DE2618478C3 - Darstellungstafel - Google Patents
DarstellungstafelInfo
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- DE2618478C3 DE2618478C3 DE19762618478 DE2618478A DE2618478C3 DE 2618478 C3 DE2618478 C3 DE 2618478C3 DE 19762618478 DE19762618478 DE 19762618478 DE 2618478 A DE2618478 A DE 2618478A DE 2618478 C3 DE2618478 C3 DE 2618478C3
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- G09F7/02—Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Darstellungstafel, auf der Informationen mittels an wählbaren Stellen
einer Informationsträgerfläche anbringbarer Informationsdarstellungselemente
graphisch darstellbar sind und die einen Rahmen aufweist, der mehrere, die
Informationsträgerfläche bildende, mit ihrer Vorderfläche miteinander fluchtende, felderartig -.neinandersetzbare
rechteckige P.atten hält, die in einer Richtung aneinandergereiht und an den beiden in dieser Richtung
«ι gelegenen Rändern in am Rahmen angeordneten
Führungen geführ· sind, wobei die Platten in dem Rahmen nach hinten verlagerbar und dann hinter den
anderen Platten seitlich verschiebbar und an einer anderen Stelle wieder in die Führungen zurückführbar
« sind.
Derartige Darstellungstafeln dienen dazu, Informationen wie Meßdaten, Zahlenwerte u. dgl. für eine
größere Anzahl von Betrachtern übersichtlich und leicht erkennbar darzubieten. Die Informationen fallen nach
·"> einem bestimmten Schema ar. und w ..-rden entsprechend
laufend ergänzt. Häufig ist dieses Schema ein zeitlicher Ablauf, und es wird einer kantenparallelen Richtung auf
der Darstellungstafel der Zeitmaßstab zugeordnet.
Es tritt dann zu irgendeinem Zeitpunkt der Fall ein, daß die Kapazität der Darstellungstafel erschöpft ist,
d. h. daß sich der gerade darzustellende Zeitpunkt dem Rand der Darstellungstafel nähert. Die langer zurückliegenden
Zeiträume, die am Anfang des Zeitmaßstabes aufgetragen sind, haben dann häufig an Interesse
verloren.
Damit nun nicht die Gesamtheit der Informationen neu erstellt werden muß, indem alle Informationsdars'ellungselemente
von der Tafel entfernt und mit einem verlagerten Zeitmaßstab wieder aufgebracht werden, ist
die Unterteilung der Darstellungstafel in einzelne Felder erfolgt. Die Platte des im Zeitmaßstab ersten
Feldes, die die überholten Informationen trug, wird entfernt, und es rücken die übrigen Platten, ohne daß die
auf ihnen befindlichen Informationsdarslellungselemen-
μ te von dort entfernt werden müßten, um einen der
Plattenbreite entsprechenden Betrag nach. Die entfernte Platte wird am Ende des Zeitmaßstabes wieder
eingesetzt, so daß wieder Raum für die Anbringung neuer Infofmatiönsdarstellungselemente gewonnen ist.
(>5 Da die auf den übrigen Platten angebrachten Informationsdarstellungselemente
auf den Platten verbleiben können, tritt eine erhebliche Einsparung an Arbeit auf.
Die Informationsdarstellungselemente sind z. B. als
Die Informationsdarstellungselemente sind z. B. als
kleine Elektromiagnete ausgebildet oder aber als Zapfen oder Stopfen, die in die durch eine Lochplatte gebildete
Oberfläche der Platten eingesteckt werden. Durch verschiedene Gestalt und Farbe kann diesen Informationsdarsiellung'selementen
ein eigener Aussagegehalt aufgeprägt werden, der zu dem Aussagegehalt der Stellung innerhalb des Schaubildes hinzukommt.
