DE2618957C3 - Verfahren zur Herstellung von heiß-verpreßten B-Aluminiumoxidpräparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von heiß-verpreßten B-Aluminiumoxidpräparaten

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DE2618957C3
DE2618957C3 DE19762618957 DE2618957A DE2618957C3 DE 2618957 C3 DE2618957 C3 DE 2618957C3 DE 19762618957 DE19762618957 DE 19762618957 DE 2618957 A DE2618957 A DE 2618957A DE 2618957 C3 DE2618957 C3 DE 2618957C3
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Description

niumoxidpräparate verbesserte physikalische Eigenschaften aufweisen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind übliche bekannte lösliche Aluminiumalkoholate verwendbar, z. B. Aluminiumpropylat der Formel AI(OC3Hy)3.
Werden zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung Alkalimetallsalze verwendet, so werden vorzugsweise solche verwendet, die beim Erhitzen flüchtige Nebenprodukte liefern, d. h. solche von denen sich beim Erhitzen der anionische Rest abspalten läßt.
Nach dem Verfahren der Erfindung lassen sich ionisch leitfähige kristalline Beta-AJuminiumoxidpräparate herstellen, die im wesentlichen bestehen aus M2O ■ η AhOj, worin M ein Alkalimetallion darstellt und η eine Zahl von etwa 3 bis etwa 12, je nach dem Verhältnis der angewandten Reaktionskomponenten.
Das Verfahren der Erfindung ermöglicht somit beispielsweise die Herstellung von Präparaten der Formel
Na2O ■ 5 Al2O3.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Beta-Aluminiumoxidpräparate weisen eine praktisch theoretische Dichte auf und sind nahezu transparent.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung sind somit keine speziellen Vorrichtungen erforderlich, die besonders hohen Temperaturen und hohen Drucken zu widerstehen vermögen.
In der Zeichnung sind dargestellt in
F i g. 1 eine graphische Darstellung des Infrarot-Durchlässigkeitsspektrums von Na2O · 5AbOj;
F i g. 2A ein Röntgenstrahl-Beugungsbild eines heißverpreßten Na2O · 5 Al^-Präparates, aufgenommen parallel zur Richtung der Heißverpressung und in
Fig.2B ein Röntgenstrahl-Beugungsbild eines heißverpreßten Na2O · 5 AI2Oj-Präparates, aufgenommen, senkrecht zur Richtung der Heißverpressung.
Die Heiß-Verpressungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens ' esteht in vorteilhafter Weise aus einer bei Unterdruck oder im Vakuum durchgeführten Heiß-Verpressungsstufe.
Erfindungsgemäß kann somit ein feinteiliges homogenes Beta-Aluminiumoxidpulver dadurch hergestellt werden, daß eine Mischung aus hydratisiertem Aluminiumoxid jder Aluminiumhydroxid — erhalten durch Hydrolyse des Alkoholates — und der Alkalimetallkomponente aus Lösungen der Komponenten ausgefüllt wird, die wenn sie erhitzt wird. ggf. ein flüchtiges Nebenprodukt liefert
In vorteilhafter Weise wird eine Lösung eine«. Aluminiumalkoholates zu einer wäßrigen Lösung des Alkalimetallsalzes zugegeben.
In der ersten Stufe des Verfahrens wird somit ein gelatinöser Niederschlag von hydratisiertem Alumi niumoxid und dem Alkalimetallsalz oder Alkalimetallhydroxid e-zeug.
Nach Abtrennung des gelatinösen Niederschlages von der überstehenden Flüssigkeit und nach Trocknung desselben wird der getrocknete Niederschlag erhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur von mindestens etwa 400° C, d. h. auf eine Temperatur unter etwa 1200° C. Die Erhitzungsdauer liegt zweckmäßig bei etwa 1 bis 16 Stunden. Dabei werden die unerwünschten flüchtigen Bestandteile entfernt. Die im Einzelfalle günstigste Temperatur und Dauer der Erhitzung hängen von dem im Einzelfalle speziell verwendeten Alkalimetallsalz ab.
