DE2618492C2 - Waschdichte Schutzvorrichtung für ein elektromechanisches Bauelement - Google Patents

Waschdichte Schutzvorrichtung für ein elektromechanisches Bauelement

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DE2618492C2
DE2618492C2 DE19762618492 DE2618492A DE2618492C2 DE 2618492 C2 DE2618492 C2 DE 2618492C2 DE 19762618492 DE19762618492 DE 19762618492 DE 2618492 A DE2618492 A DE 2618492A DE 2618492 C2 DE2618492 C2 DE 2618492C2
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Thomas Dr.Phil. 8000 Muenchen Krivachy
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Siemens AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/062Hermetically-sealed casings sealed by a material injected between a non-removable cover and a body, e.g. hardening in situ
    • HELECTRICITY
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Description

Gegenstand des Hauptpatents 2616 299 ist ein=: waschdichte Schutzvorrichtung für ein elektromechanisches Bauelement, wobei eine isolierende Deckschicht über abzudichtenden Fugen oder Durchbrüchen des Gehäuses angeordnet ist, welche aus einem Material mit hoher kapillarer Saugkraft besteht und mit einer dünnflüssig verarbeitbaren Dichtungsmasse getränkt ist
Durch die mit Dichtungsmasse getränkte Deckschicht, das sogenannte Vlies, wird das Bauelement zuverlässig abgedichtet. Allerdings ergibt diese Deckschicht eine mehr oder weniger flache Oberfläche, das Profil eines Bauelementsockels wird durch diese Abdichtung weitgehend eingeebnet. Zwar besteht die Möglichkeit, durch einen Prägestempel vor dem Aushärten der Dichtungsmasse der Deckschicht ein gewünschtes Profil zu geben, doch ist das Prägen eines mit flüssigem Klebstoff getränkten Vlieses nicht ohne Probleme durchzuführen. Auch können allzu große t>o Niveauunterschiede auf diese Weise nicht hergestellt werden.
Andererseits ist es für das Schwallöten von Bauelementen auf Leiterplatten notwendig, daß das Bauelement nicht vollkommen eben auf der Leiterplatte aufsitzt. Hier muß mit Distanzstücken ein gewisser Abstand hergestellt werden, um das Ablaufen der flüssigen Lötmittel bzw. das Abziehen der Lötdämpfe zu ermöglichen. Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Hauptpatent so weiterzubilden, daß das mit einem Vlies gemäß dem Hauptpatent abgedichtete Bauelement trotzdem auf einfache Weise mit einer beliebigen Oberfläche versehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels der in der Deckschicht gespeicherten Dichtungsmasse ein zusätzliches Teil am Bauelement festgeklebt ist Auf diese Weise wird die Adhänonswirkung des im Vlies gespeicherten Klebstoffs nicht nur zur Abdichtung des Bauelements, sondern auch zur Befestigung weiterer Profilelemente ausgenützt So können ein oder mehrere beliebig geformte Platten auf die saugfähige Deckschicht aufgebracht werden, bevor oder nachdem diese mit dem Dichtungsmittel getränkt wird. Beim Aufhärten des Dichtungsmittels kleben dann die Platten fest
Eine derartige Profilplatte kann auch zwischen dem Bauteil und der Deckschicht eingelegt und mittels der übergreifenden Deckschicht festgeklebt sein. Um das gewünschte Profil, also beispielsweise vorstehende Abstandsstücke, bilden zu können, ist diese Profilplatte mit Erhebungen versehen. Solche Erhebungen können beispielsweise durch Tiefziehen der Platte hergestellt sein. An den entsprechenden Stellen besitzt dann die Deckschicht Ausnehmungen, so· daß die Erhebungen hindurchgreifen können.
Die durch die Deckschicht greifenden Erhebungen der Profilplatte sind in einer Weiterbildung der Erfindung mit einem Lüftungsloch versehen, so daß während des Aashärtens der Dichtungsmasse ein Druckausgleich im Bauelement erfolgen kann. Das nach außen erweiterte Lüftungsloch kann anschließend mit einem dickflüssigem Harz oder Kleber so abgedichtet werden, daß keine zusätzliche Erhebung vorhanden ist
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann auch ein zusätzlicher Gehäuseteil auf die saugfähige Deckschicht aufgelegt und mit der aufgesaugten Dichtungsmasse festgeklebt sein. In diesem Fall genügt es, wenn die saugfähige Deckschicht auf einem umlaufenden Rand zwischen beiden Gehäuseteilen liegt
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein elektrisches Bauelement mit aufgeklebten Distanzstücken,