In vielen Fällen wird die Aussage der als Zapfen oder Stopfen ausgebildeten Informationsträgerelemente
noch durch Schnüre ergänzt, die an den Informationsdarstellungselementen
befestigt sind und eine zusätzliche Information beeinhalten, sei es, daß sie den Bezug
als bestimmten Informationsdarstellungselements zu einer am Anfang auf der Darstellungstafe! angegebenen
Bezugsgröße schnell aufzufinden gestatten, sei es, daß es darum geht, einen zeitlichen Verlauf über einen
größeren Zeitraum augenfällig zu machen. Im ersteren Fall führen die Schnüre etwa parallel zu am Anfang der
Darsteilungstafel wiedergegebenen Feldern, die die den am anderen Ende der Schnur sitzenden Informationsdarstellungselementen
zugeordneten Angaben enthalten. Im zweiten Fall verlaufen die Schnüre unregelmäßig
an verschiedenen InformationsdarstellungseLmenten
vorbei, die einzelne Punkte eines von der Schnur wiedergegebenen polygonartigen Kurvenzuges darstellen.
Die Schnüre bestehen bei bekannten Ausführungsformen zumeist aus Gummi und sind so an der
Darsteilungstafel angeordnet und gelagert, daß durch bloßes Auseinanderziehen jeder Punkt der Informationsfläche
der Darsteilungstafel erreichbar ist.
Eine bestückte Darsteilungstafel ist bei dieser Ausführungsform auf einem großen Teil ihrer Oberfläche
von Schnüren überzogen. Es hat sich als schwierig erwiesen, die erste Platte, die sicherlich von Schnüren
überspannt ist, unter den Schnüren hinweg nach vorne und oben bzw. unten zu entfernen, weil die Schnüre sich
an der Tafeloberfläche verhaken und leicht beschädigt oder abgerissen werden.
Um diese Schwierigkeit /u beheben, ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 71 14 856 vorgeschlagen
worden, die .nformationsträgerfläche nach Art eines Tür- oder Fensterflügels um eine vertikale Achse
schwenkbar an dem Rahmen der Darsteilungstafel zu lagern. Wenn es erforderlich wird, eine Platte zu
ersetzen, wird die Informationsträgerfläche von dem Rahmen der Darstellungstafel hinweg aufgeschwenkt.
so daß ihre kückseite frei liegt. Die Platten können dann nach hinten herausgenommen werden, ohne mit den auf
der Vorderseite gespannten Schnüren in Schwierigkeiten zu kommen.
Eine solche Ausführunj,sform bedarf jedoch für die
Darsteilungstafel insgesamt und für die Informationsträgerfläche je eines eigenen tragfähigen Rahmens,
wodurch sich Gewicht und baulicher Aufwand erheblich erhöhen. Auch muß die Befestigung der Darsteilungstafel
an der Wand den durch die aufgeschwenkte Informationsträgerfläche sich ergebenden zusätzlichen
Momenten standhalten können.
Derartige Probleme treten bei der der eingangs genannten Art entsprechenden Darsteilungstafel nach
der deutschen Patentschrift 20 05 031 nicht auf. Hierbei sind die horizontal nebeneinander angeordneten Platten
an ihren oberen und Unteren Kanten in Nuten des Rahmens der Darsteilungstafel geführt. Es liegen
jeweils zwei Nuten senkrecht zur Informationsträgerfläche hintereinander. Wenn eine Platte herausgenommen
werden soll, so wird sie angehoben, bis sie mit ihrem unteren Rand über riem Steg zwischen den beiden
ίο
unteren Nuten liegt und dann in die hintere Nut überführt. Die Nuten am oberen Rahmenteil besiuen so
viel Spiel, daß sie dieses Anheben gestatten. Sobald sich die Platte in der hinteren Nut befindet, kann sie darin
hinter den übrigen, in der vorderen Nut verbleibenden Platten entlang verschoben werden, bis sie am Ende der
Darstellungstafel herausgenommen und wieder in die vordere Nut eingesetzt werden kann.
Das bei der Darstellungstafel nach der deutschen Patentschrift 20 05 031 erforderliche Spiel der Plattenführungen
macht solche Darstellungstafeln für eine transportable Ausführung wenig geeignet, da stets die
Gefahr besteht, daß bei einem Stoß od. dgl. die Platten herausfallen. Besonders aber ist die Handhabung der
Platten beim Umsetzen schwierig, weil die Platten eine parallel zu ihrer Fläche gerichtete Kraft erfahren
müssen, damit sie aus der vorderen Nut herausgehoben werden können. Da die Platte glatt ist, ist ein Angriff an
ihr nur schwer möglich und bedarf eines besonderen Hilfsinstruments, welches mit einem Zapfen in die
Lochungen der Lochplatte eingreift "-d den Kraftangriff
erleichtert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Darsteilungstafel der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß das Umsetzen der Platten leichter
vonstatten gehen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine Platte durch lediglich
senkrecht zur Informationsträgerfläche wirkenden Druck unabhängig von den benachbar'en Platten so
weit nach hinten zurückdrückbar ist, bis sie seitlich hinter die benachbarte Platte verschiebbar ist.
