DE2619618A1 - Radhalterung - Google Patents

Radhalterung

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DE2619618A1
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DE19762619618
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Wilhelm Borner
Donald Butler Churchod
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NORTRON CORP
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    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
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Description

Patenten·.'. n!tn
PL-IMG. J. ^HMTE??
3435-1-2662
(N. 76067 Fl) 3. Mai 1976
Nortron Corporation Sunnyvale, Kalif. (V. St. ν. Α.)
Radhalterung
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. Anmeldung Ser. No. 577 034 vom 13. Mai 1975 in Anspruch genommen.)
Die Erfindung betrifft eine Radhalterung für eine Radauswucht- oder eine Reifenwechselmaschine, welche eine zur Aufnahme eines aus Felge und Reifen bestehenden Rades dienende, drehbar gelagerte Trägerplatte aufweist.
Da die Anzahl der Befestxgungsausnehmungen in den Felgen von Kraftfahrzeugrädern unterschiedlich ist, müssen bei Maschinen der genannten Art für die unterschiedlichen Felgen der Kraftfahrzeugräder auch entsprechend unterschiedliche Trägerplatten vorgesehen sein, die an die unterschiedliche Zahl von Befestxgungsausnehmungen und die jeweiligen Kreisdurchmesser derselben angepaßt sind. Um für diese Maschinen die Lagerhaltung einer großen Anzahl unterschiedlicher Trägerplatten zu vermeiden, wurde auch schon vorgeschlagen,
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eine Radhalterung mit mehreren unabhängig voneinander verstellbaren Radbefestigungsbolzen zu verwenden, welche auf jede beliebige Kombination von Befestigungsausnehmnngen eingestellt werden kann. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß das Arbeiten mit einer derartigen Radhalterung sehr mühsam und insbesondere das Anbringen eines Rades sehr zeitaufwendig ist. Es besteht daher ein Bedarf für eine neuartige und verbesserte Radhalterung.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß in einer Radauswuchtmaschine die Toleranzen der verschiedenen beweglichen Teile möglichst gering gehalten werden müssen, um ein genaues Auswuchten zu ermöglichen. Die Genauigkeit und Leistungsfähigkeit der Maschine ist natürlich von den zulässigen Toleranzen abhängig, und diese gehen wiederum als Kostenfaktor ein. Aus diesen Gründen erfolgt die Auswuchtung meistens nur ungenau.
Durch die Erfindung soll daher eine verbesserte Radhalterung für eine Radauswucht- oder eine Reifenwechselmaschine geschaffen werden, welche bei Verwendbarkeit für Räder mit einer beliebigen Anzahl an Befestigungsausnehmungen in unterschiedlichster Anordnung kein Spiel aufweist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Radhalterung für eine Radauswucht- oder eine Reifenwechselmaschine mit einer zur Aufnahme eines aus Felge und Reifen bestehenden Rades dienenden, drehbar gelagerten Trägerplatte ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mehrere an der Trägerplatte in gleichem Radialabstand von der Trägerplattendrehachse drehbar gelagerte Satellitenräder, eine in der Trägerplattendrehachse angeordnete, zum Drehantrieb sämtlicher Satellitenräder dienende Zentralradgruppe, eine zur Vergrößerung des Durchmessers der Zentralradgruppe in Radialrichtung in Abhängigkeit von einer in
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einer parallel zur Drehachse verlaufenden Richtung auf die Zentralradgruppe wirkenden Kraft dienende Vorrichtung, eine zum Aufbringen dieser Kraft dienende Vorrichtung, einen mit jedem Satellitenrad verbundenen, zusammen mit diesem drehbaren Tragarm, und an jedem Tragarm angeordnete oder mit diesem verbindbare Radbefestigungsbolzen, die bei Drehung des zugeordneten Satellitenrades um die Satellitenraddrehachse drehbar und in unterschiedliche Positionen auf zur Trägerplattendrehachse konzentrischen Kreisen verlagerbar
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich der Halbmesser der Zentralradgruppe radial zu ihrer Drehachse vergrößern oder verkleinern, wodurch in Abhängigkeit von einer in Axialrichtung auf diese einwirkenden Kraft ein spielfreier Eingriff mit den Satellitenrädern erfolgt.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform können auf der gleichen Seite oder auf gegenüberliegenden Seiten der drehbar gelagerten Trägerplatte wenigstens zwei Satellitenradgruppen angeordnet sein, von denen die eine zur Halterung von Rädern mit gerader Anzahl an Befestigungsausnehmungen, und die andere zur Halterung von Rädern mit ungerader Anzahl an Befestxgungsausnehmungen dient.
