DE2620297B2 - Tragflügelverbindungsvorrichtung für Modellflugzeuge - Google Patents
Tragflügelverbindungsvorrichtung für ModellflugzeugeInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragflügelverbindungsvorrichtung
für Hoch- oder Tiefdecker-Modellflugzeuge, bei denen der mittels eines Haltekörpers aus
zwei Tragflügelhälften zusammensetzbare Tragflügel oberhalb oder unterhalb des Rumpfes durch elastische
Bänder in einem Auflager des Rumpfes lösbar befestigt ist.
Bei nicht motorgetriebenen oder auch motorgetriebenen, aber nicht ferngesteuerten Freiflugmodellen sind
die Tragflügel und meist auch die Leitwerksteile so lösbar mit dem Rumpf verbunden, daß bei Auftreten von
übermäßigen Belastungen und Stößen ein Loslösen vom Rumpf möglich ist Dies ist notwendig, da derartige
Flugmodelle nicht immer weich zu landen sind, so daß ein hartes Aufkommen des Modells auf den Boden
manchmal nicht 2U vermeiden ist. Es ist insbesondere bei
Hochdecker-Modellflugzeugen bekannt, den einstückig durchgehenden Tragflügel auf der Oberseite des
Rumpfes mittels gespannten Feder- oder Gummibändern zu halten, wobei die Bänder parallel zum Rumpf
oder kreuzweise fiber den Tragflügel gespannt und an ίο beiderseits am Rumpf vorstehenden Stiften eingehängt
werden.
Auch bei solchen Hochdecker-Konstruktionen ist es erwünscht, den Tragflügel nicht in einer Ebene
verlaufen zu lassen, sondern die beiden Tragflügelseiten V-förmig zueinander einzustellen oder den Tragflügel
zu pfeilen. Eine solche, nicht in einer Ebene liegende Tragflügelkonstruktion läßt sich schwert in einem Stück
herstellen. Andererseits ist bei Ausbildung des Tragflügels aus zwei Tragflügelhälften die Verbindungsstelle
zwischen den Tragflügelhälften in der Mitte gerade in dem Bereich vorzusehen, mit dem der aus den beiden
Hälften zusammengesetzte Tragflügel an dem Rumpf in der oben angegebenen Weise zu befestigen ist.
Bei einer anderen elastischen Befestigung des
Tragflügels (GB-PS 3 66 733) wird dieser, dessen beide Hälften durch ein Scharnier fest miteinander verbunden
sind, durch einen Federdrahtbügel, der den Scharnierzapfen umschlingt und der Verlängerungen von
Querrippen, die auf den Flügelenden in Rumpfnähe
angeordnet sind und über die Flügelbreiten hinausragen, übergreift, auf dem Flugzeugrumpf festgehalten. Hierzu
sind die beiden Enden des Bügels an dem Rumpfseiten nach unten geführt und dort durch ein elastisches
Zugglied, das unten um den Rumpf herumgeführt ist, miteinander verbunden.
Bei harten Landungen kann das elastische Glied reißen, so daß sich der Flügel vom Rumpf trennen kann.
Da die beiden Flügel durch das Scharnier fest zu einem Stück verbunden sind und sich nur durch Bruch teilen
kann, ist dieses große Stück bei solchen Landungen sehr gefährdet.
Bei anderen Modellflugzeugen s;nd die Flügelteile in
Tascher, einer einstückigen Aufnahme befestigt. Die Aufnahme ist mit dem Rumpf fest verschraubt (US-PS
15 72 166) oder auf ihn aufgeklemmt (US-PS 27 39 414).
Die Flügelteile sind in die Taschen entweder eingeklemmt oder eingeklebt. Da die die Taschen enthaltende
Aufnahme aus einem Stück besteht, muß für den Transport zumindest ein Flügeltcil aus der Aufnahme
herausgezogen und für den nächsten Flug neu eingesetzt werden. Dies verursacht einen starken
Verschleiß der Klemmverbindung, so daß diese bald fluguntauglich wird.
Die Verbindung durch Kleben ergibt einen einstiickigen
Gesamtflügel, der einmal nicht für den Transport zusammengelegt werden kann und zum anderen im
Betrieb bei harten Landungen wegen seiner Größe verstärkt Beschädigungen ausgesetzt ist.