Hierbei bedarf es zur Überführung der Platten aus der vorderen in die hintere Stellung lediglich einer
senkrecht zur Informationsträgerf'äche wirkenden Kraft, die durch bloßes Drucken mit der Hand ohne
weiteres aufgebracht werden kann.
Der Gedanke der Erfindung kann in der Weise verwirklicht werden, daß die die Führungen bildenden
Führungselemente an mindestens einer Stelle unterbrochen und ein auf der einen Seite der Stelle gelegener
Teil Her Führungselemente unabhängig von den auf der anderen Seite der Stelle benachbarten Teilen der
Führungselemente nach hinten verlagerbar sind.
Die Führungselemente können je nach Art der Führung verschieden ausgebildet sein. Es Lann beijpielsweise
die Führung das untere Ende der Platte oder ein daran angebrachtes Stegprofil in einer Nut aufnehmen.
Dann sind die Führungselemente die die Nut begrenzenden oder enthaltenden Profilstücke. Es können aber
auch die Ränder der Platten ihrerseits Nuten enthalten, in die Stege aufweisende Profile eingreifen, die dann die
Führungselemente bilden. Die unabhängige Verlageibarkeit der Führungselemente bedeutet, daß beim
Zurückdrücken einer Platte die Führungselemente dieser Platte nachgeben, während die benachbaiten
Platten in der vorderen, d. h. der Darstellungsebene verbleiben. Der Ausdruck »nach hinten« bedeutet in
diesem Zusammenhang in Blickrichtung senkrecht zur Informationsträgerr!äche.
Obwohl fs grundsätzlich ausreicht, wenn die zu
entfernende Platte auf irgendeine Weise, und sei es auch unter einer gewissen Schrägstellung, hinter die verbleibenden
Platten gebracht wird, sieht die bevorzugte AusführUrtgsform doch vor, daß die Führungselemente
in einem der Breite der Platte entsprechenden Bereich parallel zu sich selbst verlagerbar sind.
Dies erlaubt es, mit minimalem Platz in der Tiefe der
Darstellungstafel auszukommen.
Zur Verwirklichung dieses Merkmals kann vorgesehen sein, daß die Führungselemente in dem Bereich, in
dem sie verlagerbar sind, ihrerseits an einer senkrecht zur Infofmationsträgerfläche verlaufenden Querführung
geführt sind.
Diese Querführungen können in der üblichen Weise durch Schienen, Stifte, Dorne od. dgl. ausgebildet sein.
Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Führungselemente senkrecht zur Informationslrägerfläche
von hinten federnd nachgiebig abgestützt sind.
Auf diese Weise bedarf es keiner besonderen Festlegung der vorderen Normalstellung der Führungselemente.
Diese Stellung wird vielmehr unter dem Federdruck normalerweise eingehalten und nur beim
Entfernen einer Platte unter Verlagerung der Führungselemente gegen den Federdruck aufgegeben.
Eine konkrete Ausführungsform der Erfindung geht von der aus der deutschen Patentschrift 20 05 03!
bekannten Darstellungstafel aus, bei der senkrecht zur informationsträgerfläche zwei Führungen mit Abstand
hintereinander liegen, von denen die vordere normalerweise die Platten aufnimmt, während die hintere für die
jeweils hinter den anderen Platten zu verschiebenden Platten bestimmt ist. Bei einer solchen Ausführungsform
können zur Verwirklichung der Erfindung in mindestens einem auf die Breite einer Platte beschränkten Bereich
die Führungselemente der hinteren Führung fehlen und die verlagerbaren Führungselemente der vorderen
Führung in diesen freien Raum hinein verlagerbar sein.
Es wird also beim Entfernen einer Platte der zugehörige Abschnitt des Führungselements bei Ausübung
des senkrechten Drucks auf die Platte nach hinten verlagert, bis sich die Platte vor der hinteren
Führung befindet und durch seitliches Verschieben in diese und hinter die benachbarte Platte übergehen kann.