Bei sämtlichen Ausführungen ist Spiel oder toter Gang zwischen den beweglichen Teilen vollkommen ausgeschaltet.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Radhaiterung ist im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Rad- " auswuchtmaschine mit einer erfindungsgemäßen Radhaiterung.
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Fig. 2 zeigt schaubildlich die Radhalterung mit einem an dieser befestigten Rad.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Zerlegungsdarstellung der Anordnung von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt im Ausschnitt und in einem größeren Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 5.
Fig. 5 ist ein Aufrißquerschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie 5-5 von Fig. 6, wobei der Satellitenarm 22 in die Position 32 verdreht ist.
Fig. 6 ist ein Aufriß der in Fig. 2 dargestellten Radhalterung.
Fig. 7 ist ein Aufriß einer Radhalterung für Räder mit fünf Befestigungsausnehmungen.
Fig. 8 ist ein Aufriß einer Radhalterung für Räder mit gerader Anzahl bzw. fünf oder ein Mehrfaches von fünf an Befestigungsausnehmungen.
Fig. 9 veranschaulicht in den Ansichten 9A, 9B und 9C jeweils die Verwendung der Radhalterung für Räder mit fünf, zehn bzw. fünfzehn Befestigungsausnehmungen.
Fig. 10 veranschaulicht in den Darstellungen 1OA, 10B und 10C die Verwendung der Radhalterung für Räder mit gerader Anzahl wie z.B. vier, sechs bzw. acht Befestigungsausnehmungen.
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Radhalterung mit mehreren Satellitengruppen auf gegenüberliegenden Seiten der Trägerplatte, wobei die eine Satellitengruppe eine gerade Anzahl an Satellitenarmen, und die andere eine ungerade
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Anzahl an Satellitenarmen aufweist und der besseren Übersichtlichkeit halber ein in einer zweiten Ebene liegender Teil des Querschnitts in die Zeichenebene gedreht ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Radauswuchtmaschine 10 entspricht einer bekannten Ausführung und weist Bedienungs- und Anzeigeelemente auf, vermittels welcher ein aus Felge und Reifen bestehendes Rad 11 gedreht und damit die Lage und Größe von Unwucht angezeigt werden kann. Eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus und der Arbeitsweise einer solchen Auswuchtmaschine erübrigt sich, da sich die Erfindung lediglich auf die zusammen mit dieser Maschine verwendete Radhalterung bezieht. Die Radhalterung 12 ist an der Maschine 10 angeordnet, trägt Radbefestigungsbolzen, an denen das auszuwuchtende Rad befestigt wird, und läßt sich durch die Maschine 10 zusammen mit dem Rad mit hoher Drehzahl in Umdrehung versetzen.
Die Radhalterung 12 umfaßt eine drehbar gelagerte Trägerplatte 13, an welcher ein auszuwuchtendes Kraftfahrzeugrad, welches aus einem auf einer Felge 14 montierten Reifen 16 besteht, befestigbar ist.