Fig.2 ein Bauelement mit einer unter die Deckschicht geklebten Zwischenplatte,
Fig.3 ein Bauelement mit einem im Distanzstück vorgesehenen Lüftr.ngsloch,
Fig.4 ein Bauelement mit einem auf ein Vlies geklebten zweiten Gehäuseteil.
Die F i g. 1 zeigt ein elektrisches Bauelement 1 mit einer Sockelplatte 2, über die ein saugfähiges Vlies 3 als Deckschicht gelegt und mit einem dünnflüssigen Kleber als Dichtungsmasse getränkt ist. Die Anschlußstifte 4 des Bauelements sind durch das Vlies 3 hindurchgesteckt. Um nun beim Einlöten in eine Leiterplatte einen gewünschten Abstand des Bauelements von der Leiterplatte zu gewährleisten, sind auf das Vlies 3 Abstandsstücke 5 aufgebracht; durch die Adhäsionswirkung werden sie am Vlies festgehalten und beim Aushärten des als Klebstoff dienenden Harzes fest mit dem Bauelement verbunden.
F i g. 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Zur Bildung der Distanzstücke 6 ist ein tiefgezogenes Zwischenplättchen 7 zwischen dem Sockel 2 und dem Vlies 3 angeordnet. Auch hier wird das Zwischenplättchen 7 durch die im Vlies aufgesaugte
Klebstoffmasse festgeklebt Für die Distanzstücke ist das Vlies 3 mi t Durchbrüchen 8 versehen.
Als Weiterbildung zeigt Fig.3 ein Lüftungsloch 9, eine gezielt vorgegebene Undichtigkeit, welche beim Bauelement 1 während des Aushärtens der Dichtmasse im Vlies 3 einen Druckausgleich zwischen Innen- und Außenraum ermöglicht Dieses Lüftungsloch ist in einem das Vlies 3 durchdringenden Distanzstück 10 vorgesehen; dieses Distanzstück kann Teil des Bauelementssockets 2 oder auch eines unter das Vlies ιυ geklebten Zwischenplättchens sein. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des Lüftungslochs nach außen hin erweitert So kann in den äußeren, erweiterten Bereich 11 ein dickflüssiger Harztropfen 12 zur Abdichtung eingefüllt werden, ohne daß das Distanzstück 10 auf diese Weise eine zusätzliche Erhebung erhält
Die Fig.4 zeigt eine we.tere Möglichkeit, ein zusätzliches Teil mit einem getränkten Viels festzukleben. Hierbei wird auf einen Gehäuseteil 12 das saugfähige Vlies 13 aufgelegt und mit einer Dosiereinrichtung 14 mit Dichtmasse 15 getränkt Dann wird der zweite Gehäuseteil 16 aufgesetzt und beim Aushärten der Dichtmasse 15 fest mit dem ersten Gehäuseteil 12 verbunden. Dabei ist es natürlich auch möglich, das Vlies erst dann zu tränken, wenn beide Gehäuseteile in ihre endgültige Lage zueinander gebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Waschdichte Schutzvorrichtung für ein elektromechanisches Bauelement, beispielsweise ein Relais, wobei eine isolierende Deckschicht über abzudichtenden Fugen oder Durchbrüchen des Gehäuses angeordnet ist, welche aus einem Material mit hoher kapillarer Saugkraft besteht und mit einer dünnflüssig verarbeitbaren Dichtungsmasse getränkt ist, nach Patent 2616299, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der in der Deckschicht (3) gespeicherten Dichtungsmasse ein oder mehrere zusätzliche Teile (5, 6, 16) am Bauelement (1) festgeklebt sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere beliebig geformte Distanzstücke (5) an der Außenseite der Deckschicht (3) angeordnet sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Teil eine mit gackern (6) versehene Platte (7) vorgesehen ist
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Teil (7) zwischen dem Bauelementsockel (2) und der Deckschicht (3) angeordnet ist, wobei die Höcker (6) durch Durchbrüche (8) der Deckschicht (3) greifen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker (10) mit Lüftungslöchern (9) versehen sind. jo
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungslöcher (9) mit dickflüssigem Harz(l?)abgec!hhtet sind.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das zusatzSHieTeil ein zweiter Gehäuseteil (16) ist, der mit einem umlaufenden Rand auf der mit Dichtungsmasse getränkten Deckschicht (13) angeordnet ist
DE19762618492 1976-04-27 1976-04-27 Waschdichte Schutzvorrichtung für ein elektromechanisches Bauelement Expired DE2618492C2 (de)

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DE2618492A1 DE2618492A1 (de) 1977-11-10
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JPS52131142A (en) 1977-11-02

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