Wenn die Führungen durch einander parallele, durch einen ein Führungselemente bildenden Steg getrennte
Nuten gebildet sind, kann in einer Ausführungsform der Erfindung an der Breite einer Platte entsprechender
Stegabschnitt nach hinten verlagerbar sein.
Die die vordere Führung bildende Nut wird dadurch gewissermaßen nach hinten verbreitert, bis die darin
befindliche Platte hinter die benachbarten Platten gelangen kann.
Die Erfindung umfaßt, daß alle Platten der Darstellungstafel unter Zjrückdrücken entfernbar sind. Meist
ist eine solche Ausführung jedoch nicht notwendig. Es liegt nämlich in der überwiegenden Zahl von Fällen ein
gleichmäßig fortschreitender Maßstab vor, z. B. der Zeitmaßstab, der bei einer normalen Darstellungstafei
von links nach rechts aufgetragen wird. Um den Zeitfortschritt auszugleichen und eine gewissermaßen
endlose Darstellung zu ermöglichen, ist es dann ausreichend, wenn jeweils die am weitesten links
gelegene Platte immer wieder entfernt wird und die übrigen Platten um den entsprechenden Betrag nach
links nachrücken.
Allgemein ist es in solchen Fällen also ausreichend, wenn ein nur einer Platte entsprechender Bereich der
Führungselemente verlagerbar ist und wenn dieser Bereich an einer dem Nullpunkt der Darstellung
benachbarten Rand der Informationsträgerfläche gelegen ist.
Wenn eine Platte zurückgedrückt und hinter die benachbarten Platten eingeschoben ist, ist es erforderlich,
sie hinter der Gesamtheit der Platten weiterzubewegen.
Es empfiehlt sich, daß hierzu längs eines Führungen
tragenden Rahmenholms ein Schlitz vorgesehen ist, durch den von außen ein an einer hinter den vorderen
Platten befindlichen Platte angreifender Schieber einführbar ist.
Ein solcher Schieber kann ein Dorn oder Haken sein, der hinter die Kante der Platte greift und sie mitzieht
oder schiebt.
Bei Darstellungstafeln der schon angesprochenen in Art, bei denen die lnformatiorisdarstellungselemente
durch elastische Schnüre mit einem Rand der Darstellungstafel verbunden sind, ist es vorteilhaft, eine
Festlegeeinrichtung für die bezüglich der verlagcrbaren Platte dem Rand abgelegenen benachbarten Platte
vorzusehen.
Die elastischen Schnüre greifen an den in der vorderen Führung verbleibenden Platten an und üben
einen erheblichen Zug auf dieselben aus, der sie gegf η ucu rvüfiu ucf i^üräicnUngSiuici Zu ZicncH SüCiit, VGfi
dem die elastischen Schnüre ausgehen. Damit nun beim Zurückdrücken der verlagerbaren Platte sich die
übrigen Platten nicht, dem Zuge folgend, mit Schwung in Bewegung setzen, wird nach dem vorgenannten
Merkmal die erste dieser Platte, auf die die übrigen auflaufen, am Rahmen festgelegt, bis die verlagerbare
Platte ordnungsgemäß hinter die anderen Platten eingeführt ist. Danach wird die Festlegeeinrichtung
gelöst, ι,ει das Nachrücken der übrigen Platten um eine
Plattenbreite zu ermöglichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Darstellungstafel;
Fig.2 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie il-ItinFig.l;
Fig.2 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie il-ItinFig.l;
F i g. 3 und 4 zeigen Vertikalschnitte nach den Linien ΠΙ-ΙII bzw. IV-IV in F ig. 2;
F i g. 5 zeigt einen Horizontalschnitt entsprechend F i g. 2 durch eine andere Ausführungsform;
F i g. 6 bis 9 zeigen entsprechende Horizontalschnitte durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform;
Fig. 10 und 11 zeigen Vertikalschnitte nach den
Linien X-X in F i g. 6 bzw. XI-XI in F i g. 7;
Fig. 12 zeigt eine eine perspektivische Ansicht eines konkreten Ausführungsbeispiels einer Dartellungstafel.