Die Maschine 10 weist einen drehbar gelagerten Antriebsflansch 17 mit zwei Befestigungsausnehmungen 18 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der Umfang von zwei Stehbolzen 19, die von der Rückseite der Trägerplatte 13 nach hinten vorstehen, durch diese Befestigungsausnehmungen 18 hindurchgreifen und an der Rückseite des Antriebsflanschs 17 vermittels Buchsenmuttern 21 gehalten sind, so daß die Trägerplatte 13 voll gegen den Antriebsflansch 17 anliegt und zusammen mit diesem umläuft.
Mehrere Satellitenarme 22, 23, 24 und 25 sind in gleicher
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Weise ausgebildet, weswegen nur ein einziger Satellitenarm in seinem Aufbau beschrieben ist. Der Satellitenarm 22 weist ein Satellitenrad 27 auf, das drehfest mit einem Tragarm 28 verbunden ist, der einen fest oder lösbar verbundenen Radbefestigungsbolzen 29 trägt. Bei der hier betrachteten Ausführungsform ist der Radbefestigungsbolzen vorzugsweise fest mit dem Tragarm verbunden. Satellitenrad 27 und Tragarm 28 sind vorzugsweise in gleicher Weise und aus dem gleichen Material hergestellt und können auch aus einem einzigen Teil gearbeitet sein.
Der Tragarm 28 bildet eine Querverbindung zwischen der Drehachse des Satellitenrads 27 und dem seitlich dazu versetzten Radbefestigungsbolzen 29. In der Praxis kann das Satellitenrad 27 beispielsweise ein kreisförmiges Oberteil aufweisen, welches den Radbefestigungsbolzen 29 versetzt gegenüber der Drehachse des Satellitenrads 27 trägt, so daß zwischen Radbefestigungsbolzen 29 und der Achse des Satellitenrads 27 ein Hebelarm gebildet ist.
Sämtliche Satellitenarme 22 - 25 sind um Achsen drehbar, die auf dem gleichen Halbmesser um die Drehachse der Trägerplatte 13 liegen und gleiche gegenseitige Winkel miteinander einschließen.
Dementsprechend dreht sich jeder Satellitenarm 22 - 25 um eine durch die Trägerplatte 13 vorgegebene Drehachse, wobei die Radbefestigungsbolzen 29 je nach Wunsch in eine von mehreren ausgewählten Positionen wie z.B. 31, 32 , 33 um die Drehachse der Satellitenarme einstellbar sind. Jeder Satellitenarm 22 - 25 ist an einer Oberfläche der Trägerplatte 13 drehbar gelagert vermittels eines Kugellagerrings 34, der an der der Trägerplatte 13 gegenüberliegenden Oberfläche 36 ausgebildet ist. Ein entsprechender Kugellagerring 37 an der Trägerplatte 13 ist zum Kugellagerring
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ausgerichtet und weist vorzugsweise einen im Querschnitt V-förmigen, zur Verringerung von Verschleiß dienenden Gleitring 38 auf. Zwischen den beiden Kugellagerringen 34, 37 sind Lagerkugeln 39 eingesetzt.
Das Satellitenrad 27 ist in der Weise an der Trägerplatte 13 gehalten, daß es zusammen mit dem Tragarm 28 vermittels des aus den Kugellagerringen 34, 37 und den Lagerkugeln 39 bestehenden Kugellagers um die Drehachse des Satellitenrades 27 verschwenkbar ist. In einemit einem Gewinde 41 versehene Bohrung 42 der Trägerplatte 13 greift das Ende eines Gewindebolzens 43 ein, welcher mit einem Sperrgewinde versehen ist und zur Drehbefestigung des Satellitenarms 22 an der Trägerplatte 13 dient. Der Gewindebolzen 43 durchgreift eine Ausnehmung 44 im Tragarm 28 mit ausreichend Spiel zu beiden Seiten des Gewindebolzens 43, um ein seitliches Verschwenken des Tragarms 28 zu ermöglichen.