Das erhaltene amorphe Produkt wird dann zu einem feinen Pulver vermählen. Zweckmäßig verfährt man dabei in der Weise, daß die Teilchengröße des Pulvers bei unter etwa 50 Mikrometern, vorzugsweise unter etwa 1 Mikrometer liegt
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung eignen sich die verschiedensten Alkalimetallsalze, beispielsweise Bicarbonate, Acetate, Nitrate und Carbonate der Alkalimetalle. In besonders vorteilhafter Weise werden zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung
lu Natrium- und Kaliumsalze verwendet Die auf diese Weise hergestellten Beta-Aluminiumoxidpulver entsprechen der Formel M2O · η Al2Oj, worin M und π die bereits angegebene Bedeutung haben. Bevor das Pulver heiß verpreßt wird, kann es in einen Preßzylinder j gebracht und hierin kaltverpreßt werden, in vorteilhafter Weise bei einem Druck von mindestens etwa 281 kg/cm2, vorzugsweise unter Anwendung eines Druckes von etwa 281 bis 1125 kg/cm2. Durch dieses Kaltverpressen wird ein inniger Kontakt zwischen den
2t) Pulverteilchen herbeigeführt, so drn. ein Verlust an losem Pulver bei einer Behandlung ;m Vakuum vermieden wird. Gleichgültig ob das Material kalt verpreßt wurde oder nicht, wird das Pulver dann in die Preßvorrichtung überführt wobei die Vorrichtung in
2i vorteilhafter Weise an ein Vakuumsystem angeschlossen wird.
in vorteilhafter Weise wird das Pulver dann zunächst auf eine Temperatur von etwa 1150 bis etwa 1400cC, insbesondere auf eine Temperatur -on mindestens
jo 1200cC erhitzt während ein Unterdruck (Vakuum), vorzugsweise von unter 150 Micron, erzeugt und aufrechterhalten wird. Nach Erreichen der ausgewählten Temperatur kann das Pulver dann in vorteilhafter Weise einem Druck von mindestens etwa 281 kg/cm-
ίο ausgesetzt werden, wobei der Unterdruck aufrechterhalten wird. Ein solcher Druck kann während einer Haltepenode oder Anfangsphase beibehalten werden, während welcher das Pulver weitererhitzt wird, bis es eine zweite Temperatur erreicht die etwas über der ersten Temperatur liegt, wobei die Temperaturdiflerenz zwi-chen der zunächst eingestellten Temperatur und der zweiten Temperatur beispielsweise etwa 100 C betragen kann. Der Anfangsdruck von beispielsweise mindestens etwa 281 kg/cm2 wird dann noch mindestens
4·, etwa 5 Minuten lang, vorzugsweise mindestens etwa 10 Minuten lang aufrechterhalten. Daraufhin kann der Druck erhöht werden, beispielsweise auf mindestens etwa 1406 kg/cm', vorzugsweise auf mindesten., etu.,< 1760kg/cm-\ Das Pulver wird dann mindestens IO
ϊο vorzugsweise mindestens 20 Minuten lang be; derr. angewandten Druck und der angewandten Temperatur heiß verpreßt.
Daraufhin kann das heißverpreßte Pulver au( eine Temperatur unterhalb etwa 1150cC. vorzugsweise
■->■-> urierhalb etwa 10000C abgekühlt werden, worauf der Unterdruck aufgehoben und der Druckzylinder mit Stickstoff gefüllt wird. Daraufhin wird das verpreßte Pulver weiter abgekühlen gelassen und der Druck wird weiter verminder Auf diese Weise wird ein ionisch leitfähiges kristallines Beta-Aluminiumoxidpräparat erhalten. Vorzugsweise wird die Temperatur auf etwa 800° C vermindert, bevor der Druck vernindert oder aufgehoben wird. Die im Einzelfalle vorteilhaftesten Temperaturen, Drucke und Zeiten des Heiß-Preßprozesses hängen im allgemeinen von der Zusammensetzung des Pulvers und der Menge des heiß zu verpressenden Pulvers ab.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren
IO
20
Beta-Aluminiumoxidpräparate weisen eine Spinell-Kristallstrtiktur auf, wie sich durch Röntgenstrahl-Beu· gungsbilder feststellen läßt. Obgleich die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Präparate durch Heiß-Verpressen eines amorphen Pulvers erhalten werden, sind die herstellbaren Präparate ionisch leitfähige kristalline Präparate mit Leitfähigkeiten von etwa 10"3 bis etwa lO-^Ohfh-cm)-1.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Beta-Aluminiumoxidpräparate weisen ferner eine Biegefestigkeit von mindestens etwa 3160 kg/cm2, gemessen nach der Testmethode ACMA Nr. 2 auf sowie eine hohe Durchlässigkeit für Licht. Die Durchlässigkeit für auffallende Strahlung beträgt mindestens etwa 70%, wenn die Wellenzahl der einfallenden Strahlung zwischen etwa 2200 und etwa 3800 cm -' liegt. Die Dichte der Präparate ist ebenfalls hoch und erreicht die berechnete oder theoretische Dichte eines Einzelkristalles aus Beta-Aluminiumoxid der gleichen chemischen Zusammensetzung. Ganz allgemein lassen sich nach dem Verfahren der Erfindung Präparate mit einer Dichte von mindestens 93% der theoretischen Dichte herstellen.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung weiter veranschaulichen.