Fig. 12 zeigt eine eine perspektivische Ansicht eines konkreten Ausführungsbeispiels einer Dartellungstafel.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete
Darstellungstafel umfaßt einen Rahmen 1, der in seinen oberen und unteren Holmen Führungen 2 (Fig.2)
aufweist, die mit den oberen und unteren Rändern von rechteckigen Platten 3 zusammenwirken, so daß dieser
in dem Rahmen in horizontaler Richtung verschiebbar sind. In dem Ausführungsbeispiel sind vier Platten 3
horizontal nebeneinander aufgereiht Die Platten 3 fluchten mit ihrer Vorderfläche miteinander und bilden
eine Informationsträgerfläche 4, auf der Informationsdarstellungselemente
wie Magnetelemente, Steckstifte od. dgl. anbringbar sind. Da es auf die Art der Informationsdarstellungselemente im vorliegenden Zusammenhang
nicht ankommt, sind die entsprechenden
M' Einzelheiten in den F i g. 1 bis 11 nicht dargestellt
Am linken Ende des Rahmens 1 befindet sich noch eine zusätzliche Darstellungsfläche 5, auf der Angaben
wie Maßstäbe od. dgl. angebracht werden können.
Die Führungen 2 bestehen in dem schematischen
Die Führungen 2 bestehen in dem schematischen
' '· Ausführungsbeispiel aus einem durchgehenden Ieistenförmigen
Führungselement 6, gegen welches die Platten 3 nach vorne anliegen, sowie aus einzelnen, jeder Platte
3 zugeordneten Führungselementen 7, die die Form
eines Leistenabschnitts aufweisen und in ihrer Breite der
Breite der Platten 3 entsprechen. Die Führungselemente 7 sind unabhängig Voneinander bei einem senkrecht zur
informaitiönsträßerfläche 4 gerichteten Druck auf die
Platten 3 gegen die Kraft von Federn 8 nach hinten, d. h. in Blickrichtung senkrecht zur Infortnationsträgerfläche
verlageirbar. Dies ist in den F i g. 2 bis 4 dargestellt. Die Plat,V 3' ist so weit zurückgedrückt worden, bis sie
hinter ü'ie Platte 3'" bzw. deren zugehöriges Führungselement 7'" gelangen und gemäß Fig.2 nach rechts
verschoben werden kann. Die übrigen Platten 3,3" und 3'" verbleiben dabei in ihrer Lage in der Ebene der
Informationsträgerfläche, weil die Platte 3' bzw. das zugehörige Führungselement T unabhängig von den
anderen Platten bzw. Führungselementen nach hinten verlagerbar ist. Es ist also möglich, jede beliebige Platte
3 aus der Informationsträgerfläche zurückzudrücken und hinter die benachbarten Platten zwischen diese und
dif? Rückwand 9 dc narstnlliingstaful IO einzuschieben.
Am in F i g. 2 rechten Rand ist der Rahmen 1 offen, so daß die Tafel 3' dort nach rechts herausgenommen und,
nachdem die Tafel 3" nach links an die vormalige Stelle der Tafel 3' verschoben worden ist, vorn wieder
eingeschoben werden kann. Nach jedem Zurückdrücken einer Platte 3 kehrt das zugehörige Führungselement 7
in Folge der Federwirkung wieder in seine vordere Lage zurück, in der es eine Führung für die Platten 3 bildet
In der Ausführungsform nach Fig.2 verlagern sich
die Führungselemente 7 parallel zueinander. Dies ist icht zwingend; in Fig.5 ist eine Ausführungsform dargestel'
, bei dem die Führungselemente 17 auf der einen Seite bei 11 gelagert und auf der anderen Seite durch
eine Feder 18 abgestützt sind. Auch hierbei kann die Platte 3' hinter die benachbarte Platte 3 bzw. deren
Führungselement gelangen. Allerdings bedarf es bei dieser Ausführungsform in Folge der Schrägstellung der
Platte 3' bei der Einführung hinter die benachbarten Platten einer größeren Ausdehnung der Darstellungstafel
20 in der Tiefe.