Zur Erzielung dieser seitlichen Verschwenkbarkeit sind eine Unterlegscheibe 46 und ein Lagerring 47 unter dem Kopf 43a des Gewindebolzens 43 und zwischen diesem und einer die Ausnehmung 44 umgebenden Schulter angeordnet. Der Lagerring 47 besteht aus einer Ringscheibe, in der eine Vielzahl kleiner Lagerwalzen 47a radial eingebettet ist, welche als Drehlager für den Bolzenkopf 43a dienen.
Die Satellitenräder 27 sind somit an der Trägerplatte 13 in der Weise gehalten, daß der Satellitenarm um die Drehachse des Satellitenrades verschwenkbar ist, wobei die Kugellagerringe das Satellitenrad in seiner Drehachse zentrieren. Sämtliche Bohrungen 42 sind auf dem gleichen Halbmesser um die Drehachse der Trägerplatte 13 angeordnet, wobei die Drehachsen der Satellitenräder 27 gleiche Winkel miteinander einschließen.
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In einer Vertiefungsausnehmung 45 in der Drehachse der Trägerplatte 13 befindet sich eine Zentralradgruppe 48, welche mit sämtlichen Satellitenrädern 27 kämmt und diese bei ihrer Drehung antreibt. Wenn eines der Satellitenräder 27 gedreht wird, werden über die Zentralradgruppe 48 sämtliche Radbefestigungsbolzen 29 auf zur Drehachse der Trägerplatte 13 konzentrischen Kreisen verlagert. Vermittels Bolzen 49 lassen sich in Bolzenlängsrichtung Kräfte auf die Zentralradgruppe 48 ausüben, durch welche diese radial zur Drehachse der Trägerplatte 13 gespreizt werden kann, um ihre Zähne in "vollen" Eingriff mit den Zähnen der Satellitenräder 27 zu bringen, d.h. praktisch sämtliches Spiel zwischen den Zähnen der Zentralradgruppe 48 und den Zähnen der Satellitenräder 27 zu beseitigen, jedoch die Drehbewegung der Zahnräder nicht zu beeinträchtigen.
Die Zentralradgruppe 48 besteht aus wenigstens einem Zahnradpaar. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist ein Zahnradpaar mit einer napfförmigen mittigen Vertiefung sich gegenüberliegend angeordnet, wobei die Zähne 48a der beiden Zahnräder zueinander ausgerichtet sind und in Eingriff mit den Zähnen der Satellitenräder 27 stehen. Vermittels der nachstehend beschriebenen Mittel sind die Zahnräder in Axialrichtung, d.h. in Richtung der Drehachse der Trägerplatte 13 beaufschlagt, so daß die Zentralradgruppe 48 in Radialrichtung einen etwas größeren Durchmesser annimmt und wie in strichpunktierter Linie in Fig. 4 dargestellt in vollen, d.h. spielfreien Eingriff mit den Zähnen der Satellitenräder 27 gelangt. Diese Mittel bestehen aus Bolzen 49, die frei durch eine erste Ringplatte 51 durchgreifen und in eine Gewindebohrung 60 in einer zweiten Ringplatte 52 eingeschraubt sind. Die beiden Ringplatten 51, 52 weisen zueinander hin gerichtete Ringschultern 53, 54 auf, welche gegen den Innenrand der mittigen Ausnehmung
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in den sich paarweise gegenüberliegenden Zahnrädern der Zentralradgruppe 48 anliegen.
Außerdem ist eine biegsame Staubschutzhaube 56 vorgesehen, welche den Zwischenraum 57 zwischen den Satellitenrädern 27 und der Trägerplatte 13 abdeckt und das Eindringen von Verunreinigungen auch am Umfang der Trägerplatte 13 verhindert. Die Staubschutzhaube 56 liegt mit ihrem Innenrand gegen die Zentralradgruppe 48 an und verhindert auch in diesem Bereich das Eindringen von Verunreinigungen. Zur Abdichtung sind weiterhin elastische Dichtringe 50, 55 vorgesehen.
