DE2619172A1 - Rueststuetze - Google Patents

Rueststuetze

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DE2619172A1
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DE
Germany
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support according
profile tube
arm support
head
side walls
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762619172
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Knippschild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knippschild & Co Gustav K GmbH
Original Assignee
Knippschild & Co Gustav K GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Knippschild & Co Gustav K GmbH filed Critical Knippschild & Co Gustav K GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/02Shores or struts; Chocks non-telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/17Comprising essentially pre-assembled three-dimensional elements, e.g. cubic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Rüststütze
  • Die Erfindung betrifft eine Rüststütze, bestehend aus mindestens einem Mittelstück mit Kopf- und Fußplatte, Kopf- und Fußstücken sowie Verbindungsmitteln.
  • Rüststützen dienen im Stahlbetonbau zur Aufnahme großer Lasten.
  • Sie sollen neben der Druckbelastung auch Zug- und Biegebeanspruchungen aufnehmen können. Sie bestehen aus Einzelelementen unterschiedlicher Länge, die zu Stützen der gewünschten Höhe kombiniert werden. Bekannte Rüststützen sind in der Regel als vierseitige Gitterstützen mit quadratischem Querschnitt ausgeführt. Sie bestehen aus den Mittelstücken mit Kopf- und Bodenplatte und den starren oder höhenverstellbaren Kopf- und Fußstücken. Wesentlich ist ein genauer und fester zentrischer Sitz der Einzelelemente, damit die aufzunehmenden Kräfte konzentrisch abgeleitet werden. Als Verbindungsmittel werden Drehkeile und Hakenbolzen verwendet, wobei vier Drehkeile am Ende eines Elements in die vier Hakenbolzen des anderen Elements getrieben werden. Insbesondere die Mittelstücke bekannter Rüststützen sind kompliziert aufgebaut und materialaufwendig. Sie stellen Winkelstahlkonstruktionen nach Art eines Gitterträgers dar, die mit einem Rundstahlverband ausgesteift sind. Ihre Korrosionsanfälligkeit ist wegen der großen freien Oberflächen hoch und die Montage schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Rüststütze zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen, zu handhaben, zu montieren und demontieren ist, relativ kleine Angriffsflächen für die Korrosion bietet, relativ geringes Gewicht pro Element aufweist und ein Höchstmaß an Genauigkeit hinsichtlich der Kraftleitung bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rüststütze der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß das Mittelstück aus einem profilierten Blechkörper besteht. Besonders vorteilhaft ist, wenn dabei das Mittelstück im Querschnitt kleeblattförmig profiliert ist. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung enthalten die kennzeichnenden Teile der Unteransprüche 3 bis 10.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rüststütze dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Mittelstück mit Profilschnitt, sig. 2a bis e eine Fußplatte, Fig. 3a bis e eine Kopfplatte, Fig. 4a und b eine Kombination zweier Mittelstücke.
  • Das Mittelstück der erfindungsgemäßen Rüststütze besteht im wesentlichen aus dem Profilrohr 1, der Fußplatte 2 und der Kopfplatte 3. Als Kopf- und Fußstück können an sich bekannte starre oder höhenverstellbare Vorrichtungen verwendet werden.
  • Sie werden daher im folgenden nicht beschrieben.
  • Das Profilrohr 1 besteht aus Stahlblech, vorzugsweise in einer Stärke von 2 bis 3,5 mm, insbesondere von 2,5 bis 3 mm, wobei die Stärke von der zu tragenden Last abhängig ist. Im Querschnitt ist das Profilrohr 1 vorzugsweise kleeblattförmig ausgebildet und die Radien R1 : R2 derart aufeinander abgestimmt, daß sich im Zusammenhang mit der Blechstärke ein Höchstmaß an Steifigkeit ergibt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt das Radienverhältnis R1 : R2 = 0,4 bis 0,5, insbesondere 0,42, bei einer Blechstärke von 2,5 bis 3 mm, wobei R1 so gewählt ist, daß das Umgreifen der Wulst 4 mit der Hand möglich und damit die Handhabung des Mittelstücks einfach ist.
  • Die Wülste 4 sind im Querschnitt als halbkreisförmige Bögen ausgebildet und liegen in den Ecken eines nicht dargestellten Quadrats,während die nach innen weisenden Bögen Rillen 5 bilden und Viertelbögen darstellen. Das Profilrohr 1 ist vorzugsweise aus zwei profilierten Blechen zusammengeschweißt und weist oben und unten Grifföffnungen 6 für die Montage und den Transport auf. In der Mitte ist ein Verbindungskreuz 7 aus Rohrabschnitten angeordnet, das zur Verbindung mehrerer Rüststützen dient.