In den F i g. 6 bis 9 ist die bevorzugte Ausführungsform 30 der Erfindung schematisch dargestellt Es ist
eine vordere Führung 2 und eine hintere Führung 2' vorgesehen. Beide sind durch Doppellinien angedeutet,
können aber in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei der in F i g. 6 am weitesten links gelegenen Platte 3'
sind die die vordere Führung 2 bildenden Führungselemente bei 21 unterbrochen. Der der am weitesten links
gelegenen Platte 3' zugeordnete Abschnitt 27 der Führungselemente ist gegen die Kraft der Federn 8 nach
hinten verlagerbar. In dem der Breite dieser Platte 3' entsprechenden Bereich 22 fehlt die hintere Führung 2',
die sich somit nur hinter den drei gemäß F i g. 6 rechts gelegenen Platten erstreckt Der Führungselementabschnitt
27 mit der am weitesten links gelegenen Platte 3' läßt sich so weit zurückdrücken, bis die Platte 3' auf
gleiche Höhe mit der hinteren Führung 2' kommt Diese Phase ist in Fig.7 dargestellt Für diese Verlagerung
bedarf es lediglich eines senkrecht zur Informationsträgerfläche und zu den Platten 3 wirkenden Drucks.
Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist kann die zunächst am weitesten links gelegenen Platte 3' sodann im Sinne des
Pfeiles 23 nach rechts in die hintere Führung 2' verschoben werden. Die Führung 2' wie auch die
Führung 2 sind am gemäß F i g. 8 rechten Ende offen, so daß die tn der Führung 2' befindliche Platte 3' dort aus
der Führung 2' herausgenommen und nachdem der Führungselementenabschnitt 27 wieder in seine alte
Lage, in der er mit der Führung 2 fluchtet
zurückgekehrt und die übrigen Platten 3 um eine Plattenbreite nach links verschoben worden sind, von
rechts im Sinne des Pfeiles 19 in die nunmehr freigewordene Stelle der Führung 2 eingeschoben
werden. Die auf den in Fig.9 Unken drei Platten 3
enthaltenen Informationsdarstellungen brauchten dabei nicht geändert zu Werden.
Ih den Fig. 10 bis 12 ist ein konkretes Beispiel der
Ausführungsform 30 der Fig.6 bis 9 dargestellt Die Darstellungstafel 30 ist an zwei an ihren rechten und
linken Enden angebrachten vertikalen Rechteckprofilabschnitten 24 aufgehängt die einen gewissen Abstand
der Rückwand 9 der Darstellungstafel 30 von der Aufhängefläche gewährleisten. Der Rahmen 1 der
Darstellungstafel 30 besteht aus an der Rückwand 9 befestigten Winkelprofilen 25, an denen in den
horizontalen Rahmenholmen massive Rechteckprofile befestigt sind, die die Führungsnuten für die Tafeln 3
erzeugen. Längs der einander zugewandten vorderen Ränder der Winkelprofile 25 erstrecken sich die
Rechteckprofile 26, die sich über die ganze Breite der von den Platten 3 gebildeten Informationsträgerfläche
hinziehen. Hinter den Rechteckprofilen 26 und parallel zu diesen sind Rechteckprofile 28 an den Winkelprofilen
25 befestigt, die mit den Rechteckprofilen 26 Nuten 29 bilden, die im Bereich der drei rechten Platten 3 die
Führung 2 (siehe Fig.6 bis 9) für diese bilden. Das Rechteckprofil 28 wird im Bereich der am weitesten
links gelegenen Platte durch den Rechteckprofilabschnitt 27 fortgesetzt der an zwei senkrecht zu ihm in
der Nähe seiner Enden angebrachten horizontal nach hinten sich erstreckenden Schraubbolzen 31 geführt ist
und gegen die Kraft der Feder 8 nach hinten verlagert werden kann. Die Schraubbolzen 8 bilden eine
Querführung für den Profilabschnitt 27.
Im Bereich der drei rechten Platten 3 liegt hinter dem Rechteckprofil 28 das Rechteckprofil 32, welches mit
dem Rechteckprofil 28 eine Nut 33 bildet die die hintere Führung 2' gemäß den Fig.6 bis 9 verkörpert Der
Profilstab 32 erstreckt sich nicht hinter der am weitesten links gelegenen Platte 3', sondern hört an der
Trennstelle 21 auf, die auch die Profile 27 und 28 trennt Hinter dem Profilabschnitt 27 befindet sich also ein
freier Raum, in den hinein sich der Profilabschnitt 27 verlagern kann.