Im praktischen Einsatz gestattet die Radhalterung 12 die Befestigung von Rädern, deren Befestigungsausnehmungen genormte oder nicht genormte Radialabstände von der Raddrehachse aufweisen. Die Radialabstände sämtlicher Radbefestigungsbolzen 29 werden auf rasche und einfache Weise dadurch eingestellt, daß ein beliebiger Radbefestigungsbolzen 29 durch Verschwenken seines Tragarms 28 in den gewünschten Radialabstand gebracht wird. Dadurch wird das zugehörige Satellitenrad 27 verdreht, welches seinerseits über die Zentralradgruppe 48 die anderen Satellitenräder 27 um den gleichen Betrag verdreht, so daß sämtliche Radbefestigungsbolzen 29 automatisch auf den gewünschten Radialabstand von der Radachse gebracht werden. Nach Aufsetzen eines Rades auf die Radbefestigungsbolzen 29 werden die üblichen Radbefestigungsmuttern 58 aufgeschraubt, um das Rad fest mit der Radhalterung 12 zu verbinden.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Radhalterung weist vier Satellitenarme mit jeweils einem Radbefestigungsbolzen auf. Es gibt jedoch Räder, die drei, vier, fünf, sechs, acht oder zehn Befestigungsausnehmungen aufweisen. Weit verbreitet sind z.B. Räder mit fünf Befestigungsaus-
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nehmungen. Für diese kann eine Radhalterung 59 der in Fig. 7 schematisch dargestellten Ausbildung verwendet werden. Es ist jedoch nicht wirtschaftlich, mehrere unterschiedliche Radhalterungen zu verwenden, um alle Räder mit nicht standardisierter Anzahl von Befestigungsausnehmungen montieren zu können.
Zur Lösung dieses Problems wird die in Fig. 8 dargestellte Radhalterung 61 vorgeschlagen, welche für Räder mit gerader Anzahl an Befestigungsausnehmungen, mit fünf und mit einem mehrfachen von fünf Befestigungsausnehmungen verwendbar ist, die sämtlich bei Verwendung einer von zwei Satellitenarmgruppen auf der gleichen Seite der Radhalterung 71 befestigt werden können.
Wie aus Fig. 8 schematisch ersichtlich, umfaßt die Radhalterung 61 eine drehbar gelagerte, ringförmige Trägerplatte 63, welche fünf Satellitenarme 64 - 68 trägt, die in gleicher Weise wie die Satellitenarme 22 - 25 ausgebildet sind. Die Satellitenarme 64 - 68 sind jeweils um einen gegenüber der Drehachse der Radhalterung 61 versetzten Drehpunkt drehbar gelagert, wobei ihre Drehstellung in Radialrichtung zur Drehachse der Trägerplatte 63 vermittels einer (hier nicht dargestellten) der vorstehend beschriebenen Zentralradgruppe 48 entsprechenden und mit den Satellitenrädern sämtlicher Satellitenarme kämmenden Zentralradgruppe form- und kraftschlüssig vorgegeben ist.
Jeder Satellitenarm 64 - 68 weist eine Gewindefassung 69 auf, die zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 71 dient. Zur Befestigung von Rädern mit fünf, einem vielfachen von fünf oder geradzahliger Anzahl von Befestigungsausnehmungen wird jeweils nur eine bestimmte Anzahl von Satellitenarmen verwendet. Radbefestigungsmuttern 58 sind in gestrichelten Linien an sämtlichen Befestigungsbolzen 71 dargestellt; in
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der Praxis werden jedoch alle fünf Radbefestigungsmuttern 58 nicht gleichzeitig verwendet.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Drehachsen der Satellitenarme 66 und 67 beide um jeweils den gleichen Winkel von 144° gegen die Drehachse des Satellitenarms 64 versetzt. Der Grund dafür ist, daß der Winkelabstand zweier benachbarter Befestigungsausnehmungen in Rädern mit fünf Befestigungsausnehmungen 72° beträgt und die Befestigungsbolzen der Satellitenarme 64, 66 und 67 somit für Räder 72,
73 und 74 mit jeweils fünf, zehn bzw. fünfzehn Befestigungsausnehmungen verwendbar sind, da jedes dieser Räder 72, 73,
74 eine Gruppe aus drei Befestigungsausnehmungen in gleicher gegenseitiger Lage wie das Rad 72 aufweist.
