DE2618588B2 - Laufsohle aus biegeelastischem kunststoff fuer sportschuhe, insbesondere rennschuhe - Google Patents
Laufsohle aus biegeelastischem kunststoff fuer sportschuhe, insbesondere rennschuheInfo
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Description
Greifelemente wirksam werden. Das Zeitintervall /wischen dem Eingriffszeitpunkt der Randerhebungen
und dem der Greifelemente bei schräggestelltem FuB ist jedoch äußerst gering, weil die Greifelemente nach
einem weiteren Erfindungsmerkmal den Riinderhcbungen
so eng wie möglich zugeordne* sind. Die sich vergleichsweise großflächig in das Bahmaterial eindrükkenden
Auftrittskanlen der im Randbereich angeordneten Haupterhebungen stellen darüber hinaus Stützflächen
dar, die ein zu tiefes Eindringen der Greifelemente in die Bahn verhindern, zumal wenn diese nur wenig
über die Auftrittskanten der Haupterhebungen vorstehen. Damit ist sichergestellt, daß der Kraftaufwand für
das Lösen der Greifelemente aus der Bahn unbedeutend ist, so daß eine durch Überbeanspruchung der Fuß- oder
Beinpartien bedingte Verletzungsgefahr nicht gegeben ist. Auch ist der Bahnverschleiß praktisch bedeutungslos.
Dieser Effekt kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch verbessert werden,
daß Greifelemente mit einer in bezug auf die Greifelementelänge begrenzen Eindringtiefe vorgesehen
sind, wobei insbesondere der sich an die Spitze eines Greifelementes übergangslos anschließende Schaft
tonnenförmig nach außen gewölbt ist.
Anhand der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht der Laufsohle gemäß der
Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fi g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Haupterhebung
in stark vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Randerhebung in ebenfalls vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 in der Seitenansicht ein Greifelement und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Laufsohle
gemäß der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Laufsohle 1 gemäß der Erfindung besteht aus einem spritzfähigen, thermoplastischen
Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul von wenigstens 10 000 kp/cm2. Dafür eignen sich Kunststoffe,
wie Polyamide, Polyformaldehyde, Polyolefine, Polyurethane oder dgl. Zur Erhöhung der Biegefähigkeit
kann die Laufsohle 1 quer zur Bewegungsrichtung verlaufende, an sich bekannte Rillen 2 aufweisen. Die
von den Querrillen 2 unterbrochener1 quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Sohlenstreifen sind
mit 3 beziffert.
Die Laufsohle I weist in der Nähe des Sohlenrandes 4 sowie etwa längs der inneren Begrenzung B des
Außenballens Haupterhebungen 5, 5a, 5b auf. Jede Haupterhebung 5,5a und 5b besitzt eine etwa senkrecht
zur Sohlenfläche gerichtete Hauptflanke 6, eine winkelig zur Sohlenfläche gerichtete Nebeni'lanke 7
sowie eine schmale Auftrittsfläche 8, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Nebenflanke 7 kann
spitzwinklig in die Grundfläche 9 übergehen, sie kann aber auch, wie in F i g. 2 dargestellt, eine zur
Grundfläche 9 führende schmale Abflachung 10 aufweisen.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, können die Haupterhebungen 5, 5a und 5b an ihrer Grundfläche 9
eine vorzugsweise mit mindestens einer Absatzstelle versehene Druckplatte 11 aufweisen, um eine günstige
Druckverteilung zu erzielen und um gleichzeitig einen sicheren Sitz in der Spritzgußmasse zu ermöglichen.
Die Haupterhebungen 5 im Zehenbereich sind so angeordnet, daß ihre Hauptflanken 6 zur Sohleninnenfläche
zeigen. Auch die Haupiflankcn 6 der entlang der
Begrenzungslinie ö angebrachten Haupterhebungen Sa, 5b sind mit unterschiedlichen Winkeln zur Sohlenlängsachse
- angeordnet. Lediglich die Hauplflanke 6 der von der Sohlenspitze aus gesehen letzten Haupierhebung
5b weist in Bewegungsrichtung gesehen nach vorne, um bei stark negativen Beschleunigungen den
Bremseffekt zu erhöhen. Die im Mittelsohlenbereich am
Rand angeordneten Haupterhebungen 5 sind zu der dazwischenliegenden Haupterhebung 5a etwa um 90°
winkelmäßig versetzt, wobei die Nebenflanken jeweils etwas in Laufrichtung der Laufsohle 1 weisen.