Die Platten 3 sind in dem Ausführungsbeispiel als Lochplatten ausgebildet und weisen an ihrem oberen
und unteren horizontalen Rändern T-Profile 34 auf, mit
denen sie in die Nuten 29 bzw. 33 eingreifen.
In Fig. 10 ist der Normalzustand dargestellt in der
der Profilabschnitt 27 mit dem Profilabschnitt 28 fluchtet und die am weitesten links gelegene Tafel 3' in
einer Ebene mit den übrigen Tafeln 3 liegt
Wenn aber die am weitesten links gelegene Tafel 3' entfernt werden soll, wird ein Druck in Richtung der
Pfeile 35 (F i g. 11) ausgeübt der die betreffende Platte
3' mit den Profilabschnitten 27 parallel zu sich selbst nach hinten verlagert, bis die T-Profile 34 dieser Platte
3' mit der zwischen den Profilstäben 28 und 32 gebildeten Nut 33 fluchten, so daß die Platte 3' hinter die
benachbarte Platte 3 eingeschoben werden kann.
Damit nun diese Platte 3' hinter den übrigen Platten 3 weiterbewegt werden kann, ist in dem unteren
Winkelprofil 25 in Höhe der Nut 33 ein durchgehender Schlitz 36 vorgesehen, durch den hindurch ein Schieber
37 von außen an dem T-Profii der Platte 3' angreifen und
die Platte 3' mitnehmen kann, bis sie am Ende der Führung herauskommt wie es in F i g. 12 gezeigt ist
809 681/430
Der Schlitz 36 erstreckt sich zumindest hinter den drei rechten Platten 3. Damit das dem Schlitz 36
enthaltende untere Winkelprofil 25 am offenen Ende zusammenhalt, ist ein Querriegel 38 vorgesehen.
In Fig. 12 ist eine Darstellungstafel 30 wiedergegeben,
auf der bei verschiedene Anwendungsformen der Darstellung mit Gummischnüren 40 zu sehen sind. Im
oberen Bereich verlaufen die Gummischnüre horizontal und parallel zueinander.
Die Platten 3 entsprechen einzelnen Monaten. An den Enden der Gummischnüre sind Steckstifte 41 angebracht,
die in die Lochungen der Platten 3 eingesteckt werden. Die Stelle, an der dies geschieht, bedeutet einen
bestimmten Termin, der durch die zugehörige Gummischnur 40 einem auf der Darstellungsfläche 5
untergebrachten Angabenfeld 42 zugeordnet wird. Die - Angaben können sich auf in bekannter Weise
schuppenartig übereinander gelegten Karten befinden, so daß ein größerer Raum für die einzelne Angabe zur
Verfügung steht Die Ausführung des oberen Teils der F i g. 12 dient somit als eine Art vergrößerter Terminkalenden
Im unteren Bereich der Fig. 12 verlaufen die Gummischnüre nicht parallel, sondern stellen den
zeitlichen Verlauf einer sich über die Monate verändernden Größe dar. Auch der Darstellungsfläche 5
werden der Maßstab 43 und in den Feldern 44 die Bedeutungen der einzelnen Kurven aufgetragen. Die in
den Zwischenpositionen sitzenden Steckstifte 45 sind in geeigneter Weise ausgebildet um ein Nachrücken der
Gummischnur 40 bei Fortsetzung des Diagramms nach rechts zu ermöglichen.
Die Gummischnüre 40 werden durch einen Schlitz 39 in der Darstellungstafel 30 auf deren Rückseite und dann
parallel zur Rückseite bis zu einer Festlegestelle in der Nähe des gemäß Fig. 12 rechten Randes der Rückseite
geführt. Auf diese Weise wird die für die Dehnung zur Verfügung stehende Länge der Gummischnüre 40
vergrößert, so daß Überdehnungen vermieden werden.
Normalerweise würde der Zug der Gürrimischnüre 40
IS die drei in der Nut 29 befindlichen Platten 3 energisch
nach links bewegen, sobald die an das Darstellungsfeld 5 grenzende Platte 3' nach hinten zurückgedrückt ist.