Beispiel 1
In einem 4 Liter fassenden Becherglas wurden 408,4 g (2,0 Mole) Aluminiumisopropoxyd in einer Mischung aus 1750 ml Benzol und 850 ml Isopropanol gelöst. Zu der erhaltenen Lösung wurde dann unter Rühren eine Lösung von 17,6 g (0,44 Mole) Natriumhydroxyd, gelöst in 500 ml Wasser zugegeben. Das dabei anfallende Gel wurde 5 Minuten lang gerührt, eine Stunde lang stehen gelassen, durch Absaugen abfiltriert und etwa 16 Stunden lang (über Nacht) bei 180° C getrocknet. Auf diese Weise wurden 191 g eines leicht zerbrechbaren amorphen Produktes erhalten.
30 g des getrockneten Gels wurden dann in einen Aluminiumoxid-Schmelztiegel gebracht, worauf der Tiegel in einen auf 400" C aufgeheizten Muffelofen gebracht wurde. Die Ofentemperatur wurde dann auf 900° C erhöht und die Mischung etwa 4 Stunden lang auf 900° C erhitzt Auf diese Weise wurde ein amorphes Beta-Aluminiumoxid der Zusammensetzung
Na2O · 4 AI2O3 erzeugt Nach dem Abkühlen wurde das amorphe Produkt 2 Stunden lang in einem Pulvermörser vermählen. Verwendet wurde hierzu ein Fisher-Automatic-Mortar-Grinder. Das Produkt war dann zum Heißverpressen bereit
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig sein kann einen Überschuß an Alkalimetallhydroxid zu verwenden, z. B. einem Überschuß von bis zu etwa 10%, wenn zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung das Hydroxid eines Alkalimetalles verwendet wird, da ungefähr 10% des Hydroxides nicht ausgefällt werden, sondern im Filtrat verbleiben.
Das erhaltene Beta-AIuminiumoxidpulver wurde gesiebt, wozu ein 270 Maschensieb gemäß US-Standardreihe verwendet wurde. Das gesiebte Produkt wurde dann in einen Preßzylinder gebracht, und zwar zwischen zwei Scheiben aus pyrolytischem Graphit und unter einem Druck von 352 kg/cni2 kalt verpreßt Der Zylinder mit dem Pulver wurde dann in die Heiß-Preßvorrichtang gebracht, worauf diese an sin Vakuumsystern angeschlossen wurde.
Das Pulver wurde dann etwa 30 Minuten lang auf eine Temperatur von 1200° C erhitzt, wobei der Unterdruck unter 150 Mikron lag. Dabei wurde kein Druck ausgeübt, bis das Pulver eine Temperatur von 1200°C erreicht hatte. Daraufhin wurde ein Druck von 281 kg/cm2 angewandt Es wurde weiter erhitzt, bis die Temperatur auf 1300° C gestiegen war. Das Pulver wurde dann 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 13000C mit einem Druck von 281 kg/cm2 verpreßt. Daraufhin wurde der Druck auf etwa 1760 kg/cm2 erhöht. Bei diesem Druck wurde 20 Minuten lang gepreßt, wobei die Temperatur auf 1300° C blieb. Daraufhin wurde keine weitere Wärme zugeführt. Nachdem die Temperatur auf etwa 1000°C abgefallen war, wurde der Unterdruck aufgehoben und die Vorrichtung mit Stickstoff gefüllt Nach Erreichen einer Temperatur von etwa 800°C wurde der Druck aufgehoben. Die Vorrichtung wurde nach Erreichen von Raumtemperatur auseinandergenommen, worauf dir gepreßte NajO · 4 AbOi-Scheibr aus dem Preßzylinder entnommen wurde.
