DE2619820A1 - Vorrichtung zum ausnutzen vorhandener waerme, insbesondere in einer sauna - Google Patents

Vorrichtung zum ausnutzen vorhandener waerme, insbesondere in einer sauna

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DE2619820A1
DE2619820A1 DE19762619820 DE2619820A DE2619820A1 DE 2619820 A1 DE2619820 A1 DE 2619820A1 DE 19762619820 DE19762619820 DE 19762619820 DE 2619820 A DE2619820 A DE 2619820A DE 2619820 A1 DE2619820 A1 DE 2619820A1
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Maximilian Glomb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pain & Pain Management (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Ausnutzen vorhandener
  • Wärme, insbesondere in einer Sauna" Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten, kostensparend ausgeführten und einbaubaren Vorrichtung, mit der vorhandene, bisher ungenutzt verfließende Wärme für weitere Zwecke in wirtschaftlicher Weise ausgenutzt werden kann.
  • Diese Wärme-Ausnutzungsvorrichtung soll sowohl bei neu zu erstellenden Saunen als auch bei bereits im Betrieb befindlichen Saunen in einfacher und kostengünstiger Weise einsetzbar sein und dabei die bisherigen Wärmeverluste optimal ausnutzen.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung ein wirtschaftlicher Bausatz für den Ausbau neuer und auch bereits im Betrieb befindlicher Saunen geschaffen werden und dabei dieser Bausatz äußerst einfache, leicht montierbare und in dem von ihnen umgebenen Raum nicht sichtbare Teile enthalten.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Ausnutzen vorhandener Wärme in stark erwärmten Räumen, insbesondere einer Sauna, für weitere Zwecke, durch eine im Decken- und/oder Wandbereich eines Saunaraumes hinter einer Verkleidung mit Warmluft-Durchtrittsöffnungen angeordnete, ein wärmeaufnehmendes und wärmetransportierendes Medium, wie Wasser, beinhaltende und mit mindestens einer Abführleitung ausgestattete Rohrleitungseinheit gekennzeichnet.
  • Die im Bereiche der Decke und im oberen Bereich der Wände anzuordnende Verkleidung ist aus einzelnen Tafeln, Leisten, Platten oder dgl. aus Holz, Kunststoff oder dgl. gebildet und hat eine Vielzahl an Öffnungen für die Warmluft, die von Löchern, Schlitzen oder durch abstandsmäßiges Anordnen von Verkleidungsleisten gebildete Nuten.
  • Die Rohrleitungseinheit wird in bevorzugter Weise in Schlangenlinienform verlegt und dabei ein- oder mehrschichtig angeordnet.
  • Im Bereich der Decke und der Wände können einzelne Abschnitte des Rohrsystems zusammengefaßt sein und dann zu der gemeinsamen oder zu gesonderten Abführleitungen verbunden sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, daß die Verkleidung mit einem Rohrsystem ein Bauelement bildet, so daß dieses Bauelement als Baueinheit mit mehreren gleichen Elementen einen Ausbau einer neuen und auch einer bereits im Betrieb befindlichen Sauna oder dgl. ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen. Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung als Anlage und auch als Bausatz ermöglicht in einfacher und kostensparender Weise die Ausnutzung vorhandener und bisher ungenutzter Wärme für weitere Zwecke, so daß dadurch ein Höchstmaß an Rentabilität der Energiekosten erreicht wird, Die erfindungsgemäße Vorrichtung iSt einfach und kostensparend aufgebaut und preisgünstig beim Neubau von Saunen vorsehbar sowie auch beim nachträglichen Einbau in bereits im Betrieb befindlichen Saunen einzusetzen.
  • Die Vorrichtung setzt sich in vorteilhafter Weise aus einem Rohrleitungssystem mit wärmeauEnehmendem und wärmeleitendem Medium und aus einer dieses Rohrsystem überdeckenden und somit nicht sichtbar machenden Verkleidung zusammen, diese Vorrichtung stört oder beeinträchtigt in keiner Weise die Räumlichkeiten oder den Betrieb einer Sauna, sondern bringt erhebliche Vorteile in der Ausnutzung der sonst und bisher stets vergeudeten Wärme.
  • Das Rohrsystem nimmt durch die Verkleidung hindurch die überschüssige Wärme auf und führt sie zu den gewünschten Verbraucher da stellen, so daß durch eine optimale Ausnutzung der aufgebrachten Energie gegeben wird.
