DE2619553A1 - Verfahren zur herstellung eines hohlnietes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hohlnietes

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DE2619553A1
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DE
Germany
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rivet
oval
container
preferably elliptical
ring bead
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Pending
Application number
DE19762619553
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Ing Grad Wehrstedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wehrstedt & Soehne
Original Assignee
Wehrstedt & Soehne
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines ohlnietes
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlnietes zum Befestigen einer Grifflasche an dem Vollaufreißdeckel einer Konservendose oder ähnlicher Behälter aus Aluminium- oder Stahlblech durch Heraustreiben des Hohlnietes aus dem Material der Nietplattform des Deckelspiegels in unmittelbarer Nähe der Deckelkernwand bzw.
  • der Deckelritzlinie, wobei die Bereitstellung des Materials für die Nietbildung durch Ausbeulen, Formen einer Ringsicke um die Ausbeulung und Druckeinwirkung auf die Ringsicke erfolgt.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Hohlnieten bekannt. Bei diesen Nietherstellungsverfahren besteht das Problem, daß entweder die Nietseitenwände oder aber die Nietkopfwand geschwächt wird. Um ein möglichst starres Festsitzen der Grifflasche mittels des Nietes auf der Nietplattform an dem heraustrennbaren Teil des Deckels zu erreichen, muß das Material des Nietes, insbesondere in der Seitenwand, möglichst gleichbleibend stark und fest sein, um die Kräfte, die beim Aufreißvorgang auftreten, gut zu übertragen und um ein Ab- oder Herausreißen der Lasche bei unsachgemäßer Handhabung zu vermeiden. Ferner muß der Umformvorgang so gestaltet werden, daß beim mehrmaligen Ziehen und Verformen der Niet keinen besonders streckenden oder stauchenden Beanspruchungen unterworfen wird, um gewisse stärkere Durchhärtungen und dadurch entstehende Sprödieiten des Materials weitestgehend zu vermeiden.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen ist es bekannt, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlnietes in der eingangs genannten Weise durchzuführen, bei welchem der obere Teil des Niet bereits im ersten Arbeitsgang mit annähernd dem fertigen Durchmesser gebildet wird, das Material für die Nietbildung im ersten Arbeitsgang durch eine Ringsicke um den Niet zur Verfügung gestellt wird, die Materialbereitstellung durch Streckziehen erfolgt, wobei eine gleichmäßige Wanddickenreduktion im umgeformten Bereich stattfindet, und die Nietbildung im zweiten Arbeitsgang durch Druckeinwirkung auf die Ringsicke erfolgt, wobei die Nietkopfflache keinen weiteren Verformungen ausgesetzt wird. Das bekannte Verfahren findet dort seine Grenze, wo aus Raumgründen nicht genügend Material zur Verfügung gestellt werden kann, um die Nietbildung ohne die schädlichen streckenden und stauchenden Beanspruchungen ausführen zu können, was insbesondere bei Nietbildungen in unmittelbarer Nachbarschaft der Deckelkernwand oder der Deckelritzlinie eines Vollaufreißdeckels der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem durch neuartige Werkzeugfolgen und Werkzeugformen die erforderliche Festigkeit und Stabilität des Niets erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß man in einem ersten Arbeitsgang eine ovale, vorzugsweise elliptische, doseneinwärts weisende Ausbeulung relativ großen Durchmessers formt, wobei die größere Ausdehnung des Ovals bzw. die größere Achse der Ellipse quer zur Mittelachse der Aufreißlasche liegt, daß man in einem weiteren Arbeitsgang am Umfang der ovalen, vorzugsweise elliptischen Ausbeulung eine ebenfalls ovale, vorzugsweise elliptische, doseneinwärts weisende Ringsicke ausformt, und daß man in einem noch weiteren Arbeitsgang durch Druckeinwirkung auf die ovale, vorzugsweise elliptische Ringsicke das durch Ausbeulen und Ringsickenformung freigewordene Material doseneinwärts drückt und aus dem freigewordenen heraus gedrückten Material den runden Niet formt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man in einem weiteren Arbeitsgang den Niet kalibrieren, wobei aber der Niet im übergangsbereich zur Nietplattform einer relativ großen Radius beibehält und der übergangsbereich erst nach Aufsetzen der Aufreißlasche scharfkantig verformt wird, indem die Aufreißlasche als Nietsetzer dient.
  • Bei einem an sich bekannten Verfahren wird die Ausbeulung zuerst gleichmäßig rund und dann langsam oval und später quadratisch ausgeführt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird also gerade der umgekehrte Weg beschritten, indem man zunächst eine ovale Ausbeulung bildet und langsam zur runden Form übergeht, um somit weitaus mehr Material für die Nietformung zur Verfügung stellen zu können, auch wenn der Raum in unmittelbarer Nähe einer Deckelkernwand bzw. einer Deckelritzlinie sehr begrenzt ist.