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Beispiel 2
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden weitere Na2O · 5 \12O3-Scheiben hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß als Aixalimetallsalz Natriumcarbonat verwendet wurde und daß ferner bei einem maximalen Druck von 1410 kg/cm2 heiß verpreßt wurde. Pie erhaltenen Scheiben wurden dann physikalisch untersucht.
Die Infrarot-Spektren wurden unter Verwendung eines üblichen Spektrophotometers (Beckman 21A) ermittelt. Die Dichten der Prüflinge wurden nach einer hydrostatischen Wiegemethode ermittelt. Die Härte nach K η ο ο ρ wurde unter Verwendung einer Tukon-Testvorrichtung mit einer 400 g Belastung ermittelt. Der thermische Expansionskoeffizient wurde unter Verwendung eines Dilatometer nach Leitz mittels 10 mm langen und 3 mm dicken Prüflingen ermittelt Der Bruchmodul wurde aus mittels eines Instron-Testgerätes ermittelten Daten berechnet, und zwar nach der ACMA-Testmethode Nr. 2. Getestet wurden Prüflinge einer Länge von 2,54 cm und einem quadratischen Durchmesser von 0,18 cm. Getestet wurden die Prüflinge unter Verwendung einer Dreipunkt-Biegevorrichtung bei einer Einspannlänge von 1,8 cm. Dabei wurde eine Spitzengeschwindigkeit von 0,13 cm/Min, angewandt Die Tests wurden durchgeführt sowohl parallel als auch senkrecht zur Preßrichtung. Die Bruchflächen wurden unter Verwendung eines Abtast-Elektronenmikroskops untersucht wobei die Prüflinge in einen Winkel von 45° gebracht wurder
Ein typisches Infrarot-Durchlässigkeitsspektrum ist in F i g. 1 für einen Prüfling einer Dicke von 14 mm dargestellt Aus F i g. 1 ergibt sich, daß der Prüfling frei von durch Verunreinigungen hervorgerufenen Absorptionsbanden ist, die häufig in Einzelkristallen zu finden sind, die der Einwirkung feuchter Luft ausgesetzt wurden. Zu beachten ist insbesondere die Abwesenheit von D(OH) Absorptionsbanden bei 3100 cm-'. Eine Röntgenstrahl-Beugungsanalyse wurde sowohl parallel als auch senkrecht zur Richtung der Heißverpressung durchgeführt
Fig.2 zeigt ein typisches Röntgenstrahl-Beugungsbild parallel zur Richtung der Heißverpressung und F i g. 2B zeigt ein typisches Röntgenstrahl-Beugungsbild senkrecht zur Richtung der HeiBverpressung.
Die Erhöhung der Refraktionsspitzen, die sich aus F i g. 2B ergibt, ist ein Anzeichen für eine vorteilhafte kristalline Orientierung.
Andere physikalische Eigenschaften der Prüflinge sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 zusammenge^ stellt.
Tabelle 1
Eigenschaften von Na2O < 5 Al2Oj
Knoop^Härte 1120-1200 Ausdehnungskoeffizient yi7°C
400 g Belastung 25-8000C
Dichte 3,257 g/cm3 Ionische Leitfähigkeit 7,5x10"" (Ohm/cm)-'
Tabelle 2
Bruchmodul (Biegefestigkeit)
Prüfling Belastung der Nr. Oberfläche parallel
in Richtung der Heißverpressung
Prüfling Nr.
3775 kg/cm2 3240 kg/cm2 3240 kg/cm2 3660 kg/cm2 Nach dem die durch Heißverpressen erhaltenen Scheiben aus Na2O · 5 Al2Oj geschliffen und poliert worden Waren, waren sie für sichtbares Licht stark transluzent. Tatsächlich waren sie nahezu transparent, da helle Lichter klar durch die Scheiben sichtbar waren.
Beispiel 3
Es wurden weitere Na2O · π Al2O3-Pulver hergestellt, wobei π die Bedeutung Von 4,6 und 11 hatte. Die Pulver wurden wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß nach dem Trocknen die Prüflinge verschieden lange auf Temperaturen von 400, 900 Und 1200° C erhitzt wurden, bevor sie vermählen und heißverpreßt wurden. Sämtliche Pulver, die durch Erhitzen auf 400 oder 900°C erhalten wurden, waren amorph.
