DE2620124A1 - Vorrichtung und verfahren zum einschalen von in schnellbauweise aus beton herzustellenden gebaeudeteilen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum einschalen von in schnellbauweise aus beton herzustellenden gebaeudeteilen

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DE2620124A1
DE2620124A1 DE19762620124 DE2620124A DE2620124A1 DE 2620124 A1 DE2620124 A1 DE 2620124A1 DE 19762620124 DE19762620124 DE 19762620124 DE 2620124 A DE2620124 A DE 2620124A DE 2620124 A1 DE2620124 A1 DE 2620124A1
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shuttering
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DE19762620124
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Don Enrique Alonso Vega
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Fics Iberica S A
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Fics Iberica S A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/02Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Finschalen von in Schnellbauweise aus Beton herzustellenden Gebäudeteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung solide auf ein Verfahren zum Einschalen von in Schnellbauweise aus Beton herzustellenden Gebäudeteilen und betrifft in weiterem Sinne ein für die industrielle Massenfertigung anwendbares Verfahren zum Gießen von Gebäuden und Gebäudeteilen aus Beton unter Verwendung von selbsttragenden, vorgefertigten Verschalungen, sowie eine Anordnung von derartigen selbsttragenden Verschalungen und Vorrichtungen für die Montage derselben.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung umfaßt ein Verfahren der genannten Art die folgenden Schritte: Zunächst wird wenigstens ein innerer Verschalungsrahmen von den Innenmaßen des zu errichtenden Gebäudes entsprechender Höhe und Breite aus zwei Seitenteilen d gegebenenfalls aus wenigstens einem Zwischenstück zus ammengesetzt, wobei die in Längsrichtung verlaufenden Stoßfugen bis auf wenigstens eine mittels jeweils einer Dichtleiste ~abgedichtet werden. In die wenigstens elne Stoßfuge wird eine Füllechiene abdichtend eingesetzt.
  • Eine Anzahl von inneren Verschalungsrahmen wird in Form eines Tunnels oder mehrerer zueinander paralleler Tunnel zwischen vorher betonierte Sockelteile von einer der der Wände des zu errichtenden Gebäudes oder Stockwerks entsprechenden Stärke gesetzt. Die Verschalungsrahmen werden mittels vorzugsweise mit Transportrollen versehener zubstützen ausnivelliert, aufeinander ausgerichtet und unter Abdichtung der Stoßfugen mittels besonderer Verbindung-sknebel miteinander verbunden. Anschließend werden, soweit notwendig, Rahmen für Türen, Fenster oder sonstige Öffe nungen, Armierungseisen für die Wände usw., elektrische Leitungen sowie t.sserleitungen usw. eingesetzt bzw.
  • verlegt. Gegenüber den Außenseiten der jeweils äußeren Tunnel des Gebäudes oder Stockwerks werden äußere VerschalungsDlatten für die Außenwände angebracht. Die Verschalungstunnel und Verschalungsplatten werden unter Verwendung von Abstandhaltern miteinander verbunden, so daß da zwischen der für die Außen- und Zwischenwände vorgesehenen Stärke entsprechende Zwischenräume bleiben. Diese werden an den Enden der Tunnel abdichtend verschlossen.
