein Amplitudenstellglied - und Fig. 2, 3 und 4 Regelcharakteristiken des in Fig. 1 dargestellten Amplitudenstellgliedes, Fig. 1 zeigt ein Amplitudenstellglied, dessen Åusgangssignal U2 einem Eingangssignal Ul proportional ist und von einem Regelsignal U3 abhängt. Dieses Amplitudenstellglied besteht aus einem Differenzverstärker mit den beiden Transistoren T1, T2, deren Kollektorelektroden über je einen Widerstand R1 bzw. R2 und über dem Schaltungspunkt P1 an einen Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind, deren Emitterelektroden über den Transistor T5 und den Widerstand R7 und über den Schaltungspunkt P2 an einen zweiten Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind. Das Eingangssignal U1 liegt einerseits über dem Widerstand R5 an der Basiselektrode des Transistors Ti und andererseits über dem Widerstand R6 an der Basiselektrode des Transistors T2. Über die beiden Kollektorelektroden der Transistoren T1, T2 wid das Ausgangssignal U2 abgegeben. Mit dem Regelsignal U3 wird der Strom durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 5 beeinflußt und damit werden auch die Emitter-Kollektor-Ströme I1 bzw. I2 durch die Transistoren T1 bzw. T2 beeinflußt. Die Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren T3 bzw. T4 sind als Dioden und als Eingangswiderstände der beiden Transistoren Tl bzw. T2 geschaltet. Dabei sind die Emitterelektroden der Transistoren T3 bzw. T4 über die Schaltungspunkte P3 bzw. P4 an konstante Potentiale angeschlossen.
  • Alle Transistoren T1, T2, T3, T4 sind aus gleichem Halbleitermaterial gefertigt.
  • Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen Regelcharakteristiken des in Fig.
  • 1 dargestellten Amplitudengliedes. Die Abszissenrichtung bezieht sich auf das Eingangssignal U1, die Ordinatenrichtung auf das Ausgangssignal U2. Als Eingangssignal U1 ist-beispielsweise eine Eingangsspannung, als Ausgangssignal U2 ist beispielsweise eine Ausgangsspannung und als Regelsignal U3 ist beispielsweise eine Regelspannung denkbar. Bei allen Figuren 2, 3 und 4 wird das Regelsignal U3 jeweils. als konstant vorausgesetzt.
  • Fig. 2 bezieht sich auf den Fall eines Regelsignals relativ kleiner Amplitude, das mit dem-Bezugszeichen U3/1 bezeichnet ist. Die Fig. 3 bezieht sich auf ein Regelsignal mittlerer Amplitude, das mit dem Bezugs zeichen U3/2 bezeichnet ist und die Fig. 4 bezieht sich auf ein Regelsignal relativ großer Amplitude, das mit dem Bezugszeichen U3/3 bezeichnet ist; Bekannte Amplitudenstellglieder, die im wesentlichen nur aus den beiden Transistoren T1, T2 und den beiden Arbeitswiderständen R1, R2 bestehen, haben den Nachteil, daß zwischen den Eingangssignalen U1 und den Ausgangssignalen U2 kein linearer Zusammenhang besteht, was in den Figuren 2, 3 und 4 durch die gestrichelt dargestellten Kennlinien zum Ausdruck gebracht wird. Diese gestrichelt dargestellten Kennlinien werden durch eine S-förmige Charakteristik der Eingangsspannung zum Ausgangsstrom verursacht. Dabei wird angenommen, daß die Eingangsspannung an den Basiselektroden der beiden Transistoren T1, T2 anliegt und daß der Ausgangsstrom von den Kollektoren der beiden Transistoren T1, T2 abgenommen wird. Um dieser S-förmigen Charakteristik entgegenzuwirken, sind die beiden als Dioden geschalteten Transistoren T3, T4 vorgesehen. Zwischen der Ausgangsspannung U30 bzw. U40 und dem Eingangs strom I30 bzw.
  • I40 besteht wieder ein S-förmiger Zusammenhang. Da die Ausgangsspannungen U30 bzw. U40 die Eingangsspannungen des Differenzverstärkers mit den Transistoren T1 bzw. T2 darstellen, ist der Zusammenhang zwischen den Eingangsströmen der Transistoren T1 bzw.