Es ist weiterhin eine Tragflügelbefestigung an einem auf dem Rumpf-Baldachin eines Modellflugzeuges
befestigten Tragflügelmittelstück bekannt, bei der gerade gerichtete Uhrfedern als Stecker benutzt
werden, die einerseits im Tragflügelteil befestigt sind und mit den daraus hervorragenden Enden in im
Tragflügelmittelstück eingeklebte Führungskasten eingeschoben werden (Modell-Technik und Sport, Folge 2,
Seiten I bis 3). Diese Befestigung soll ausklinkbar sein. Diese Ausklinkbarkeit ist anscheinend vorgesehen, um
das Flugzeug für Transportzwecke zerlegen zu können. Hinweise, daß eine automatische Ausklinkung hierdurch
ermöglicht werden soll, um die Flügel bei harten Landungen automatisch vom Rumpf zu lösen, sind
hieraus nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Tragflügelverbindung derart
weiter auszubilden, daß mit nur wenigen Bauteilen eine
Verbindung der Tragflügelhälften möglich wird, die sich
bei einer harten Landung des Modells automatisch löst to
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltekörper aus zwei Aufnahmeteilen für die
Aufnahme und Halterung je eines rumpfseitigen Endes der Tragflügelhälften besteht und die Aufnahmeteile
miteinander zu dem Haltekörper lösbar zusammengesteckt und durch die elastischen Bänder auf dem Rumpf
gehalten sind.
Dadurch ist auf einfache Weise ermöglicht, daß sowohl die beiden Tragflügelhälften in der Mitte, d. h.
über dem Rumpf sicher verbunden werden können als auch gerade in diesem Bereich durch den gebildeten
Haltekörper der gebildete Tragflügel am Rumpf in bekannter Weise befestigt werden kann. |e nach
Ausbildung der Aufnahmeteile und des durch sie gebildeten Haltekörpers ist es sogar möglich, die
V-Stellung der Flügelhälften zueinander je nach Bedarf zu variieren.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindu ng sind beispielsweise:
Preisgünstige Herstellung, raumsparender Transport, der Tragflügelhälften und Verminderung der Bnichmöglichkcit
bei unsanften Landungen, da sich die Tragflügelhälften sowohl vom Rumpf als auch voneinander
bei harten Stoßen leicht lösen können.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung weisen die Aufnahmeteile je einen bekannten taschenförmigen,
im Querschnitt dem Querschnitt des rumpfseiligen Endes der Tragflügelhälftc entsprechenden Aufnahmeraum
auf, in welchen je eine Tragflügclhälfte mit ihrem rumpfseitigen Ende eingeschoben und befestigt ist. Die
Befestigung kann durch Klemmen oder durch Kleben oder durch andere geeignete Weise erfolgen, so daß die
Aufnahmeteile danach fest mit ihrem Flügelteil verbunden bleiben.
Jedes Aufnahmeteil weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Steckverbindungsvorrichtung eine
Anzahl von vorstehenden Stecklaschcn und Ausnehmungen zwischen den Stecklaschcn a'if, die die
Aufnahmeteile in relativer Lage und Winkelstellung zueinander halten,
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Stecklaschen an den Aufnahmeteilen derart anzuordnen, daß
zumindest je zwei Stecklaschen bei Verbindung korrespondierender Aufnahmeteile zu einem Haitekörper
unmittelbar aneinander anliegen und die Stecklasehen des einen Aufnahmeteils mal auf der einen und
mal auf der anderen Seite der Stecklaschen des anderen Aufnahmeteils liegen.
In vorteilhafter Weise liegen die Stecklaschcn korrespondierender Aufnahmeteile unter Vorspannung
aneinander an.
In Weiterbildung der Erfindung ist am vorderen und hinteren Ende jedes Aufnahmeteils eine in Richtung
parallel zum Rumpf vorstehende Nase vorgesehen, die sich mit der jeweiligen Nase des anderen Aufnahmeteils
bei zusammengesetztem Haltekörper zu je einem Ansatz ergänzt.
Eine beispielsweise Ausfuhriingsform der Erfindung
wird im folgenden anhand der Zeichnungen naher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Ausschnitt und in auseinandergezogener Darstellung die inneren Enden zweier Tragflügelhälften
mit erfinduiigsgemäßer Tragflügelverbindungsvorrichtung;
F i g. 2 in Draufsicht die erfindungsgemäße Tragflügelverbindungsvorrichtung
befestigt auf dem Rumpf, wobei nur eine Tragflügelhälfte teilweise dargestellt ist;
F i g. 3 einen Schnitt durch den Rumpf in Höhe der Tragflügelverbindungsvorrichtung;
Fig.4 eine Draufsicht auf die beiden zu einem
Haltekörper verbindbaren Aufnahmeteile und
Fig.5 eine abgebrochene perspektivische Ansicht mit einem Schnitt nach der Linie A -A in F i g. 4.