  • Dann wird eine Einfassung für die zu gießende Decke, gegebenenfalls unter Einschluß von Simsen oder Traufen aufgesetzt, worauf, soweit erforderlich, die Rahmen für Deckenöffnungen, etwa für Treppen, Oberlichte, Schornsteine usw. aufgesetzt, die Armierung für die Decke aufgebracht und elektrische Leitungen, Wasserleitungen usw. verlegt werden. Ist anschließend ein weiteres Stockwerk vorgesehen, werden nun noch Sockelteile für dieses eingesetzt, worauf dann die in vorstehend beschriebener Weise eingeschalten und vorbereiteten Wände, Zwischenwände und Decken des Stockwerks einstückig gegossen und dichtgerüttelt werden. Nach dem Abbinden des Betons, welches durch Beheizung oder Isolierung beschleunigt werden kann, werden zunächst die äußeren Verschalungsteile entfernt. Darauf werden die Hubstützen der inneren Verschalungsrahmen um ein Stück eingezogen, so daß die Verschalungsrahmen sich etwa senken und dabei von der gegossenen Decke lösen. Anschließend werden die Fullschienen zwischen den eilen der Verschalungsrahmen hervorgezogen und die Seitenteile derselben mittels Spannschlössern zusammengezogen, so daß sie sich von den senkrechten Betonteilen, wie Außen- und Zwischenwänden lösen. Die in ihrer Höhe und Breite auf diese Weise verkleinerten Verschalungsrahmen lassen sich nun auf den Hubstützen gleitend oder auf den Rollen derselben laufend aus dem aus Beton gegossenen tunnelartigen Gebilde hervorziehen und können dann für den Guß eines weiteren Stockwerks oder eines anderen Gebäudeteils erneut aufgestellt werden.
  • Bei der Errichtang von Gebäuden mit mehreren Stockwerken können beim Gießen der Wände, Decken usw. eines Stockwerks die Sockelteile für die Wände usw. des nächstoberen StockTferks unter Verwendung entsprechender Formen gleich mitgegossen werden. Die Sockelteile dienen dann als Führungen zum Aufstellen der Innen- und Außenverschalungen des nächsten Stockwerks.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeiger: Fig. 1 eine Schrägansicht eines selbsttragenden inneren Verschalungsrahmens, Fig. 2 eine Querschnittansicht des inneren Verschalungsrahmens, Fig. 3 eine schematisierte Schrägansicht einer Verschalung im Gebrauch, Fig. 4 eine Teil-Schrägansicht einer Füllschiene und ihrer Befestigung, Fig. 5 eine Schrägansicht einer mit einer Laufrolle versehenen Hubstütze, Fig. 6 eine Schrägansicht einer Hubstütze mit einer Gleitkugel anstelle einer Laufrolle, Fig. 7 eine schematisierte Darstellung der Anordnung von Verbindungsknebeln zum Verbinden zweier Verschalungsrahmen, Fig. 8 eine Schrägansicht eines Verbindungsknebels, Fig. 9 eine schematisierte Schrägansicht einer fertigen Verschalung mit äußeren Verschalungsteilen für die Außenwände und Fig. 10 eine Schrägansicht eines Stützbocks für eine äußere Verschalungsplatte.
  • Ein in Fig. 1 und 2 gezeigter, tunnelförmiger innerer Verschalungsrahmen hat ein Paar Seitenteile 1 und 2, deren Profil einen überkopf stehenden Buchstaben L darstellt. Der senkrechte Schenkel desselben ist aus einer Verschalungsplatte für eine Wand gebildet und der obere, waagerechte durch eine Verschalungsplatte für ein an die Wand anschließendes Deckenteil. Die beiden Platten oder Schenkel sind im rechten Winkek zueinander starr miteinander verbunden, so daß sie sich unter Einwirkung äußerer Kräfte, etwa beim Rütteln des Betons, nicht verziehen.
  • Je nach dem Abstand der zu errichtenden Wände kann die Breite des Verschalungsrahmens durch wenigstens eine zwischen die Seitenteile eingesetzte Zwischenplatte 3 vergrößert sein. Die Höhe des Verschalungsrahmens kann mittels an den senkrechten Schenkeln der Seitenteile 1, 2 angebrachter Verlängerungsstege 4 vergrößert werden.
  • An den Seitenteilen 1 und 2 angebrachte und mit Laufrollen versehene Hubstützen 5 dienen dazu, den fertig montierten Verschalungsrahmenan seinen Aufstellungsort zu fahren und ihn dort durch Hervorstrecken oder Einziehen der Stützen auszurichten und zu nivellieren sowie dazu, ihn nach dem Guß des Betons zu senken und zu entfernen.