Ein Rad mit einer geraden Anzahl von Befestigungsausnehmungen wird dagegen an den beiden anderen Satellitenarmen 65 und 68 befestigt, welche auf einem Durchmesser der Trägerplatte 63 angeordnet sind.
Wie aus den Figuren 1OA, 10B und 10C ersichtlich, lassen sich ein Rad 76 mit vier Befestigungsausnehmungen und Räder 74, 78 mit jeweils sechs bzw. acht Befestigungsausnehmungen an ein und demselben Satellitenarmpaar 65, 68 befestigen.
Die Radhalterung 61 weist somit zwei Satellitenarmgruppen auf, von denen die eine zur Aufnahme von Rädern mit einem Mehrfachen von zwei Befestigungsausnehmungen, und die andere Satellitenarmgruppe zur Aufnahme von Rädern mit einem Mehrfachen von fünf Befestigungsausnehmungen dient und beide Satellitenarmgruppen auf der gleichen Seite der Trägerplatte 63 angeordnet sind.
Bei der in Fig. 11 dargestellten weiteren Ausführungsform weist eine einzige Trägerplatte zwei auf den gegenüberliegen-
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den Seiten der Trägerplatte angeordnete Satellitenarmgruppen auf. Die beiden Satellitenarmgruppen weisen eine unterschiedliche Anzahl von Satellitenarmen und Befestigungsbolzen auf. Zur Aufnahme eines Rades wird die jeweils passende Seite der Radhalterung verwendet. Da eine große Anzahl aller Räder vier oder fünf Befestigungsausnehmungen aufweist, sind auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Trägerplatte 79 Radhalterungen 81 und 82 der vorstehend beschriebenen Ausführung für jeweils vier bzw. fünf Befestigungsausnehmungen angeordnet. Ein dem Antriebsflansch 17 in der ersten, vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechender Antriebsflansch 83 steht in Reibungseingriff mit der anliegenden Oberfläche der Radhalterung 82 und dient zum Drehantrieb der ganzen Anordnung. Eine große Buchsenmutter 84 ist auf einen von der Mitte der Trägerplatte 69 vorstehenden Trägerpfosten 86 aufgeschraubt und läuft zusammen mit diesem um. Der innenliegende Rand 84a der Buchsenmutter 84 liegt gegen den Innenrand 86a einer Ausnehmung 87 in der Mitte der Trägerplatte 79 an. Die Dicke der Trägerplatte 79 ist in ihrem mittleren Bereich auf einen Steg 79a verringert, indem auf beiden Seiten der Trägerplatte 79 der in den Figuren 3 und 5 dargestellten Vertiefungsausnehmung 45 entsprechende Vertiefungsausnehmungen ausgebildet sind.
Die gegen den Innenrand 86a anliegende Buchsenmutter 84 drückt die Trägerplatte 79 gegen den Antriebsflansch 83, so daß dieser schlupffrei in Reibungseingriff mit den anliegenden Oberflächenabschnitten der Radhalterung 82 steht und beide Radhalterungen 81, 82 zusammen mit dem Antriebsflansch 83 umlaufen.
Zum Aufsetzen der Radhalterungen 81, 82 auf den Trägerpfosten 86 werden die Radbefestigungsbolzen 88 der Radhalterung 82 in Radialrichtung in die maximale Spreizstellung
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gebracht, damit sie sich außerhalb des Umfangs des Antriebsflanschs 83 befinden.
