DE19743205C2 - Bipolare Impedanzwandlerschaltung - Google Patents
Bipolare ImpedanzwandlerschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine bipolare Impedanz
wandlerschaltung. Impedanzwandler sind aktive Vierpole mit
der Spannungsverstärkung eins, die sich durch eine hohe Ein
gangsimpedanz und eine niedrige Ausgangsimpedanz auszeichnen.
Die grundsätzliche Funktion eines Impedanzwandlers besteht
darin, ein Signal über einen hochohmigen Eingang auf einen
Ausgang mit einem niedrigen Innenwiderstand abzubilden.
Üblicherweise werden diese Wandler durch einen direkt gegen
gekoppelten Operationsverstärker verwirklicht. Diese aus dem
Stand der Technik bekannten Impedanzwandler bestehen aus ei
nem Differenzverstärker, der eine möglichst hohe Verstärkung
aufweist. Um diese hohe Verstärkung auch bei kleinen Kollek
torströmen der den Differenzverstärker bildenden Transistoren
zu erzielen, wird im Gegenkopplungskreis eine sogenannte ak
tive Last verwendet. Diese besteht aus Transistoren. Bei den
aus dem Stand der Technik bekannten Impedanzwandlern werden
dabei pnp-Transistoren verwendet.
In A. Schlachetzky/W. V. Münch, "Integrierte Schaltungen",
Teubner Verlag 1978, ist auf Seite 140 in Bild 4.4 ein sol
cher Differenzverstärker mit einem Stromspiegel, der pnp-
Bipolartransistoren als aktive Last aufweist, dargestellt.
Nachteilig an diesen bekannten Schaltungen ist, daß inte
grierte pnp-Transistoren bei kleinen Kollektorströmen und ho
hen Verstärkungen eine relativ große Fläche benötigen und da
mit eine große unerwünschte (parasitäre) Kollektor-Substrat-
Kapazität aufweisen. Es ist bei Impedanzwandlern wichtig, daß
der Einfluß von Änderungen der Versorgungsspannung, seien es
nun Gleichspannungsänderungen oder Wechselspannungsstörungen,
möglichst klein bleibt. Dies ist jedoch durch die Verwendung
der pnp-Transistoren in den bekannten Impedanzwandlerschal
tungen durch die hohen parasitären Kapazitäten der pnp-
Transistoren nicht gewährleistet. Zusätzlich sind pnp-
Transistoren relativ langsam, was zu einer deutlichen Verzö
gerung des zu wandelnden Signals führt.
Aus EP 0 161 076 A2 ist eine Spannungsfolgerschaltung be
kannt, die einen gegengekoppelten Differenzverstärker und ei
nen weiteren Verstärker aufweist, wobei der weitere Verstär
ker den Strom durch die Transistoren des Differenzverstärkers
und dadurch die Verstärkung des gesamten Spannungsverfolgers
einstellt sowie die Genauigkeit der Verstärkung erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Impedanzwandlerschaltung zu schaffen, die weitgehend un
empfindlich gegenüber Schwankungen der Versorgungsspannung
ist, und bei der die Ausgangsspannung der Eingangsspannung
schneller als bei den bisher bekannten Schaltungen folgt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch, daß im Gegenkopplungskreis statt der bisher verwen
deten pnp-Transistoren npn-Transistoren verwendet werden. Die
npn-Transistoren weisen bei gleicher Leistung sehr viel klei
nere Flächen und damit auch sehr viel kleinere parasitäre Ka
pazitäten als vergleichbare pnp-Transistoren auf. Außerdem
sind npn-Transistoren schneller als vergleichbare pnp-
Transistoren.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einer be
vorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die angefügten
Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Impedanzwandlerschaltung des Standes der Tech
nik; und
Fig. 2: eine erfindungsgemäße Impedanzwandlerschaltung.