  • Der Niet erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Aufnieten der Grifflasche einen leicht linsenförmigen Kopf, um dadurch einen noch größeren Festsitz der Grifflasche auf der Nietplattform und dadurch eine größere Seitenstabilität und mehr Sicherheit gegen ein Abreißen bzw. Durchziehen des Nietes durch das Nietloch der Grifflasche zu vermeiden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch vergrößert das Ergebnis des ersten Arbeitsganges nach dem erfindunsgemäßen Verfahren, Fig. 2 wie Fig. 1 das Ergebnis des zweiten Arbeitsganges des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 3 wie Fig. 1 und 2 das Ergebnis des dritten Arbeitsganges nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, Fig. 4 wie die Fig. 1 bis 3 das Ergebnis des vierten Arbeitsganges nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Aufreißdeckels nach Ausführung des zweiten Arbeitsganges nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, wobei die ovale Form der Ausbeulung und der Ringsicke zu erkennen sind, und Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht entsprechend Fig. 5 nach Ausführung des letzten Nietformungsarbeitsganges, wobei die einzelnen Fließlinien der verschiedenen Arbeitsgänge zu sehen sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Bereitstellung des Nietmaterials hauptsächlich durch die relativ große und noch zusätzlich zu den Seiten hin in ovaler Form ausgeführte Ausbeulung, so daß eine Nietformung auch relativ dicht an der Deckelkernwand bzw. der Ritzlinie eines Aufreißdeckels vorgenommen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nach der in den Figuren 1 bis 4 veranschaulichten speziellen Durchführungsweise wie folgt ausgeführt: In einem ersten Arbeitsgang, vorzugsweise beim Verformen der anderen erforderlichen Prägungen des Aufreißdeckels, wird eine Ausbeulung dosenauswärts in ovaler, vorzugsweise elliptischer Form vorgenommen, wobei die größeren Abmessungen der Ausbeulung zur linken und rechten Seite quer zur Mittelachse der Grifflasche des Aufreißdeckels liegen. Hierbei werden erhebliche Materialmengen frei und es tritt eine unwesentliche Verdünnung der Wandstärke ein. Das Ergebnis der ersten Ausbeulung ist in Fig. 1 dargestellt.
  • In einem weiteren Arbeitsgang wird am Übergang der ersten Ausbeulung zur Nietplattform eine doseneinwärts weisende ovale, vorzugsweise elliptische, Ringsicke aus der Nietplattform geformt, wodurch zusätzliches Flächenmaterial aus der Nietplattform nachgezogen wird. Das Ergebnis dieses Arbeitsganges ist in Fig. 2 veranschaulicht.
  • Das insgesamt freigewordene Material wird nunmehr in einem noch weiteren Arbeitsgang dosenauswärts herausgedrückt und durch Verkleinerung zu dem Niet in der endgültigen runden Form verformt. Der entstehende Niet ist relativ lang und seitlich verfestigt. Das Ergebnis dieses weiteren Arbeitsganges ist in Fig. 3 dargestellt.
  • In einem sich dann anschließenden Arbeitsgang wird der Niet genau kalibriert, behält aber am Übergang der Nietplattform zunächst noch einen relativ großen Radius, der erst nach Aufsetzen und Vernieten der Grifflasche am übergang des Hohlnietes zu der Nietplattform scharfkantig verengt und verformt wird, wobei die Grifflasche als Nietsetzer dient. Das Ergebnis dieses weiteren Arbeitsganges ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In den Fig. 5 und 6 sind in vergrößerter Draufsicht Ausschnitte eines Aufreißdeckels mit der erfindungsgemäßen Nietformung dargestellt. Der Aufreißdeckel hat einen Rand 5 für Doppelfalzung, eine Deckelkernwand 6, eine Ritzlinie 7 konzentrisch und in unmittelbarer Nachbarschaft zur Deckelkernwand 6, Quersicken 8 zwischen Nietplattform 9 und Deckelmitte. Die beiden ersten Arbeitsgänge sind in Fig. 5 ausgeführt, d.h. die Formung einer ovalen, vorzugsweise elliptischen, dosenauswärts weisenden Ausbeulung mit ovaler Fließlinie 10 und die Formung der ebenfalls ovalen, vorzugsweise elliptischen dosenauswärts weisenden Ringsicke 12 mit ovaler Fließlinie 11.
  • In Fig. 6 ist der Niet 4 bereits in seine endgültige runde Form (vgl. Fig. 4) gebracht. Die schon runde Fließlinie 3 veranschaulicht den Zustand, bei welchem der Niet bereits in die runde Form gebracht ist, im Übergangsbereich zur Nietplattform aber noch einen vergrößerten Radius aufweist. Die Fließlinie 2 entsteht bei Formung der ovalen Ringsicke und die Fließlinie 1 veranschaulicht das Ergebnis des ersten Arbeitsganges, d.h. das Ergebnis der Formung der anfänglichen ovalen Ausbeulung.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung eines Hohlnietes zum Befestigen einer Grifflasche an dem Vollaufreißdeckel einer Konservendose oder ähnlicher Behälter aus Aluminium oder Stahlblech durch Ileraustreiben des Hohlnietes aus dem Material der Nietplattform des Deckeispiegeis in unmittelbarer Nähe der Deckelkernwand bzw. der Deckelritzlinie, wobei die Bereitstellung des Materials für die Nietbildung durch Ausbeulen, Formung einer Ringsicke um die Ausbeulung und Druckeinwirkung auf die Ringsicke erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man in einem Arbeitsgang eine ovale, vorzugsweise elliptische, doseneinwärts weisende Ausbeulung relativ großen Durchmessers formt, wobei die größere Ausdehnung des Ovals bzw. die größere Achse der Ellipse quer zur Mittelachse der Aufreißlasche liegt, daß man in einem weiteren Arbeitsgang am Umfang der ovalen, vorzugsweise elliptischen, Ausbeulung eine ebenfalls ovale, vorzugsweise elliptische, doseneinwärts weisende Ringsicke ausformt, und daß man in einem noch weiteren Arbeitsgang durch Druckeinwirkung auf die ovale, vorzugsweise elliptische, Ringsicke das durch Ausbeulen und Ringsickenformung freigewordene Material- dosenauswärts drückt und aus dem freigewordenen herausgedrückten Material den runden Niet formt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man in einem weiteren Arbeitsgang den Niet kalibriert, wobei aber der Niet im Übergangsbereich zur Nietplattform einen relativ großen Radius beibehalt und der Ubergangsbereich erst nach Aufsetzen der Grifflasche scharfkantig verformt wird, indem die Grifflasche als Nietsetzer dient.
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