DE2618546A1 - Verschluss fuer schlauch- oder beutelfoermige behaeltnisse - Google Patents

Verschluss fuer schlauch- oder beutelfoermige behaeltnisse

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DE2618546A1
DE2618546A1 DE19762618546 DE2618546A DE2618546A1 DE 2618546 A1 DE2618546 A1 DE 2618546A1 DE 19762618546 DE19762618546 DE 19762618546 DE 2618546 A DE2618546 A DE 2618546A DE 2618546 A1 DE2618546 A1 DE 2618546A1
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strip
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Heinz-Wilhelm Dietz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/14Suspension means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/18Elements provided with handles or other suspension means

Description

  • Verschluß für schlauch- oder beutelförmige Behältnisse Die Erfindung betrifft einen Verschluß für schlauch-oder beutelförmige Behältnisse aus flexiblem Material, beispielsweise für Wurstllüllen, der zum Verschließen einer Öffnung des Behältnisses die Wandung desselben nahe der Öffnung von außen umgreifend zusammendrucktt Wursthüllen werden beispielsweise dadurch an ihren beiden Enden verschlossen, daß man die Hülle nahe der betreffenden Öffnung zusammenfaltet und mit Hilfe einer Schnur zubindet, die dabei auch eine Schlaufe zum Aufhängen der Wurst bildet. Das Anbringen der Schnur ist umständlich und zeitraubend und vielfach auch unhygienisch. Hinzu kommt, daß die von der Schnur gebildete Schlaufe ihre Form nicht selbsttätig hält, sondern zum Aufhängen der Wurst von Hand geöffnet und hochgezogen werden muß.
  • Eine andere Möglichkeit zum Verschließen von Wursthüllen besteht darin, die zusammengerafften Enden derselben mit Hilfe von Metallklammern zu verschließen, beispielsweise aus Aluminiumdralit. Das Anbringen der Metallklammern erfolgt maschinell, was einen verhältnismäßig hohen Investitionsaufwnd erfordert. Hinzu kommt das Problem, daß die aus Draht gebildeten Klammern die Wursthülle beschädigen können. Falls die Würste aufzuhängen sein sollen, ist es außerdem erforderlich, zusätzlich eine Schlaufe anzubringen, die aus einem Stück Schnur oder Faden gebildet wird und deshalb ihre Form nicht selbsttätig beibehält.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfach ausgebildeten und auch einfach von Hand anzubringenden Verschluß für schlauch- oder beutelförmige Behältnisse, insbesondere Wursthüllen, zu schaffen, der mit einer stets offenen Aufhängeeinrichtung versehen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Verschluß aus einem mit widerhaken versehenen Streifen oder Band besteht, der an einem Ende mit einer Schnalle zum Durchstecken des Streifens mit seinem anderen Ende und mit einer etwa rechtwinklig zur Längsachse des Streifens stehenden Schlaufe versehen ist, d.h. also mit einer Schlaufe, die nicht herabhängt, sondern stets hochsteht und aufgrund ihrer Form und/oder des Materials, aus der sie besteht, auch stets offen gehalten ist.
  • Vorzugsweise besteht die Schlaufe aus einem einen offene Bogen bildenden formstabilen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff.
  • Die Schlaufe wird beispielsweise dadurch offen gehalten, daß deren beide Faden nebeneinander an dem Streifen enden, d.h. die Enden der Schlaufe sind etwa parallel zueinander am Streifen angebracht. Andererseits ist es aber auch möglich, die beiden Enden der Schlaufe gemeinsam an dem Streifen oder Band anzubringen. In beiden Fällen ist das Material der Schlaufe vorsugsr weise bandförmig ausgebildet und um eine Achse gedreht, die etwa parallel zur Längsachse des nicht gebogenen oder zusammengesteckten Streifens oder Bandes verläuft.
  • Vorzugsweise ist der gesamte Verschluß in einem Stück aus flexiblem Kunststoff gegossen, d.h. aus einem Kunststoff, der sich flexih~.el verformen läßt, jedoch eine ausreichende Steifigkeit aufweist, damit die Schlaufe die gewünschte geöffnete Form beibehält.
  • Ein derartiger Verschluß kann bequem von Hand an einer Wursthülle angebracht werden, vorzugsweise am oberen Ende der Wursthülle, wobei sichergestellt ist, daß die Schlaufe stets über das Ende der gefüllten Wurst übersteht und so geöffnet ist, daß man eine Stange durchstecken oder einen Haken einstecken kann, ohne die Schlaufe besonders offenhalten zu müssen.