Die Pulver wurden dann nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren heißverpreßt, wobei die Temperaturen bei der Heißverpressung nicht über 1200°C während der Anwendung des Druckes lagen. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 3,4 und 5 zusammengestellt.
— Die Abkürzung »BET« bezieht sich dabei auf das
kg/cm2 Teilchenwachstum während des Heißverpressens. Es
kg/cm2 25 wurde ermittelt nach der Methode von S. Brunaer kg/cm2 und Mitarbeitern, veröffentlicht in der Zeitschrift
J. Amer. Chem. Soc. 60, Seite 309 (1938).
bei 25° C (parallele Flächen) Belastung der Oberfläche senkrecht zur Richtung der Heißverpressung
Tabelle 3
Na20:4Al2O3
Zeit in Stunden
Temperatur
o(Ohm-cm)-1 trocken Theoretische Dichte
Al/Na
BET
naß Teilchengröße
μπι
400 400 400 400
900 900 900 900
1200 1200 1200 1200
1,7 χ' 10-" 1,9 χ 10-"
3.5 χ 10-" 1,4 χ 10-"
1.6 χ 10-" 3,1 χ 10-" 2,1 χ 10-" 13 χ 10-"
1.7 χ 10-" 1,1 χ 10-" 1,4 χ 10-" 8 X ΙΟ-5
3,4 χ 10-"
3,2 χ 10-"
2,8 χ ίο-+
3,1 X 10-+
3,1 X ίο-+
2,4 X ίο-+
23 X 10-"
2,2 X 10-"
1,7 X ίο-+
2,7 X 10-"
2,9 X 10-"
2 χ 10-"
983 3,90 62 0,03
98,4 4,06 86 0,02
97,6 4,13 83 0,02
98,1 4,26 73 0,03
98,2 4,12 41 0,05
98,7 4,06 39 0,05
98,2 4,16 30 0,06
973 4,11 23 0,08
95,7 4,23 3 0,62
963 430 4 0,46
963 3,80 7 0,26
431 10 0,19
*) Quadratmeter-Oberfläche pro Gramm.
Tabelle 4
Na2O 16Al2O3
Zeit in Stunden
Temperatur
σ (Ohm-cm)-1 trocken
naß Theoretische Dichte
AUNa
BET
nWg
Teilchengröße
μπι
400 400 400 400
9CO 900 900 900
1.6 χ 10-"
1.7 χ 10-" 2,7 χ 10-" 23 x 10-"
2 χ IQ-" 1,7 χ 10-» 1,5 χ 10-" 13 x 10-"
3.0 χ 10-+ 3,7 χ 10-*
3,17x 10-"
3,2 χ 10-"
3.1 χ 10-+
χ io-+
8,6 χ ΙΟ-5
χ 10-«
973 5,67 95 0,02
98,2 5,58 93 0,02
97JS 5,46 96 0,02
97,2 5,77 110 0,02
973 C TO
•j3i υ
62 0,03
983 5,77 49 0,04
96,2 530 51 0,04
95,6 5,81 45 0,04
Fortsetzung
Zeit in
Stunden
Temperatur
o(Ohm-cm)-' trocken
16
12GÜ 1200 1200
5,9 X 10-5
1,1 x 10-5
1,5 χ 10-4
8,8 χ 10-5
Theoretische Al/Na BET Teilchen
Dichte größe
naß % ni2/g μπι
1,7 X 10-« 95,4 5,76 6 0,31
2,7 χ ICI-4 97,0 5,95 7 0,26
2,2 χ IGI-4 96,4 5,60 6 031
1,4 x ICI-4 95,2 6,41 6 031
Leitfähigkeiiten der erhaltenen Beta-AIuminiumoxidprä-
Beispiel- 4 parate gemessen und ihre Röntgensträhl-Beugungsbil-
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren 15 der untersucht Die erhaltenen Ergebnisse sind in der wurden weitere Na2O · η AI2O3-Pulver Hergestellt, in folgenden Tabelle 6 zusammengestellt Der Buchstabe
denen η eine Zahl zwischen 3 und 12 war. Nach Heißverpressen bei 1200°C wurden die
Tabelle 5
Na2O: U Al2O3 »X« kennzeichnet das Vorhandensein von «- und /9-Aluminiumoxiden.
