DE315797C - - Google Patents

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DE315797C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/02Fastening curtains on curtain rods or rails by rings, e.g. with additional runners

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 13. NOVEMBER 1919
Es sind schon verschiedenartige Vorhangringe bekannt, die es gestatten, den Vorhang nachträglich in den Ring, einzuhängen, anstatt den Ring mit dem Vorhang zu verknüpfen, und auch das nachträgliche Einhängen der Ringe selbst in die Vorhangstange ermöglichen. Die Sicherungseinrichtungen jedoch, die bei solchen Ringen nötig sind, um das Wiederaushängen zu verhüten, .waren mit
ίο vielen Mängeln behaftet. Einige von ihnen besaßen vorspringende Teile, die leicht bewirkten, daß die Ringe selbst aneinander oder am Vorhang hängen blieben; andere konnten sich im Gebrauch in ungewollter Weise lösen; die meisten beanspruchten mehr Platz als einfache A^orhangringe und waren bei Zusammenschieben des geöffneten Vorhangflügels hinderlich.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorhangring, der verhältnismäßig weit geöffnet werden kann, in geschlossenem Zustand aber sich λνίε ein einfacher glatter, geschlossener Ring verhält, also die Zugvorrichtung für Vorhänge in keiner Weise behindert und ein Zusammenschieben der Vorhängringe auf kleinstem Räume gestattet. Der Vorhangring eignet sich ganz besonders zum nachträglichen Einhängen des Ringes in die Vorhangstange bzw. das etwa die Vorhangstange vertretende, straff ausgespannte Zugorgan, und zum nachträglichen Einhängen des Vorhanges in den .Ring. Ein besonderer Vorzug ist es noch, d'aß der Vorhangring sich bei der Anbringung des Vorhanges sehr leicht mit der Zugschnur verbinden läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Anwendung des \^orhangringes in Vorderansicht;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des geschlossenen Ringes,
■ Fig. 3 eine Seitenansicht des geöffneten Ringes; ■ . " ' ■
Fig. 4 ist eine Darstellung einer Verbindung des Ringes mit der Vorhangzugschnur im Querschnitt nach Linie A-B der Fig. i.
Die Fig. ι ist in kleinerem Maßstabe gezeichnet als die Fig. 2 bis 4.
Der neue \'Torhangring ist derart in. die Länge gezogen, daß zwei geradlinig verlaufende Strecken an den Enden durch Bogenstücke von gleichen oder verschiedenen Krürii-. mungshalbmessern verbunden sind.
Eine dieser geradlinigen Strecken ist nahe ihrem einen Ende unterbrochen, so daß an dieser Stelle der Ring eine Öffnung besitzt (Fig. 3), mittels deren er auf das als Träger für den Vorhang benutzte ausgespannte Band e aufgehängt werden kann und in welche die Vorhangschlaufen eingehängt werden können, wenn nicht einfach der Ring mit seiner Spitze t in den oberen Saum des Vor*- · hanges r eingestochen wird.
Als Verschluß und Sicherung für den Ring j dient eine röhrenförmige Hülse u, die sich auf der geöffneten geradlinigen Strecke des Ringes so .verschieben läßt, daß sie entweder die Öffnung überdeckt (Fig. 2) oder die Öffnung freigibt (Fig. 3).
Mit dier Spitze t kann der Ring s in die.
Vorhangschnur k eingestochen werden, wie Fig. 4 zeigt.
Die langgestreckte Form des Ringes ί bewirkt, daß der Ring sich auf dem Band e 5- (bzw. der Vorhangstange) nicht drehen kann. Infolgedessen kann der Ring keine andere Lage einnehmen als in der Zeichnung angedeutet, wenn er erstmals so angebracht, wird, . daß die Ringöffnung sich am unteren Teil der ίο geradlinigen Strecke befindet. Die Verschlußhülse u ist dann stets bestrebt, in die Schließlage zu fallen und den Ring geschlossen zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: x5
    Vorhangring, dadurch gekennzeichnet, daß er in die Länge gezogen ist und zwei gerade Seiten hat, deren eine am Ende eine Öffnung besitzt, die durch eine auf dem geradlinigen Teil verschiebbare Hülse (u) verschlossen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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