Dann wird die Buchsenmutter 84 fest gegen den Steg 79a angezogen, wodurch die ganze Anordnung fest gegen die Stirnseite des Antriebsflanschs 83 angedrückt wird. Als nächstes werden die Radbefestigungsbolzen 89 vermittels ihrer Trägerarme verschwenkt und in Ausrichtung mit den Befestigung sausnehmungen in der Felge eines Rades 91 gebracht, so daß sich dieses auf die Befestigungsbolzen 89 aufstecken läßt. Die abgeschrägten Endflächen 92a der auf die Befestigungsbolzen 89 aufgeschraubten Radbefestigungsmuttern 92 gelangen dann in Eingriff mit die Befestigungsausnehmungen umgebenden Kegelflächen und halten das Rad 91 in festem Eingriff mit der Radhalterung 81.
Die Bolzen 49 bei der in den Figuren 1-6 dargestellten ersten Ausführungsform und die Bolzen 94 bei der Ausführungsform nach Fig. 11 dienen zum Anlegen einer Axialkraft, durch welche die sich gegenüberliegenden Abschnitte der in Radialrichtung spreizbaren Zentralradgruppe 48 (entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1-6) oder der Zentralradgruppe 93 (entsprechend der Ausführungsform von Fig. 11) zusammengedrückt werden. Die Einstellung der Bolzen 94 und 49 erfolgt lediglich bei der Wartung, um die axiale Zusammendrückung der sich gegenüberliegenden Abschnitte von Zentralradgruppe 48 bzw. 93 einzustellen. Diese Einstellung braucht daher nur in gewissen Zeitabständen vorgenommen zu werden.
Die übrigen Teile der Ausführungsform nach Fig. 11 entsprechen denen der in den Fig. 1-6 dargestellten ersten Ausführungsform, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
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Bei sämtlichen Ausführungsformen nach den Figuren 1-6, 8 und 11 sind selbstverständlich die umlaufenden Teile ausgewuchtet, indem an den entsprechenden Stellen dieser Teile Werkstoff z.B. durch Bohren entfernt worden ist.
Die Radhalterung ist nicht nur für Auswuchtmaschinen wie z.B. die hier dargestellte Maschine 10, sondern auch für Reifenwechselmaschinen und dgl. verwendbar, um die Felge eines Rades bei Reifenwechsel zu halten.
- Patentansprüche:"-"
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Claims (8)

  1. Patentansprüche :
    f 1.i Radhalterung für eine Radauswucht- oder eine Reifen- -~—y Wechselmaschine, mit einer zur Aufnahme eines aus Felge und Reifen bestehenden Rades dienenden, drehbar gelagerten Trägerplatte, gekennz eichnet durch mehrere an der Trägerplatte (13, 63, 79) in gleichem Radialabstand von der Trägerplattendrehachse drehbar gelagerte Satellitenräder (27) , eine in der Trägerplattendrehachse angeordnete, zum Drehantrieb sämtlicher Satellitenräder dienende Zentralradgruppe (48, 93), eine zur Vergrößerung des Durchmessers der Zentralradgruppe in Radialrichtung in Abhängigkeit von einer in einer parallel zur Drehachse verlaufenden Richtung auf die Zentralradgruppe wirkenden Kraft dienende Vorrichtung (51, 52), eine zum Ausüben dieser Kraft dienende Vorrichtung (49, 94), einen mit jedem Satellitenrad verbundenen, zusammen mit diesem drehbaren Tragarm (28), und an jedem Tragarm angeordnete oder mit diesem verbindbare Radbefestigungsbolzen (29, 71, 88, 89), die bei Drehung des zugeordneten Satellitenrades um die Satellitenraddrehachse drehbar und in unterschiedliche Positionen auf zur Trägerplattendrehachse konzentrischen Kreisen (31, 32, 33) verlagerbar sind.