In Fig. 1 ist eine Impedanzwandlerschaltung des Standes der
Technik gezeigt. Diese besteht aus den beiden Transistoren T1
und T2, die einen Differenzverstärker bilden. Dieser Diffe
renzverstärker weist in seinem Gegenkopplungskreis eine akti
ve Last bestehend aus den pnp-Transistoren T3 und T4 auf. Die
Eingangsspannung des Impedanzwandlers wird an den Transistor
T1 angelegt und ist mit VI bezeichnet. Die Ausgangsspannung
des Impedanzwandlers wird am Transistor T5 abgegriffen und
ist mit VO bezeichnet. Die Schaltung wird mit der Versor
gungsspannung VCC gespeist. Da, wie oben schon ausgeführt,
die verwendeten pnp-Transistoren im Gegenkopplungskreis eine
hohe parasitäre Kollektor-Substrat-Kapazität aufweisen, wer
den Störungen der positiven Versorgungsspannung VCC über die
Basis des Transistors T5 direkt an dessen niederohmigen Emit
ter weitergegeben und führen damit zu einer schlechten Unter
drückung dieser Störungen der Versorgungsspannung am Ausgang.
Fig. 2 zeigt die Impedanzwandlerschaltung gemäß der vorlie
genden Erfindung. Sie besteht wiederum aus zwei Transistoren
T1 und T2, die einen Differenzverstärker bilden. Dieser Dif
ferenzverstärker weist in seinem Gegenkopplungskreis eine Re
gelschaltung auf, die durch Transistoren T3, T4, T5, T6 ge
bildet wird. Wie man sieht, verzichtet die erfindungsgemäße
Schaltung vollständig auf pnp-Transistoren und verwendet auch
im Gegenkopplungskreis ausschließlich npn-Transistoren.
Damit die Ausgangsspannung VO der Eingangsspannung VI genau
folgt, muß dafür gesorgt werden, daß die Kollektorströme in
den Transistoren T1 und T2 des Differenzverstärkers gleich
sind. Dann sind auch die Spannungen zwischen Basis und Emit
ter (UBE) bei beiden Transistoren T1 und T2 gleich. Da die
Widerstände in beiden Kollektorkreisen gleich groß sind, ge
nügt es, die Kollektoren der beiden Transistoren T1 und T2
auf gleichem Potential zu halten. Dafür sorgt erfindungsgemäß
der Regelkreis aus den Transistoren T1, T3 und T7.
Im folgenden soll detaillierter angegeben werden, wie die er
findungsgemäße Schaltung gemäß der Fig. 2 funktioniert.
Angemerkt werden soll dazu, daß der Differenzverstärker aus
den Transistoren T1 und T2 im Gleichgewicht innerhalb des li
nearen Teils seiner Übertragungskennlinie arbeiten soll. Die
Transistoren T1 und T2 leiten dann im Arbeitspunkt jeweils
den halben Stromquellenstrom.
Die Stromspiegelschaltung, die aus den Transistoren T5 und T6
besteht, und die in ihren Zweigen gleich große Widerstände
REF aufweist, sorgt dafür, daß in beiden Zweigen identische
Ströme fließen und identische Spannungsabfälle entstehen.
Die Funktionsweise der Schaltung soll nun am Beispiel einer
Nachregelung bei einer positiver werdenden Versorgungsspan
nung VCC beschrieben werden. Die negative Versorgungsspannung
werde dabei auf 0 Volt gesetzt. Die Versorgungsspannung VCC
steige also in positiver Richtung an. Damit unabhängig davon
die Ausgangsspannung VO gleich der Eingangsspannung VI
bleibt, muß dafür gesorgt werden, daß das Basispotential des
Transistors T4 annähernd konstant bleibt. Dazu muß die Span
nung über dem Widerstand R18 entsprechend der Zunahme der
Versorgungsspannung VCC ansteigen. Dazu muß der Strom durch
den Widerstand R18 ansteigen. Diese kann durch eine entspre
chende Ansteuerung des Transistors T2 erfolgen. Da die Summe
der Ströme durch den Widerstand R18 und durch den entspre
chenden Widerstand R28 im Kollektorzweig des Transistors T1
den Strom durch den Transistor T7 ergeben und dieser Strom
zunächst konstant ist, muß bei einem Ansteigen des Stromes
durch den Widerstand R18 der Strom durch den Widerstand R28
entsprechend geringer werden. Damit ist das Gleichgewicht der
Transistoren T1 und T2 gestört, sie leiten unterschiedlich
große Ströme. Damit würde die Ausgangsspannung VO ansteigen.