An den Enden eines jeden Sohlenstreifens 3 ist mindestens je ein Paar von Randerhebungen 12, 13
vorgesehen, die ebenfalls je eine Hauptflanke 14, eine Nebenflanke 15 sowie eine schmale Auftrittsfläche 16
aufweisen. Die Randerhebungen 12, 13 bestehen aus dem Material der Laufsohle und sind an dieser
einstückig angeformt. Um ein Ausbrechen der Randerhebungen 12, 13 auch ohne verstärkende Einlagen zu
vermeiden, sind die zur Sohleninrrenfläche ausgerichteten Nebenflanken 15 konkav gekrümmt, um bei einer
gewicht- und materialsparenden Ausbildung eine ausreichend breite Grundfläche 17 zu erhalten. Die
Hauptflanken 14 sind zur Sohlenfläche etwa senkrecht ausgerichtet und schließen mit dem Sohlenrand 4 bündig
ab. Die Randerhebungen 12,13 vermitteln der Laufsohle 1 bei deren Schrägstellung, wie dies bei Starts und
Kurvenläufen stets der Fall ist, eine ausgezeichnete Bodenhaftung, weil sie eine Sofortverankerung bewirken,
bevor die Haupterhebungen 5 mit dem Bodenbelag in Eingriff gelangen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Randerhebungen 12, 13 eine um einen bis drei Millimeter geringere Höhe als die
Haupterhebungen 5, 5a und 5b aufweisen, um eine Abnutzung der vorzugsweise aus weicherem Material
als die Haupterhebungen 5, 5a und 56 bestehenden Randerhebungen 12,13 bei normalen Laufbedingungen
möglichst zu vermeiden. Gleichzeitig wird dadurch die Schrägstellung der Laufsohle 1 in einem geringen
Umfange begünstigt.
Um die Griffigkeit der Laufsohle 1 bei extremen Bahnverhältnissen, insbesondere bei stark verschmutzten
und/oder feuchten bis nassen Bahnen bei Starts und Kurvenläufen mit hoher Geschwindigkeit und/oder
starker Beschleunigung noch weiter zu erhöhen, sind einem Teil der Randerhebungen 12,13 eng benachbarte
Greifelemente (Spikes) 18 zugeordnet. Um das Zeitintervall zwischen dem Eingriffszeitpunkt der Randerhebungen
12, 13 und demjenigen der Spikes 18 möglichst gering zu halten, befinden sich die Spikes 18 in
unmittelbarer Nähe der Randerhebungen 12, 13. Um den Abstand zwischen benachbarten Randerhebungen
12, 13 und einem Spike 18 möglichst gering halten zu können, sind die Spikes 18 in die Spritzgußmasse der
Laufsohle 1 fest eingelagert. Ferner schließen die Spikes 18 im Bereich ihrer Druckplatten 19 ohne Sohlenvorsprung
(Sohienauswölbung) bündig mit der Sohlenoberfläche ab. Durch das Vermeiden von Sohlenauswölbun-
bo gen kann nicht nur der Abstand Randerhebung/Spike
sehr gering gehalten werden, sondern es wird auch Sohlenmaterial und damit Gewicht eingespart.
Um das Eindringen der Spikes 18 in die Kunststoffbahn in Grenzen zu halten, ist es günstig, wenn die
ir) Spikes 18 nur um einen geringen Betrag über die
Auftrittsfläche 8 der Haupterhebungen 5, 5a, 5b vorstehen. Der sich an die Spitze des Spikes 18
übergangslos anschließende Schaft 20 ist tonnenförmig
nach außen gewölbt, was die Eindringtiefe begrenzt, tun
derartiger Spike 18 mit abgesetzter Druckplatte 19 ist in I·" i g. 4 dargestellt. Die Bohrungen 21 in der Druckplatte
19 verbessern in bekannter Weise die Verankerung des Spikes 18 in der Spritzgußmassc. Die Spikes 18 sind
längs des Sohlenrandes 4 im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeorndet.
F i g. 1 zeigt, daß sich jeweils ein Sohlcnstreifen 3 mit
zwei den Randerhebungen 12, 13 benachbarten Haupterhebungen 5 und einer weiteren dazwischenliegenden
Haupterhebung 5.7 mit einem weiteren Sohlenstreifen 3 mit zwei den Randerhebungen 12, 13
benachbarten Greifelemcnten 18 und einer dazwischenliegenden Haupterhebung 56 abwechselt.