Die zwei Tragflügelhälften eines Modellflugzeuges sind mit 1 und 2 bezeichnet Der in F i g. 2 nur teilweise
und in Fig.3 nur im Schnitt sichtbare Rumpf ist mit 3
bezeichnet
Die Tragflügelhälften 1 und 2 sind über eine erfindungsgemäße insgesamt mit 4 bezeichnete Tragflügelverbindungsvorrichtung
miteinander verbunden und am Rumpf 3 befestigt. Diese Befestigung am Rumpf 3 erfolgt in bekannter Weise durch elastische Bänder 5,
z. B. Feder- oder Gummibänder, die bei der dargestellten Anbringungsweise über Kreuz an beidseitig vom
Rumpf 3 vorstehenden Stiften 6 eingehängt sind, so daß die durch die Tragflügelverbindungsvorrichtung 4 zu
einem Tragflügel vereinigten Tragflügelhälften 1 und 2 auf einem Auflager 7 an der Oberseite des Rumpfes 3
aufliegen.
Die Tragflügelverbindungsvorrichtung besteht aus zwei Aufnahmeteilen 8 und 9, die auf die nachfolgend
beschriebene Weise zu einem Haltekörper 10 (Fig. 2 und 3) verbindbar sind. Jedes Aufnahmeteil 8 und 9 weist
eine taschenförmige, im Querschnitt dem Querschnitt des rumpfseitigen Endes 11, 12 der Tragflügclhälfte I
bzw. 2 entsprechenden Aufnahmerauni 13 bzw. 14 auf. In diese Aufnahmeräume 13 und 14 sind die Enden 1!
bzw. 12 einschiebbar und auf geeignete Weise befestigt. Unterhalb der Aufnahmeräume 13 bzw. 14 weisen die
Aufnahmeteile 8 und 9 nach der anderen, aufeinander zu gewandten Seite Ausnehmungen 15, 16 auf, die durch
vorstehende sich im wesentlichen vertikal erstreckende Stecklaschen 17, 18 unterteilt sind. Die Stecklaschen 17,
18 und die Ausnehmungen 15, 16 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Stecklaschen 17 bzw. 18 zumindest
mit einer Schrägfläche der Stecklasche 17, 18 (Fig. 5)
formschlüssig in die Ausnehmung 16 bzw. 15 des anderen Aufnahmeteiles eingreifen. Wie aus Fig.4
ersichtlich, sind die Stecklaschen 17 bzw. 18 an den Aufnahmeteilen 8, 9 derart angeordnet, daß zumindest
je zwei Stecklaschen bei Verbindung korrespondierender Aufnahmeteile 8, 9 zu einem Haltekörper IO
unmittelbar aneinander anliegen und die Stecklaschen 18 des einen Aufnahmeteils 9 mal auf der einen und mal
auf der anderen Seite der Stecklasche 17 des anderen Aufnahmeteils 8 liegen.
Am vorderen und hinteren Ende jedes Aufnahmeteils 8 bzw. 9 sind in Richtung parallel zum Rumpf
vorstehende Nasen 19 vorgesehen, die sich bei zum Haltekörper 10 zusammengesetzten Aufnahmeteilen 8
und 9 zu einem Ansut 20 (Fig. 2) ergänzen. Dieser
Ansatz 20 dient zur bes >eren Auflage des Haltekörpers
10 auf dem Rumpf 3 und zur Sicherung gegen ein seitliches Verrutschen. Abweichend von der Darstellung
in Fig. 2 legen sich die elastischen Bänder 5, wenn sie
unter genügend Vorspannung über die Stifte 6 gezogen
sind, seitlich an die Ansätze 20 an. An den einander zugewandten Stirnseiten 21 bzw. 22 der Aufnahmeteile
8,9 sind Ausnehmungen 23, 24 vorgesehen, die sich bei aus den Aufnahmeteilen 8, 9 zusammengesetzten
Haltekörper 10 zu Aufnahmeöffnungen für zusätzliche Aufbauten oberhalb des Tragflügels des Hochdecker-Modelles
ergänzen. Beispielsweise kann ein Gehäuse für die Aufnahme eines Antriebsmotors mit Luftschraube
vorgesehen sein.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel werden z. B. Aufnahmeteile 8, 9 aus Kunststoff verwendet, in deren
taschenförmigen Aufnahmeraum 13 bzw. 14 das Ende 11
bzw. 12 der jeweiligen Tragflügelhälfte eingeschober wird. Diese Tragflügelhälften 1, 2 sind im vorliegender
Fall plattenförmig und können aus entsprechenden· Material, beispielsweise leichtem Holz, insbesondere
Balsa-Holz, oder geschäumtem Kunststoff, oder Pappe auch Wellpappe, hergestellt sein. Bei entsprechende!