  • Das Zwischenstück bzw. die Zwischenplatte 3 ist mittels Ausricht- und Verbindungsbeschlägen 6 so an dem einen Seitenteil 1 befestigt, daß die Stoßfuge sicher abgedichtet ist und eine durchgehende, ebene Oberfläche ohne Grate oder Rillen entsteht. An der anderen Seite ist die Zwischenplatte 3 unter Einfügung einer entnehmbaren Füllschiene mittels Verbindungsbeschlägen 7 am anderen Seitenteil 2 befestigt. Die Oberseiten der Zwischenplatte 3, der Füllschiene und des Seitenteils 2 bilden ebenfalls eine durchgehend glatte Oberfläche.
  • Die Füllschiene läßt sich aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung absenken, so daß zwischen dem Seitenteil 2 und der Zwischenplatte 3 ein Zwischenraum entsteht, welcher es ermöglicht, die beiden Seitenteile aufeinander zu zu bewegen und damit von den zuvor gegossenen Wänden zu lösen.
  • Ein die beiden Seitenteile 1 und 2 miteinander verbindendes Spannschloß 8 dient dazu, den Abstand zwischen den beiden Seitenteilen bzw. zwischen dem einen Seitenteil und der Zwischenplatte 3 zum Einsetzen der Füllschiene zu vergrößern, sowie dazu, die Seitenteile nach dem Absenken der Pullschiene zusammenzuziehen und damit von den Wänden zu lösen.
  • Das Aufstellen der Verschalung geht folgendermaßen vor sich: Die den Zwischenraum für die Füllschiene begrenzenden Teile, d.h. also die beiden Seitenteile 1, 2 oder die Zwischenplatte 3 und das eine Seitenteil 2 werden auf einen der Breite der Füllschiene entsprechenden Abstand eingestellt, worauf die Fullschiene durch Betätigung einer Kurbel 9 in Anlage an durch die beiden Teile gebildeten Sitzen 10 gebracht und dann mittels des Spannschlosses 8 zwischen den beiden Teilen festgespannt wird. Damit ist der innere Verschalungsrahmen fertig für den Guß des Betons.
  • Nach dem Abbinden des Betons wird das Spannschloß 8 etwas gelöst, so daß die Füllschiene durch Betätigung der Kurbel 9 wieder gesenkt werden kann. Anschließend können die Teile des Verschalungsrahmens mittels des Spannschlosses 8 zusammengezogen und dabei von den Wänden gelöst werden.
  • Die Hubstützen 5 sind jeweils mittels eines Haltebeschlags 11 an den Seitenteilen des tunnelartigen Verschalungsrahmens befestigt. Der Haltebeschlag 11 enthält eine Mutter für die Aufnahme einer Gewindespindel 12. Diese erstreckt sich senkrecht abwärts und stützt sich über ein Drucklager 19 auf einer Gabel ab, in welcher eine Laufrolle 15 gelagert ist. Diese ist mittels eines Steckers 14 in einer zu den senkrechten Seitenplatten parallelen Stellung arretierbar.
  • In einer anderen, in Fig. 6 gezeigten Ausführung hat die Hubstütze anstelle der Laufrolle 15 eine Gleitkugel und ist dadurch ohne Lenkeinschlag in allen Richtungen verschieblich. -Zum Aufstellen des Verschalungsrahmens am Ort seiner Verwendung werden die Laufrollen zunächst freigegeben und der Verschalungsrahmen durch Einziehen der Hubstützen gesenkt. Darauf wird der Verschalungsrahmen auf den Laufrollen 15 in seine endgültige Stellung gefahren und auf die vorgesehene Breite eingestellt.
  • Die Laufrollen 15 werden ausgerichtet und mittels des Steckers 14 arretiert, worauf der Rahmen dann durch Drehender Gewindespindel 12 in die gewünschte Höhe gehoben und mit anderen Rahmen ausnivelliert wird.