Um dies zu verhindern und ein ungestörtes Arbeiten zu gewährleisten, ist eine Feststelleinrichtung in Gestalt
eines Steckstiftes 46 vorgesehen, der vor Entfernung der
am weitesten links angeordneten Platte 3 an einer geeigneten Stelle durch eine der Profile des Rahmens 1
hindürchgesteckt wird, so daß er an der vorletzten Platte 3 angreift und diese gegen Verschieben nach links
» festlegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Darstellungstafel, auf der Informationen mittels an wählbaren Stellen einer Informationsträgerfläche
anbringbarer Informationsdarstellungselemente graphisch darstellbar sind und die einen Rahmen
aufweist, der mehrere, die Informationsträgerfläche
bildende, in einer Richtung aneinandergereihte, felderartig aneinandersetzbare rechteckige Platten
hält, die an den beiden in dieser Richtung gelegenen Rändern in am Rahmen angeordneten Führungen
geführt sind, wobei die Platten in dem Rahmen nach hinten verlagerbar und dann hinter den anderen
Platten seitlich verschiebbar und an einer anderen Stelle wieder in die Führungen zurückführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platte (3') durch lediglich senkrecht zur
Informationsträgerfläche (4) wirkenden Druck unabhängig von den benachbarten Platten (3) so weit
nach hinten zurückdrückbar ist, bis sie seitlich hinter die benachbarte Platte (3) verschiebbar ist.
2. Darstellung··tafeln nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Führungen (2, 2') bildenden Führungselemente an mindestens einer
Stelle (21) unterbrochen und ein auf der einen Seite der Stelle (21) gelegener Teil (7, 17, 27) der
Führungselemente unabhängig von dem auf der anderen Seite der Stelle (21) benachbarten Teil der
Führungselemente nach hinten verlagerbar ist.
3. Darstellungstafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (27) in
einem der F-eite einer Platte (3') entsprechenden
Bereich (22) parallel zu sich selbst verlagerbar sind.
4. Darstellungstafel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (27) in
dem sie verlagerbar sind, iurerseits an einer senkrecht zur Informationsträgerfläche (4) verlaufenden
Querführungen (31,31) geführt sind.
5. Darstellungstafel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente
(7, 17, 27) senkrecht zur Informationsträgerfläche (4) von hinten federnd nachgiebig abgestützt
sind.
6. Darstellungstafel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der senkrecht zur Informationsträgerfläche
zwei Führungen mit Abstand hintereinander liegen, von denen die vordere normalerweise die Platten
aufnimmt, während die hintere für die jeweils hinter den anderen Platten zu verschiebenden Platten
bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem auf die Breite einer Platte (3')
beschränkten Bereich (22) die Führungselemente (32) der hinteren Führung (2') fehlen und die
verlagerbaren Führungselemente (27) der vorderen Führung (2) in diesen freien Raum hinein verlagerbar
sind.
7. Darstellungstafel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Führungen durch einander parallele,
durch einen ein Führungselement bildenden Steg getrennte Nuten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein der Breite einer Platte (3') entsprechender Stegabschnitt (27) nach hinten
verlagerbar ist
8. Darstellungstafe! nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem nur
einer Platte (3') entsprechenden Bereich (22) die Führungselemente (27) verlagerbar sind und daß
dieser Bereich (22) an einer dem Nullpunkt der
Darstellung benachbarten Rand der Informationsträgerfläche (4) gelegen ist.
9. Darstellungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs eines
Führungen tragenden Rahmenholms ein Schlitz (36) vorgesehen ist, durch den von außen ein an einer
hinter den vorderen Platten (3) befindlichen Platte (3') angreifender Schieber (37) einführbar ist.
10. Darstellungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei denen die Informationsdarstellungselemente
durch elastische Schnüre mit einem Rand der Informationsirägerfläche verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Feststelleinrichtung (46) für die bezüglich der verlagerbaren Platte (3') dem
Rand abgelegenen benachbarten Platte (3) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618478 DE2618478C3 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Darstellungstafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762618478 DE2618478C3 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Darstellungstafel |
Publications (3)
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DE2618478C3 true DE2618478C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=5976416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762618478 Expired DE2618478C3 (de) | 1976-04-27 | 1976-04-27 | Darstellungstafel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2618478C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345138A1 (de) * | 1983-12-14 | 1985-06-27 | Neuland & Co Kommunikationssysteme, 6405 Eichenzell | Demonstrationstafel |
-
1976
- 1976-04-27 DE DE19762618478 patent/DE2618478C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2618478B2 (de) | 1978-05-03 |
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