Da aber der Strom durch den Widerstand R28 geringer wird,
wird auch der Spannungsabfall über dem Widerstand R28
geringer, wodurch das Basispotential des Transistors T3 an
steigt. Damit steigt auch das Potential an der Basis des
Transistors T7, der den Stromquellentransistor des Differenz
verstärkers darstellt. Das steigende Basispotential des
Transistors T7 führt zu einer Erhöhung des Stroms durch den
Transistor T7. In Folge steigt auch der Strom durch den Wi
derstand R28 wieder so weit an, bis er den Wert des Stromes
durch den Widerstand R18 erreicht hat. Damit haben die Tran
sistoren T1 und T2 wieder gleiche Kollektorpotentiale, die
Schaltung befindet sich wieder im Gleichgewicht. Die Verände
rung der Versorgungsspannung auf einen positiveren Wert wurde
also durch die erfindungsgemäße Schaltung so ausgeregelt, daß
die Schaltung wieder in ihren Gleichgewichtszustand
zurückfindet und somit die Ausgangsspannung wieder der Ein
gangsspannung entspricht, wie dies vor der Veränderung der
Versorgungsspannung der Fall war.
Durch Simulationsversuche konnte ermittelt werden, daß bei
der erfindungsgemäßen Schaltung (Fig. 2) gegenüber der Schal
tung des Standes der Technik (Fig. 1) bei der Verwendung ver
gleichbarer Bauteile eine um ca. 35 dB geringere Störung der
Ausgangsspannung VO bei Störungen der Versorgungsspannung VCC
aufgetreten ist. Außerdem konnte bei der erfindungsgemäßen
Schaltung durch die Verwendung der schneller schaltenden npn-
Transistoren beobachtet werden, daß die Ausgangsspannung VO
der Eingangsspannung VI weit schneller folgt. In Abhängigkeit
von der verwendeten PNP-Technologie konnte dabei die
Flankensteilheit der erfindungsgemäßen Schaltung gegenüber
Schaltungen aus dem Stand der Technik um das bis zu Vierfache
verbessert werden.
Insgesamt stellt die erfindungsgemäße Impedanzwandlerschal
tung somit eine Schaltung dar, die gegenüber Störungen der
Versorgungsspannung weit unempfindlicher ist und auch eine
schnellere Impulsantwort liefert als die bisher bekannten Im
pedanzwandlerschaltungen des Standes der Technik.
Claims (1)
1. Bipolare Impedanzwandlerschaltung mit einem Differenzver
stärker, der zwei Transistoren (T1, T2) aufweist und deren
Emitter gemeinsam mit einer durch einen weiteren Transistor
(T7) gebildeten Stromquelle verbunden sind und deren Kollek
toren mit einer positiven Versorgungsspannung (VCC) verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die positive Versorgungsspannung (VCC) und eine ne
gative Versorgungsspannung (VEE) ein erster und ein zweiter
Pfad, jeweils die Laststrecke eines ersten Transistors (T3
bzw. T4), einen Widerstand (REF) und die Laststrecke eines
zweiten Transistors (T6 bzw. T5) aufweisend, geschaltet ist,
wobei die Kollektoren der Transistoren (T1, T2) des Diffe renzverstärkers jeweils mit der Basis des ersten Transistors (T3, T4) des ersten bzw. zweiten Pfades verbunden sind und,
wobei die zweiten Transistoren (T6, T5) des ersten und zwei ten Pfades als Stromspiegel verschaltet sind, und wobei die Basis des die Stromquelle bildenden weiteren Transistors (T7) mit dem Stromspiegel verbunden ist.
wobei die Kollektoren der Transistoren (T1, T2) des Diffe renzverstärkers jeweils mit der Basis des ersten Transistors (T3, T4) des ersten bzw. zweiten Pfades verbunden sind und,
wobei die zweiten Transistoren (T6, T5) des ersten und zwei ten Pfades als Stromspiegel verschaltet sind, und wobei die Basis des die Stromquelle bildenden weiteren Transistors (T7) mit dem Stromspiegel verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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- 1997-09-30 DE DE19743205A patent/DE19743205C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1998-09-29 GB GB9821144A patent/GB2330025B/en not_active Expired - Fee Related
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JP 58-1 59 006 A, in: Patents Abstr. of Japan, Sect. E. Vol. 7 (1983), Nr. 280 (E-216) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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