  • Weiterhin läßt sich diese Vorrichtung in günstiger Weise als Bausatz ausführen, in dem an einzelnen Verkleidungsplatten ein Rohrschlangenteil im Abstand durch gleichzeitig Abstands-und Befestigungsmittel für die Festlegung an der Decke bzw.
  • der Wand bildende Abstandshalter angeordnet ist und sich solche einzelnen Elemente leicht zu einer Wand- oder Deckenfläche verbinden lassen - die Rohre sind durch Schraub-, Bajonettverschlüsse oder durch Schweißen, Löten oder dlg. einfach miteinander verbindbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt als Anlage und auch in Form eines Bausatzes ein wirtschaftliches, rationell arbeitendes und dennoch preisgünstiges Gebrauchs-, Nutzungs- und Verwertungsteil dar.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeiiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Saunaraumes mit im Decken- und Wandbereich hinter einer Verkleidung angeordnetem Rohrsystem, Fig. 2 eine Draufsicht auf das decken- und wandseitige Rohrsystem gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch einen Teilbereich eines Saunaraumes mit nachträglich hinter einer Verkleidung installiertem Rohrsystem, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Verkleidung mit Rohrsystem als Baueinheit (Bauelement), Fig. 5 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch einen Teilbereich eines Saunaraumes mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung (Anlage) zum Ausnutzen vorhandener Wärme in stark erwärmten Räumen, insbesondere einer Sauna, für weitere Zwecke, wie Erhaltung (Schaffung) von Warmwasser, Erwärmung weiterer Räume oder dlg., weist eine im Decken und/oder Wandbereich eines Saunaraumes 10 hinter einer Decken-und/oder Wandverkleidung 11 angeordnete Rohrleitungseinheit 12 auf, die mit mindestens einer Abführleitung 12a ausgestattet ist Die Rohrleitungseinheit 12 besteht aus einem wärmeleitenden Werkstoff, wie Kupferrohren, Kunststoffrohren oder dgl. und beinhaltet ein wärmeaufnehmendes und wärmetransportierendes Medium, wie Wasser, Öl oder dgl.; durch dieses aus einem wärmeaufnehmenden Werkstoff bestehende Rohrsystem 12 und dem darin befindlichen Medium wird die in dem Saunaraum 10 vorhandene, nicht weitergenutzte Wärme aufgenommen und zu einem geeigneten Ausnutzungsort transportiert.
  • Die Rohrleitungseinheit 12 erstreckt sich als Rohrschlangen im Bereich der Raumdecke 13 und im oberen Bereich, vorzugsweise im oberen Drittel der tür- und fensterlosen Wände 14, beispielsweise etwa von der Decke 13 aus 1 m nach unten.
  • Die decken- und wandseitigen, in Schlangenlinien verlegten Rohre des Rohrsystems 1 2 sind miteinander verbunden und haben in bevorzugter Weise nur einen Abfluß.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, das Rohrsystem jeder Wand 14 mit einem Drittel des Rohrsystems 12 der Decke 13 zu verbinden, wodurch ein gleichmäßig temperiertes Medium erreicht wird.
  • Um die in dem Saunaraum 10 bestehende Temperatur der Warnluft an das Rohrsystem 12 heranzubringen, ist es vorteilhaft, in der Decken- und Wandverkleidung 11 Durchtrittsöffnungen 15 in Form von Bohrungen, Langlöchern , Schlitzen, Nuten oder dgl. vorzusehen, so daß die Warmluft direkt durch die Verkleidung 11 hindurch an die wärmeleitenden Rohre 12 heranströmen kann.
  • Die Abführleitung 1 2a des erwärmten Mediums kann unter Zwischenschaltung von einer Pumpe oder einem anderen Fördermittel zu den verschiedenartigen Verbrauchern 16 und Nutzern, wie Heizkörpern, Rohrschlangen für die Erwärmung von Wasser einem Warmwasserspeicher oder dgl. geführt werden; weiterhin ist es möglich, bei gegebenen Umständen, das erwärmte Medium auch ohne zwischen geschaltete Fördereinrichtungen zu den Verbrauchern weiterzuleiten.
