DE2520166C2 - Tragfluegelbefestigung fuer modellflugzeuge - Google Patents

Tragfluegelbefestigung fuer modellflugzeuge

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DE2520166C2 DE19752520166 DE2520166A DE2520166C2 DE 2520166 C2 DE2520166 C2 DE 2520166C2 DE 19752520166 DE19752520166 DE 19752520166 DE 2520166 A DE2520166 A DE 2520166A DE 2520166 C2 DE2520166 C2 DE 2520166C2
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Hermann Dipl-Chem Dr Neuhierl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht »ich auf eine Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge, bei welcher die Tragflügelhälften seitlich am Rumpf über eine Befestigungsvorrichtung lösbar befestigt und in einer bestimmten Winkellage durch jeweils mindestens einen Haltestab gehalten sind, der sich formschlüssig in seinem Querschnitt entsprechend geformten Scheidenöffnungen im Rumpf und in den Tragflügelhälften erstreckt.
Dem passionierten Modellflieger, dessen Bestreben dahingeht, sein Modellflugzeug möglichst oft fliegen zu können und bei Vorhandensein eines entsprechenden Übungsgeländes jede günstige Wetterlage im Thermik-, Normal- oder Hangflug auszunutzen, stellt sich das Problem, für den jeweils anhängigen Flugtag- ein Tragflügelpaar mit dem günstigsten Tragflügeiprofil zum Einsatz zu bringen. Dieses Problem ist relativ einfach zu lösen, wenn die Tragflügel in an sich bekannter Weise über eine Stahlstift- oder Stahlblechzungenverbindung (Haltestab) und eine entsprechende lösbare Befestigungsvorrichtung am Flugzeugrumpf ο befestigt werden und dabei die Tragflügel für alle in Betracht kommenden Profile ein- und dieselbe Neigung, d.h. V-Form zueinander, gegenüber der Horizontalebene des Modellflugzeuges bzw. Rumpfes aufweisen können.
Will man jedoch den Austausch von Tragflügelpaaren ermöglichen und zugleich zwecks Erzielung einer ausreichenden Querstabilität die Tragflügelneigung (V-Form) in verschiedene Winkellagen gegenüber der horizontalen Querebene ändern, so ist dies mit den
bisherigen Mitteln nicht möglich, da die Stahlsüh- und/oder Stahlblechzungenverbindungen im Rumpf jeweils nur in einer ein für allemal festliegenden Winkelstellung, bezogen auf die gedachte, die Rumpflängsachse einschließende Horizontalebene, angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragflügelbefestigung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auf einfache Weise die Neigung der Tragflügel gegeneinander (V-Form) und gegenüber der Horizontalebene des Modellflugzeuges verändert werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Scheidenöffnung im Rumpf in einem Haltestück angeordnet ist, das in eine Einschubausnehmung im Rumpf herausnehmbar eingesetzt ist und gegen ein in die Einschubausnehmung passendes anderes Haltestück austauschbar ist, in welchem die Scheidenöffnung mit ihrer gedachten Längsmittelachse eine andere Winkellage in oder 7u der Horizontalebene des Modellflugzeuges bzw. des Rumpfes aufweist.
Durch die entsprechende Auswechslung der Haltestückc ist es somit auf einfache Weise möglich, die Tragflügelhälften in der gewünschten Neigung zum Rumpf anzubringen.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubausnehmung den Rumpf quer durchsetzt und die Haltestücke zwei Scheidenöffnungen für die Haltestäbe der beiderseitigen Tragflügelhälften aufweisen, die entgegengesetzt an je einer ihrer Stirnflächen, die im Bereich der Rumpfaußenflächen liegen, ausmünden.
Dadurch ist mit jeweils einem Haltestück die Position und Neigung beider Tragflügelhälften in einem durch die Winkellage der Scheidenöffnungen in dem Haltestück bestimmten Maß festgelegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Eine Ausführungsform wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch in auseinandergezogener Darstellung im Ausschnitt den Rumpf und eine anzusetzende Tragflügelhälfte,