  • Die Fußplatte 2 ist ein Stahlgußteil und kann daher mit hoher G-nauigkeit hergestellt werden. Diese Genauigkeit ist wichtig für das Einleiten und Überleiten der Kräfte. Die dem Profilrohr 1 angepaßte Fußplatte 2 ist auf das Profilrohr 1 aufgepreßt und mit letzterem unterbrochen verschweißt. Sie besteht aus den Seitenwänden 10 und dem Boden 8 mit der Öffnung 9. Die Öffnung 9 dient vornehmlich zum Transport und der Gewichtsersparnis.
  • Im Boden 9 sind nach innen ragend Paß- oder Führungsstifte 11 vorgesehen, deren Abstand von den Seitenwänden 10 der Blechstärke des Profilrohres 1- entspricht. Mit diesen Paßstiften wird das Rohr 1 nach dem Aufsetzen der Fußplatte fest gehaltert.
  • Die Eckaußenflächen 12 sind bearbeitet und bilden daher ebene Flächen für die Auflage beispielsweise der Kopfplatte eines weiteren Mittelstückes. Sie gewährleisten damit einen definierten Kraftfluß bei Belastung der Stütze. Auf den Eckflächen 12 sitzen Bolzen 13, die Keilschlitze 14 aufweisen. Die Keilschlitze 14 benachbarter Bolzen 13 sind um 90 verdreht angeordnet. Die Endbereiche der Bolzen 13 sind zur Erleichterung der Einpassung während der Montage in die entsprechenden Bohrungen der Kopfplatte eines anderen Mittelstückes angefast.
  • Die Seitenwände 10 haben vorzugsweise eine bogenförmige Kante 15. Diese Aussparung dient ebenfalls der Gewichtsersparnis und der Freilassung der Grifföffnung 6 im Profilrohr 1. Die Ecken 16 in Verlängerung der Seitenwände 10 weisen hohe Kragen 17 auf, was den KraftfluR begünstigt. Der Kragen 17 ist im Endbereich 18 abgewinkelt, so daß das Kragenende 19 an der Wulst 4 des Profilrohres 1 anliegt (Fig. 2d bis 2e). Ebenso sind die Seitenwände 10 bogenförmig nach innen gezogen und den Rillen 5 des Profilrohres 1 angepaßt. In jeder Ecke 16 sind ferner im Endbereich der Kragen 17 zwei Verbindungsbohrungen 20 vorgesehen, denen innenseitig je ein Blech 21 zur Bildung von ebenen Schraubenflächen zugeordnet ist. Die Bohrungen 20 dienen ebenfalls zur schraubgemäßen Verbindung mehrerer Rüststützen.
  • Die Kopfplatte 3 ist ebenfalls ein Stahlgußstück und in ihrer Pormgestaltung der Fußplatte 3 im wesentlichen gleich. Sie besteht aus einem Boden 22 mit einem Loch 24 und -Paßstiften 25 sowie Seitenwändn 23 und Ecken 26. Die Kragen 27 sind höher als die Kragen 17 der Fußplatte 2, weisen jedoch ebenfalls Verbindungsbogen 28 mit Blechen 29 auf. Der Endbereich 30 der Kragen 27 ist abgewinkelt. Die Eckaußenflächen 31 sind bearbeitet und weisen eine Bohrung 32 zur Aufnahme der Bolzen 13 auf. In jeder Seitenwand 23 ist in der Nähe einer Ecke 26 eine Stecköffnung 33 zur Aufnahme eines Spannkeiles 34 vorgesehen, der unverlierbar in der Öffnung 33 angeordnet ist. Die Kopfplatte 3 ist auf das Profilrohr 1 ebenfalls auf gepreßt und unterbrochen verschweißt.
  • Die seitliche und Längs-Verbindung zweier Mittelstücke wird in Fig. 4a und b veranschaulicht. Die Bolzen 13 der Fußplatte 2 des Mittelstückes 35 sitzen in Bohrungen 32 der Kopfplatte 3 des Mittelstückes 36. Die Keile 34 stecken in den Keilschlitzen 14 der Bolzen 13 und sorgen für die erforderliche Verbindung der beiden Mittelstücke, wobei die bearbeiteten Flächen 31 und 12 satt aufeinander liegen. Die seitliche Verbindung der Mittelstücke 36 und 37 erfolgt über die Schraubverbindung 38 in der Kopf- und Fußplatte sowie über die Verbindungskreuze 7 und 38.