  • Beim Bau einer Sauna wird das Rohrleitungssystem 12 zwischen der Wand- und Deckenverkleidung 11 verlegt und an der gewünschten Stelle die Abführleitung 12a vorgesehen.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn an der Wand 14 und der Decke 13 eine Isolationsschicht 17 vorgesehen und auf dieser Isolationsschicht 17 eine Wärmereflexionsschicht 18, wieAluminiumfolie oder dgl. angeordnet wird, Zwischen Decken- und Wandverkleidung 11 ist ein freier Raum (Abstand) 19 vorhanden, in dem die Rohrleitungseinheit 12 angeordnet wird.
  • Beim Anbringen der erfindungsgemäßen Wärme-Ausnutzungs- und -Verwertungsvorrichtung bei bereits im Betrieb befindlichen Saunen besteht die Möglichkeit, das Rohrleitungssystem 12 unter der Decke 13 und/oder im oberen Bereich der Wände 14 vorzusehen und diese Rohrleitungen 12 durch eine zusätzliche Verkleidung 11 zu überdecken.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem Neubau einer Sauna dargestellt, indem hierbei das Rohrleitungssystem 12 mit der Wand- und Deckenverkleidung 11 beim Bau eingesetzt und die entsprechenden Isolierungsmittel 17, 18, 19 vorgesehen worden sind.
  • Fig. 3 zeigt den nachträglichen Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hierbei wird zwischen der bereits vorhandenen Decken verkleidung 20 und der weiteren neuen Verkleidung 11 die deckenseitige Rohrleitungseinheit 12 verlegt, wobei zwischen beiden Verkleidungen 20, 11 ein Abstand und die nötigen Isolierungsmittel vorgesehen werden. Das wandseitige Rohrleitungssystem 12 wird hierbei in ein oder mehrschichtigen Lagen in der obersten Liegebank 21 des Saunaraumes verlegt, so daß es optisch ebenso nicht sichtbar ist, wie das deckenseitige Rohrsystem 12. Die Verbindung des deckenseitigen Rohrsystems 12 mit dem in der oberen Liegebank 21 untergebrachten Rohrsystem 12 erfolgt durch eine aufrechte Verbindungsleitung 22, die hinter der vorhandenen Wandverkleidung 11 in dem Mauerwerk der Wand 14, einer darin auszunehmenden Nut, oder aber durch eine zusätzliche Anbringung einer Wandverkleidung 11 erfolgt.
  • Die Decken- und Wandverkleidung besteht aus Holz, Kunststoff oder dgl. und ist in Tafeln, Brettern, Leisten oder dgl. ausgeführt.
  • In bevorzugter Weise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung als neu einzusetzender oder nachträglich einbaubarer Bausatz ausgeführt. Dabei bilden die Decken- bzw, Wandverkleidung 11 mit einer Rohrleitungseinheit 12 eine Baueinheit in Form eines Wand-bzw. Deckenelementes 23, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Dieses Element 23 wird in gewissen Größen in Tafeln vorgefertigt und die in Schlangenlinienform verlegten Rohre 12 sind durch Abstandshalter 24 an der Verkleidung 11 im Abstand dazu gehalten, wobei diese Abstandshalter 24 gleichzeitig Befestigungsstücke für die Anbringung des Elementes 23 an der Decke 13 bzw. der Wand 14 bilden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Anlage/Bausatz) eignet sich insbesondere für folgende Einrichtungen, bei denen eine Sauna vorhanden ist und bei denen die bisher vorhandene überschüssige Wärme ungenutzt bleibt. Dieses sind: Sauna- und Massagebetriebe, Schwimmbäder, Sportzentren, Kurhäuser, Krankenhäuser mit angeschlossener Badeabteilung und auch Privatwohnungen mit einer Sauna, wobei hier die ungenutzte Wärme zum Betreiben einer Zentralheizung, eines Schwimmbeckens oder einer Warmwasserabnahme genutzt werden kann.
  • Im oberen Bereich der Sauna herrscht eine Lufttemperatur von etwa 75 bis 1000, so daß diese Lufttemperatur äußerst günstig ausgenutzt werden kann. Die warme Luft kann durch die Öffnungen 15 der Verkleidung 11 hindurch an die wärmeleitenden decken-und/oder wandseitigen Rohrschlangen 12 heranströmen, die aus wärmeleitenden Werkstoff bestehenden Rohre und somit das darin befindliche Medium erwärmen, welches dann die Wärme zu dem Verbraucher weiterführt und dort abgibt.