Fi g. 2 perspektivisch im Ausschnitt einen Rumpf mit herausgezogenem Haltestück,
F i g. 3 bis 5 verschieden ausgebildete Haltestücke,
F i g. 6 bis 8 schematisch in einem Querschnitt durch den Rumpf in Höhe der eingesetzten Haltestücke die Neigungen der Tragflügelhälften bei Verwendung der
Haltestücke gemäß F i g. 3 bis 5.
Gemäß F i g. 1 ist am Rumpf 1 eines Modellflugzeuges eine Tragflügelhälfte 2 zu befestigen. Selbstverständlich ist auf der gegenüberliegenden Seite des Rumpfes 1 eine entsprechende Tragflügelhälfte zu befestigen, jedoch nicht dargestellt Der Rumpf besteht aus hochfestem Kunststoff oder konturgefrästem Balsaholz. Die Befestigung der Tragflügel: iälfte 2 erfolgt über eine in der Tragflügel-Stirnseite 3 durch die aufgebrochene Darstellung sichtbare Befestigungsvorrichtung, die insgesamt mit 4 bezeichnet ist jedoch nicht näher beschrieben wird, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist Eine Schraube 5 der Befestigungsvorrichtung 4 wird in eine entsprechende Halterung 6 im Rumpf 1 eingeschraubt oder eingerastet Die lösbare Befestigungsvorrichtung für die TragflügelhäJften am Rumpf kann dabei beliebig in bekannter Weise ausgebildet sein. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die lösbare Befestigungsvorrichtung ihre Befestigungsfunktion auch danr« erfüllt wenn die Tragflügelhälften in einer etwas anderen Neigung gegenüber dem Rumpf angeordnet wird. Dies ist ohne weiteres durch entsprechende elastische Ausbildung und Lagerung der Halteteile der Befestigungsvorrichtung zu ermöglichen. Innerhalb der Fuge, die gebildet wird, wenn die Tragflügel-Stirnseite 3 mittels der Befestigungsvorrichtung 4 an dem durch eine strichlinierte Linie 7 am Rumpf 1 angedeutete Fläche befestigt ist bzw. gegenüberliegt ist ein Tragflügel-Füllstück 8 angeordnet, das am Übergang zwischen Tragflügel 2 und Rumpf 1 eine aerodynamisch günstige Form der Flugzeug-Außenfläche schafft
Wie näher auch aus F i g. 2 ersichtlich, ist innerhalb des Rumpfes 1 eine Einschubausnehmung 9 angeordnet, die den Rumpf t quer durchsetzt. In die Einschubausnehmung 9 sind verschiedene Haltestücke 10 einschiebbar und austauschbar. Diese Haltestücke 10 sind prismatische, im Querschnitt rechteckige Körper, die in ihrer Querschnittsform der Querschnittsform der Einschubausnehmung angepaßt sind. Sie können innerhalb der Einschubausnehmung durch eine nicht dargestellte federnde Rastvorrichtung in ihrer Lage innerhalb des Rumpfes 1 fixiert werden. Die Stirnflächen 12 der Haltestücke 10 sind in ihrer Form der Rumpfform im Bereich der Aussparung 9 angepaßt Innerhalb der Haltestücke 10 sind in den Stirnflächen 12 jeweils ausmündende Scheidenöffnungen 13 angeord-
net Diese werden gemäß Fig.3 bis 5 durch Aussparungen 14 in gegenüberliegenden Seitenflächen der Haltestücke 10 in Verbindung mit den angrenzenden Innenwänden der Ausnehmung 9 im Rumpf gebildet Bei der in den F i g. 1, 2 und 6 bis 8 gezeigten
Ausführung sind die Scheidenöffnungen 13 durch flache Metallhülsen 15 gebildet die in den Aussparungen 14 der Fig.3 bis 5 entsprechenden Aussparungen befestigt sind. Diese Hülsen 15 haben den Vorteil, daß die Innenwände der Ausnehmung 9 im Rumpf 1 nicht
,5 zur Halterung der in die Scheidenöffnungen 13 einzuführenden Haltestäbe 16 mit herangezogen werden. Wie aus F i g. 1 besonders ersichtlich, ist in jede Scheidenöffnung 13 der Haltekörper 10 ein Haltestab 16 einschiebbar, der bei der gezeigten Ausführungsform a.s
Stahlblechzunge ausgebildet ist Diese ragt in einen Scheidenkörper 17 in der Tragflügelhälfte 2. Die Lage und Neigung der Tragflügelhälfte 2 gegenüber dem Rumpf 1 wird durch die Winkellage der Scheidenöffnung 13 innerhalb des jeweils verwendeten Haltestücks 10 bestimmt