  2. 2. Radhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralradgruppe (48, 93) einen mittigen Stegabschnitt (79a), am Umfang der Zahnräder in einer den Stegabschnitt nicht einschließenden imaginären Ebene liegende Zähne (48a) und zum Beaufschlagen des Stegabschnitts gegen die Ebene, zur Verlagerung der Zähne radial nach außen und zur Vergrößerung des Durchmessers der Zentralradgruppe, wobei diese in vollen Eingriff mit den Satellitenrädern (27) bringbar sind, dienende Vorrichtungen (49, 94) aufweist.
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  3. 3. Radhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralradgruppe (48, 93) zwei sich gegenüberliegende Zahnräder mit jeweils einem mittigen Stegabschnitt und am Umfang ausgebildeten Zähnen (48a) aufweist, die in einer mit den Zähnen des anderen Zahnrads zusammenfallenden imaginären Ebene liegen, die Stegabschnitte einen gegenseitigen Abstand aufweisen, und zur Beaufschlagung der Stegabschnitte zu der Ebene hin und zur Radialverlagerung der Zähne nach außen in vollen Eingriff mit den Satellitenrädern (27) dienende Vorrichtungen (49, 94) vorgesehen sind.
  4. 4. Radhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Trägerplatte (79) jeweils mehrere, mit Tragarm und Radbefestigungsbolzen versehene und in Antriebseingriff mit der Zentralradgruppe (48, 93) stehende Satellitenräder (27) angeordnet sind, die Radbefestigungsbolzen (71) vermittels Gewindefassungen (69) lösbar mit den Tragarmen verbunden sind und die Zentralradgruppe (48) mit zum Zusammenziehen und Spreizen ihres Umfangs in Radialrichtung der Trägerplattendrehachse in Abhängigkeit von einer in Axialrichtung einwirkenden Kraft dienende Vorrichtungen (49) aufweist.
  5. 5. Radhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Zahnräder der Zentralradgruppe (48) jeweils eine mittige Vertiefung (45) aufweisen, die Zähne beider Zahnräder zueinander ausgerichtet sind und durch Axialbeaufschlagung der Zahnräder in Richtung der Trägerplattendrehachse praktisch jedes Spiel zwischen den Zahnrädern der Zentralradgruppe und den Satellitenrädern aufhebbar ist.
  6. 6. Radhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerplatte (13) und den Tragarmen
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    2 Γ: S β b 18
    (28) Kugellager (34, 37) angeordnet und die Tragarme vermittels in die Trägerplatte eingeschraubter Gewindebolzen (43) gegen die Trägerplatte beaufschlagt sind und jedes Spiel zwischen Kugellager und Trägerplatte bzw. Tragarm ausgeschaltet ist.
  7. 7. Radhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager aus einem in einer Oberfläche (36) jedes Satellitenrads (27) gegenüber der Trägerplatte (13) angeordneten Kugellagerring (34), einem zu diesem ausgerichteten Kugellagerring (37) in der Trägerplatte und zwischen den zueinander ausgerichteten Kugellagerringen eingesetzten Lagerkugeln (39) bestehen, jedes Satellitenrad (27) vermittels des Gewindebolzens (43) drehbar um seine Achse gelagert ist, und die Trägerplatte und die Satellitenarme (22 - 25) durch eine auf der Trägerplatte aufgesetzte, zur Verhinderung des Eindringens von Verunreinigungen in die Kugellager dienende Staubschutzhaube (56) abgedeckt sind, deren Innenrand die Zentralradgruppe (48) überlagert und in Gleiteingriff mit dieser steht.
  8. 8. Radhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einen Kugellagerring (34, 37) ein zum Schutz der Trägerplatte und/oder der Satellitenräder gegen Verschleiß dienender Gleitring (38) von V-förmigem Querschnitt eingesetzt ist.
    609848/0610
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