  • In der Sauna befindet sich ein Heizofen, vorzugsweise ein Elektroofen mit einer Ein- und Ausschaltuhr, der in bevorzugter Weise mit dem preislich günstigen Nachtstrom arbeitet, so daß auch bei Nichtbetrieb der Sauna dieser günstige Stromtarif ausgenutzt werden kann.
  • Die Rohrleitungseinheiten 12 in dem Saunaraum 10 können nach dessen Gegebenheiten bzw. wahlweise einzeln oder getrennt geschaltet sein, so daß in einem Decken- oder Wandbereich bzw, in den Bereichen der oberen Blanke 21 getrennte und miteinander in getrennter Form verbundene Speicherç und Transportkreisläufe geschaltet werden können.
  • Bei dem Saunaraum nach Fig. 5 sind sowohl an der Decke 30 als auch an der Wand 31 Isolierplatten 32 und Holzplatten 33 angebracht. Im Raum 19 zwischen den Holzplatten und einer Verkleidung 34 sind die Rohrleitungseinheiten12 montiert. Senkrecht zur Verkleidung gerichtete Durchtrittsöffnungen 35 sind durch Blenden 37 zum Saunaraum hin verkleidet. Außerdem sind wandparallele Durchtrittsöffnungen 36 vorgesehen.
  • Es wird angestrebt, den Rohrdurchmesser bei der Rohrleitungseinheit möglichst klein zu bemessen, beispielsweise 15 mm, jedoch die Rohrlänge möglichst groß. Desgleichen soll das Wasser volumen möglichst groß sein.
  • Beim Betrieb wird abwechselnd warmes und kaltes Wasser durch die Rohre geleitet, wodurch sich eine natürliche Luftzirkulation ergibt. Die maximale Erhitzungszeit soll 15 bis 20 Minuten betragen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ausnutzen vorhandener Wärme in stark erwärmten Räumen, insbesondere einer Sauna, £ur weitere Zwecke, gekennzeichnet durch eine im Deckenbereich und/oder oberen Wandbereich eines Saunaraumes hinter einer Decken- und/oder 1 Wandverkleidung mit Wärme-Durchtrittsöffnungen angeordneten, ein wärmeaufnehmendes und wärmetransportierendes Medium beinhaltende und mit mindestens einer Abführleitung ausgestattete Rohrleitungseinheit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungseinheit (12) im Decken- und Wandbereich (13,14) schlangenlinienförmig verlaufende Rohre aufweist und diese Rohre eine Wärmeaufnahme- und -Weiterführeinheit bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungseinheit (12) im Decken- und Wandbereich (13,14) schlangenlinienförmig verlaufende Rohre aufweist und diese Rohre abschnittsweise miteinander zu Wärmeausnutzungseinheiten verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 DiS 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre der Rohrleitungseinheit (en) (12) aus einem einem wärmeleitenden Werkstoff, wie Kupfer, Kunststoff oder dgl. gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Decken- und/oder Wandveleidung (11) mit Warmluft-Durchtrittsöffnungen (15), wie Löchern, Schlitzen, Nuten oder dgl, versehen ist,
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichne daß die Verkleidung (11) aus Holz, Kunststoff oder dgl. gebildet und als Tafeln, Leisten, Paneele oder dgl. ausgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungssystem (12) im Abstand zur Verkleidung (11) und zur Decke (13) bzw. Wand (14) gehalten und zwischen dem Rohrleitungssystem (12) und dem Mauerwerk (13,14) eine Wärmeisolierung (17,18) vorgesehen ist,
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Bausatz ausgeführt ist und dabei ein aus einem Verkleidungselement (11) und einem daran mittels Abstandshaltern (24) festgelegten Rohrleitungssystem (12) gebildetes Decken- bzw. Wandelement (23) bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (24) des Decken- bzw. Wandelemente (23) gleichzeitig Befestigungsteile für die Elementfestlegung am Mauerwerk (13,14) bzw. der Verkleidung (20) bilden und die Rohrleitung (12) jedes Elementes (23) durch Schraub-, Bajonett- oder Steckverschluß oder durch Schweißen, Löten oder dgl. mit der Rohrleitung (12) der benachbarten Elemente (23) verbindbar ist.
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