In den Fig. 3 bis 5 sind Scheidenöffnungen in verschiedener Winkellage innerhalb von austauschbaren Haltestücken gezeigt. Die damit erzielbaren Neigungen (V-Form) mit Hilfe dieser Haltestücke
angesetzter Tragflügelhälften 2 sind aus den F i g. 6 bis 8 ersichtlich. Da der Rumpf 1 eines Modellflugzeuges im allgemeinen als Hohlkörper ausgebildet ist ist die Einschubausnehmung 9 als den Rumpf quer durchsetzende rohrförmige Hülse 19 ausgebildet.
Auch bei Verwendung der verschiedenen Haltestücke gemäß Fig.3 bis 5 ist jeweils eine Befestigung der Tragflügelhälfte 2 mittels entsprechender Haltevorrichtungen 4 bzw. 6 möglich, da der Fluchtungsfehler der Schraube 5 der Befestigungsvorrichtung 4 durch
entsprechende Abstützung der Schraube 5 über eine Feder 18 oder durch entsprechende Auflage der Mutter 6 der Halterung über eine ballige Fläche ausgeglichen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tragflügelbefestigung für Modellflugzeuge, bei welcher die Tragflügelhälften seitlich am Rumpf über eine Befestigungsvorrichtung lösbar befestigt und in einer bestimmten Winkellage durch jeweils mindestens einen Haltestab gehalten sind, der sich formschlüssig in seinem Querschnitt entsprechend geformten Scheidenöffnungen im Rumpf und in den Tragflügelhälften erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidenöffnung (13) im Rumpf (!) in einem Haltestück (10) angeordnet ist, das in eine Einschubausnehmung (9) im Rumpf herausnehmbar eingesetzt ist und gegen ein in die Einschubausnehmung (9) passendes anderes Haltestück (10) austauschbar ist, in wehhem die Scheideiiöffnung mit ihrer gedachten Längsmittelnchse eine andere Winkellage in oder zu der Horizontalebene des Modellflugzeuges bzw. des Rumpfes aufweist.
2. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubausnehmung (9) den Rumpf (1) quer durchsetzt und die Haltestücke (10) zwei Scheidenöffnungen (13) für die Haltestäbe (16) der beiderseitigen Tragflügelhälften (2) aufweisen, die entgegengesetzt an je einer ihrer Stirnflächen (12), die im Bereich der Rumpfaußenflächen liegen, ausmünden.
3. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (10) prismatische, im Querschnitt rechteckige Körper sind, deren Stirnflächen (12) der Rumpfform angepaßt sind und in denen die beiden Scheidenöffnungen (13) für je eine der Tragflügelhälften (2; zentralsymmetrisch zum gedachten Mittelpunkt der Haltestücke angeordnet und je keinen oder einen entgegengesetzt spitzen Winkel zur Horizontalebene des Rumpfes einschließen.
4. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidenöffnungen (13) jeweils durch im Querschnitt rechteckige Aussparungen (14) in den gegenüberliegenden Seitenflächen der prismatischen Haltestücke (10) und die jeweils angrenzende Seitenfläche der Einschubausnehmung (9) gebildet sind.
5. Tragflügelbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparungen (14) metallische Scheidenstücke (15) eingesetzt und mit dem Haltestück (10) verbunden sind.
6. Tragflügelbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (10) in der Einschubausnehmung (9) durch eine federnde Rasteinrichtung fixiert sind.
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EP2805752B1 (de) 2013-05-21 2018-08-08 Wenqi Li Nichthaftende Flügelverbindung für Flugzeugmodelle

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US1782385A (en) * 1929-06-26 1930-11-18 Ideal Aeroplane & Supply Co In Toy airplane

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Title
Flug+modell-technik, 1972, H. 3, S. 93-95 *
Mechanikus, 1968, H. 8, S. 315-317 *

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