  • Nach dem Gießen und Abbinden des Betons werden die Hubstützen eingezogen, so daß sich der Verschalungsrahmen senken und dabei von der gegossenen Decke lösen kann. Nach dem waagerechten Zusammenziehen des Verschalungsrahmens werden die Laufrollen 15 durch Entfernen der Stecker 14 freigegeben, worauf die Innenverschalung dann auf den Laufrollen fahrend aus dem aus Beton gegossenen Tunnel herausgezogen werden kann.
  • Fig. 7 zeigt eine Anordnung von Verbindungsknebeln zum Verbinden zweier überkopf U-förmiger Verschalungsrahmen zu einem Teil einer tunnelartigen Innenverschalung.
  • Die Verbindungsknebel enthalten jeweils einen Ausrichtklotz, welcher mittels einer Gewindespindel gegen die aneinanderstoßenden Ränder der beiden Verschalungsrahmen gepreßt wird, um diese so aufeinander auszurichten, daß eine fugenlos glatte Außenfläche entsteht.
  • Einzelheiten eines Verbindungsknebels sind in Fig. 8 dargestellt. Nahe den einander zugewandten Randern haben die Verschalungsrahmen jeweils ein Profilteil 15, an welchem eine Kopfschraube 16 hervorsteht. Eine im wesentlichen ebene Zugplatte hat ein längliches Fenster 17 für die Aufnahme der Kopfschraube 16 des einen Profilteils, sowie eine hakenförmige Aussparung 18 zum Einhaken an der Kopfschraube 16 des anderen Profilteils 15.
  • Die beiden Profilteile 15 werden mittels einer in einer Mutter an der Zugplatte geführten und sich an der einen Kopfschraube 16 abstützenden Gewindespindel 20 zusammengezogen. Ein zwischen die Profilteile 15 eingesetzter Ausrichtklotz 19 wird mittels einer Gewindespindel 21 fest gegen die Ränder 10 der Verschalungsrahmen gepreßt, um diese genau aufeinander auszurichten.
  • Auf diese Weise kann eine beliebige Anzahl von Verschalungsrahmen mittels jeweils mehrerer Verbindungsknebel der beschriebenen Art zu einem starren und dichten tunnelartigen Gebilde zusammengefügb werden.
  • Als äußerer Abschluß der Verschalung für die Außenwände eines Gebäudes oder Stockwerks finden äußere Verschalungsplatten Verwendung, welche eine für die Aufnahme der beim Rütteln des Betons auftretenden Kräfte ausreichende Steifigkeit aufweisen und sich mit Hubstützen 22 auf im Beton verankerten Stützböcken 23 abstützen.
  • Die Hub stützen 22 können wie in den Ausführungen nach Fig. 5 oder 6 mit Laufrollen oder Gleitkugeln versehen sein und ermöglichen das Ausnivellieren der Verschalungsplatten. Die Verbindung der Verschalungsplatten untereinander erfolgt mittels der in Fig. 8 gezeigten Verbindungsknebel.
  • Ein Stützbock 23 zum Abstützen der äußeren Verschalungsplatten oder anderer Einrichtungen ist in Fig. 10 dargestellt. Er weist eine Stützfläche mit mechanischen Einrichtungen zum Ausrichten des Abstützpunkts einer Hubstütze auf und ist mittels Schrauben an in dem Beton eingebetteten Muffen mit einem Spiralfedergewinde befestigt. In Fig. 9 ist eine Anordnung solcher Stützböcke an einem Gebäude dargestellt.
  • Die durch die aus Beton gegossenen Sockelteile vorgegebene Stärke der Wände wird mittels die senkrechten Teile der Verschalungen miteinander verbindender Abstandhalter 24 fixiert, welche gleichzeitig eine Verformung der Verschalungsteile verhindern (Fig. 9). Vor dem Abbau der Verschalung werden die Abstandhalter entfernt.