  • Diese überragen die Seitenwände 39 der Profilrohre derart, daß sie bei 40 aneinanderstoßen. Durch die Verbindungskreuze 7 und 38 ist eine Spindel 41 gezogen, die an den Enden über Drehscheiben schraubgemäß mib den Verbindungskreuzen verbunden ist.
  • Die Spindel 41 ist im Durchmesser so ausgeführt, daß in den Verbindungskreuzen zwei Spindeln im Kreuzmittelpunkt 42 aneinander vorbeigeschoben werden können. ne derartige Seitenverbindung ist sehr stabii und ermöglicht das Aneinandersetzen mehrerer Rüststützen. Die Profilrohre 1 weisen kopf- und fußseitig Aussparungen 43 für die Bleche 21 bzw. 29 auf.
  • Die Kopf- und Fußplatte aus Stahlguß sind in der Wandstärke stärker als das Profilrohr. Sie verleihen dem Mittelstück eine besonders hohe Verwindungssteifigkeit. Die erfindungsgemäße Rüststütze ist einfach herzustellen, zu montieren und demontieren. Die Einzelteile sind vorzugsweise feuerverzinkt, um Korrosion auszuschalten. Die vergleichsweise kleine Oberfläche bietet der Korrosion zudem geringe Angriffsflächen. Das Gewicht der Rüststütze ist ebenfalls relativ gering, woraus günstige Materialkosten resultieren.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche 1.)Rüststütze, bestehend aus mindestens einem Mittelstück mit Kopf- und Fußplatte, Kopf- und Fußstücken sowie Verbindungsmitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Mittelstück aus einem profilierten Blechkörper besteht.
  2. 2. Rüststütze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der profilierte Blechkörper ein Stahlblechprofilrohr (1) mit kleeblattförmigem Querschnitt ist.
  3. 3. Rüststütze nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wandstärke des Profilrohres (1) 2 bis 3,5, insbesondere 2,5 bis 3 mm, beträgt.
  4. 4. Rüststütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verhältnis des Radius R1 der Wülste (4) zum Radius R2 der Rillen (5) 0,4 bis 0,5, insbesondere 0,42, beträgt.
  5. 5. Rüststütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wülste (4) im Querschnitt halbkreisbogenförrnig und die Rillen (5) im Querschnitt vierte'kreisbogenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Rüststütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Öffnungen (6).
  7. 7. Rüststütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens ein Mittelstück, bestehend aus dem Stahlblechprofilrohr (1) und den Fuß- und Kopfplatten (2 und 3) aus Stahlguß.
  8. 8. Rüststütze nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fußplatte (2) aus den Seitenwänden (10) und dem Boden (8) mit der Öffnung (9) besteht, im-Boden (9) Paßstifte (11) angeordnet sind, deren Abstand von den Seitenwänden (10) der Blechstärke des Profilrohres (1) entspricht, die Eckaußenflächen (12) bearbeitet sind, auf den Bckaußenflächen (12) Bolzen (13) mit Keilschlitzen (14) sitzen, die Keilschlitze benachbarter Bolzen (13) um 900 verdreht angeordnet sind, die Ecken (16) in Verlängerung der Seitenwände (10) Kragen (17) aufweisen, die Kragen (17) im Endbereich (18) abgewinkelt sind und innen zwei Verbindungsbohrungen (20) mit Blechen (21) besitzen.
  9. 9. Rüststütze nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausbildung der Kopfplatte (3) im wesentlichen der der Fußplatte (2) gleicht, die Kopfplatte (3) jedoch höhere Kragen (27) besitzt, die Eckaußenflächen (31) eine Bohrung (32) zur Aufnahme der Bolzen (13) aufweisen und in jeder Seitenwand (23) Stecköffnungen (33) zur Aufnahme eines Spannkeiles (34) vorgesehen sind.
  10. 10. Rüststütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im F'rofilrohr (1) vorzugsweise mittig ein Verbindungskreuz (7) aus Stahlrohr angeordnet ist, dessen Enden die Seitenwände (39) des Profilrohres (1) überragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2302665A1 (es) * 2008-03-17 2008-07-16 Sistemas Tecnicos De Encofrados, S.A. "puntal reforzado para obras".

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2302665A1 (es) * 2008-03-17 2008-07-16 Sistemas Tecnicos De Encofrados, S.A. "puntal reforzado para obras".
WO2009115626A1 (es) * 2008-03-17 2009-09-24 Sistemas Técnicos De Encofrados, S.A. Puntal reforzado para obras
EP2253780A4 (de) * 2008-03-17 2015-05-20 Sist S Técnicos De Encofrados S A Verstärkte Strebe für den Bau

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