Ks ist auch möglich, mit nur wenigen Spikes 18, beispielsweise nur drei, auszukommen, wobei einer der
Spikes 18 an der Sohlenspitze und die beiden anderen Spikes 18 am von der Sohlenspitze aus gesehen letzten
Sohlenstreifen 3 angeordnet sind. Bei einer solchen Ausführungsform der Laufsohle 1 kann man die nicht
mit Spikes oder im Sohlenrandbereich vorgesehenen Haupterhebungen versehenen Sohlenstreifen mit zwei
oder mehr Reihen von Randerhebiingen 22a, 22£>, 22c
mit zur Sohlenlängsachse abnehmender Profilhöhe versehen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist.
Die Haupterhebungen können in bekannter Weise mit verstärkenden Einlagen, wie Metallplättchen odei
Glasfasereinlage^ versehen sein. Von Verstärkungsein
lagen kann abgesehen werden, wenn für die Herstellung der Haupterhebungen Kunststoffe mit hoher Abriebfe
stigkeit, wie Polyamide, verwendet werden.
Durch die vergleichsweise großen Abstände dei einzelnen Haupterhebungen voneinander bzw. det
Haupterhebungen von den Greifclemrnten, die über die
Breitseite der Laufsohle gesehen zwischen 30 unc 40 Millimeter betragen können, erhält man deutlich
voneinander abgesetzte Auflrittspunktc, die den Reibungsschluß mit dem Kunststoffbclag der Laufbahr
wesentlich erhöhen. In ähnlicher Weise wirksam sine die deutlich voneinander abgesetzten Randcrhebunger
bei der Schrägstellung der Laufsohle bei Start! und/oder Kurvenläufen. In den Ausführungsbeispieler
sind je Sohlenstrcifen zwei Randerhebungen vorgese hen. Selbstverständlich kann die Anzahl der Randerhe
bungen auch anders sein. Es sollte jedoch dei gegenseitige Absland der Randerhebungen möglichs
nicht weniger als aucht bis zehn Millimeter betragen Bei 5 Grcifelementen sind sie so angeordnet, daß je zwe
von ihnen am Rand des hinteren und mittlerer Sohlenteils und einer an der Sohlenspitze vorgeseher
ist. Bei einer Ausführung mil nur drei Spikes entfaller die Spikes im mittleren Sohlenbereich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe, für die
Verwendung auf Bahnen mit Kunststoffbelag mit einer Sohlenfläche, die mit einer Anzahl von
Haupterhebungen aus Kunststoff versehen ist, welche eine zur Sohlenfläche etwa senkrecht
ausgerichtete Hauptflanke und eine winkelig dazu verlaufende Nebenflanke aufweisen, wobei die
Haupt- und Nebenflanken der einzelnen Hajpterhebungen zum Verlauf des Sohlenrandes unterschiedlich
ausgerichtet und die einzeln für sich hergestellten Haupterhebungen aus einem härteren Werkstoff
als der Kunststoffbeiag der Bahn bestehen und deren Fußteile bei der Herstellung der Laufsohle von
deren Spritzgußmasse umhüllt sind und wobei ferner diese Haupterhebungen nur entlang des Randbereiches,
jedoch nicht unmittelbar am Sohlenrand, sowie längs eines besonders stark beanspruchten Sohlenbereiches
der Laufsohle, der etwa der inneren Begrenzung des Außenballens entspricht, angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Sohlenrandes (4) der Laufsohle (1)
Randerhebungen (12, 13) mit ebenfalls je einer Haupt- und Nebenflanke (14, 15) angebracht sind,
deren Hauptflanken (14) mit dem Sohlenrand (4) bündig abschließen und deren Nebenflanken (15) zur
Sohlenmitte hin ausgerichtet sind, und daß einem Teil der Randerhebungen (12, 13) eng benachbarte
Greifelemente (18) zugeordnet sind.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhebungen (12, 13) aus dem
Material der Laufsohle (1) bestehen und an dieser einstückig angeformt sind.
3. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhebungen (12,13) um einen
bis drei Millimeter niedriger als die Haupterhebungen (5) sind.
4. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
oder mehr Reihen von Randerhebungen (22a, 226, 22c) mit zum Inneren der Laufsohle (1) abnehmender
Profilhöhe vorgesehen sind.
5. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Randbereich der Laufsohle (1) angeordneten Haupterhebungen (5) von je einem Paar von
Randerhebungen (12,13) umfaßt sind.
6. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haupterhebungen (5, 5a, 5b) und die Randerhebungen (12, 13) an quer zur Bewegungsrichtung
verlaufenden Sohlenstreifen (3) angeordnet sind, zwischen welchen Querrillen (2) verlaufen.
7. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifelemente (18) so ausgebildet sind, daß sie nicht mit ihrer ganzen Länge in die Bahn eindringen
können.
8. Laufsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich an die Spitze eines Greifelementes (18) übergangslos anschließende
Schaft (20) tonnenförmig nach außen gewölbt ist.
Die Erfindung betrifft eine Laufsohle aus biegeelastischem
Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe, für die Verwendung auf Bahnen mit Kunststoffbeiag
mit einer Sohlenfläche, die mit einer Anzahl von Haupterhebungen aus Kunststoff versehen ist, welche
eine i.ür Sohlenfläche etwa senkrecht ausgerichtete Hauptflanke und eine winkelig dazu verlaufende
Nebenflanke aufweisen, wobei die Haupt- und Nebenflanken der einzelnen Haupterhebungen zum Verlauf
ίο des Sohlenrandes unterschiedlich ausgerichtet und die
einzeln für sich hergestellten Haupterhebungen aus einem härteren Werkstoff als der Kunststoffbelag der
Bahn bestehen und deren Fußteile bei der Herstellung der Laufsohle von deren Spritzgußmasse umhüllt sind
und wobei ferner diese Haupterhebungen nur entlang des Randbereiches, jedoch nicht unmittelbar am
Sohlenrand, sowie längs eines besonders stark beanspruchten Sohlenbereiches der Laufsohle, der etwa der
inneren Begrenzung des Außenballens entspricht, angeordnet sind.
Eine derartige durch die DT-OS 22 39 077 bekanntgewordene Laufsohle hat sich bei Hallenbahnen aus
Kunststoff sowie bei trockenen Freiluftbahnen mit Kunststoffbelag hervorragend bewährt, wie eine Vielzahl
nationaler und internationaler Wettbewerbe ergeben hat.
Es hat sich nun gezeigt, daß es wünschenswert ist, die Griffigkeit einer solchen Laufsohle bei extrem ungünstigen
Witterungs- und/oder Umweltbedingungen, insbesondere bei stark verschmutzten, nassen Kunststoffbahnen,
die mit einem rutschigen Schmierfilm überzogen sind, zu verbessern. Die Verbesserung der Griffigkeit ist
bei derartigen Bahnbedingungen insbesondere bei starken Beschleunigungen während des Starts sowie bei
schnellem Kurvendurchlauf bei Sprintwettbewerbern erwünscht.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Laufsohle der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß auch bei sehr ungünstigen äußeren
•»0 Bedingungen, wie insbesondere schmierigen Bahnen,
eine hohe Griffigkeit auch in extremen Laufphasen (Start und Kurvendurchlauf) sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß entlang des Sohlenrandes der Laufsohle
Randerhebungen mit ebenfalls je einer Haupt- und Nebenflanke angebracht sind, deren Hauptflanken mit
dem Sohlenrand bündig abschließen und deren Nebenflanken zur Sohlenmitte hin ausgerichtet sind, und daß
einem Teil der Randerhebungen eng benachbarte Greifelemente zugeordnet sind.
Durch die gemeinsame Anwendung vorstehender Erfindungsmerkrnale ergeben sich folgende Vorteile:
Die abriebfesten Haupterhebungen sind nur an den Stellen der Laufsohle angeordnet, die einer besonders
starken Belastung ausgesetzt sind, nämlich in den Sohlen-Randbereichen und an der inneren Begrenzung
des Außenballens. Die sich dadurch ergebende Vergrößerung der Abstände zwischen den einzelnen Haupterhebungen
sichert eine deutliche Verbesserung des plastischen Schlusses zwischen den Haupterhebungen
und dem Belag der Kunststoffbahn, weil sich hierbei partielle Eindruckstellen mit nicht belasteten Stellen des
Bahnmaterials abwechseln und damit keine Überlagerung eng benachbarter Eindruckstellen, die zu einer Art
hs Stelzeneffekt führen, gegeben ist. Die am Sohlenrand
angebrachten Randerhebungen gewährleisten eine Sofortverankerung der Laufsohle bei der Schrägstellung
des Fußes noch bevor die diesen eng benachbarten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618588 DE2618588C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762618588 DE2618588C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe |
Publications (3)
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DE2618588A1 DE2618588A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2618588B2 true DE2618588B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2618588C3 DE2618588C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=5976484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762618588 Expired DE2618588C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere Rennschuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2618588C3 (de) |
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1976
- 1976-04-28 DE DE19762618588 patent/DE2618588C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE2618588C3 (de) | 1978-09-28 |
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