  • Da der Verschluß aus Kunststoff hergestellt ist, beschädigt er auch empfindliche Hüllen oder sonstige Behältnisse nicht. Vielmehr ist der Verschluß sehr hygienisch und kann ohne Zuhilfenahme kostspieliger Maschinen schnell und sicher angebracht werden, was insbesondere für kleinere Wurstfabriken oder Metzgereien von Interesse ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses in schaubildlicher Ansicht dargestellt.
  • Der Verschluß besteht aus einem bandförmigen Streifen 1 mit darauf angebrachten Widerhaken 2 und einer Schnalle 3 an einem Ende. Diese Schnalle 3 enthält zwei parallele schlitzartige Burchgangsösf.nungen 4 und 5, durch welche der Streifen 1 mit seiner Spitze Ia beginnend hindurchgesteckt werden kann.
  • Unmittelbar neben der Schnalle 3 ist an den Streifen 1 eine Schlaufe 6 angeformt, deren Enden 6a und 6b etwa parallel nebeneinander in den Seifen 1 iibergehen Die Schlaule 6 ist aus glattem streifenförtnigen XIaterial gebildet, das beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel um eine Längsachse 7 gebogen ist, die praktisch parallel zur Längsachse des Streifens 1 verläuft, wenn sich dieser in der in der Zeichnung dargestellten Position befindet. Dadurch ist sichergestellt, daß die Schlaufe 6 stets eine große Öffnung 8 bildet, die stets genügend weit offensteht, um von der Seite eine Stange durchstecken oder einen Haken einstecken zu können, ohne daß man die Schlaufe zu diesem Zweck beispielsweise von Hand offenhalten muß.
  • Zum Verschließen des Endes einer Wursthülle oder eines sonstigen Behältnisses wird die Wandung desselben zusammengerafft und dann der Steifen 1 um gurecshs zusammengeraffte Ende gelegt. Das Ende 1 a wird/eine der Öffnungen 4 oder 5 der Schnalle 3 gesteckt und hindurchgezogen, bis das Ende der Hülle vom Streifen 1 fest umfaßt ist. Die Widerhaken 2 verhindern ein LOckern des so hergestellten Verschlusses. Die Schlaufe 6 steht dabei über das verschlossene Ende des Behältnissen hoch, so daß man auch von weitem in die Schlaufe 6 eine Stange oder einen Haken einstecken kann, um das so verschlossene Behältnis aufzunehmen und gegebenenfalls an einer geeigneten Stelle aufzuhängen.
  • Obwohl in der Zeichnung der Streifen 1 und die Schlaufe 6 aus bandförmigem oder streifenförmigem Material gebildet sind, ist es auch möglich, andere Querschnittç formen zu wEllen, beispielsweise eine etwa kreisförmige Querschnittsform , solange sichergestellt ist, daß die Schlaufe 6 sich nahe der Schnalle 3 befindet und beim angebrachten Verschluß selbsttätig offensteht.
  • Ansprüche L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Verschluß für schlauch- oder beutelförmige Behältnisse aus flexiblem Material, beispielsweise für Wursthüllen, der zum Verschließen einer Öffnung des Behältnisses die Wandung desselben nahe der Öffnung von außen umgreifend zusammendrückt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er aus einem mit Widerhaken (2) versehenen Streifen (1) oder Band besteht, der an einem Erde mit einer Schnalle (3) zum Alrcllstecken des Streifens mit seinem anderen Ende (1a) und mit einer etwa rechtwinklig zur Längsachse des Streifens hochstehenden Schlaufe (6) versehen ist.
  2. 2.) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-t, daß die Schlaufe (6) aus einem einen offenen Bogen (8) bildenden formstabilen Material besteht.
  3. 3.) Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (6a und 6b) der Schlaufe (6) nebeneinander an dem Streifen (1) enden.
  4. 4.) Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Schlaufe (6) gemeinsam an dem Streifen (1) oder Band enden.
  5. 5.) Verschluß nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (6) aus bandförmigen Material besteht und um eine Achse (7) gebogen ist, die etwa parallel zur Längsachse des Streifens (1) oder Bandes verläuft.
  6. 6.) Verschluß ach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d8ß er in einem Stiick aus flexiblem Kunststoff gegossen ist
DE19762618546 1976-04-28 1976-04-28 Verschluss fuer schlauch- oder beutelfoermige behaeltnisse Pending DE2618546A1 (de)

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