Ausgestaltung der taschenförmigen Aufnahmeräume 13,14 können die entsprechenden Tragflügelhälften 1, ί
auch ein anderes Querschnittsprofil haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tragflügelverbindungsvorrichtung für Hochoder Tiefdecker-Modellflugzeuge, bei denen der
mittels eines Haltelcörpers aus zwei Tragflügelhälften zusammensetzbare Tragflügel oberhalb oder
unterhalb des Rumpfes durch elastische Bänder in einem Auflager des Rumpfes lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (10) aus zwei Aufnahmeteilen (8, 9) für die
Aufnahme und Halterung je eines rumpfseitigen Endes (11, 12) der Tragflügelhälften (f., 2) besteht
und die Aufnahmeteile (8, 9) miteinander zu dem Haltekörper (10) lösbar zusammengesteckt und
durch die elastischen Bänder (5) auf dem Rumpf (3) gehalten sind.
2. Tragflügelverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahnieteile
(8, 9) je einen bekannten taschenförmigen, im Querschnitt dem Querschnitt des rumpfseitigen
Endes (11, 12) der Tragflügelhälfte (i, 2) entsprechenden
Aufnahmeraum (13,14) aufweisen.
3. Tragflügelverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Aufnahmeteil (8,9) stirnseitig als Steckverbindungsvorrichtung eine Anzahl von vorstehenden Stecklaschen
(17, 18) und Ausnehmungen (15, 16) zwischen den Stecklaschen aufweist, die die Aufnahmeteile (8,
9) in relativer Lage und Winkelstellung zueinander halten.
4. Tragflügelverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen
(17, 18) an den Aufnahmeteilen (8, 9) derart angeordnet sind, daß zumindest je zwei Stecklaschen
bei Verbindung korrespondierender Aufnahmeteile zu einem Haltekörper (10) unmittelbar
aneinander anliegen und die Stecklaschen (18) des einen Aufnahmeteils (9) mal auf der einen und mal
auf der anderen Seite der Stecklaschen (17) des anderen Aufnahmeteils (8) liegen.
5. Tragflügelverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklaschen
(17,18) korrespondierender Aufnahmeteile (8, 9) unter Vorspannung aneinander anliegen.
6. Tragflügelverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehdnen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen und hinteren Ende jedes Aufnahmeteils (8, 9) eine in Richtung parallel zum
Rumpf (3) vorstehende Nase (19) vorgesehen ist, die sich mit der jeweiligen Nase des anderen Aufnahmeteils
bei zusammengesetztem Haltekörper (10) zu je einem Ansatz(20) ergänzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620297 DE2620297C3 (de) | 1976-05-07 | 1976-05-07 | Tragflügelverbindungsvorrichtung für Modellflugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762620297 DE2620297C3 (de) | 1976-05-07 | 1976-05-07 | Tragflügelverbindungsvorrichtung für Modellflugzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2620297A1 DE2620297A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2620297B2 true DE2620297B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2620297C3 DE2620297C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=5977353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620297 Expired DE2620297C3 (de) | 1976-05-07 | 1976-05-07 | Tragflügelverbindungsvorrichtung für Modellflugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2620297C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104174171B (zh) * | 2013-05-21 | 2016-04-20 | 李文奇 | 模型飞机非胶粘式翼台 |
EP2805752B1 (de) | 2013-05-21 | 2018-08-08 | Wenqi Li | Nichthaftende Flügelverbindung für Flugzeugmodelle |
-
1976
- 1976-05-07 DE DE19762620297 patent/DE2620297C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2620297C3 (de) | 1980-08-07 |
DE2620297A1 (de) | 1977-11-17 |
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