  • Durch L- oder U-förmige Rahmenprofile wird die Füllgrenze an den Stirnseiten der Verschalung bestimmt. Dabei können die Profile an den senkrechten Stirnrändern der Verschalung oder an beliebiger Stelle derselben zwischen den inneren und äußeren Verschalungsplatten angebracht werden. In gleicher Weise wird die äußere Begrenzung der Decken, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Simsen oder Aussparungen festgelegt.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Einschalen von in Schnellbauweise aus Beton herzustellenden Gebäudeteilen oder Gebäuden, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens einen selbsttragenden inneren Verschalungsrahmen (1 bis 3) mit überkopf stehendem U-Profil und durch Einrichtungen zum Verändern der Höhe und Breite des Verschalungsrahmens sowie zum Ausnivellieren und Transportieren desselben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch wenigstens eine im mittleren Teil des inneren Verschalungsrahmens (1, 2, 3) angeordnete Füllschiene (7), welche zum Verringern der Breite des Verschalungsrahmens beim Aus schalen entfernbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch wenigstens ein Spannschloß (8) oder eine Spanneinrichtung zum Auseinanderbewegen der Seitenteile (1, 2) des Verschalungsrahmens auf die gewünschte Breite und zum zusammenziehen derselben beim Ausschalen.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Anordnung von Verbindungsknebeln (15 bis 21) zum Verbinden mehrerer innerer Verschalungsrahmen (1 bis 3) zu einem tunnelähnlichen Gebilde, und durch den Verbindungsknebeln zugeordnete Ausrichtklötze (19, 21) zum Ausrichten der Verschalungsrahmen, so daß sich eine durchgehend glatte, fugenlose Verschalungsfläche ergibt.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Anordnung von Stützböcken (22) zum Abstützen von äußeren Verschalungsplatten an Außenwänden.
  6. 6. Verfahren zum Einschalen von in Schnellbauweise aus Beton herzustellenden Gebäudeteilen oder Gebäuden unter Verwendung einer Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß wenigstens ein innerer Verschalungsrahmen auf mit Laufrollen oder Gleitkugeln versehenen Hubstützen an seinen Aufstellungsort bewegt und dort mittels der Hubftützen angehoben und in der gewünschten Höhe ausnivelliert wird, daß der Verschalungsrahmen zur Bildung von mit Beton zu füllenden Hohlräumen mit anderen Verschalungsteilen verbunden wird, daß die Hohlräume an den Stirnseiten der herzustellenden Wände und/ oder Decken verschlossen werden und daß der Beton eingegossen wird und, gegebenenfalls unter Beschleunigung durch Beheizung oder Isolierung, abbindet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß beim Gießen eines Stockwerks eines Gebäudes eine Anordnung von Sockelteilen geformt wird, welche als Ausrichtführungen für die Verschalung zum Gießen des nächst oberen Stockwerks dienen.
DE19762620124 1975-05-13 1976-05-06 Vorrichtung und verfahren zum einschalen von in schnellbauweise aus beton herzustellenden gebaeudeteilen Withdrawn DE2620124A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033942A2 (de) * 1980-02-07 1981-08-19 Dan Shoham Verfahren zum Herstellen von Ortbetonwänden mit darin eingebetteter Isolation
FR2703096A1 (fr) * 1993-03-22 1994-09-30 Lefebvre Louis Dispositif de coffrage à l'aide de banches supportant une prédalle.

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EP0033942A3 (en) * 1980-02-07 1982-03-24 Dan Shoham A method of putting in a partition of insulation material inside concrete walls which are cast in a vertical position in an industrial building site
FR2703096A1 (fr) * 1993-03-22 1994-09-30 Lefebvre Louis Dispositif de coffrage à l'aide de banches supportant une prédalle.

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PT65088B (fr) 1977-09-14

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