  • T2 und den Ausgangs strömen dieser Transistoren T1 bzw. T2 linear.
  • Die Verstärkungsregelung erfolgt, wie bereits erwähnt, mit Hilfe des Transistors T5 und des Widerstandes R7, wobei in Abhängigkeit vom Regelsignal U3 der durch die beiden Transistoren T1, T2 fließende Strom einstellbar ist. Es wäre auch denkbar, die Verstärkungsregelung dadurch durchzuführen, daß die Ruheströme durch die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren T3, T4 geregelt werden.-Die Widerstände R3 bzw. R4 sind derart dimensioniert, daß die Ströme 13 bzw. I4 durch die Transistoren T3 bzw. T4 gleich den maximalen Strömen I1 bzw. I2 durch -die Transistoren T1 bzw. T2 sind. Auf diese Weise ergibt sich ein maximaler Aussteuerungsbereich A des Eingangssignals U1, der außerdem unabhängig vom Regelsignal U3/1 gemäß Fig. 2, U3/2 gemäß Fig. 3 und U3/3 gemäß Fig.
  • 4 in allen Fällen gleich groß ist.
  • Sind die in Fig. 1 dargestellten Transistoren 1, T2, T3, T4 Siliziumtransistoren, dann läßt sich bei einem Aussteuerungsbereich von A=100 m Volt ein weitgehend linearer Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal Ul und dem Ausgangssignal U2 erzielen, wobei die auftretenden Linearitätsfehler kleiner als 2 % des Aussteuerbereiches A sind.
  • 3 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1.1 Amplitudenstellglied, dessen Ausgangssignal einem Eingangssignal proportional ist und von einem Regelsignal abhängt, bestehend aus einem Differenzverstärker mit zwei Transistoren, deren Kollektorelektroden über je einen Arbeitswiderstand an einen Pol einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind, deren Emitterelektroden an einen zweiten Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen sind, an deren Basiselektroden das Einqangssignal anliegt, von deren Kollektorelektroden das Ausgangs signal abgegeben wird und deren Emitter-Kollektor-Ströme mit dem Regelsignal beeinflußt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Emitter-Kollektor-Strecken zweier als Dioden geschalteter weiterer Transistoren (T3 bzw. T4) als Eingangswiderstände der zwei Transistoren (T1 bzw. T2) des Differenzverstärkers vorgesehen sind und daß die zwei weiteren Transistoren (T3, T4) und die zwei Transistoren (T1, T2) des Differenzverstärkers aus dem gleichen Halbleitermaterial bestehen (Fig. 1).
  2. 2. Amplitudenstellglied nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Basiselektroden und die Kollektorelektroden der zwei weiteren Transistoren (T3 bzw. T4) an die Basiselektroden der Transistoren (T1 bzw. T2) des Differenzverstärkers angeschlossen sind und daß die Emitterelektroden der zwei weiteren Transistoren (T3 bzw. T4) mit Schaltungspunkten (P3 bzw.
    P4) festen Bezugspotentials verbunden sind (Fig. 1).
  3. 3. Amplitudenstellglied nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kollektorelektroden der weiteren Transistoren (T3 bzw. T4) über weitere Widerstände (R3 bzw. R4) an den einen Pol (Pl) der Betriebsspannungsquelle angeschlossen und derart bemessen sind, daß die Ströme (I3 bzw. I4) durch die weiteren Widerstände (R3 bzw. R4) und durch die Emitter-Kollektor-Strecken der weiteren Transistoren (T3 bzw. T4) gleich den maximalen Strömen (I1 bzw. I2) durch die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren (T1 bzw. T2) des Differenzverstärkers sind (Fig. 1).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231829A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-10 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Schaltungsanordnung zum steuern der verstaerkung eines differenzverstaerkers
DE3329663A1 (de) * 1983-08-17 1985-03-07 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Mehrstufiges signaluebertragungssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3231829A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-10 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Schaltungsanordnung zum steuern der verstaerkung eines differenzverstaerkers
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US4613823A (en) * 1983-08-17 1986-09-23 Telefunken Electronic Gmbh Multi-stage signal transmitting system

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