Zeit in
Stunden
Temperatur
a(Ohm-cm)-1 trocken Dichte
Al/Na
naß
16
16
16
400 400 400 400
900 900 900 900
1200 1200 1200 1200
2.7 x 10-" 1,5 x 10-5
3.8 χ 10-5 6,7 χ 10-5
1.0 χ ΙΟ-=
8.3 χ 10-6
8.9 χ 10-6 8,5 χ 10-6
7.4 χ 10-6
6.1 χ ΙΟ-« 9 χ 10-6 13 χ 10-5 1,51 χ 10-5 1,6 χ ΙΟ-5 12 χ 10-5 53 χ ΙΟ-5
3,1 χ 10-5
1 χ ΙΟ-5
1.1 χ 10-5
1.2 χ ΙΟ-5
3,5 χ 10-5 2,9 χ 10-6
2 χ 10-15
U χ ίο-5
Tabelle
Na2O · Al2O3
Heiß verpreßt bei 1200° C
Na2OiAl2O3 (Trocken) Röntgenstrahlbeugung β Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
(Ohm-cm)-' OL X
1:3 1,6 χ 10-4 X
1:4 1,7 x 10-4 X
1:5 5 χ 10-4 X
1:6 5 χ 10-4 X
1:7 3,2 x 10-5 X X
1:8 1,6 χ 10-5 X X
1:9 1,6 χ ΙΟ-5 X X
1:10 6 χ 10-5 X X
1:11 1 χ 10-5 X X
1:12 2,8 χ ΙΟ-5 X
BET
Teilchengröße
μπι
96,9 10,25 Ϊ67 0,01
96,2 10,20 175 0,01
97,4 11,17 167 0,01
93,0 10,89 173 0,01
98,4 11,48 116 0,02
97,4 10,79 106 0,02
96,2 10,72 87 0,02
96,6 10,84 91 0,02
97,6 10,93 24 0,08
93,0 11,80 8 0,23
92,8 10,68 9 0,20
94,7 11,46 8 0,23

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von heißverpreßten Beta-AIuminiumoxidpräparaten, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Vermischen einer Lösung eines Aluminiumalkoholates mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxides oder Alkalimetallsalzes eine Aluminiumhydroxid enthaltende gelatinöse Masse ausfällt, die gelatinöse Masse ι ο trocknet, die getrocknete Masse auf eine Temperatur bis zu 12000C erhitzt, die erhitzte Masse abkühlt und zu einem feinen amorphen Pulver vermählt und das feine amorphe Pulver bei Temperaturen von 1150 bis 14000C heiß verpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallsalz ein Bicarbonat, Acetat, Nitrat oder Carbonat verwendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 kind 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Bicarbonat, Acetat. Hydroxid, Nitrat oder Carbonat des Natriums oder Kaliums verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Heiß-Verpressen wie folgt durchführt: Einfüllen des Pulvers in einen Druckzylinder und während der Aufrechterhaltung eines Vakuums im Druckzylinder
(1) allmähliches Erhitzen des Pulvers auf eine erste Temperatur;
(2) Anwendung eines Anfangsdruckes zum Komprimieren des Pulvers nach Erreichen der ersten Temperatur;
(3) Einwirkenlassen des Anfangsdruckes auf das komprimierte Pulver bei mindestens der erreichten Temperatur eine bestimmte erste Zeitspanne lang;
(4) Erhöhung des Druckes auf einen Haltedruck, der höher ist als der Anfangsdruck;
(5) Halten des komprimierten Pulvers bei den erreichten Druck- und Temperaturwerten eine vorbestimmte zweite Zeitspanne lang;
(6) Abkühlen des komprimierten Pulvers auf eine Temperatur unterhalb der ersten Temperatur und danach Aufhebung des Vakuums;
(7) Wiederfüllung des Druckzylinders mit einem inerten Gas und
(8) Abkühlen des komprimierten Pulvers auf eine Temperatur unter der in der Verfahrensstufe (6) erreichten Temperatur und Aufhebung des >o Druckes.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pulver nach dem Einfüllen in den Preßzylinder bei einem Druck von mindestens 281 kg/cm2 kalt verpreßt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pulver in der Verfahrensstufe (1) auf mindestens 1200°C erhitzt und nach Ausübung des Anfangsdruckes auf das komprimierte Pulver dieses auf eine Temperatur erhitzt, die bo mindestens iÖÖ°C höher liegt als die erste Temperatur.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vorbestimmte Zeitspanne mindestens 5 Minuten und die zweite Vorbestimmte Zeitspanne mindestens 10 Minuten beträgt.
Beta-Aluminiumoxid findet bekanntlich in der Technik eine weit verbreitete Anwendung, z. B. als Kationen-Leiter in elektrisch oder elektrochemisch betätigten Vorrichtungen, und insbesondere zur Herstellung von Halbzellen-Separatoren in Batterien, in denen Alkalimetalle als Reaktionskomponenten dienen. Das kristalline Beta-Aluminiumoxid weist eine hexagonale Struktur auf und besteht aus Spinellblöcken von Sauerstoff, in denen dac Aluminium sich in den gleichen Positionen befindet wie Magnesium und Aluminium in Magnesiumaluminatspinellen. Die Spinellblöcke werden dabei durch NaO-Spiegelebenen voneinander getrennt Die Entfernung zwischen zwei Sauerstoff-Spiegelebenen unterscheidet ^-Aluminiumoxid von ^"-Aluminiumoxid und im Falle von ^-Aluminiumoxid beträgt diese Entfernung 11,23 A, während sie in /?"-Aluminiumoxid etwa doppelt so groß ist.
Es ist bekannt, Beta-Aluminiumoxid durch Erhitzen einer Mischung aus Natriumcarbonat und Aluminiumoxid auf Temperaturen von etwa 1550 bis 18000C herzustellen (vergl. z.B. US-PS 34 75 225). Durch Heiß-Vernressen des fein vermahlenen kristallinen Beta-Aluminiumoxid bei Temperaturen oberhalb 15000C und Drucken von etwa 352 bis 7733 kg/cm2 lassen sich Beta-Aluminiumoxidpräparate mit ionischer Leitfähigkeit und guten mechanischen Festigkeiten erzeugen. Gemäß US-PS 36 25 773 wird z. B. ein Pulvergemisch mit einem Gehalt an kristallinem Beta-Aluminiumoxid bei Temperaturen von etwa 1650 bisl900°Cheißverpreßt.
Diese bekannten Verfahren zur Herstellung von heißverpreßten Beta-Aluminiumoxidpräparaten mit Ionenleitfiihigkeit und guter mechanischer Festigkeit sind jedoch vergleichsweise aufwendig, da sie die Anwendung hoher Temperaturen erfordern, was wiederum die Verwendung vergleichsweise teurer Vorrichtungen mit hoher Wärmewiderstandsfähigkeit notwendig macht. Nachteilig ist ferner der hohe Energieaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeber, das zu kristallinen Beta-Aluminiumoxidpräparaten führt, die sich durch eine gute ionische LeitfähigKsit und hohe mechanische Festigkeiten auszeichnen, ohne daß so hohe Temperaturen wie bei den bekannten Verfahren angewandt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die angegebere Aufgabe dadurch lösbar ist, daß ausgehend von Alurrmiiimalkoholat eine nichtkristalline Vorläuferverbindung erzeugt und diese bei vergleichsweise niedrigen "emperaturen heißverpreßt wird.
Das erfndungsgemäße Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, daß man durch Vermischen einer Lösung eines Aluminiumalkoholates mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxides oder Alkalimetallsalzes eine Aluminiumhydroxid enthaltende gelatinöse Masse ausfällt. di<; gelatinöse Masse trocknet, die getrocknete Masse auf eine Temperatur bis zu 1200°C erhitzt, die erhitzte Masse abkühlt und zu einem feinen amorphen Pulver vermählt und das feine amorphe Pulver bei Temperaturen von 1150 bis 14000C heiß verpreßt
Das Verfahren der Erfindung ermöglicht die Herstellung von verbesserten kristallinen Beta-Aluminiumoxidpräparaten und ß"), bei Temperaturen und Drucken, die wesentlich niedriger Hegen als bei den bekannten Verfahren, so daß weniger aufwendige Vorrichtungen verwendbar sind. Als vorteilhaft erweist sich ferner, daß leicht zugängliche Ausgangsmaterialien verwendet werden und die gewonnenen kristallinen Beta-Alumi-
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